DE3115114C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/04—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schieberventil der im Ober
begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei
diesen Schieberventilen mit Bremskolben dient dieser
dazu, dann, wenn die als Verbraucher hydraulischer Ener
gie vorgesehene Einrichtung im Bremszustand angetrieben
wird, durch Drosselung des von dem Verbraucher abfließen
den Stromes die als Verbraucher vorgesehene Einrichtung
derart zu bremsen, daß ihre Bewegungsgeschwindigkeit
dem von der Pumpe zufließenden Strom entspricht. Eine
Schwierigkeit dabei ist, für die Steuerung des Brems
kolbens auf der jeweiligen Abflußseite ein geeignetes
Drucksignal zu erhalten, weil auf dieser Seite der
Druck relativ gering ist, während andererseits trotz der
Bremswirkung auf der Zuflußseite von der Pumpe zu der als
Verbraucher vorgesehenen Einrichtung der Druck höher ist,
wobei aber auf beiden Seiten der Bremskolben mit Rücksicht
auf die zur Steuerung beider Bewegungsrichtungen ge
wünschte Symmetrie jeweils gegen eine gleich starke
Feder abgestützt ist. Eine in Funktion und Wirkung
gute Lösung dieser Aufgabe ist durch die DE 26 47 140 A1
bekannt. Diese Lösung erfordert jedoch
zusätzliche Verbohrungen im Gehäuse.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne
solche zusätzlichen Bohrungen im Gehäuse eine Ventilanord
nung mit Bremskolben zu schaffen, die ein stetiges Bremsen
der als Verbraucher vorgesehenen Einrichtung ermöglicht
und verhindert, daß diese sich schneller bewegt als dem von
der Pumpe zufließenden Druckmittelstrom entspricht, um so unter allen Betriebszuständen Füllungs
mangel sicher zu verhindern.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Weiterausgestaltungen, durch die
wesentliche Vorteile erzielt werden, sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläu
tert.
In dem Gehäuse 1 ist eine Bohrung 3 vorgesehen, in der
ein Ventilschieber 2 verschiebbar ist. Koaxial zu der
Längsachse des Ventilschiebers 2 sind in diesem zwei
Bohrungen 4 vorgesehen, die in noch zu erläuternder Wei
se abgesetzt sind, wobei in jeder dieser Bohrungen 4 ein
Bremskolben 5 verschiebbar ist.
In dem Gehäuse 1 sind mehrere Kanäle vorgesehen, die als
radial zur Bohrung 3 angeordnete Bohrungen oder als Ring
hohlraum um die Bohrung 3 herum angeordnet sind. Von die
sen Kanälen ist der Kanal 6 und der Kanal 7 mit der in
der Zeichnung nicht mehr dargestellten Pumpe verbunden.
Der Kanal 8 ist mit einer Seite der als Verbraucher vor
gesehenen Einrichtung verbunden und der Kanal 9 ist mit
der anderen Seite dieser Einrichtung verbunden. Die Ka
näle 10, 11 und 12 sind mit einer Ablaufleitung zu einem
drucklosen Behälter verbunden. Der Kanal 13 ist mit einem
Ringraum um eine weitere in der Zeichnung nicht mehr dar
gestellte Bohrung verbunden, in der ein weiterer, ebenfalls
in der Zeichnung nicht mehr dargestellter Ventilschieber
verschiebbar ist, derart, daß in Neutrallage dieses wei
teren, nicht dargestellten Schiebers der Kanal 13 mit der
Pumpe verbunden ist, während in den Aussteuerlagen dieses
weiteren Schiebers der Kanal 13 abgesperrt ist.
In dem Ventilschieber 2 ist eine Ringnut 14 vorgesehen, die
in der in der Zeichnung dargestellten Neutrallage des Ven
tilschiebers 3 den Kanal 13 mit dem Kanal 12 verbindet. Zu
sätzliche Seitenbohrungen 15 und 16 ermöglichen bei teil
weiser Verschiebung noch eine gedrosselte Strömung vom
Kanal 13 zum Kanal 12.
Im Längsschieber 2 ist eine seitliche Bohrung 17 vorgesehen,
die mit einer seitlich versetzten Bohrung 18 in Verbindung
steht, von der aus eine Drosselbohrung 19 (mit zum Beispiel
1 mm Durchmesser) in die Bohrung 4 mündet, und zwar in
einem Bereich dieser Bohrung 4, der ständig mit der Ring
nut 20 in den Bremskolben 5 in Verbindung steht.
In Umfangsrichtung versetzt gegenüber der Bohrung 17 ist
eine weitere Bohrung 21 in dem Längsschieber 2 vorgesehen,
von der aus eine weitere Bohrung 22 ebenfalls in der Boh
rung 4 mündet. Die Bohrung 21 ist dabei derart vorgesehen,
daß sie bei einer Verschiebung des Längsschiebers 2 aus
der Neutrallage heraus vor der Wand der Bohrung 3 zwischen
den Kanälen 7 und 9 bzw. 6 und 8 liegt.
In dem Bremskolben 5 geht von der Ringnut 20 aus radial
eine weitere Bohrung 23 zu einem Innenraum 24, an den
über eine weitere Drosselbohrung 25 die Längsbohrung 26
angeschlossen ist. Die Längsbohrung 26 mündet in der äuße
ren Stirnfläche 27 des Bremskolbens 5.
Gegen eine Schulter 28 des Bremskolbens 3 ist eine Feder 29
abgestützt, die sich andererseits gegen einen Verschluß
stopfen 30 abstützt. Im voll ausgesteuerten Zustand des
Bremskolbens 5 legt sich dieser mit seiner Stirnfläche 27
gegen einen Fortsatz 31 des Stopfens 30 an, so daß der
Kanal 26 abgesperrt ist.
Die Bohrung 4 ist als abgesetzte Bohrung ausgestaltet, deren
erweiterter Bohrungsteil 34 mit dem engeren Teil der Bohrung 4
einer Ringfläche 33 bildet, gegen die der Bremskolben 5 mit
einer Ventilsitzfläche 35 anliegt. Vor dieser ist in dem
Bremskolben 5 eine Ringnut 36 gebildet, durch die im aus
gesteuerten Zustand des Bremskolbens 5 die Bohrungen 37 und
38 im Längsschieber 2 miteinander verbindbar sind, wobei
im ausgesteuerten Zustand des Längsschiebers 2 auf der
einen Seite, beispielsweise bei Verschiebungen nach in der
Zeichnung rechts, die Bohrung 38 mit dem Kanal 11 und die
Bohrung 37 mit dem Kanal 9 und auf der anderen Seite die
Bohrung 37 a mit dem Kanal 6 und die Bohrung 38 a mit dem Ka
nal 8 in Verbindung kommt. Bei Aussteuerung des Längsschie
bers 2 nach in der Zeichnung links ergibt sich sinngemäß,
daß die Bohrung 38 a mit dem Kanal 10, die Bohrung 37 a mit
dem Kanal 8 die Bohrung 37 mit dem Kanal 7 und die Bohrung 38
mit dem Kanal 9 in Verbindung kommt.
Zwecks Umgehung des Ventilsitzes 33, 35 sind in den
Bremskolben 5 zwei Bohrungen 39 und 40, die miteinander
in Verbindung stehen, vorgesehen, und zwar sind anstelle
einer geraden durchgehenden Bohrung zwei Bohrungen vor
gesehen, deren Achsen miteinander einen Winkel bilden,
um die beim Durchströmen auftretenden Kräfte günstiger
zu gestalten.
Die Ringnut 20 steht über einen am Umfang des Teiles 45
des Bremskolbens 5 gebildeten Spalt mit dem Raum 44 vor
der Stirnfläche 43 des Bremskolbens 5 in Verbindung. Aus
herstellungstechnischen Gründen ist die Stirnfläche 43
an einem Stopfenteil 42, der in dem Bremskolben 5 hinein
geschraubt ist, gebildet. In dem Stopfenteil 42 ist eine
Längsbohrung 46 vorgesehen, die durch eine Rückschlag
ventilkugel 47 abschließbar ist, wobei diese sich gegen
eine Feder 48 abstützt. Der Raum von 44 vor der Stirn
fläche 43 des Bremskolbens 5 steht somit über den Kanal 46
und das Rückschlagventil 47, 48 mit dem Raum 24 in Ver
bindung.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Bei ausgesteuertem Längsschieber 2 steht auf der Pumpen
zuflußseite die Bohrung 17 mit dem Kanal 7 in Verbindung,
so daß Druckmittel von der Pumpe über den Kanal 7, die
Bohrung 17, die Bohrung 18, die Drosselstelle 19, die
Bohrung 23, den Raum 24, die weitere Drosselstelle 25 und
die Längsbohrung 26 zu dem mit einem drucklosen Ablauf
in Verbindung stehenden Raum vor der Stirnfläche 27 des
Bremskolbens 5 fließt. Durch die hintereinander geschal
teten Drosselstellen 19 und 25 ist somit eine Drossel
kette gebildet, wobei der Raum 24 zwischen den beiden
Drosselstellen 19 und 25 liegt, so daß der Druck in dem
Raum 24 durch das Verhältnis der Weiten der beiden Drosselstellen
19 und 25 gebildet ist. Wird angenommen, daß
die beiden Drosselstellen 19 und 25 etwa gleich groß
sind, so ist der Druck in dem Raum 24 etwa halb so groß
wie der Druck im Kanal 7. Der Druck, der im Raum 24
herrscht, herrscht aber auch in der Ringnut 20 und
teilt sich somit über den Spalt am Umfang des Teiles 45
dem Raum 44 mit, so daß durch die Wirkung des Drucks auf
die Stirnfläche 43 der Bremskolben gegen die Kraft der
Feder 29 verschoben wird. Durch die Drosselwirkung in
dem Spalt an dem Teil 45 wird die Verschiebebewegung bei
Verschiebung gegen die Kraft der Feder 29 gedämpft. Die
Verschiebebewegung des Bremskolbens in Richtung des Schlie
ßens am Ventilsitz 33, 35 kann jedoch sehr rasch erfolgen,
da bei der Verschiebung in dieser Richtung unter der Wir
kung der Kraft der Feder 29 das Rückschlagventil 47 öffnet
und somit die in dem Raum 44 vor der Stirnfläche 43 befind
liche Flüssigkeit sehr rasch durch das Rückschlagventil 47
in den Raum 24 und von diesem durch die Längsbohrung 26
abfließen kann, wobei die Drosselwirkung der Drosselstelle 25
wesentlich geringer ist die Drosselwirkung am Spalt am
Teil 45.
Sitzventile in Verbindung mit Längsschiebern vorzusehen,
ist an sich bekannt. Üblicherweise werden solche Sitzven
tile benutzt, um ein dichteres Abdichten zu ermöglichen
als mit einem zylindrischen Schieber in einer zylindrischen
Bohrung bei einem Spalt, der ein klemmfreies Verschieben
ermöglicht, möglich ist. Bei der hier vorgesehenen Anwen
dung eines Sitzventils ist jedoch das Ziel ein anderes.
Wäre nämlich hier anstelle eines Sitzventils in üblicher
weise nur eine Kante an einer Bohrung und eine Kante am
Übergang der Ringnut 36 zu dem jetzt überlegungsmäßig
zylindrisch gedachten Teil des Bremskolbens 5 vorgesehen,
so müßte der Bremskolben 5 zum Erzielen einer Dichtwir
kung ziemlich tief eintauchen, um eine Dichtwirkung zu
ergeben, mit der weiteren Folge, daß beim Öffnen der Brems
kolben 5 einen ziemlichen Weg zurücklegen müßte und für
dieses Zurücklegen des Weges eine ziemliche Zeit verstreicht,
bis die Kante der Ringnut 36 freigegeben ist. Durch die
Anwendung der Ausgestaltung als Sitzventil wird also die
Totzeit wesentlich verringert.
Durch die Anwendung der aus den Drosselstellen 19 und 25
gebildeten Drosselkette wird nicht nur ermöglicht, ein
stetiges Signal zu erhalten, sondern es ist auch möglich,
auch an der Stirnfläche des auf der jeweils als Abfluß
seite angesteuerten Seite einen höheren Steuerdruck zu er
zielen, wie auf der jeweils mit der Pumpe verbundenen Zulauf
seite, so daß ein Füllungsmangel an Verbraucher vermieden
wird. Das Ziel, ein stetiges Bremsen des Verbrauchers zu
ermöglichen und Füllungsmangel an diesem zu verhindern,
wird auf diese Weise sicher erreicht. Zudem ist eine ein
fache Unterbringung im Steuerventil ermöglicht.
Im Gegensatz zu der Abflußseite vom Verbraucher, auf der
der genannte Effekt erzielt wird, kann auf der Zufluß
seite zum Verbraucher das Druckmittel durch die weitere
Bohrung 22 zufließen, so daß die Drosselwirkung in der
Drosselbohrung 19, die auf der Zulaufseite zu der wei
teren Bohrung 22 parallel geschaltet ist, nicht zur Wir
kung kommt mit der weiteren Folge, daß auf der Zufluß
seite ein kleineres Druckgefälle zum Aufsteuern erfor
derlich ist.
Claims (6)
1. Schieberventil, insbesondere als Teil eines Block
steuergerätes, mit einem Längsschieber, der in einer
Gehäusebohrung an die radial zu dieser Zufluß- und Abfluß
kanäle angeschlossen sind zum Steuern der Verbindung
zwischen einer Pumpe und einem mindestens in einer Richtung
beaufschlagbaren Druckener
gieverbraucher, der einen Verbraucher mechanischer
Energie, der in bestimmten Betriebszuständen mecha
nische Energie abzugeben vermag, antreibt, wobei
der Längsschieber eine Ringnut aufweist, die in der
Neutrallage des Längsschiebers einen mit der Pumpe
verbundenen Ringraum in dem den Längsschieber um
gebenden Gehäuse mit einem mit einer Ablaufleitung
verbundenen Kanal verbindet, und der Längsschieber aus dieser Neutral
lage verschiebbar ist in mindestens eine Lage, in
der durch den Längsschieber der mit der Pumpe ver
bundene Zuflußkanal mit einem mit der Zuflußleitung zum
Verbraucher verbundenen Kanal im Gehäuse verbunden
ist und gleichzeitig ein mit der Abflußleitung
des Verbrauchers verbundener Kanal durch den Längs
schieber mit der Ablaufleitung verbunden ist, wobei
in einer axialen Bohrung des Längsschiebers ein zum
Drosseln des Druckmittelstromes vom Verbraucher zum Abfluß die
nender Bremskolben gegen die Kraft einer Feder ver
schiebbar angeordnet und auf einer Stirnseite von
Druck beaufschlagbar ist, wobei dem Raum vor dieser
Stirnseite das Druckmittel durch eine Zuflußboh
rung im Längsschieber zufließt und wobei der Brems
kolben seinerseits ebenfalls eine Ringnut aufweist,
die in der gegen die Kraft der Feder verschobenen
Lage des Bremskolbens Querbohrungen in dem Längsschie
ber miteinander verbindet, von denen bei verschobener
Lage des Längsschiebers eine mit der Abflußleitung
vom Verbraucher und die andere mit einem an die Ablaufleitung angeschlossenen Kanal
verbunden ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Zuflußbohrung (17, 18) im
Längsschieber (2) eine Drosselstelle (19) angeordnet
ist und daß im Bremskolben (5) im weiteren Strom des
durch die Zuflußbohrung (17, 18) zufließenden Druck
mittelstromes eine weitere Drosselstelle (25) angeord
net ist und daß die Beaufschlagung der Stirnfläche (43)
des Bremskolbens (5) von einem Raum (24) aus erfolgt,
der in dem genannten Druckmittelstrom zwischen den
beiden Drosselstellen (19 und 25) liegt.
2. Schieberventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen dem Raum (24) vor der zwei
ten Drosselstelle (25) und dem Raum (44) vor der Stirnfläche
(43) des Bremskolbens (5) durch einen Spalt am Umfang
des Bremskolbens (5, 45) gebildet ist.
3. Schieberventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Raum (24) vor der zweiten Drossel
stelle (25) mit dem Raum (44) vor der Stirnfläche (43) des
Bremskolbens (5) durch einen zweiten Verbindungskanal
(46) verbunden ist, in dem ein zum Raum (24) vor der
zweiten Drosselstelle (25) öffnendes Rückschlagventil
(47) angeordnet ist.
4. Schieberventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Schließrichtung hintere Kante (35) der Ring
nut (36) des Bremskolbens (5) als mit einer Ringfläche
(33) im Längsschieber (2) zusammenwirkender Ventilsitz
(35, 33) ausgestattet ist.
5. Schieberventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Umgehung des Ventilsitzes (33, 35) im Brems
kolben (5) mindestens eine Umgehungsleitung (39, 40)
angeordnet ist.
6. Schieberventil nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschieber (2) eine
weitere Bohrung (22) derart angeordnet ist, daß sie auf
der den Zufluß zum Verbraucher steuernden Seite zur
Drosselstelle (19) parallel geschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813115114 DE3115114A1 (de) | 1980-04-14 | 1981-04-14 | Schieberventil |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8010106 | 1980-04-14 | ||
DE19813115114 DE3115114A1 (de) | 1980-04-14 | 1981-04-14 | Schieberventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3115114A1 DE3115114A1 (de) | 1982-04-01 |
DE3115114C2 true DE3115114C2 (de) | 1990-04-19 |
Family
ID=25792692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813115114 Granted DE3115114A1 (de) | 1980-04-14 | 1981-04-14 | Schieberventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3115114A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19646445A1 (de) * | 1996-11-11 | 1998-05-14 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Ventilanordnung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4738279A (en) * | 1985-12-17 | 1988-04-19 | Linde Aktiengesellschaft | Multiway valves with load feedback |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2647140A1 (de) * | 1976-10-19 | 1978-04-20 | Linde Ag | Ventil mit einem laengsschieber |
-
1981
- 1981-04-14 DE DE19813115114 patent/DE3115114A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19646445A1 (de) * | 1996-11-11 | 1998-05-14 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Ventilanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3115114A1 (de) | 1982-04-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |