DE2352127A1 - Verfahren zur herstellung von triacetonamin - Google Patents

Verfahren zur herstellung von triacetonamin

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DE2352127A1
DE2352127A1 DE19732352127 DE2352127A DE2352127A1 DE 2352127 A1 DE2352127 A1 DE 2352127A1 DE 19732352127 DE19732352127 DE 19732352127 DE 2352127 A DE2352127 A DE 2352127A DE 2352127 A1 DE2352127 A1 DE 2352127A1
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ammonia
alkaline earth
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DE19732352127
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Ivan Dr Orban
Jean Dr Rody
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Novartis AG
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Ciba Geigy AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D211/00Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings
    • C07D211/04Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D211/68Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D211/72Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms, with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D211/74Oxygen atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Hydrogenated Pyridines (AREA)

Description

ClBA-GEIGYAG, CH-4002 Basel
CEA-GEiGY
Dr. F. Zumstein aen. - Dr. E. Assmann £\)*J £. \ £. I
Dr. R. Koenigsberger - DipLPhya.R. Holzhauer
Dr. F. Zumatein jun.
f etiiileiiwiU»
8 MS η ch β β 2, Bröuhamstraße 4 /HI
Case 3-8484/1+2 Deutschland
Verfahren zur Herstellung von Triacetonamin
Gegenstand der Erfindung ist ein neues YepjTahren zur Herstellung von Triacetonamin.
Für die Herstellung von Triacetonarain sind verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden. [E.G. Rozantsev^, Pharm.
409817/1U4
-Z-
Chem. J. fj. 42-46 (1971)3. Alle diese Methoden weisen den Nachteil einer langen Reaktionszeit verbunden mit einer ve-J.ativ niedrigen Ausbeute auf. Zudem stellen die in In den wässrigen Laugen anfallenden Nebenprodukte bei all diesen Verfahren grosse aekologische Probleme dar.
Zum Beispiel erhält man bei dem bekannten Verfahren zur Herstellung von Trlacetonamin ausgehend von Phoron und Ammoniaklösung bei einer Reaktionsdauer von 1 bis 2 Tagen eine Ausbeute von 68 %. Dabei wird eine relativ grosse Menge wässriger Ammoniaklösung benötigt. Zur Isolierung muss das Triacetonamln ausgesalzen und abfiltriert werden. "Trotz des Äussalzens enthält die wässrige'Mutterlauge "Isaner noch IbIs 2 % des sehr gut wasserlöslichen Trlacetonamlns, was eine zusätzliche Belastung des Abwassers darstellt,
Es wurde nun ein neues wirtschaftlicheres Verfahren zur Herstellung von Triacetonaraln durch Umsetzung von Pnoron mit einer wässrigen Lösung von Ammoniak gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man die Reaktion In einer unter gasförmigem Ammoniak von erhöhtem Druck befindlichen wässrigen Lösung bei erhöhter Temperatur durchführt, Dadurch wird die Reaktionszeit werkürzt, die Ausbeute erhöht und es ist aussserdem möglich mit einer wesentlich geringeren Wassermenge als bei den vorbekannten Verfahren zu arbeiten.
A09817/.1U4
Die reduzierte Xiassermenge ermöglicht es, das Reaktionsprodukt direkt in ein Gefäss abzufüllen, wo es nach dem Abkühlen zu einer Kristallmasse erstarrt- Dadurch entfällt die bei den bisher bekannten Verfahren notwendige Filtration und die damit verbundenen Abwasserprobleme ο
Eine noch bessere Ausbeute wird nach dem neuen Verfahren erhalten,, wenn, die Reaktion in Gegenwart von Alkali- oder ErdäLkalifiydroxyd durchgeführt wird- Es können beispielsweise 1 bis 6 Mol % vorzugsweise 3 Mol #, berechnet auf das Phoron zugesetzt werden, Als Alkalihydroxyd kommen zum Beispiel Lithium-, Natrium- } oder Kaliumhydroxyd und als -ErdalkaXiiijdroxyd zum Beispiel Magnesium-./ Kalzium-,-Strontium- oder Bariumhydroxyd in Frage»
Kritisch für das neue Verfahren ist, dass die Umsetzung bei erhöhter Temperatur in einer Lösung vorgenommen wird, die mit gasförmigem Ammoniak unter Ueberdruck in Verbindung steht, und dass dieser Ueberdruck der Ammoniakatmosphäre während der Reaktion, aufrechterhalten wird. Der Ueberdruck sollte vorzugsweise mindestens 0,2 bar und besonders bevorzugt 1 bis 5 und 1 bis 3 bar betragen. Die erhöhte Temperatur ist vorzugsweise 60 bis 110°C besonders bevorzugt 90 bis 100°C-
In einer bevorzugten Ausführungsform des neuen Verfahrens
4 0 9 8 1 7 / 1 U 4
wird mit einer geringen Menge V/asser gearbeitet. Das molare Verhältnis Wasser zu Phoron soll bei der bevorzugten Ausführungsform mindestens 1:1 betragen und bevorzugt zwischen 2:1 bis 4:1 liegen. Das erhaltene Triacetonamin ist ein Zviischenprodukt zur Herstellung von Lichtschutzmitteln, wie zum Beispiel der Lichtschutzmittel des französichen Patentes Nr. 2039775 oder des belgischen Patentes Nr. 778451. In den foldenden Beispielen wird die Erfindung näher beschrieben. Prozent {%) bedeuten darin Gewichtsprozent.
A09 817/1U4
Beispiel 1
In einem 300 ml Autoklav aus rostfreiem Stahl werden 72 ml 24^iger Ammoniaklösung und 100 g Phoron bei Raumtemperatur vorgelegt. Der Autoklav wird verschlossen und unter Rühren dreimal nacheinander mit Ammoniakgas für kurze Zeit auf 2 bar Ueberdruck gebracht und jeweils entlastet. Danach wird, unter gutem Rühren, beginnend bei 1 bar Ueberdruck, die Temperatur innerhalb 1 Stunde auf 95 C erhöht* Beim Aufheizen lässt man den Ammoniakdruck durch Ablassen von Gas auf nur 2 bar Ueberdruck steigen. Anschliessend wird das Reaktionsgemisch ca, 4 Stdn bei 95°C und 2 bar Ueberdruck gehalten.Während der ersten 2 Stdn nimmt das Gemisch Ammoniak auf, während der 2 folgenden Stdn entweicht Ammoniak. Der Autoklaveninhalt wird auf 60°C gekühlt und das flüssige Reaktionsgemisch abgelassen. Beim Abkühlen erstarrt es zu einer schwach gelbliehen Kristallmasse von Triacetonaminhydrat. Man erfeält ΙβΟ g Rohprodukt mit einem Triacetonamingehalt von 65 %, was einer theoretischen Ausbeute von 93 % entspricht.
Beispiel 2
In einem 300 ml Autoklav aus rostfreiem Stahl werden 30 g Wasser und 100 g Phoron bei Raumtemperatur vorgelegt. Der Autoklav wird verschlossen und unter Rühren dreimal nacheinander mit Ammoniakgas für kurze Zeit auf 2 bar Ueberdruck
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gebracht und jeweils entlastet. Danach-wird unter gutern
ο Rühren die Temperatur innerhalb 1 Stde auf 95 C erhöht.
Beim Aufheizen lässt man den Amrnohiakdruck durch Ablassen von Gas auf nur 1,3 bar Ueberdruck steigen. Ansehliessend wird das Reaktionsgemiseh ca. 5 Stdn bei 95^C und 1,3 bar Ueberdruck gehalten. Während der ersten 2,5 Stdn nimmt das Gemisch Ammoniak auf, während der 2,5 folgenden Stdn entweicht Ammoniak. Der Autoklaveninhalt wird auf 6ö G abgekühlt und das flüssige Reaktionsgemiseh abgelassen. Beirr. Abkühlen erstarrt es zu einer schwach gelblichen Xristallmasse von 142 g Triacetonamidhydrat mit einem Triaeetonairängehalt von 72,5 $>* was einer theoretischen Ausbeute von 92 $£ entspricht.
Beispiel 3
In einem 300 ml Autoklav aus rostfreiem Stahl werden 72 ml 24^iger Ammoniaklösung^ 100 g Phoron und 0,05 g Lithiuishydroxyd (= 0.002 Mol) in 4 ml Wasser gelöst bei Raumtem peratur vorgelegt« Der Autoklav wird verschlossen und unter Rühren dreimal nacheinander mit Anunoniakgas für kurze Zeit auf 2 bar Ueberdruck gebracht und jeweils entlastet. Danach wird, unter gutem Rühren, beginnend bei 1 bar Ueberdruck, die Temperatur innerhalb 1 Stunde auf 95 C erhöht. Eeir. Aufheizen lässt man den Arnmoniakdruck durch Ablassen von Gas auf nur 2 bar Ueberdruck steigen. Anschliessend wird das Reaktionsgemiseh ca. h Stdn bei 95°C und 2 bar UeLer-dr-uc>
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gehalten. Während der ersten 2 Stdn nimmt das Gemisch Ammoniak auf, während der 2 folgenden Stdn entvieicht Ammoniak. Der Autoklaveninhalt wird auf 60 C gekühlt und das flüssig- Reaktionsgemisch abgelassen. Beim Abkühlen erstarrt es zu einer schwach gelblichen Kristallrnasse von Triacetonaminhydrat. Man erhält I69 g Rohprodukt mit einem Triacetonaraingehalt von 65 %, vias einer theoretischen Ausbeute von 93 % entspricht.
Bei Ersatz des in diesem Beispiel verwendeten 0,002 Mol LithLUEiiiydroxydes durch äquimolare Mengen von anderen Alkali- oder Erdalkalihydroxyden, erhält man folgende Ausbeuten:
Alkali- oder
Erdalkalihydroxyd
Menge Ausbeute an Triaceton-
amin
% d.Th.
NaOH
Ca(OH)2
Ba(OH)2
0,002 Mol
0,002 Mol
0,002 Mol
96 %
94 %
93 %
Α098Ί7/11

Claims (12)

-S- Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Triacetonamin durch Umsetzung von Phoron mit einer wässrigen Lösung von Ammoniak, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reaktion in einer unter gasförmigem Ammoniak von erhöhtem Druck befindlichen wässrigen Lösung bei erhöhter Temperatur durchführt.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reaktion unter gasförmigem Ammoniak von mindestens 0,2 bar Ueberdruck bei 60 bis 110 C und einem molaren Verhältnis von Wasser zu Phoron von mindestens 1:1 durchführt.
^. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion unter gasförmigem Ammoniak von 1 bis 5 bar Ueberdruck durchgeführt wird.
4. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion unter gasförmigem Ammoniak von 1 bis 3 bar Ueberdruck durchgeführt wird.
5- Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion bei 90 bis IGQ0C durchgeführt wird.
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~ 9 —
6. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das molare Verhältnis Wasser zu Phoron 2:1 bis 4:1 beträgt.
7. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart von Alakli- oder Erdalkalihydroxyd durchgeführt wird.
8. Verfahren gemäss Anspruch 7~, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion in'Gegenwart von 1 bis 6 Mol % Alkali- oder Erdalkalihydroxyd berechnet auf das Phoron durchgeführt wird.
9. Verfahren gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart von J5 Mol % Alkalioder Erdalkalihydroxyd berechnet auf das Phoron.durchgeführt wird.
ΙΟ. Verfahren gemäss Anspruch 7-, dadurch gekennzeichnet, dass als Alkalihydroxyd Lithiumhydroxyd verwendet wird.
11. Verfahren gemäss Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, dass als Alkalihydroxyd Natriumhydroxyd verwendet wird.
12. Verfahren gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Erdalkalihydroxyd Kalziumhydroxyd verwendet wird.
409817/1144
13· Verfahren gemäss Anspruch 7* dadurch "geker^eiohnet, dass als Erdalkalihydroxyd Bariumhydrcxyd .verwendet vr
FO 5-55 (Bn)Bn/us Basel, 5. Juli 1975
409817/1 144
DE19732352127 1972-10-20 1973-10-17 Verfahren zur herstellung von triacetonamin Pending DE2352127A1 (de)

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