DE1267044B - Speicherladeventil - Google Patents
SpeicherladeventilInfo
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- DE1267044B DE1267044B DE1965T0028107 DET0028107A DE1267044B DE 1267044 B DE1267044 B DE 1267044B DE 1965T0028107 DE1965T0028107 DE 1965T0028107 DE T0028107 A DET0028107 A DE T0028107A DE 1267044 B DE1267044 B DE 1267044B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B1/00—Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
- F15B1/02—Installations or systems with accumulators
- F15B1/027—Installations or systems with accumulators having accumulator charging devices
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Description
- Speicherladeventil Es ist ein Speicherladeventil bekannt, das aus die Verbindungen zwischen der Druckmittelquelle und dem Speicher einerseits und der Druckmittelquelle und dem Rücklauf andererseits steuernden, in Schließrichtung federbelasteten Einzelventilen mit Sprungwirkung besteht.
- Hierbei sind am Verschlußstück zur Beschleunigung der Öffnungswirkung Differenzflächen vorgesehen, die nach dem Abheben des Verschlußstückes von seinem Sitz - je nach Wirkungsrichtung - durch Zu- oder Abschalten wirksam werden, wobei ein Einzelventil unmittelbar oder wie im Fälle einer anderen Ausführung über einen Kolben mit dem Speicherdruck beaufschlagt sein kann. Diese Abschaltventile lassen eine Veränderung nur von Fall zu Fall, d. h. für jedes einzelne Ventil durch vorherige Festlegung des Differenzflächenverhältnisses zu, dessen Veränderung aus räumlichen Gründen verhältnismäßig enge Grenzen gesetzt sind.. Die Möglichkeiten zur Veränderung der Schaltspanne sind demgemäß ebenfalls eng begrenzt. Eine nachträgliche Anpassung der Schaltpunkte und der Schaltspanne an die jeweiligen Verhältnisse ist nicht möglich. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ventile besteht auch darin, daß beim Druckaufbau infolge der Flächendifferenz zwischen Dichtkante und Führungsdurchmesser eine sich aus dem Produkt aus Ringfläche und hydraulischem Druck ergebende, in Richtung auf die Dichtkante wirkende Anpreßkraft auf das Verschlußstück ausgeübt wird, die auch nach dem Abheben des Verschlußstückes aufrechterhalten bleibt und sich bei nur geringfügigem Abheben des Verschlußstückes durch den Kolben infolge des einsetzenden Strömungsvorganges weiter erhöht. Hierdurch ergeben sich labile Zustände am Verschlußstück, d. h., es tritt kein oder kein plötzliches Abschalten ein, so daß die Pumpe ständig gegen Druck arbeitet.
- Es ist auch ein Druckregler für eine Pumpe bekanntgeworden, der einen in einem Schaltzylinder gegen die Kraft eines federnden Mittels verschiebbaren Schaltschieber aufweist, der die Druckleitung der Pumpe im Wechsel mit einem Vorratsbehälter verbindet oder von diesem trennt und dessen erste Stirnseite mindestens zeitweise unter dem in der Zuleitung zum Abnehmer herrschenden Druck steht, während die zweite Stirnseite des Schaltschiebers eine Kammer abschließt, die über eine Drosselstelle mit der zum Abnehmer führenden Leitung und über ein überströmventil mit dem Vorratsbehälter verbunden ist. Dabei ist ein zweiter, der Vorsteuerung des bereits vorhandenen Schaltschiebers dienender Steuerschieber vorgesehen, wobei die Wirksamkeit beider Schaltschieber im wesentlichen auf der Verwendung zweier unterschiedlich starker Rückschlagventile in Verbindung mit einer Anzahl von Drosselstellen beruht. Ein plötzliches und genaues Umschalten ist mit Hilfe dieses Druckreglers nicht möglich, da zum Zwecke der Umsteuerung des Ölstromes Schieber vorgesehen sind, die zum Zwecke der Wirksamkeit des Druckreglers Leckverluste hervorrufen müssen und daher keine absolute Dichtigkeit besitzen. Die weiterhin erforderlichen Drosselstellen sind viskositäts- und schmutzempfindlich und bewirken in Verbindung mit den notwendigen Leckverlusten der Schieber einen schleichenden Schaltvorgang. Darüber hinaus treten vor bzw. nach dem Schließen des Ventils Ölverluste auf, die einerseits den Druckanstieg beim Verbraucher bzw. im Speicher verzögern und den Druckabfall vor dem Einschalten beschleunigen bzw. innerhalb kurzer Zeit ohne gewollte Entnahme ein Absinken des Druckes im aufgeladenen Speicher auf seinen unteren Einschaltpunkt bewirken.
- Weiterhin ist ein Ventil bekannt, in dem zur Steuerung der zum Behälter führenden Leitung ein in Schließrichtung ständig von einer Feder sowie vom Pumpendruck beaufschlagtes Einzelventil vorgesehen ist, das durch ein weiteres, von einer Feder und in Gegenrichtung vom Speicherdruck beaufschlagtes Ventil gesteuert wird. Der Nachteil dieses bekannten Ventils besteht insbesondere darin, daß die Pumpe ständig, d. h. auch in Abschaltstellung des Speichers gegen den Druck der verhältnismäßig starken Feder arbeiten muß, die das die Behälterleitung beherrschende Ventil beaufschlagt. Darüber hinaus kann mit Hilfe dieses Ventils das Auftreten labiler Schaltzustände nicht vermieden- werden, die sowohl an dem die Behälterleitung beherrschenden Einzelventil selbst als auch an dem dieses Einzelventil steuernden Einzelventil auftreten können.
- Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Speicherladeventils, dessen Schaltpunkte unabhängig voneinander auch nachträglich einstellbar sind, so daß die Schaltspanne »Einschalten - Abschalten« jederzeit den jeweiligen Erfordernissen angeglichen werden kann.
- Die Erfindung besteht darin, daß die von der Pumpe zum Behälter führende Leitung von einem in Stromrichtung schließenden, vom Speicherdruck in Öffnungsrichtung beaufschlagten Sprungventil beherrscht wird und zur Steuerung des die Pumpe mit dem Rücklauf zum Behälter verbindenden öffnungsschaltvorganges ein vom Pumpendruck beaufschlagtes Stufenkolbensprungventil vorgesehen ist, das unter Druck einen Durchlauf zum Behälter freigibt und während der Zeit des drucklosen Umlaufes schließt.
- Die Schaltpunkte eines Ventils gemäß Einfindung können durch geeignete Auslegung der die Einzelventile belastenden Federn je nach Wunsch vorbestimmt werden, so daß das Ventil in unveränderter Bauart, z. B. in Kraftfahrzeugen der verschiedensten Typen, eingebaut werden kann. Hierbei können die Federn durch Anordnung von Stellschrauben nach ihrem Einbau je nach Wunsch in ihrer Wirkung verändert werden. Das Auftreten labiler Schaltzustände ist bei dem erfindungsgemäßen Ventil zuverlässig vermieden.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
- In der Zeichnung ist mit 1 das Ventilgehäuse, mit 2 die Pumpe, mit 3 der Behälter und mit 4 der zu ladende Speicher bezeichnet. Der Durchfluß von der Pumpe 2 zum Speicher 4 erfolgt über die Leitung 5, den Ventilraum 6 und die Leitung 7, während der Behälter 3 über die Leitungen 5 und 8, den Ventilraum 9 sowie die Leitung 10 mit der Pumpe 2 in Verbindung steht. Die Verbindungen zwischen der Pumpe 2 und dem Speicher 4 einerseits und der Pumpe 2 und dem Behälter 3 andererseits werden von in Schließrichtung federbelasteten Einzelventilen gesteuert. Erfindungsgemäß wird die von der Pumpe 2 zum Behälter 3 führende Leitung 5, 8, 9, 10 von einem in Stromrichtung schließenden, vom Speicherdruck in Öffnungsrichtung beaufschlagten Sprungventil 12 beherrscht und ist zur Steuerung des die Pumpe 2 mit dem Rücklauf zum Behälter 3 verbindenden öffnungsschaltvorganges ein vom Pumpendruck beaufschlagtes Stufenkolbensprungventil13 vorgesehen, das unter Druck einen Durchlauf 11 zum Behälter 3 freigibt und während der Zeit des -drucklosen Umlaufes schließt. Ein durch eine Auskehlung 14 gebildeter Ringraum des am Sprungventil 12 vorgesehenen Ventilschaftes 15 ist hierbei an die Behälterleitung 10 angeschlossen. Die das Sprungventil 12 beaufschlagende Feder ist mit 16 und die das Stufenkolbensprungventil13 beaufschlagende Feder mit 17 bezeichnet.
- Die Steuerung der von der Pumpe 2 zum Speicher 4 führenden Leitung 5 erfolgt mit Hilfe eines Kegelventils 18, das vom Pumpendruck beaufschlagt wird und gegen den von einer schwachen Haltefeder 19 unterstützten Speicherdruck arbeitet. Das Kegelventil 18 hat einen gekehlten Ventilschaft 20, in dessen von der Kehlung gebildeten Ringraum 21 die Pumpenleitung 5 mündet. Der Ringraum 21 ist über die Leitung 8 einerseits mit einem auf der Rückseite des Ventilschaftes 20 gebildeten Raum 22 und andererseits mit dem Ventilraum 9 des Sprungventils 12 verbunden.
- Die Arbeitsweise des Ventils gestaltet sich wie folgt: Bei Betätigung der Pumpe 2 wird in den Leitungen 5 und 8 sowie den Räumen 9, 21 und 22 ein Druck aufgebaut, durch den das Kegelventil 18 öffnet, worauf der Speicher 4 geladen wird. In diesem Stadium besteht in den Räumen 6, 9, 21 und 22 sowie in den Leitungen 5, 8 und 7 jeweils der gleiche, mit zunehmender Speicherladung ansteigende Druck. Bei Erreichen des durch die Feder 17 vorbestimmten Druckes öffnet das Ventil 13, worauf der im Raum 9 aufgebaute Druck zusammenbricht mit der Folge, daß unter der Wirkung des in der Leitung 7 herrschenden Speicherdruckes das Ventil 12 öffnet und die Behälterleitung 14/10 freigegeben wird. Infolgedessen sinkt auch der Druck in der Leitung 8 und den Räumen 21 und 22, so daß das Ventil 18 unter der Wirkung dies im Raum 6 herrschenden Speicherdruckes schließt. Gleichzeitig schließt unter der Wirkung der Feder 17 das Ventil 13.
- Nach Absinken des Speicherdruckes auf die durch die Kraft der Feder 16 vorgegebene Höhe wird das Ventil 12 wieder geschlossen und in den Räumen 9, 21 und 22 sowie den Leitungen 5 und 8 ein Druck aufgebaut, worauf sich der gleiche Vorgang wiederholt.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Speicherladeventil, bestehend aus die Verbindungen zwischen der Druckmittelquelle und dem Speicher einerseits und der Druckmittelquelle und dem Rücklauf andererseits steuernden, in Schließrichtung federbelasteten Einzelventilen mit Sprungwirkung, d a d u r c h g s k e n n -z e i c h n e t, daß die von der Pumpe (2) zum Behälter (3) führende Leitung (5, 8, 9, 10) von einem in Stromrichtung schließenden, vom Speicherdruck in Öffnungsrichtung beaufschlagten Sprungventil (12) beherrscht wird und zur Steuerung des die Pumpe mit dem Rücklauf zum Behälter (3) verbindenden öffnungsschaltvorganges ein vom Pumpendruck beaufschlagtes Stufenkolbensprungventil (13) vorgesehen ist, das unter Druck einen Durchlauf (11) zum Behälter (3) freigibt und während der Zeit des drucklosen Umlaufes schließt.
- 2. Speicherladeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch eine Ventilschaftauskehlung (14) gebildeter Ringraum des Sprungventils (12) an die Behälterleitung (10) angeschlossen ist.
- 3. Speicherladeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der von der Pumpe (2) zum Speicher (4) führenden Leitung (5) mit Hilfe eines Kegelventils (18) erfolgt, das vom Pumpendruck beaufschlagt wird und gegen den von einer schwachen Haltefeder (19) unterstützten Speicherdruck arbeitet.
- 4. Speicherladeveniil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelventil (18) mit einem gekehlten Ventilschaft (20) versehen ist, in dessen von der Kehlung gebildeten Ringraum (21) die Pumpenleitung (5) mündet.
- 5. Speicherladeventil nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (21) über die Leitung (8) einerseits mit einem auf der Rückseite des Ventilschaftes (20) gebildeten Raum (22) und andererseits mit dem Ventilraum (9) des Sprungventils (12) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1055 909, 1097 188, 1154 320, 1178 625; britische Patentschriften Nr. 576167, 586 727.
Priority Applications (4)
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DE1965T0028107 DE1267044B (de) | 1965-03-05 | 1965-03-05 | Speicherladeventil |
CH181166A CH445979A (de) | 1965-03-05 | 1966-02-09 | Speicherladeventil und Verwendung desselben |
GB588366A GB1121910A (en) | 1965-03-05 | 1966-02-10 | Improvements in or relating to hydraulic accumulator control means |
SE290666A SE304145B (de) | 1965-03-05 | 1966-03-04 |
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DE1267044B true DE1267044B (de) | 1968-04-25 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1965T0028107 Withdrawn DE1267044B (de) | 1965-03-05 | 1965-03-05 | Speicherladeventil |
Country Status (4)
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DE (1) | DE1267044B (de) |
GB (1) | GB1121910A (de) |
SE (1) | SE304145B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Citations (6)
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-
1965
- 1965-03-05 DE DE1965T0028107 patent/DE1267044B/de not_active Withdrawn
-
1966
- 1966-02-09 CH CH181166A patent/CH445979A/de unknown
- 1966-02-10 GB GB588366A patent/GB1121910A/en not_active Expired
- 1966-03-04 SE SE290666A patent/SE304145B/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1121910A (en) | 1968-07-31 |
CH445979A (de) | 1967-10-31 |
SE304145B (de) | 1968-09-16 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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