DE2352281B2 - Richtanlage fuer rohre - Google Patents
Richtanlage fuer rohreInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D3/00—Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
- B21D3/02—Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Richtanlage der im Gattungsbegriff des Patentanspruches beschriebenen
Art.
Beim Richten besonders langen Richtgutes bereitet die sonst übliche axiale Zuführung des Richtgutes in die
Richtmaschine Schwierigkeiten. Mit zunehmender Länge des Richtgutes wirkt sich nicht nur der Umstand. daQ
iie Zu- und Ablaufrinnen immer länger werden, negativ *us, auch bereitet es Schwierigkeiten, dem langen,
Zunächst an einem Ende ergriffenen Richtgut die von (ler Richtwalzengeschwindigkeit bestimmte Drehbewegung
mit einem Minimum an Schlupf, also ohne Beschädigungen der Oberfläche des Richtgutes zu
vermitteln. Die anfängliche Beschleunigung des Richtgutes, sowohl die Winkelbeschleunigung als auch die
longitudinale Beschleunigung, birgt vielerlei Probleme In sich. Einerseits soll, um Beschädigungen bzw.
Markierungen am Richtgut oder an den Richtrollen zu vermeiden, das Richtgut von diesen nahezu schlupffrei
ergriffen werden, andererseits darf der Griff jedoch flicht so fest sein, daß er Markierungen am Richtgut
hervorruft. Jedoch muß der Zugriff der Richtwalzen am Richtgut fester werden, je länger, d. h. je träger das
Richtgut wird. Der Richtgutwechsel ist aus diesem Grunde in seiner Geschwindigkeit beschränkt.
Einen Schritt in Richtung auf eine Lösung des Problems stellt ein nicht zum Stande der Technik
eehörender älterer Vorschlag (DT-OS 23 29 345) dar,
bei dem das lange Richtgut von der Seite her, d. h. rechtwinklig zu seinem Vorschub während des Rieht-Vorganges,
in eine Richtanlage der eingangs bezeichne-Iten Art eingeführt wird, so daß erstens mehrere
IRichtwalzengruppen gleichzeitig am Richtgut eingreifen, um ihm die nötige Geschwindigkeit bzw. den
(nötigen Drall zu verleihen, und zweitens von jeder IRichtstation der Richtanlage nur ein ihr zugeordneter
Abschnitt des Richtgutes gerichtet wird. Die Durchlaufzeit eines Stückes Richtgut durch die Richtanlage ist
dort angenähert gleich der Durchlaufzeit eines Richtgutabschnittes durch die Richtstation. Dadurch werden
neben einer langen Richtzeit das Schlagen der Richtgutenden und die davon hervorgerufenen Beschädigungen
an Richtgut und Zu- bzw. Ablaufrinnen weitestgehend vermieden, weil mit Beginn der Dreh-
und Längsbewegung bereits das Gros der Richtgutlänge in den einzelnen Richtstationen geführt wird.
Es ist bereits eine Zuführeinrichtung zu einer Richtmaschine bekannt (DT-PS 7 25 630), die mehrere
Paare konkaver Richtwalzen aufweist, wobei die einzelnen Walzenpaare als Richtstationen über die
Länge des der Richtanlage zuzuführenden Richtgutes bzw. Werkstücks verteilt sind. Die Walzen sind schräg
zur Durchlaufrichtung des Werkstücks angestellt Jede Walze ist in einem Richtwalzeniräger drehbar gelagert
Jeweils eine Walze eines Walzenpaares ist ortsfest, während die Träger der gegenüberliegenden Walzen
durch eine Welle miteinander verbunden sind und um die Längsachse dieser Welle verschwenkbar sind. Diese
Welle weist einen radial von ihr abstehenden Hebel auf, an dem ein Pneumatikzylinder angelenkt ist Mit dem
Pneumatikzylinder wird die eine Reihe Walzen, die mit der Welle verbunden ist, geschwenkt Zur Aufnahme
eines der Richtanlage zuzuführenden Werkstücks wird die bewegliche Walzemeihe durch den Pneumatikzylinder
in Offenstellung geschwenkt. Die Walzen sind so angeordnet, daß in der Offenstellung von oben ein
Werkstück zwischen diese eingelegt werden kann. Die Welle, die alle kippbaren Walzenträger miteinander
verbindet, muß, wenn Werkstücke der Richtanlage zugeführt werden, ein hohes Drehmoment aufnehmen.
Die Walzen, die weit ab von dem Pneumatikzylinder und dem an der Welle befestigten Hebe' angeordnet
sind, werden aufgrund der Torsionsverformungen der Welle pich, mit der gleichen Kraft angedrückt, wie die
Walze, die unmittelbar neben dem Pneumatikzylinder angeordnet ist. Ein gleichmäßiger Zugriff aller Walzen
ist mit einer derartigen Anordnung nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gleichmäßige und ausreichend präzise, radial zum
Richtgut erfolgende, schnelle Anstellung mehrerer, auf der gesamten Länge einer Reitanlage verteilter,
einzelnen Richtstationen zugehöriger Richtwalzen zu erreichen.
Die Aufgabe wird bei einer Richtanlage der eingangs bezeichneten Gattung gemäß dem kennzeichnenden
Teil des Anspruchs gelöst.
Die so mit der Welle zum Hub der Richtwalze beim Richtgutwechsel verbundenen Richtwalzenträger üben
aufgrund des günstigen Übersetzungsverhältnisses im Bereich der Totpunktanlagen der Kurbelexzenter kaum
ein, bzw. in der Totpunktlage kein Drehmoment auf die Welle aus. Bei gleichbleibender Anfiebsgeschwindigkeit
der Welle ergibt sich zudem ein günstiger Geschwindigkeitsverlauf des angelenkten Walzenträgers.
Die Einleitung und der Abbau der Durchbiegung des zu richtenden Werkstücks erfolgt langsam. Das
darüber hinaus gehende Abheben und Absenken der Richtwalzenträger erfolgt mit hoher Geschwindigkeit.
Der Richtwalzenträger befindet sich, während der Kurbelexzenter die obere Totpunktlage durchschreitet,
in der geöffneten Stellung, so daß ein ausreichender Zeitraum zum Auswechseln der Werkslücke zur
Verfügung steht. Die elastischen Torsionsverformungen, der alle Richtstationen verbindenden Welle spielen
keine Rolle, da die Totpunkt'agen einer Exzentrizität, wie des erwähnten Kurbelexzenters, gegen kleine
Winkelungenauigkeiten unempfindlich sind. Insbesondere
der flache Verlauf der Kurbelexzenterbewegung im Bereich des unteren Totpunktes eignet sich dazu, die
ausklingende Durchbiegung des Werkstücks auf mehrere Umdrehungen desselben zu verteilen, um Knicke im
Werkstück zu vermeiden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Richtanlage mit mehreren Richtstationen,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Richtstation parallel zum Richtgut,
F i g. 3 einen Teilschnitt durch eine Richtstation quer
zum Richtgut,
Fig.4 die schematische Darstellung der für den
Richtgutwechsel erforderlichen Bewegung des Kurbelexzenters in einem Kreisdiagramm.
F i g. 1 zeigt in Gesamtdarstellung eine Richtanlage 1 mit einzelnen im wesentlichen gleichartigen Ridnstationen 2,3,4,5. Das Richtgut bzw. Werkstück, das in einer ι ο
derartigen Richtanlage gerichtet wird, hat etwa die Länge vom Anfang 6 der Richtanlage 1 bis zur
Richtstation 5. Es wird in der Richtanlage etwa um den Abstand zwischen zwei Richtstationen, z. B. Richtstation 2 und Richtstation 3, nach rechts weiter
transportiert und dabei gerichtet. Je ein Abschnitt des Richtgutes wird dabei von einer Richtstation gerichtet,
so daß, wenn das Richtgut um den Abstand zwischen zwei Richtstationen fortbewegt ist, durch die Vielzahl
der Richtstationen, das Richtgut in seiner gesamten Länge gerichtet ist. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel
hat jede Richtstation drei Richtwalzen 7, 8,9. Steuerbar sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der oberen Richtwalzen 8, 10, 11 und 12, die
sowohl die durchmesserabhängige Veränderung des Richtspaltes ausführen als auch das zum Richtgutwech
sei erforderliche Anheben und Absenken der oberen Richtwalzen bewirken. Das bei jedem Richtgutwechsel
erforderliche Anheben und Absenken der oberen Richtwalzen wird durch eine sich über die gesamte
Länge der Richtanlage erstreckende Welle 14 erreicht, die mit den anstellbaren Richtwalzen jeder Richtstation
verbunden ist. Diese Welle 14 besteht aus jeder Richtstation zugehörigen Kurbelexzenter 14a (F i g. 2).
Die oberen Richtwalzen sind jeweils in einem durch eine Hubstange 25 geführten Richtwabenträger 21
gelagert, der an dem Exzenter 14a der Welle 14 über ein Pleuel 24 aufgehängt ist.
Die die Distanz zwischen zwei Richtstationen überbrückenden Wellenabschnitte 14d der Welle 14
werden über beliebige Wellenkupplungen 14c an die Wellenstümpfe 14b angeschlossen.
Die von der Art des Richtgutes abhängige Verstellung der oberen Richtwalzen wird von einer alle
Richtstationen verbindenden Antriebswelle 13 (Fig. 3) bewirkt. Auf der Welle 13 ist bei jeder Richtstation ein
Ritzel mit einer Verzahnung 26, in die ein Kegelrad 27 eingreift, aufgeschoben. Das Kegelrad 27 hat ein
einstückig an ihm angeformtes Zahnrad 28, daß in ein weiteres auf der Hubstange 25 angebrachtes Zahnrad 29
eingreift. Das Zahnrad 29 und die Hubstangc 25 sind durch Gewinde miteinander verbunden; eine mit dem
Zahnrad 29 verbundene Gewindespindel 36 greift in ein Gewinde der Hubstange 25 ein. Durch eine Drehung der
Welle 13 wird die Hubstange 25 gegenüber dem «,5
Zahnrad 29 axial verschoben und so der Richtspalt verändert.
Zwischen den einzelnen Richtstationen befinden sich Führungsrinnen 15. Wenn ein neues Werkstück
(senkrecht zur Bildebene von Fig. 1) zwischen die <„■>
Richtwalzen eingelegt werden soll, müssen sowohl die Oberwalzen als auch die oberen Hälften der Rinnen 15
angehoben werden. Zu diesem Zweck sind die oberen Hälften der Rinnen 15 an Zwischenstücken 17 befestigt,
die über Pleuelstücke 16 an auf der Welle 14 befestigten Exzenterscheiben 34 angelenkt sind. Das Zwischenstück
17 wird dabei durch eine an ihm befestigte Schiene 19 zwischen Rollen hin- und herbewegt Die Exzenter
scheiben 34 weisen eine Umfangsnut auf, in die Führungsrollen 20 eines jeden Pleuelstücks 16 eingreifen.
Zum Einlegen eines ungerichteten Werkstücks 18 zwischen die Richtwalzen werden die Richtwalzen 8,10,
11, 12 über die Kurbelexzenter 14a angehoben. Gleichzeitig hiermit werden die oberen Hälften der
Rinnen 15 angehoben, so daß ein ausreichend breiter Spalt zwischen den Richtwalzen und zwischen den
Rinnenhälften besteht. Nach Einlegen des Werkstücks werden die Rinnenhälften und die Obei"walzen durch
eine halbe Umdrehung des Kurbelexzenters abgesenkt. Alle Richtwalzengruppen greifen gleichzeitig am
Werkstück an. Das Werkstück wird beschleunigt und durchgebogen, der Richtvorgang beginnt. Wenn sich
das Werkstück um den Abstand zwischen zwei Richtstationen vorbewegt hat, werden die Oberwalzen
und die oberen Hälften der Rinnen zum Abschluß des Richtprozesses langsam hoch gefahren. Der öffnungs
weg der Oberwalzen im plastischen Biegebereich des Richtgutes nuß während einiger Richtgutumdrehungen
erfolgen, da anderenfalls eine Krümmung am Richtgut erhalten bliebe. Das gerichtete Werkstück 32 wird
beispielsweise von einem nicht dargestellten Schwingrechen auf eine in jedem C-förmigen Gestell einer
Richtstation vorhandene prismatische Rollenbahn 23 gelegt und von dieser axial abgeführt. Gleichzeitig mit
dem Ausheben der Werkstücke aus den Richtrollen wird ein ungerichtetes Werkstück 18 zwischen dieselben
gelegt.
Der schematische Ablauf eines Hubes der Oberwalzen ist in F i g. 4 dargestellt. Der Punkt 30 bezeichnet die
obere Totpunktlage des Kurbelexzenters 14a und der Punkt 35 die untere Totpunktlage desselben Kurbelexzenters.
Versuche haben ergeben, daß das Zufahren der oberen Richtwalzen und die damit eingeleitete Durchbiegung
des Richtgutes an keinen bestimmten Verlauf gebunden sind, da das Richtgut anschließend beim
Richten noch eine im ausreichenden Maße wechselnde und umlaufende Durchbiegung erfährt. Im Gegensatz
dazu muß das Anheben der oberen Richtwalzen 8, 10,
11, 12 langsamer verlaufen, um die Durchbiegung des Richtgutes nach und nach abzubauen. Die Zeit für dieses
Abheben der oberen Richtwalze im Bereich zwischen dem Punkt 35 und dem Punkt 33 ist unterschiedlich, da
mit verschiedenen Richtgutdurchmessern sich auch die Zahl der Richtgutumdrehungen pro Zeiteinheit ändert
und die Richtgeschwindigkeit ebenfalls einen Einfluß auf diese Zeitspanne hat. Die Geschwindigkeit im Bereich
/wischen dem Punkt 33 und 30 und von da bis zum Punkt 35 kann im Rahmen des maschinentechnisch Möglichen
gesteigert werden, sofern ajsreichende Zeit bleibt, das
gerichtete Richtgut zwischen den Richtwalzen wegzutransportieren und ungcriehteies Richtgut nachzulegen.
Hier/.u 3 Bkitt Zeichnuncen
Claims (1)
- Patentanspruch:Richtanlage für Rohre, mit über die Länge des Richtgutes verteilten Richtstationen, die jeweils das Richtgut umfassende und auf dessen Durchmesser einstellbare Richtwalzen aufweisen, deren geradlinig geführte Richtwalzenträger in einer den Richtgutwechsel quer zur Längserstreckung der Richtanlage ermöglichenden Weise hin- und herbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Hin- und Herbewegen durch eine sich über die Länge der Richtanlage erstreckende, drehantriebbare, gemeinsame Welle (14) erfolgt, wobei die Richtwalzenträger (21) jeweils an einem auf einem Kurbelexzenter (14a) der Welle gelagerten Pleuel (24) angelenkt is sind.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732352281 DE2352281C3 (de) | 1973-10-18 | Richtanlage für Rohre | |
HUKI712A HU170713B (de) | 1973-10-18 | 1974-09-17 | |
ES430996A ES430996A1 (es) | 1973-10-18 | 1974-10-14 | Accionamiento sincronico para la carrera de cambio de mate-rial a enderezar de los cilindros de enderezamiento. |
DD181709A DD113702A1 (de) | 1973-10-18 | 1974-10-15 | |
IT28436/74A IT1022882B (it) | 1973-10-18 | 1974-10-15 | Azionamento sincrono per la corsa di sostituzione del materiale da raddrizzare dei cilindri raddrizzatori di ciascuna stazione di raddrizzamento |
US515712A US3910088A (en) | 1973-10-18 | 1974-10-17 | Machine for straightening of round bars or tubes |
GB4509374A GB1461859A (en) | 1973-10-18 | 1974-10-17 | Plant for straightening elongate workpieces |
FR7435210A FR2248093B1 (de) | 1973-10-18 | 1974-10-18 | |
CA211,703A CA1024052A (en) | 1973-10-18 | 1974-10-18 | Straightening apparatus with replacement lift shaft |
JP12093474A JPS542196B2 (de) | 1973-10-18 | 1974-10-18 | |
SU2072322A SU561496A3 (ru) | 1973-10-18 | 1974-10-18 | Система управлени правильной валковой машиной |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2352281A1 DE2352281A1 (de) | 1975-04-24 |
DE2352281B2 true DE2352281B2 (de) | 1977-06-08 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1022882B (it) | 1978-04-20 |
HU170713B (de) | 1977-08-28 |
GB1461859A (en) | 1977-01-19 |
DE2352281A1 (de) | 1975-04-24 |
FR2248093B1 (de) | 1976-12-31 |
US3910088A (en) | 1975-10-07 |
ES430996A1 (es) | 1976-10-16 |
FR2248093A1 (de) | 1975-05-16 |
DD113702A1 (de) | 1975-06-20 |
SU561496A3 (ru) | 1977-06-05 |
CA1024052A (en) | 1978-01-10 |
JPS542196B2 (de) | 1979-02-03 |
JPS5067770A (de) | 1975-06-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |