DE2352825A1 - Dachpfanne - Google Patents

Dachpfanne

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Publication number
DE2352825A1
DE2352825A1 DE19732352825 DE2352825A DE2352825A1 DE 2352825 A1 DE2352825 A1 DE 2352825A1 DE 19732352825 DE19732352825 DE 19732352825 DE 2352825 A DE2352825 A DE 2352825A DE 2352825 A1 DE2352825 A1 DE 2352825A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pan
ribs
roof tile
roof
locking claw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732352825
Other languages
English (en)
Inventor
Tom Thormodsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALNI MOBLER
Original Assignee
ALNI MOBLER
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Filing date
Publication date
Application filed by ALNI MOBLER filed Critical ALNI MOBLER
Publication of DE2352825A1 publication Critical patent/DE2352825A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/29Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
    • E04D1/2907Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
    • E04D1/2914Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements
    • E04D1/2918Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements the fastening means taking hold directly on adjacent elements of succeeding rows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/02Grooved or vaulted roofing elements
    • E04D1/08Grooved or vaulted roofing elements of plastics; of asphalt; of fibrous materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/29Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
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    • E04D1/2916Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements the fastening means taking hold directly on adjacent elements of the same row
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    • E04D1/29Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
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    • E04D1/2949Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having joints with fluid-handling feature, e.g. a fluid channel for draining

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • D a c h p f a n n e Die vorliegende Erfindung betrifft-Dachpfannen, insbesondere Dachpfannen aus Eunststoff,.die spritzgegossen werden, und die vorzugsweise zum Decken von Dächern benutzt werden können, aber auch als Wandbekleidungselement Verwendung finden können.
  • Vorbekannt sind verschiedene Ausführungen von Dachpfannen aus Zement oder Ziegelstein für Benutzung auf Bretterdächern mit Pappe sowie Längs- und Querlattung zum Beugen von Pfannen. Ein Nachteil der konventionellen Dachpfannen ist, dass sie aus einem Material sind, das geringe Rissfestigkeit besitzt, und deshalb ist unter den Dachpfannen ein vollstandig tragendes Dach erforderlich.
  • Ausserdem liegen bekannte Dachpfannen nur mit ihrem eigenen Gewicht auf dem Dach, und es bietet Nachteile, derartige Dachpfannen in Gegenden mit hartem Klima zu benutzen. Sie bewegen sich bei Hubwirkung des Windes und kommen deshalb ungleichmässig auf dem Dach zu liegen, so dass man schlechte Dichtung erhält, und sie können bei Schnee- und Eisschmelzung lockern und ausserdem Spaltenfrost ausgesetzt werden.
  • Aus diesem Grund ist vorgeschlagen worden, zu verbesserten Dachpfannen, z.B. aus Kunststoff, zu gelangen.
  • Ein Beispiel hierfür findet man in britischem Patent Nr.
  • 1,042,934, das Kunststoffpfannen beschreibt, die in einer sehr leichten Konstruktion ausgebildet sind, wobei zusammenstossende Partien der Pfannen so ausgeführt sind, dass die Pfannen in einer zweckmässigen Weise miteinander verriegelt werden. Die bekannten Kunststoffpfannen sind jedoch so leicht ausgebildet, dass ihre Tragfähigkeit verringert wird, so dass man weiterhin über ein darunterliegende3 tragendes Bretterdach verfilzen muss.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, zu Dachpfannen, insbesondere Dachpfannen aus Kunststoff, zu gelangen, die so stark sind, dass sie, an beiden Enden auf Querlatten aufgelegt, die normale Belastung tragen können, der Dachpfannen ausgesetzt werden, nämlich das Gewicht von Personen, die auf dem. Dach gehen, und Schneebelastung.
  • Erfindungsgemäss ist dieses Problem dadurch gelöst, dass jede Dachpfanne auf der Unterseite an den Kanten entlang Rippen hat und diese Rippen an den Ecken in einem Stück miteinander ausgebildet sind, so dass eine kastenförmige Verstärkung gebildet wird, Um zu gewährleisten, dass die leichte, aber dennoch starke Pfanne in richtiger Stellung liegenbleibt, haben die Rippen an den Ecken Risse zur Anlage an die Unterlage, und an den Kurzseiten sind Verriegelungsklauen bzw Nagellöcher vorhanden, die zusammenwirken sollen, wenn Pfannen bei Dachdeckung zusammengelegt werden.
  • Die Erfindung betrifft dergestalt Dachpfannen, insbesondere aus Kunststoff, und sie ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass diese auf der Unterseite an oder-nahe an den Kanten im ganzen Umfang mit einer zusammenhängenden Rippenanordnung, die eine kastenförmige Verstarkung zur Erhöhung der Stärke der Dachpfanne bildet, versehen sind.
  • Eine zweckmässige Ausfiihrungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Rippen an den Ecken des Kastens Fiisse zur Anlage an die Unterlage haben und dass die Dachnfanne ausserdem an einer Kurzseite mit einer Verriegelungsklaue versehen ist, bestimmt zum Einfiihren unter eine andere Pfanne, die ihrerseits an der von der Verriegelungsklaue abgekehiten Kurzseite mit einem Nagelloch zum Zusammenwirken mit der Verriegelungsklaue einer angrenzenden Pfanne versehen ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erklärt, die eine erfindungsgemäss ausgebildete Pfanne zeigt und wo: Fig. 1 die Pfanne von oben gesehen zeigt, Fig. 2 die Pfanne von einem Ende und teilweise im.Schnitt gemäss der Linie II - II in Fig. 1 gesehen zeigt, Fig. 3 die Pfanne im Schnitt gemäss der Linie III -III in Fig.l zeigt und Fig. 4 die Pfanne von der Seite gesehen zeigt.
  • In der gezeigten Ausfiihrung kann die eigentliche Pfanne 1 eine an sich gewöhnliche Ausbildung besitzen, und sie kann aus geeignetem Kunststoff oder Ne,t'a11, z . B. einer Aluminlumlegierung, bestehen. Auf der Unterseite hat Pfanne 1 an der einen Kante Wasserrippen 2, die mit entsprechend ausgebildeten Nuten an der gegeniiberliegenden Kante der Pfanne zusammenwirken sollen. Dies sind an sich bekannte Einzelheiten. Auf der Unterseite hat die erfindungsgemässe Kante verhältnismässig hohe Rippen 4, 5 an den Kurzseiten und Rippen 6 an den angseiten. Zusammen bilden die Rippen 4, 5 und 6, die man in Fig. 1 gestrichelt wiedergegeben sieht, eine kastenförmige Verstärkung auf der Unterseite der Pfanne, und die Bemessungen der Rippen sind so angepasst, dass die wanne die oben genannten Belastungen verträgt.
  • In dem gezeigten Beispiel ist vorn auf der Rippe 4 eine Verriegelungsklaue 7 angebracht, und diese Klaue soll zu einem Nagelloch 8 in Form einer Buchse auf der gegenfiberliegenden Kurzseite der Pfanne passen. Wenn eine Pfanne mit einem Nagel durch das Nagelloch 8 auf der Unterlage befestigt wird, bildet das Material um das Nagelloch herum einen Teil, um den die Verriegelungsklaue 7 der nächsten Pfanne herumpasst, undin dieser Weise werden die Pfannensowohl an der vorderen als auch an der hinteren Kante gegen durch Hubwirkung des Windes verursachtes Anheben gesichert. An den Ecken des von den Rippen 4,5,6 gebildeten Kastens können die Rippen als Flüsse 9 ausgebildet sein, und die Pfannen werden auf diese Art ungeachtet dessen, was ihre Unterlage ist, fest auf dieser liegen.
  • Das gezeigte Beispiel dient allein zur Veranschaulichung der Erfindung und bildet keine Begrenzung fiir den Schutz, den dieses Patent gibt, da gut andere Ausfiihrungsformen als die gezeigte denkbar sind, die aber ebenfalls innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen werden, wenn die Pfannen auf der Unterseite Rippen aufweisen, die zusammen eine die Stärke der Pfanne erhöhende kastenförmige Verstärkung bilden.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Dachpfanne, insbesondere aus. Kunststoff, u c: r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass sie auf der Unterseite an oder nahe an den Kanten im ganzen Umfang mit einer zusammenhängenden Rippenanordnung (4,5,67) die eine kastenförmige Verstärkung zur Erhöhung der Stärke der Dachpfanne (1) bildet, versehen ist.
2. DachDfanne nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zwei oder mehr Rippen (4) an den Ecken des Kastens Risse (9) zur Anlage an die Unterlage haben.
3. Dachpfanne nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n .n z e i c h n e t , dass die Pfanne an einer Kurzseite mit einer zum Einfiihren unter eine andere Pfanne bestimmten Verriegelungsklaue (7) versehen ist.
4. Dachpfanne nach Anspruch 1 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Pfanne an der von der Verriegelungsklaue (7) abgekehrten Kurzseite mit einem Nagelloch (8) zum Zusammenwirken mit der Verriegelungsklaue einer angrenzenden Pfanne versehen ist.
Leerseite
DE19732352825 1972-10-23 1973-10-20 Dachpfanne Pending DE2352825A1 (de)

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SE389367B (sv) 1976-11-01

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