DE2352275A1 - Hydraulische schaltungsanordnung fuer ein speicherladeventil, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulische schaltungsanordnung fuer ein speicherladeventil, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2352275A1 DE19732352275 DE2352275A DE2352275A1 DE 2352275 A1 DE2352275 A1 DE 2352275A1 DE 19732352275 DE19732352275 DE 19732352275 DE 2352275 A DE2352275 A DE 2352275A DE 2352275 A1 DE2352275 A1 DE 2352275A1
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B1/00Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
    • F15B1/02Installations or systems with accumulators
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

VOLKSWAGEHWERK Aktiengesellschaft
518 Wolfsburg .
Unsere Zeichen: K 1593
1702-pt-ha-fi
Hydraulische Schaltungsanordnung für ein Speicherladeventil, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Schaltungsanordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Pumpenleitung und einer Rücklaufleitung für ein einem Druckmittelbehälter zu entnehmendes und wieder zuzuführendes Druckmittel und zwei ein Speicherladeventil bildenden, jeweils einen Schieber enthaltenden Schieberventilen, die zum Bewegen des zugehörigen Schiebers entgegen der Kraft einer Feder aus einer die-Ladephase des Speicherladeventils charakterisierenden ersten in eine zweite Stellung jeweils eine Steuerdruckkammer aufweisen, von denen die Steuerdruckkammer eines der Schieberventile dauernd mit einem Speicher verbunden und im Hinblick auf die dem zugehörigen Schieber zugeordnete Feder derart ausgelegt ist, daß dieser bei einem vorgegebenen oberen Speicherdruck aus seiner ersten Stellung, in der die Steuerdruckkammer des anderen Schieberventils nicht mit dem Speicher verbunden ist, in seine zweite Stellung übergeht, in der er die Steuerdruckkammer des anderen Schieberventils mit einer derart druckführenden ersten Leitung verbindet, daß dessen Schieber die Druckmittelzufuhr von dea? Pumpenleitung zum Speicher durch Verbinden der Pumpenleitung mit der
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Rücklaufleitung unterbricht.
Eine derartige Anordnung ist bereits bekannt. In Ermangelung diesbezüglicher Literatur soll deshalb der Stand der Technik an dieser Stelle mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung erörtert werden. In Figur 1 ist schematisch die Schaltungsanordnung für ein im Kraftfahrzeugbau benutztes Speicherladeventil wiedergegeben, wie es der eingangs genannten Art entspricht. Die Anordnung enthält zwei Schieberventile 1 und 2 mit den dazugehörigen Schiebern 3 und 4» die zusammen mit den Druckfedern 5 und 6 in entsprechenden Gehäusen 7 und 8 verschiebbar gelagert sind. Die Schieberventile 1 und 2 stäaen über das dargestellte Leitungssystem einmal untereinander und zum anderen mit dem Speicher 3, dem Druckmittelbehälter 10, der Pumpe 11 und dem Verbraucher 12 in Verbindung.
Die Figur 1 zeigt die Schieberstellung während der Ladephase des Speicherventils. Darin fördert die Pumpe 11 das Druckmittel über die Leitungen 13, 14 und 15 in den Speicher 9 und zugleich über die Leitung 15 in die Verbraucherleitung 16. Die Leitungen I7 und 18 stehen ebenfalls unter Pumpendruck. Der Schieber 4 wird durch die Feder 6 in der gezeichneten Stellung gehalten. Er verschließt dabei mit seinem Kolben I9 die Mündung 20 der mit dem Behälter 10 verbundenen Rücklaufleitung Bei Erreichen des vorgegebenen Systemhöchstdruckes bewegt sich der Schieber 3 gegen die Kraft der Feder 5 nach oben. Dabei wird die Öffnung 22 der mit dem Behälter 10 in Verbindung stehenden und daher drucklosen Leitung 23 durch den Kolben 24 freigelegt und zugleich die Öffnung 25 der Leitung I7 durch den Kolben 26 verschlossen. Das zwischen der Leitung 18 bzw. der Steuerdruckkammer 27 und der Leitung 23 bestehende Druckgefälle wird jetzt schnell abgebaut. Der Druck im Speicher 9 reicht nun aus, den Schieber 4 gegen die Kraft der Feder 6 so weit nach unten zu verschieben, daß die Öffnung 20 vom Kolben 19 freigelegt und ein Durchgang von der Leitung I3 zur Leitung 21 geschaffen wird. Von diesem Augenblick an fördert die Pumpe 11 über die Leitungen I3 und 21 gegen den Druck im
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Behälter 10, der meistens mit dem Umgebungsdruck identisch sein wird. Das bedeutet, daß die Pumpe 11, die unmittelbar mit dem hier nicht dargestellten Fahrzeugmotor gekoppelt ist und zusammen mit diesem ständig läuft, gegen den Überdruck Hull/ Sie verbraucht dementsprechend weniger Leistung, was dem Motor zugute kommt. In die Leitung I4 ist ein Rückschlagventil 28 eingebaut, so daß der Speicher sich nicht über die Leitung I4 entladen kann.
Der Verbraucher 12 kann jetzt nur direkt vom Speicher 9 ΐ>Θ~ aufschlagt werden, und zwar über die Leitungen I5 und 16. Dabei sinkt der Druck im Speicher 9» was zur Folge hat, daß die Feder 5» die ja so dimensioniert ist, daß sie eine Umschaltung des Schieberventils 1 erst am vorgegebenen oberen Druckpunkt des Systems zuläßt, den Schieber 5 allmählich wieder in die gezeichnete Stellung zurückbewegt, d.h. Öffnung wird verschlossen, und Öffnung 25 wird freigelegt. Trotz der nun vorhandenen Verbindung von der Leitung I7 zur Leitung kann sich in dieser letzteren und damit in der Steuerdruckkammer 27 noch kein Druck wieder aufbauen, der den Schieber in seine gezeichnete Stellung zurückbrächte, denn die Feder ist so ausgelegt, daß sie erst an der unteren Druckschwelle des Systems den Speicherdruck überwindet. Bis dahin fördert die Pumpe immer noch gegen den Überdruck HuIl. Erst wenn dem Speicher 9 so viel Energie entzogen ist, daß sein Druck bis an die vorgegebene untere Druckschwelle abgesunken ist, bewegt sich der Schieber 4 wieder in seine gezeichnete Stellung. Dies erfolgt zunächst allein durch die Kraft der Feder 6. Sobald jedoch die Öffnung 20 nur ein wenig von dem Kolben I9 überdeckt ist, tritt in diesem Bereich eine Drosselwirkung auf, die zur Folge hat, daß sich in der Leitung 13 sofort ein Druck aufbaut, der sich über die Leitungen I7 und 18 bis in die Steuerdruckkammer 27 fortpflanzt und dort die Wirkung der Feder 6 vergrößert, also die Bewegung des Schiebers 4 in seine gezeichnete Lage beschleunigt. Damit ist die Rücklauf-
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leitung 21 wieder verschlossen, und die Pumpe fördert "bis zum Erreichen der oberen Druckschwelle wieder in den Speicher 9·
Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß die Rücklaufleitung 21 nicht belastbar ist. Würde man nämlich in diese Rücklaufleitung 21 einen Verbraucher einschalten, der ohnehin nur außerhalb der Ladephase betrieben werden könnte, was aber in bestimmten Fällen ausreichend sein kann, so würde sich in den Leitungen I5, 17 u^-d 18 sin Druck aufbauen, der das Schieberventil 2 vorzeitig umschalten ließe . d.h. bevor der Speicher 9 ^is zur unteren Druckschwelle entleert wäre. Damit würde sich der Verbraucher in der Rücklaufleitung 21 auch schnell wieder selbst ausschalten»
Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, die bekannte Schaltungsanordnung so zu verbessern, daß eine Belastung der Rücklaufleitung chne Auswirkung auf den Speicherkreislauf bleibt. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schieber des einen Schieberventils in seiner zweiten Stellung die Steuerdruckkammer des anderen Schieberventils mit dem dann von der Pumpenleitung getrennten Speicher verbindend ausgeführt ist.
Auf diese Weise ist es möglich, eine im Speicherbetrieb arbeitende hydraulische Anordnung mit im Durchflußbetrieb arbeitenden Verbrauchern zu kombinieren. Ein entscheidender Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß man trotz dev beiden verschiedenen Betriebsarten, nämlich dem Speicherbetrieb und dem Durchflußbetrieb, nur eine Pumpe benötigt. Außerdem sind die Aufwendungen für den Leitungsaufbau bei der erfindungsgemäßen Anordnung wesentlich geringer als bei zwei getrennten Kreisläufen, weil die Rücklaufleitung, die im Durchflußbetrieb mitbenutzt wird, bei der Anordnung im Speicherbetrieb ohnehin vorhanden ist.
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Eine "bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der in der Pumpenleitung herrschende Druck während der Ladephase des Speicherladeventils über das als Drei-Zwei-Wege-Schieberventil ausgebildete andere Schieberventil einerseits auf den Speicher und andererseits über zwei v/eitere Leitungen auf das eine Schieberventil wirkt, wobei eine dieser Leitungen in der Steuerdruekkammer des einen Schieberventils mündet und gegen eine stirnseitige Steuerfläche eines von zwei Kolben des ersten Schiebers gerichtet ist, während die andere Leitung am Umfang des einen Schieberventils in einer Öffnung mündet, die je nach den herrschenden Druckverhältnissen von dem anderen Kolben abgedeckt ist oder in dem zwischen beiden Kolben befindlichen Abstand über die erste Leitung eine Verbindung der Pumpenleitung mit der Steuerdruckkammer des anderen Schieberventils herstellt.
Um Pertigungstoleranzen in den Abmessungen der Schieber und deren Gehäuse auszugleichen, ist es vorteilhaft, daß die Eäume in den Schieberventilen, die jeweils auf der der Steuerdruckkammer abgekehrten Seite des Schiebers liegen, über Leckleitungen direkt mit dem Druckmittelbehälter verbunden sind. Damit wird verhindert, daß sich infolge von Undichtigkeiten zwischen den Kolben und ihren Gehäusen in diesen Räumen ein Druck aufbaut, der die Schaltfunktion der Schieberventile nachteilig beeinflussen würde. Um die Betriebssicherheit der Schaltungsanordnung weiter zu erhöhen, ist es zweckmäßig, daß das eine Schieberventil an seinem Umfang eine mit dem Druckmittelbeälter in direkter Verbindung stehende weitere Öffnung aufweist, die entsprechend den jeweiligen Druckverhältnissen durch den der Steuerdruckkammer benachbarten einen Kolben des zum einen Schieberventil gehörigen ersten Schiebers abgedichtet ist oder frei in dem Abstand zwischen beiden Kolben liegt. Dadurch kann die erste Leitung, welche die beiden Schieberventile miteinander verbindet drucklos gemacht werden, bevor der zum anderen Shie-
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berventil gehörige zweite Schieber aus seiner zweiten Stellung, in die er bei Erreichen der oberen Druckschwelle des Systems bewegt worden war, in seine erste Stellung zurückgeht. Das trägt dazu bei, daß der obere und der untere jeweils vorgegebene Schaltpunkt genauer eingehalten werden kann.
Die Einhaltung des oberen und unteren Schaltpunktes kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung noch dadurch erhöht werden, daß die zwischen den beiden Schieberventilen vorhandene erste Leitung über eine erste Drosselleitung mit dem Raum in dem anderen Schieberventil in Verbindung steht, der auf der der Steuerdruckkammer des anderen Schieberventils abgekehrten Seite des zugehörigen Schiebers liegt. Zu dem gleichen Zweck kann zwischen dem Speicher und der Steuerdruckkammer des anderen Schieberventils eine weitere Drosselleitung eingeschaltet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine zum Stand der Technik zählende und schon weiter oben näher beschriebene Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art und
3?igur 2 eine bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
Die in Figur 2 dargestellte Schaltungsanordnung umfaßt zunächst zwei durch Leitungen miteinander verbundene Schieberventile und 102, die jeweils aus den Gehäusen 103 und 104 und den darin verschiebbar gelagerten Schiebern 105 und 106 bestehen. Die Schieber 105 und 106 bestehen jeweils aus zwei durch Kolbenstangen 107 und 108 miteinander verbundene Kolben 109 und 110 bzw. 111 und 112. Die Kolben 110 und 112 stützen sich über Druckfedern 11J und II4 jeweils gegen eine Stirnseite
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der Gehäuse 103 iuia IO4 ab. Links von den Kolben I09 und 111 befinden sich innerhalb der Schieberventile Steuerdruckkammern 115 und 116, die in der gezeichneten Stellung der Schieber gerade vollständig von den Kolben I09 und 111 ausgefüllt sind.
Das Schieberventil 102 ist ein Drei-Zwei-Wege-Schieberventil. Es steht über die Leitung 117» ^i e Pumpenleitung, mit der Druckseite der Pumpe 118 in Verbindung. Weiterhin sind die zum Speicher II9 führende Leitung 120, die Speicherleitung, und die in den Druckmittelbehälter 121 führende Rücklaufleitung 122 an das Schieberventil 102 angeschlossen. Von der Speicherleitung 120 zweigt eine Leitung 123 ab, über die ein erster Verbraucher 124 1^"t Speicherdruck beaufschlagt wird und die anschließend in der Rücklaufleitung 122 mündet. Über eine Leitung 125 ist die unter Speicherdruck stehende Leitung 120 mit der Steuerdruckkammer 115 in dem Schieberventil 101 verbunden. Zwischen den beiden Kolben I09 und 110 befindet sich im Gehäuse 103 ein Anschluß für die Leitung 126, die in der Steuerdruckkammer Ho des Schieberventils 102 mündet. Von der Leitung 125 zweigt eine Leitung 127 ab, deren'Mündung im Gehäuse I03 je nach der Stellung des Schiebers 105 vom Kolben 110 abgeschlossen ist oder in dem Abstand zwischen den Kolben IO9 und 110 freiliegt und dann eine Verbindung zwischen der Leitung 125 und der Leitung 126 herstellt.
Die gezeichnete Stellung der Schieber 105 und I06 gibt die Ladephase des Speicherladeventils wieder. In diesem Zustand fördert die Pumpe 118 das aus dem Druckmittelbehälter angesaugte Druckmittel über die Leitung II7 durch &s Schieberventil 102 hindurch und über die Leitung 120 in den Speicher 119. Der Speicherdruck herrscht auch in der Leitung 123 und kann dort den ggf. angeschlossenen Verbraucher 124 ^eaufschlagen. Der sich aufbauende Speicherdruck pflanzt sich auch über die Leitung 125 bis in den Steuerdruckraum 115 fort.
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Sobald die aus dem Speicherdruck resultierende, auf den Kolben 109 ausgeübte Kraft größer ist als die Kraft der Feder 113, beTfjegt sich der Schieber 105 allmählich nach rechts, bis der Kolben 110 die Mündung der Leitung 127 freigibt, wobei gleichzeitig der Kolben 109 die Öffnung 128 der mit dem Druckmittelbehälter in Verbindung stehenden Leitung abschließt. Über die Leitung 127 "baut sich jetzt auch der Speicherdruck in der Leitung 126 auf und verschiebt, sofern der vorgegebene Speicherhöchstdruck erreicht ist, den Schieber 106 aus seiner dargestellten linken Endstellung gegen die Kraft der Feder 114 nach rechts. Die Feder II4 ist also so ausgelegt, daß sie bis kurz vor Erreichen des gewählten oberen Druckpunktes den Schieber IO6 in seiner linken Endstellung zu halten in der Lage ist, während die Feder II3 im Schiefrerventil 101 dem unteren Druckpunkt des Systems entspricht. Bei der Bewegung des Schiebers I06 in seine rechte Endstellung verschließt der Kolben 111 den Zugang zur Leitung 120, während der Kolben 112 die Öffnung zur Leitung 122 freigibt. Die Pumpe 118 fördert jetzt also direkt in die Rücklaufleitung, während der Verbraucher 124 nun lediglich mit dem Energievorrat im Speicher 119 betrieben werden kann. Ein besonderer Vorteil dieser Schaltungsanordnung ist darin zu sehen, daß die Rücklaufleitung druckbelastet werden kann,, ohne daß sich dieser Druck in den Speicherkreis fortpflanzt und dabei Rückwirkungen auf die Schaltfunktion ausübt. In die Rücklaufleitung kann also ein weitererVerbraucher I30 eingeschaltet werden, der außerhalb der Ladephase direkt von der Pumpe beaufschlagt wird. Der Verbraucher 1JO ist gegenüber dem Verbraucher 124 von untergeordneter Bedeutung. Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung in einem Kraftfahrzeug eingebaut sein, wobei die Pumpe direkt vom Fahrzeugmotor angetrieben wird, d.h. sobald der Motor läuft, läuft auch die Pumpe. Für die Verkehrssicherheit wichtige Funktionen, wie z.B. das Betätigen der Bremsen oder der Lenkung,werden mit Hilfe
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der im Speicher vorhandenen Energie ausgeführt; weniger wichtige Funktionen, wie beispielsweise eine Niveauregelung oder die Betätigung eines Schiebedaches oder eines Kurbelfensters, können außerhalb der Ladephase mit Hilfe eines in die Rücklaufleitung 122 eingeschalteten Servomotors (Verbraucher I50) im Durchflußbetrieb ausgeführt werden. Derartige untergeordnete Funktionen werden schon heute vielfach im Durchflußbetrieb ausgeführt, weil der Aufwand dafür wesentlich geringer ist als beim Speicherbetrieb, Trotzdem brauchte man bisher dazu immer eine separate Pumpe. Aufgrund der Erfindung ist das nun nicht mehr erforderlich. ¥ewa also ohnehin ein Speichersystem im Fahrzeug vorhanden ist, können nunmehr auch Verbraucher im Durchflußbetrieb damit gekoppelt werden, so daß man immer mit einer einzigen Pumpe auskommt.
Um eventuellen Fertigungssehwierigkeiten bei der Herstellung der Schieberventile in bezug auf die erforderlichen Toleranzen zwischen den Kolben und den Gehäusen zu begegnen, werden weitere Maßnahmen vorgeschlagen, die einen einwandfreien Betrieb des Speicherladeventils gewährleisten. So wird es kaum vermeidbar sein, daß während der Ladephase zwischen dem Kolben 112 und der ihn umgebenden Wandung des Gehäuses I04 ein Teil des Druckmittels in den die Feder II4 aufnehmenden Baum 131 gelangt. Hier würde sich im Kaufe der Zeit ein wenn auch geringer Druck aufbauen, der aber groß genug wäre, die exakte Umsehaltfunktion des Schiebers 106 an den vorbestimmten Druckpunkten nachteilig zu beeinflussen. Entsprechendes gilt für den Saum 1J2 im Schieberventil 101. Aus diesem Grunde sind die Räume 1J1 und 132 mit Leckleitungen 133 und 134 verbunden, die letztlich in dem drucklosen Druckmittelbehälter münden und somit einen schädlichen Druckaufbau in den Kammern 131 und 132 gar nicht erst aufkommen lassen.
Als weitere Vorsichtsmaßnahme im Hinblick auf eine optimale Betriebssicherheit sind die Hilfssteuerleitungen 135 und I36
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mit don. eingebauten Drosseln 157 ^11^ 158 anzusehen.
Die Wirkungsweise dieser Hilfssteuerleitungen ist folgende;
Während der Ladephase wird der Schieber 105 allmählich nach rechts bewegt, dabei wird - möglicherweise fertigungsbedingt die Öffnung 128 der Leitung 129 vom Kolben 109 abgedeckt, bevor die Mündung der Leitung 127 vom Kolben 110 freigegeben wird. Durch mögliche Leckstellen am Kolben 110 kann sich im Schieberventil 101 zwischen den Kolben 109 "^cL 110 schon jetzt ein Druck aufbauen, der den Schieber 106 vorzeitig, d.h. bevor der beabsichtigte obere Umschaltpunkt (z.B. 180 bar) erreicht ist, nach rechts bewegen würde. Um diesen vorzeitigen Druck in der Leitung 126 abzubauen, ist diese über die Drosselleitung 135 Kit der Behälterleitung 153 verbunden, die ja, wie schon erwähnt^ drucklos ist oder, um es genauer auszudrücken, in der sich kein Überdruck aufbauen kann. Wird im weiteren Verlauf die Mündung der Leitung 127 durch, den Kolben 110 freigegeben, so verhindert die Drossel 157 geradezu, daß der erforderliche umsehaltdruck in der Steuerdruckkammer 116 nicht zustande kommt, denn das Druckmittel kann über die «Leitung 135 eben wegen der Drossel 137 nidit so schnell entweichen.
Nach Erreichen der vorgegebenen oberen Druckschv/elle befinden sich die beiden Schieber I05 und I06 in ihrer rechten Endstellung. Mit abnehmendem Speicherdruck bewegt sich der Schieber 105 wieder nach links. Durch 3?erti#gnngstoleransen im Kolben I09 könnte es sein, daß über die Leitung 129 im Schieberventil 101 ein Druckabfall entsteht, der sich auch auf die Leitung 126 ausdehnen würde und der ein vorzeitiges Fach-links-gehen des Schiebers I06 zur Folge hätte. Der Schieber I06 soll aber erst an einer definierten unteren Druckschwelle umsäaalten. Deshalb wird der aus der Leitung 12β entweichende Druck über die Drossel I38 aus dem Speicher
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ersetzt. Beim vollen Öffnen der Leitung 129 sorgt die Drossel 138 dafür, daß der Speicher 119 nicht über die Leitung 129 entleert wird.
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Claims (6)

  1. AHfSPRTTCHE
    ' 1.) Hydraulische Schaltungsanordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Pumpenleitung und einer Rücklaufleitung für ein einem Druckmittelbehälter zu entnehmendes und wieder zuzuführendes Druckmittel und zwei ein Speicherladeventil bildenden, jeweils einen Schieber enthaltenden Schieberventilen, die zum Bewegen des zugehörigen Schiebers entgegen der Kraft einer Feder aus einer die Ladephase des Speicherladeventils charakterisierenden ersten in eine zweite Stellung jeweils eine Steuerdruckkammer aufweisen, von denen die Steuerdruckkammer eines der Schieberventile dauernd mit einem Speicher verbunden und im Hinblick auf die dem zugehörigen Schieber zugeordnete -Feder derart ausgelegt ist, daß dieser bei einem vorgegebenen oberen Speicherdruck aus seiner ersten Stellung, in der die Steuerdruckkammer des anderen Schieberventils nicht mit dem Speicher verbunden ist, in seine zweite Stellung übergeht, in der er die Steuerdruckkammer des anderen Schieberventils mit einer derart druckführenden ersten Leitung verbindet, daß dessen Schieber die Druckmittelzufuhr von der Pumpenleitung zum Speicher durch Verbinden der Pumpenleitung mit der Rücklaufleitung unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (IO5) des einen Schieberventils (101) in seiner zweiten Stellung die Steuerdruckkammer (116) des anderen Schieberventils (102) mit dem dann von der Pumpenleitung (117-) getrennten Speicher (II9) verbindend ausgeführt ist.
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  2. 2."Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Pumpenleitung (117) herrschende Druck während der Ladephase des Speicherladeventils über das als Drei-Zwei-Wege-Schieberventil ausgebildete andere Schieberventil (102) einerseits auf den Speicher (119) und andererseits über zwei weitere Leitungen (125, 127) auf das eine Schieberventil (101) wirkt, wobei eine (125) dieser Leitungen in der Steuerdruckkammer (115) des einen Schieberventils (ΙΟΙ) mündet und gegen eine stirnseitige Steuerfläche eines (I09) von zwei Kolben (109,110) des ersten Schiebers (I05) gerichtet ist, während die andere Leitung (127) am Umfang des einen Schieberventils (ΙΟΙ) in einer Öffnung (139) mündet, die je nach, den herrschenden Druckverhältnissen von dem anderen Kolben (IIO) abgedeckt ist oder in dem zwischen beiden Kolben (I09, HO) befindlichen Abstand über die erste Leitung (126) eine Verbindung der Pumpenleitung (II7) mit der Steuerdruckkammer (II6) des anderen Schieberventils (102) herstellt.
  3. 3· Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume (131> 132) in den Schieberventilen (102, 101), die jeweils auf der der Steuerdruckkammer (II6, 115) abgekehrten Seite des Schiebers (ΙΟβ, IO5) liegen, über Leckleitungen (133» 134) direkt mit dem Druckmittelbehälter (121) verbunden sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß das eine Schieberventil (ΙΟΙ) an seinem Umfang eine mit dem Druckmittelbehälter (121) in direkter Verbindung stehende weitere Öffnung (128) aufweist, die entsprechend den jeweiligen Druckverhältnissen durch den der Steuerdruckkammer (II5) benachbarten einen Kolben (I09) des ersten Schiebers (I05) abgedichtet ist oder frei in dem Abstand zwischen beiden Kolben (109, HO) liegt.
    509817/0-172'
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden Schiä>erventilen (101,
    102) vorhandene erste Leitung (126) über eine erste Drosselleitung (135) niit dem Raum (I3I) in dem anderen Schieberventil (102) in Verbindung steht, der auf der der
    Steuerdruckkammer (116) des anderen Schieberventils (102) abgekehrten Seite des zugehörigen Schiebers (I06) liegt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Speicher (119) und der
    Steuerdruckkammer (116) des anderen Schieberventils (102) eine weitere Drosselleitung (I36) eingeschaltet ist.
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