DE662585C - Gewinnung von wasserfreiem Magnesiumcarbonat - Google Patents

Gewinnung von wasserfreiem Magnesiumcarbonat

Info

Publication number
DE662585C
DE662585C DEI49733D DEI0049733D DE662585C DE 662585 C DE662585 C DE 662585C DE I49733 D DEI49733 D DE I49733D DE I0049733 D DEI0049733 D DE I0049733D DE 662585 C DE662585 C DE 662585C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnesium
dolomite
limestone
magnesium carbonate
reaction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI49733D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rudolf Schulze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI49733D priority Critical patent/DE662585C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE662585C publication Critical patent/DE662585C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F5/00Compounds of magnesium
    • C01F5/24Magnesium carbonates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

  • Gewinnung von wasserfreiem Magnesiumearbonat Die Herstellung von Magnesiumverbindungen aus Dolomit erfolgte bisher meist derart, daß gebrannter Dolomit mit Chlormagnesiumlauge, die als Abfallprodukt der Kaliindustrie in großen Mengen verfügbar ist, zu Magnesiumhydroxyd umgesetzt wurde, das nach Abtrennung von der :entstandenen Calciumchloridlauge auf Magnesia oder andere Magnesiumverbindun;gen,wie Magnesiumcarbonat, weiterverarbeitet wurde. Es ist jedoch ein schwerwiegender und auch heute trotz zahlreichster Bemühungen noch nicht behobener Mangel dieses Verfahrens, daß das Magnesiumhydroxyd in einer schleimigen, schwierig zu filtrierenden und insbesondere schlecht auswaschbaren Form anfällt.
  • In der Erwägung, daß es im allgemeinen jedoch nur auf die Gewinnung von Magnesiumverbindungen in reiner, an sich beliebiger Form ankommt, umgeht das vorliegende Verfahren diese Schwierigkeiten, indem es bei der Umsetzung von Dolomit bzw. Kalkstein mit Chlormagnesiumlauge auf die Bindung der Magnesia in Form des neutralen wasserfreien Magnesiumcarbonats hinarbeitet, das in wohlausgebildeter, feinkörniger Form kristallisiert und dessen Trennung von der anhaftenden Calciumchloridlauge daher keinerlei Schwierigkeiten bereitet.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Gewinnung von Magnesiumverbindungen aus Dolomit bzw. Kalkstein durch Umsetzung mit Chlormagnesiumlauge, bei dem die Überführung in wasserfreies neutrales Magnesiumcarbonat unter Anwendung von Temperaturen oberhalb etwa i5o° C und in Gegenwart von nach der Reaktionsgleichung ausreichenden, vorzugsweise aber mäßig überschüssigen Mengen Kohlensäure erfolgt. Man hat sich den Reaktionsvorgang etwa nach den folgenden Reaktionsgleichungen verlaufend zu denken: MgCl, +. z H,0 = Mg (O H)2 +:2 H Cl CaC03+aHCI=CäC12+H20+C02 Mg(OH)2 -I- C02 - Mg C O3 +. 1120-Das entstandene neutrale wasserfreie Magnesiumcarbonat wird von der Calciumkloridlauge abgetrennt, gewaschen und bei Temperaturen von vorzugsweise etwa iao° C von der noch anhaftenden Feuchtigkeit befreit.
  • Es ist eine bekannte Tatsache, daß durch Erhitzen von neutralem Magnesiumcarbonattrihydrat in Wasser auf Temperaturen über i 5o° C dieses in das wasserfreie neutrale Magnesiumcarbonat übergeht. Das Verfahren gemäß der Erfindung beruht jedoch auf der überraschenden Feststellung, daß die an sich ebenfalls bekannte Reaktion zwischen Magnesiumhydroxyd und Kohlensäure in Gegenwart von Wasser bei Temperaturen oberhalb etwa 150° C nicht zum basischen Carbonat, sondern unmittelbar zum neutralen wasserfreien Magnesiumcarbonat führt, so daß also in dem Temperaturgebiet oberhalb 15o° C das letztere Salz und Magnesiumhydroxyd die einzigen Bodenkörper sind. Weiter wurde beobachte, daß diese Reaktion unter den angegebenen Temperaturbedingungen auch dann stattfindet, wenn in dem in Carbonat überzuführenden Magnesiumhydroxyd noch unter Umständen recht erhebliche Anteile von Chlorcalciumlauge zugegen sind. Dies -ist um so überraschender, als bekannt ist, daß man bei niedrigeren Temperaturen Suspensionen von Magnesiumhydroxyd in Chlorcalciumlauge durch Behandlung mit Kohlensäure in Calciumcarbonat und Magnesiumchlorid überführen kann, so daß also die fragliche Reaktion in dem tieferen Temperaturgebiet in umgekehrbem Sinne verläuft. Es hat sich ferner gezeigt, daß ohne Rücksicht auf einen etwa anwesenden überschuß an Magnesiumhydrloxyd die gesamte dem System zugeführte Kohlensäure bei Temperaturen oberhalb i 5o° C sofort und ausschließlich in Form des neutralen wasserfreien Magnesiumcarbonats gebunden wird, während sowohl die Bildung basischer Verbindungen als auch die von Hydraten völlig unterbleibt. Dieser letztere Umstand ist insbesondere für die Trocknung des bei der Umsetzung anfallenden Erzeugnisses von Bedeutung, da nur im wasserfreien neutralen Magnesiumcarbonat, das mit dem natürlichen Magnesit identisch ist, die Kohlensäure so fest gebunden ist, daß eine vollständige Entwässerung desselben durch Erhitzen ohne Kohlensäureverlust erfolgt.
  • Es wurde gefunden, daß bei der unmittelbaren Umsetzung von ungebranntem Dolomit bzw. Kalkstein mit Magnesiumchloridlauge in Gegenwart von Kohlensäure zum neutralen wasserfreien Magnesiumcarbonat die dauernde Gegenwart ausreichender und vorzugsweise mäßig überschüssiger Kohlensäure eine unerläßliche Vorbedingung ist. Stellt sich auch nur vorübergehend ein Mangel an Kohlensäure ein, so kommt die Reaktion vorzeitig zum Stillstand. Für die technische Durchführung ergibt sich hieraus die Regel, Kohlensäureverluste, die beispielsweise durch Undichtigkeit des Autoklaven bedingt sein können, vollkommen zu vermeiden und zweckmäßig sogar Kohlensäure während der Umsetzung in mäßigem Überschuß zuzuführen.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform des Verfahrens wird der ungebrannte Dolomit bzw. Kalkstein in einer für die Umsetzung mindestens ausreichenden Menge Chlormagnesiumlauge suspendiert und zweckmäßig unter Zuführung einer etwaige unbeabsichtigte Verluste mindestens deckenden Menge Kohlensäure, bei Temperaturen oberhalb i 5o° C, unmittelbar zu neutralem wasserfreiem Magnesiumcarbonat umgesetzt. Das Reaktionsgemisch wird alsdann nach Abkühlung aus dem Autoklaven abgelassen und läßt sich ohne Schwierigkeit filtrieren.
  • ,' . ;Bei der Umsetzung von Dolomit empfiehlt s'ic0 die Anwendung etwas höherer Tempera--turen als bei der von Kalkstein; bei Verwendung des letzteren Ausgangsstoffes wird unter den geschilderten Bedingungen eine praktisch ioo°/oige Umsetzung bereits bei etwa 28o' C erreicht, während bei Dolomit hierzu Temperaturen von etwa 330'C erforderlich sind, wenn lediglich die theoretisch berechnete Menge Magnesiumchloridlauge zur Anwendung gelangt. Wird dagegen ein Überschuf an letzterer verwendet, so wird die Reaktionstemperatur wesentlich herabgesetzt; beispielsweise gelingt es bei Anwendung von 2 Mol Mg C12 auf i Mol Ca C 03 Kalkstein bereits bei 2oo° C und Dolomit bei etwa 23o° C mit praktisch ioo°/oiger Ausbeute in einen Magnesit umzuwandeln, dessen Kalkgehalt dem eines reimen, natürlichen Magnesits entspricht. Die auftretenden Verunreinigungen an Si 02, A120, Fe, 03 und Sulfat hängen lediglich von der Reinheit der angewendeten Ausgangsstoffe ab, während ein etwaiger Chloridgehalt durch gründliches Auswaschen völlig entfernt werden kann.
  • Gemäß einer zweistufigen Ausführungsform des Verfahrens wird zunächst Dolomit bzw. Kalkstein in bekannter Weise gebrannt und mit Chlormagnesiumlauge zu Magnesiumhydroxyd und Chlorcalciumlauge umgesetzt. Das Reaktionsgemisch wird alsdann im Autoklaven bei Temperaturen über 150' C, vorzugsweise 170 bis 20o° C, mit der beim Brennen des Ausgangsstoffes erhaltenen Kohlensäure behandelt, wobei es in das neutrale wasserfreie Magnesiumcarbonat übergeht, das von der hinterbleibenden calciumehloridhaltigen Lösung leicht getrennt werden kann.
  • Durch vorzeitige Unterbrechung der Kohlensäurezufuhr bzw. Ablassen eines Teils der Kohlensäure aus dem Autoklaven gelingt es im Bedarfsfalle, Gemische von wasserfreiem neutralem Magnesiumcarbonat und Magnesiumhydroxyd zu erhalten, die Kohlensäure ebenfalls erst bei Temperaturen oberhalb etwa q.00° C abzuspalten beginnen, während die völlige Entwässerung des anwesenden Magnesiumhydroxyds bereits bei 4oo° C erreicht ist.
  • Nach einem bekannten Verfahren stellt man wasserfreies Magnesiumcarbonat her, indem man ein Gemisch von Magnesiumsalzlauge und kohlensaurem Kalk unter Zusatz von Ammonsalzen in Druckbehältern mit Kohlensäure bis auf etwa i 2o° C erwärmt.
  • Gemäß Erfindung wird jedoch bei völliger Abwesenheit von Ammonsalzen die unmittelbare Umsetzung von Magnesiumsalz und Calciumcarbonat zu wasserfreiem Magnesiumcarbonat erreicht. Dabei werden Umsetzungstemperaturen eingehalten, die wesentlich von der im bekannten Verfahren angegebenen abweichen.
  • Beispiele I. Ausführungsform i. i oo kg fein gemahlener Kalkstein (mit 98"/, Ca C 03) werden mit 5501 Lauge (Mit 3409 Mg C1,-il) in .einem mit säurefester Auskleidung versehenen Autoklaven 2 Stunden auf 200'C (i4 at) unter Zugabe von gasförmiger Kohlensäure (etwa i at) und intensivem Rühren erhitzt. Nach dem Abkühlen im Wärmeaustauscher wird der künstliche Magnesit filtriert und ausgewaschen. .Das bei 12o° C getrocknete Erzeugnis wiegt 85 kg.
  • 2. Zoo kg fein gemahlener Dolomit (mit 53 °jo Ca C O3 und 45 % Mg C O3) wird mit 6oo 1 Lauge 3 Stunden bei 230'C (26 at) der oben beschriebenen Behandlung unterworfen. Man erhält i73 kg Magnesit. Die mit rund i 7o g Mg Cldl und Zoo g Ca C12/1 anfallende Restlauge kann beispielsweise bei der Umsetzung von gebranntem Kalkstein oder Dolomit zur Gewinnung von Magnesiumhydroxyd verwendet werden.
  • Zusammensetzung der Magnesiumcarbonate:
    I. 2.
    M90 ............. 46,o 46,5
    Ca0.............. 0,9 0,5
    A1203 . . . . . . . . . . . . . 0,3 o,i
    Fee 03 . . . . . . . . . . . . . o,2 0,i
    Si 02 . . . . . . . . . . . . . 0,5 0,2
    C 02 . . . . . . . . . . . . . . 49,8 50,8
    so s. . . . . . . . . . . . . . . 0,3 0,3
    Ce . . . . . . . . . . . . . . o, i O, i
    H.0 . . . . . . . . . . . . . . i,0 o,8
    Il. Ausführungsform ioo kg gebrannter und gemahlener Dolomit werden mit 28o 1 Magnesiumchloridlauge (34o g Mg Cl,/1) zur Umsetzung gebracht. Die entstandene Suspension von Magnesiumhydroxyd in Chlorcalciumlauge wird im Autoklaven auf iSo° C erhitzt. Die beim Brennen des Dolomits erhaltene Kohlensäure wird nach Verdichtung dem Autoklaven zugeführt, wobei durch intensive Rührung für eine gute Durchmischung der beiden Reaktionsphasen Sorge getragen wird. Das Eindrücken der Kohlensäure erfolgt dabei stufenweise entsprechend der fortschreitenden Absorption, wobei gegebenenfalls vor jeder Neuzugabe an Kohlensäure entspannt wird. Die Reaktionszeit beträgt 2 Stunden bei Zuführung von iooo/oiger C02 unter 5 Atm. Überdruck. Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch nach Abkühlung aus dem Autoklav en abgelassen und läßt sich leicht filtrieren, auswaschen und bei i2o° C trocknen. Es werden 164 kg wasserfreies neutrales Magnesiumcarbonat erhalten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von neutralem wasserfreiem Magnesiumcarbonat, dadurch gekennzeichnet, daß Dolomit bzw. Kalkstein mit Chlormagnesiumlauge bei Temperaturen über 15o° C, vorzugsweise unter Erhöhung des Partialdruckes der Kohlensäure, umgesetzt wird, worauf vorzugsweise unter Entlastung des Druckes das Magnesiumcarbonat von der Umsetzungslauge abgetrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man von den Bildungskomponenten der Ausgangsstoffe ausgeht, indem Dolomit bzw. Kalkstein in an sich bekannter Weise gebrannt und mit Chlormagnesiumlauge zu Magnesiumhydroxyd und Chlorcalciumlauge umgesetzt wird, worauf die erhaltene Suspension vorzugsweise bei Temperaturen von 170 bis 2oo° C mit C02 behandelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei Temperaturen von etwa 280 bis 33o° C, zweckmäßig unter Zuführung einer etwaige Verluste mindestens deckenden Menge Kohlensäure, erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzungstemperatur um so niedriger gewählt wird, je größer der verwendete überschuß an Chlormagnesiumlauge ist, und daß insbesondere bei Verwendung von 2 Mol Mg Cl, auf i Mol Calciumcarbonat die Umsetzung bei Zoo' C (bei Kalkstein) bzw. 23o° C (bei Dolomit) erfolgt.
DEI49733D 1934-05-20 1934-05-20 Gewinnung von wasserfreiem Magnesiumcarbonat Expired DE662585C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI49733D DE662585C (de) 1934-05-20 1934-05-20 Gewinnung von wasserfreiem Magnesiumcarbonat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI49733D DE662585C (de) 1934-05-20 1934-05-20 Gewinnung von wasserfreiem Magnesiumcarbonat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE662585C true DE662585C (de) 1938-07-16

Family

ID=7192650

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI49733D Expired DE662585C (de) 1934-05-20 1934-05-20 Gewinnung von wasserfreiem Magnesiumcarbonat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE662585C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3338624C2 (de)
DE662585C (de) Gewinnung von wasserfreiem Magnesiumcarbonat
DE2352127A1 (de) Verfahren zur herstellung von triacetonamin
DE3204238C2 (de)
CH184609A (de) Verfahren zur Gewinnung von neutralem, wasserfreiem Magnesiumkarbonat (Magnesit) aus ungebranntem, calciumkarbonathaltigem Gestein.
DE516460C (de) Herstellung von Tonerde neben Alkaliphosphaten
DE734217C (de) Verfahren zur Gewinnung reiner Tonerde
DE1592199C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Magnesiumoxyd bzw. Magnesiumhydroxyd aus Dolomit
DE505304C (de) Verfahren zur Gewinnung von grobkristallinischem Magnesiumcarbonattrihydrat aus Kaliummagnesiumcarbonat
AT84137B (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstmagnesit.
DE138219C (de)
DE600578C (de) Herstellung von reinen Erdalkaliphosphaten
AT159724B (de) Verfahren zur Aufarbeitung von erdalkalimetallhaltigen Stoffen.
DE564059C (de) Herstellung von Tonerde
US2375749A (en) Process for manufacturing ironfree magnesium sulphate from certain minerals
DE590635C (de) Verfahren zur Herstellung von Erdalkaliformiaten
AT143299B (de) Verfahren zur Gewinnung eines leicht filtrierbaren Magnesiumhydroxyds.
DE2163711C3 (de) Verfahren zur Herstellung sulfathaltiger, basischer Aluminiumchloride
DE900311C (de) Massen auf Sorelzement-Grundlage und Verfahren zur Herstellung der Ausgangsmagnesia
DE590661C (de) Herstellung von Trinatriumphosphat neben Tonerde
AT159981B (de) Verfahren zur Gewinnung von Tonerde.
DE1592200C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Magnesiumoxid bzw. Magnesiumhydroxid
DE572802C (de) Herstellung von AEtzkali oder Pottasche und Kalisalpeter
DE892759C (de) Verfahren zur Herstellung von basenuebersaettigtem Calciumphosphat bzw. Calcium-Magnesiumphosphat fuer Duengezwecke unter gleich-zeitiger Gewinnung starker Alkalicarbonat-Loesungen
DE19626034A1 (de) Verfahren zur Herstellung von gereinigtem, synthetischem Calciumborat