DE2351986A1 - Schaltungsanordnung fuer ein aufnahmegeraet mit einem gefuege diskreter aufnahmeelemente - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer ein aufnahmegeraet mit einem gefuege diskreter aufnahmeelementeInfo
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Description
PHIf. 66-09 C vijn/ff/stes
Dr. Herbert Schot*
Akte No.; PHW 6609
Anmeldung vomi /J5"i fO-1573
Anmeldung vomi /J5"i fO-1573
"Schaltungsanordnung für ein Aufnahmegerät mit einem Gefüge dis-'kreter
Aufnahmeelemente"
Die Erfindung bezieht eich, auf eine Schaltungsanordnung für
ein Aufnahmegerät mit einem Gefüge diskreter Aufnahmeelemente, welche Aufnahmaelemente Information aufnehmen und in ein elektrisches
Aufnahraesignal umwandeln, welche Schaltungsanordnung mit einer
Schvellenschalbung versehen ist, über die das genannte Aufnahmesignal
durch da3 etwaige Ueberachreiten einer Schwelle als binäres
Signal an einem Ausgang der Schaltungsanordnung verfügbar ist.
Sine derartige Schaltunganordnnng kann u.a., bei einem
Faksimile-Aufnahraegerät verwendet werden. Dabei sind die Aufnahmeelesiente
beispielsweise reihanweise angeordnet -and quer zur Reihe
V.evregt sich beispielsweise eine Seite nit einem aufzunehmenden Text
vor den Aufnahrneölemantöreihs entlang» Die Aufnahmeeleciente der
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Heine worden entsprechend einem Zeitmultiplexsystem nacheinander an
die Schwellenschaltung angeschlossen. Der Ausgang der Schaltungsanordnung führt dadurch ein Signal, das bei Wiedergabe durch den
Binärcharakter in sehwarz-weisSj, ohne Graustufen, den aufgenommenen
Text wiedergibt.
In der Praxis stellt es sich heraus, dass in der aufzunehmenden Information spezifische Schwarz-V/eisa-Muster auftreten
können, die bei Wiedergabe des Ausgangssignals der Schaltungsanordnung im wiedergegebenen Bild nicht vorhanden sind. Die Ursache liegt
im diskreten Aufbau des Gefüges der Aufnahmeelemente und zwar im
Zusammenhang mit der durch die Schwellenschaltung gegebenen Schwelle.
So ist ein Schwarz-Weies-Kuster möglich, das derart verteilt über
die Reihe von Aufnahmeelerneuten vorhanden ist, dass die Aufnahmeelemente
alle einen Signalwert geben, der auf 50 $ der Signalamplitude
liegt, auf welchen Wert beispielsweise weiter die Schwelle der Schwellenschaltung eingestellt ist. Bei der Aufnahme wird da3
Schwarz-Weiss-Muster nicht als solches aufgenommen« sondern abhängig
von dem zuvor vorhandenen letzten Signal tritt bei Wiedergabe ein ununterbrochener Balken auf oder die Information ist völlig verloren
gegangen.
Die Erfindung bezweckt nun, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die für ein Aufnahmegerät mit einem Gefüge diskreter
Aufnahmeelemente geeignet ist, ohne dass dabei der obenstehend beschriebene
Nachteil auftritt. Die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung
weist dazu das Kennzeichen auf, dass die Schwellenschaltung mit zwei Schwellen ausgebildet ist, wobei zum Virksammachen der
einen bzw. der anderen Schwelle die Schwellenschaltung weiter mit
einem Speicher versehen ist, der an den genannten Ausgang mit dem
— ,,_.... ..,.,409820/0726
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binaren Signal angeschlossen isto
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher "beschrieben« Es zeigern
Fig. 1 eine schematische Barstellung eines Gefüges von
Aufnahmeelementen, eine von diesen aufzunehmende Information, einige zugehörende Signale und die wiedergegebene Information,
Fig. 2 eine erete Ausfiüirungsform einer erfindungsgemässen
Schaltungsanordnung,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform, Fig. 4 eine dritte' Ausführungsfornu
In Fig. 1 ist durch A ein als Reihe gebildetes Gefüge von Aufnahmeelementen A1, A2, A, ».<, A2-, bezeichnete Die Anzahl Aufnahraselemente
ist beliebig gewählt worden und auch andere Gefüge als die Reihenform sind mögliche Die"Aufnahmeelementereihe A ist im Schnitt
dargestellt und die gezeichneten Kreise sind beispielsweise Schnitte durch in die Reihe aufgenommene Glasfasern? die auf eine Seite rait
einer aufzunehmenden Information P gerichtet ist. In Fig. "f ist
veiter ein Aufnahmesignal S„ als Funktion der Zeit dargestellt, welches
Signal zu einer Aufnahme der dargestellten Information P durch die Reihe A von Aufnatimeelementen gehört. In Fig. 2, 3 und 4 is*
ein Aufnahmegerät PD angegeben, das mit einer nicht dargestellten Aufnahmeelementereihe A ausgebildet ist und unter Ansteuerung einer
Takt impuls quell ο CG das Aufnahme signal S nach Fig. 1 liefert, Me
Taktimpulsquelle CG steuert ein im Aufnahmegerät PD als vorhanden
vorausgesetztes Zeitmultiplexsystem, wodurch nacheinander die Auf- '
nahmeolemente A1, Ap, A, ,.. A„7» A1, A„ usw. mit dem Ausgang des
Aufnahmegerätes PD verbunden werden. Das Aufnahmegerät PD ist beispielsweise
ein F?.kr,imiIe-Aufnahmegerät, durch das eine aufzunehmende
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Seite rait Text hindurchgeführt wird.
In der Information P von Fig. 1 ist durch schraffierte
Gebiete eine aufzunehmende Information angegeben, die beispielsweise
auf einem weissen Papierbogen als schwarz erscheint. Die Information
P ist beispielsweise eine Teilinformation einer Textzeile. In Fig.
1 ist ein "beliebiges Schwarz-Weis.s-Kuster für die Information P gegeben.
Im Aufnahmesignal S sind durch b und w ein minimaler und ein
maximaler Signalwert angedeutet, der zu einer Aufnahme eines schwarzen
bzw. weissen Gebietes gehört. Im Signal Sp treten zwischen dem
Schwarzv/ert b und dem V/eisswert w liegende Werte auf, wenn ein
Uebergang zwischen einem schwarzen und einem weissen Gebiet in der
Information P im Aufnahmegebiet eines Aufnahmeelementes in der Reihe
A vox'handen iet. Ein derartiger Uebergang Jritt bei den Aufnahmeelementen
Ag, A7, A-IQ* ^11' ^Ή
Im Signal S sind durch x, y und ζ einige Schwellen angegeben, die
auf 50» 60 bzw. 40 tfo der Signalamplitude (w-b) liegen. Die Schwelle
x, y oder ζ wird beispielsweise durch eine weiter in der Figur nicht dargestellte an sich bekannte Schwellenschaltung gegeben. Bevor
die' in Pig. 2, 3 und 4 gegebene Ausführungsforni einer erfindungsgemässen
Schaltungsanordnung beschrieben wird, wird zunächst der Einfluss der Wahl der Schwelle x, y oder ζ beschrieben.
Die Anwendung der Schwelle x, die auf der Hälfte der Signal-'amplitude
(w-b) liegt, lässt eine Schweflenschaltung das Signal S
liefern. Das Signal S ist ein binäres Signal mit einem Wert E=O"
Jv
beispielsweise entsprechend dem Massepotential, und einem Wert E = 1. Die Werte ira Aufnahmesignal Sp, die grosser sind als die
Schwelle x, haben alle im Binäröignal S den Wert E = 1 bekommen
und kleinere Werte haben den Wert E=O. Eine Wiedergabe des Signals
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BAD ORKSINAt
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Sγ-ait Hilfe "beispielsweise eines Faksimile-Durokgerätes ergibt ein
Bild D , in dem schwarze Gebiete schraffiert dargestellt sind. Sin
Vergleich der aufzunehraenden Information P mit dem erhaltenen Bild
D zeigt, dass viel Information verloren gegangen ist. So ist das
schraffierte Gebiet bei den Aufnahme elementen A.« und A11 nicht
verarbeitet worden und das Schwarz-Weiss-Kuster an der Stelle der
Aufnahmeeleiaente k.* bis einschliesslich A21 : ist verloren gegangen.
Dadurch, da3s das Aufnahmeelement A10 und A11 einen gerade auf der
Schwelle χ liegenden Signalwert abgeben, ist durch das nicht lieberschreiten
der Schwelle :c die fehlerhafte Information Weiss (Ε = 1) nach "ie vor im Signal SY vorhanden. Ebenso gilt dass nach der
Information Schwarz des Auf nähme element es A1f-S eine fehlerhafte
Sonwarzinformation für die Aufnahmeelemente A17 bis einschliesslich
Ap2 folgt, was den schwarzen Balken ergibt„
2 ' Sine Verlegung der Schwelle von χ nach y ergibt ein Signal
Sy das bei Wiedergabe ein Bild Dy liefert,, Die Schwelle y, die auf
6Ofo der Signalamplitude (w-b) gelegt ist/ sorgt dafür, dass das
schraffierte Gebiet, das an der Stelle der Aufnahmeelemente -A10 und
A11 auftritt, wohl im Bild D„ erscheint» Aber auch hier gilt, da3s
das Schwarz-V/eiss-Muster an' dor Stelle der Aufnahmeelemente A17 bis
einschliesslich A?2 verloren gegangen isto
Bei einer Wahl der Schwelle ζ auf 40 aß>
der Signalamplitude
(w-b) ist ein Signal S17 und .ein dazu gehörendes Bild D„ das Resultate
Δ Δ
Das Bild D zeigt, dass das Schwarz-Weiss-Muster? da3 bei den Auf~
Cl
nahmeelementen A.,^ bis einschliesslich A22 auftritt 9 verloren ge=
gangen und an der Stelle fehlerhafte Weissinformation vorhanden ist,,
In Figo 1 ist mit Sv ein Signalund durch Dv„ ein dasu ge=
1Δ ■
ΪΔ
hörendeö Bild angegeben^ das auf eine erfindungsgamässe vorgeschrie~
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"bene Art und Weise erhalten worden ist.Dazu wird nicht nur eine
Schwelle x, y oder z. beim Signal'Sp verwendet, sondern es werden
zwei Schwellen jr und ζ verwendet, die unter Ansteuerung des durcheine
Schwellenschaltung (Fig. 2 und Fig. 5) nach der Erfindung gelieferten binären Signals Svt7 umschaltbar oder ohne Umschaltung
(Fig. 4) wirksam sind. Für die Wirkungsweise der -(umschaltbaren) Schwellen gilt folgendes: ist im Signal Sv_ der Wert E = 1 vorhands:
beispielsweise bei den Aufnahmeelementen A1 und A«, so hat eine noc-i
zu beschreibende Schwellenschaltung die Schwelle y. Ist jedoch im
Signal Αγ7 der Wert E=O vorhanden, wie beispielsweise bein Aufnahmeelement
A, so hat die Schwellenschaltung die Schwelle a. Bis einscüliesslick des Aufnahmeelementes A- gibt es zwischen den Signalen
/Svt S„j S„ und Svr, keine Unterschiede. Das Signal Sv„ gibt
Λ Χ Δ LiI , XCi
mit dem Wert E = 1 bein Aufnahmeeleaient AQt dass über einen in der
Schwellenschaltung vorhandenen Speicher die Schwelle yvorhanden is:
wenn das Aufnahmeeiernent A10, an die Schwellenschaltung engeschlosser
wird. Aus dem Aufnahmesignal S_ folgt, dass die Schwelle y überschritten
wircLj, so dass beim AufnahmeeleExent A^n der Wert E = 0 ini
"binären Signal Sv_ auftritt. Der Wert Ξ = 0 im Signal S-,. beiia Auf- ΧΔ
i/j
Kahmeelement A1o gibt die Schwelle a im Signal Sp die über den genannten Speicher auf diese Weise für das Aufnahmeelement A11 vorhanden
ist« Wird danach das Aufnahaeelement A11 mit der Schwellenschaltung
verbunden, so gibt der oberhalb der Schwelle ζ liegende V.'ert i:
Signal S die Information Weiss, so dass im Signal S^,. der Viert
ir . Χώ
E = 1 erscheintο Ss stellt sich heraus, dass durch die Wahl der
umschaltbaren Schwellen y und s das in der Information P vorhander.fi
schraffierte Gebiet an der Stelle der Aufnahiaee lernen te A1Γ νχιά Α...,
auf die richtige V/eise im Bild Dv„ auftritt.
ΧΔ
• - · .-,409820/012
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Bei den AufnE-hmeelementen A^2 mid A1- ist die Schwelle y
vorhanden, da die Aufnahmeelemente A11 und A>? den Wert E = 1 in
Signal S„„ geben. Bas voe Aufnahmeelement A.z herrührende Signal
überschreitet im Signal Sx. die Schwelle y, so dass im Signal Sv„
der Wert E=O erscheint. Babei wird für das Aufnahmeelement A„ ,
die Schwelle ζ erhalten, welche Schwelle ζ weiter für die Aufnahmeelemente
A1c> A1 r "ttncL A17 nach wie vor vorhanden ist» Der Wert is
Signal Sp, der zum Aufnahmeelement A17 gehört, überschreitet die
Schwelle z, so dass im Signal Sv„ der Wert E £ 1 auftritt. Für das
Aufnahmeelement A18 vird dadurch die Schwelle y erhalten und da der
Wert im Signal Sp für das Aufnahmeelement A1R kleiner ist als die
Schwelle y, tritt im Signal S™.„ der Viert E=O auf. Derselbe KechsnisEus
mit einer Umschaltung ZAiischen den Schwellen z, y, z, y usw.
unter dem Einfluss des Signals Svr7, welches Signal S_„ dabei aus de:
IZi l/l
Signal S-, herleitbar ist, tritt bei dem AufnahmGelement A.„ bis
einschliesslich App auf.
Für das Aufnahmeelement A?, gilt>
dass dafür das Signal ST die Schwelle ζ gibt, so dass im Signal S„„ der Wert E = 1 erscheint,
der die Schwelle y für das Aufnahmeelement Ap, gibt. Aus dem Sigsal
Sp folgt, dass beim Aufnahaeelement Ap, der Wert E = 1 im Signal
Sv„ beibehalten wird.
Ein Vergleich der InforHation P mit dem Bild Dv„ nach Pig.
ill
1 zeigt eine grosse Aehnlichkeit zwischen den aufzunehmenden und der
wiedergegebenen Schwarz-Weiss-Kuster. Insbesondere stellt es sich heraus, dass das Schwarz-lveiss-Muster an der Stelle der Aufnahmeelemente
A17 bis einschliesslich A?? durch Anwendung der umschaltbax'en
Schwelle y und ζ auf richtige Vieise übertragen wird.
Das dargestellte spezifische Schwars-Weiss-Huster an der
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Stelle der Aufnahmeelemente A17 bis einschlicsslich Ao„ und das
schwarze Gebiet "bei den Aufnahmeelementen A.Q und A^1 sind dadurch
aufgenommen und verarbeitet worden, dass die Sehwellen y und ζ ,auf
richtige Weise gewählt worden sind. Wie angegeben, gehört die Schwelle γ zu demjenigen Wert im binären Signal Sv„ (E = 1), der
mit einer heelgrauen oder weise en Information (w) im Aufneiiisesignai
Sp übereinstimmt. Die Schwelle ζ gehört folglich zum anderen Wert
des binären Signals Sv„ (E = 0), der mit einer dunkelgrauen oder
schwarzen Information (b) übereinstimmt. Sollte dagegen die Schwell-:
y nicht mit dem Wert w sondern mit dem Viert b gekoppelt sein, und
folglich die Schwelle ζ mit dem Wert w, so würde das beim Bild T)
dargestellte Resultat nicht erreicht sein, sondern es tritt das 15x1·:
Dv auf.
Die Schwellen y und ζ sind nach Fig. 1 auf 60 fo und 40
der Signalamplitude (w-b) des Aufnahmesignals S gelegt. In der
Praxis stellt es sich heraus, dass damit Schwarz-Weiss-Kustex* in der
Information P gut verarbeitet werden. Eine Verschiebung der "beiden
Schwellen y und ζ zum 50/£-Wert befördert im allgemeinen die Bildqualität
nicht und zwar durch eine weniger grosse Eindeutigkeit bei:: Ueberschreiten der einen bzw. der anderen Schwelle. Ein Unterschied
zwischen den Worten der Schwellen y und ζ mindestens der Grössenordnung
von 20 </o der Signalaraplitude ergibt gute Resultate. Anstelle
die Schwellen y und ζ symmetrisch gegenüber dem 50 ^-Signalwert auf
60 fo und 40 0Jo zu legen, können beliebige andere Werte gewählt werde"
Dies und jenes abhängig vom Gesacitinhalt der Information P und der
darin vorhandenen Schwarz-Weiss-Muster. Bei einer geringen Schwärsinformation
im Signal S können die Schwellen y und ζ auf beispielsweise
70 ia und 50 fo der Signalanplitude gelegt werden.
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BAD ORfGfNAL
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Es stellt sich heraus, dass durch den diskreten Aufbau der Reihe A von Aufnahmeelementen kleine Verschiebungen in der Grossen—
Ordnung eines halben Aufnahmeelementes zwischen der Information ?
und den Bildern D , D„, D„ und D .auftreten. Eine derartige Yer-
A X L· - XZt
Schiebung ist durchaus zulässig und beeinträchtigt eine gute Wiedererkennbarkeit
der Bildet nicht. ■
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgeuiässar
Schaltungsanordnung gegeben, die mit der bei Fig. 1 erwähnten Schwellenschaltung versehen ist, mit der das Signal Sv„ und bei
. X Δ
Wiedergabe dieses Signals das Bild T>vrj erhalten wird«, Die Schwellen-
Xu
schaltung nach Fig. 2 ist mit einem über einen Widerstand R-, rückgekoppelten
Operationsverstärker OA ausgebildet, dessen Ausgang über eine Schwellen-Begrenzerschaltung L mit nur einer Schwelle an
einen Bedingungseingang D eines als- Speicher wirksamen Flip-Flops
F gelegt ist. Das Flip-Flop F ist weiter mit einem Triggereingang T ausgebildet, der an die Taktimpulsquelle CG gelegt ist» Das Flip-Flop
F hat zwei Atisgänge Q und Q, die unterschiedliche Signale führen» Wenn beispielsweise der Ausgang Q. eine Spannung E führt,
hat der Ausgang Q das Massepotential 0 und umgekehrt« Der Q-Ausgang
des Flip-Flops F ist an einen Ausgang OT der Schaltungsanordnung nach Fig» 2 gelegt, an welchem Ausgang OT das binäre Signal SV17
auftritt ο Der Ausgang Q des Flip-Flop3 Fist über einen Widerstand
Rv„ mit einein invertierenden Eingang (-) des '.Operationsverstärkers
OA'verbunden« Der Widerstand Rvr7 ist beispielsweise zur Schwelleneinstellung
bzw« -Verlegung einstellbar ausgebildet» Weiter liegt
der (-)-Eingang über einen Widerstand Rp am Ausgang des Aufnahme»»
gerätes PD, das das Signal Sp nach Fig„ 1 lieferto Im Aufnahmesignal
Sp liegt der Wert b auf Kassepotential 0 und der nicht invertierend?
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Eingang (+) des Verstärkers OA ist an Masse gelegt.
Für die Wirkung der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 gilt, dass abhängig von der Spannung O oder E am Q-Ausgang der Widerstand.
.R „ keinen Strom oder einen bestimmten Strom führt, der als Vorstrc;
über den Widerstand R-. eine bestimmte Vorspannung in einer Spannung
-TJ am Ausgang des Verstärkers OA gibt. Das Speicheir-Flip-Flop F
bildet mit dem Widerstand R einen Speicher (f»S„ ). Der Vorspannung
in der Spannung -U wird eine durch das Signal Sp verursachte
Spannung hinzugefügt, die dadurch gegeben wird, dass die Spannung
im Signal Sp durch den Wert des Wider Standes IL3 geteilt wiä. mit de~
des Widerstandes RQ mul.tiplisiert wird. Ueberschreitet der Wert der
Spannung -U die Schwelle der Schwellenbegrenzerschaltung L so gibt diese die Spannung E oder das Massepotential 0 ab, je nach einer
Ueberschreitung nach den Werten w oder b im Signal Sp nach Fig. 1.
Das Speicher-Flip-Flop F vom sogenannten D-Typ gibt bei Zufuhr sun
Bedingungseingang D der Spannung E und 0 unter Ansteuerung eines
Taktimpulses zum Triggereingang T die Spannung Ξ oder 0 zum Q-Ausgang.
War am Q-Ausgang bereits die dem D-Eingang zugeführte Spannung
vorhanden, so bleibt dieser gleich.
Für eine Bestimmung der Verhältnisse der Widerstände Rp
und Rvr> gilt folgendes? es wird vorausgesetzt, dass das Signal SB
XL· r
eine Spannung aB hat mit a = 1 für Weiss (ν) und a = 0 für Schwärs
(b) während a zwischen 0 und 4 liegt für Grau, dass die Spannung am Q-Ausgang gleich cE mit c = 0 für Weiss (E = 1) im Signal S„_
am Q-Ausgang ist und c = 1 für Schwarz (E = 0) im Signal Sy7» UEädas
R_ = HL,,, =» pRf wobei ρ eine ganze oder gebrochene Zahl ist. Sur
£ ΪΔ
Bestimmung der Spannung U lässt sich aus:
aS cS TJ /,,
11P Ryz Eo
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die nachfolgende Formel herleitens
Für die äussersten Werte Schwarz (a = 0) und Weiss (a = 1)
und für eine bestimmte Reihenfolge der Zustände aufeinanderfolgender
Aufnahmeeleniente in der Reihe A folgt für die Spannung IT aus
der Formel (.2):
das vorhergehende Aufnahneelement war weiss ( c = 0) und
das folgende Aufnahraeeleeent bleibt weiss (a = 1)ί
das vorhergehende Aufnahiaeelenient war weiss (c = O) und das nachfolgende
Aufnahineelement wird schwarz (a = 0)i TJ = 0 (4)
das vorhergehende Äufnahiaeeleiaent war schwarz (c = T) und das nachfolgende
Aufnehmeelement bleibt schwarz (a = 0)t
π - -E^ (5)
daB vorhergehende Aufnahmeelement war schwarz (c = 1) und das nachfolgende
Aufnahmeelement wird, weiss ( a = i)g
Π - -E^ (i+■ 1) (6)
Bei der Beschreibung nach Fig. 1 ist die Schwelle y nahe
bei Weiss liegend und die Schwelle Z- nahe bei Schwarz liegend auf
60 fo bzw. 40 c/o ä.ex Signalamplitude (w-b) vorausgesetzt, was für
den Faktor a ^bedeutet 1 a = 0,6 und a =* 0,4.
Aus den Formeln (2, 3 und 4) folgt, dass die Schwelle der
Schvellenbegrenzerschaltung L für einen Weiss-Sehwarz-Uebergang auf
-0,6 E^. 1 ■ (7)
liegen müsste.
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Aus den Formeln (2, 5 und 6) folgt, dass die Schwelle der
Schwellenbegrenzerschaltung L für einen Schwarz-V/eiss-Uebergang auf
liegen müsste. Da ntir eine Schwelle bei der Schaltung L vorhanden
ist, folgt, da.ss die Beziehungen (7) und (8) einander gleich sein müssen, was für ρ = 0,2 gilt. Es folgt dass der Viert des Widerstandes
ilvrr das Fünffache des Wertes des Widerstandes R sein muss,
P Ro während die Schwelle der Schaltungsanordnung L auf -3 E r— liegt.
Die Schaltungsanordnung L gibt die Spannung S bei Eingangsspannungsr
ab, die negativer sind als die genannte Schwelle und gibt das Massepotential A ab für weniger negative Spannungen. Da eine derartige
Schvellenbegrenzungsschaltung L auf für die Erfindung weiter nicht wichtige Art und Weise ausgebildet sein kann, wird die Ausbildung
unberücksichtigt gelassen. Das Terhältnis zwischen den Viderstandsverten
der Widerstände Ev„ und R ist für die Signalamplitude-(w-b)
χ/* ρ
des Signals S gleich E bereohnet. Bei einer anderen Signalanplitucu
sind auf die beschriebene Art und Weise die Widerstandsverhältnissc
und der Schwellenwert einfach bestimmbar.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 3 ist auf digitale V/eise
ausgebildet. Der Ausgang des Aufnahmegerätes PD, der das Aufnahmesignal Sp führt, ist an einen Analog-Digital-Wandler AD angeschlos~
sen. Der Wandler AD verwandelt die von den Aufnahmeelementen in der
Reihe A im Aufnahmegerät PD herrührenden Spannungen in binäre Zahle;
und zvrar unter Ansteuerung der Taktimpulsquelle CG. Der Wandler AD
ist mit einer Anzahl n_ Ausgänge versehen und führt an den die binäre Zahl, die für die von einem Auf nnb.Ee element A., ,A0, »..Α.,
abgegebene Spannung ein Mass ist. Die Ausgänge des V/and 1 ers AD sir:.1
mit _n Eingängen einer Vergleichsstufe CR verbunden die weiter nit
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BAD ORJGINAL
BAD ORJGINAL
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einer zweitenAnzahl von η Eingängen und mit einem Eingang zumAnschliessen
der Taktiinpulsquelle CG- versehen ist. Die zweite Anzahl
von Ii Eingängen der Vergleichsstufe CR ist an einen Speicher angeschlossen
und ist darin über einen Umschalter SW an n_ Ausgänge eine;
einstellbaren Registers RR oder RR„ anschliessbar. Der Umschalter
SV wird durch einen Schaltsignalgenerator SG- "betrieben, von dem ein.
Eingang an den Ausgang der Yergleichsstufe CR gelegt ist, die weite:
mit dem Ausgang OT der Schaltungsanordnung nach Pig» 3 verbunden is-:
Beim Zuführen des Aufnahmesignals Sp na cn Fig. 1 führt der Ausgang
OT der Schaltungsanordnung nach Pig. 3 durch Verwendung des Speichers(RRv,
RR„, SW, SG) das binäre Signal Sv„ nach Fig. 1.
1 Δ
. ΧΔ
Für die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig,
gilt folgendes. Wenn vorausgesetzt wird, dass η. gleich 4 ist, so
folgt, dass der Wandler AD mit vier Bitte sechszehn binäre Zahlen führen kann, die nacheinander durch 0000, 0001, 0010 ... 0110,
0111, 1000, 1001, 1010 ... 1111 bezeichnet werden. Die Zahl 0000 entspricht beispielsweise dem Signalwert b im Signal Sp nach Fig.
und die Zahl 1111 dem Signalwert w. Die 2,ahl 0110 liegt auf 40 c/o
der Signalamplitude (w-b) und die Zahl 1001 auf 60 <fo dieses Viertes.
Die binärer. Zahlen der einstellbaren Register RRV und RR„ sind bei-
I Δ
spielsweise auf die Zahl 1001 bzw. 0110 eingestellt. Lag die Zahl,
die zu einen vorhergehenden Aufnahmeelement gehört, oberhalb der Zahl 1001 d.h. die Information war heelgrau oder weiss, so hat das
Signal Svr7 den Wert E (= 1) und dör Umschalter SW hat das Register
RIl„--mit der Vergleichsstufe CR verbunden» Tritt danach bei einem
nachfolgenden Aufnahmeelement ebenfalls eine binäre Zahl grosser al:
oder gleich 1001 auf, so behält der Ausgang der Vergleichsstufe CR
den Wert S. Tritt jedoch beim nachfolgenden A'ufnahmeelement eine
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"binäre Zahl kleiner als 1001 auf, d.h. 1000 oder weniger, so gibt
- die Vergleichsstufe CR unter Ansteuerung der Taktimpulsquelle CG
den Wert 0 am Ausgang ab. Der Wdrt 0 im Signal S „ erregt den Schal·
Signalgenerator SG, der den Umschalter SW umschaltet, so dass das Register RR„ an die Vergleichsstufe CR angeschlossen wird. Die
Schaltungsanordnung nach Fig. 3 erzeugt folglich das bei Fig. 1 beschriebene binäre Signal Sv . Durch die Annahme einer binären
Zahl mit vier Bitts liegen zwischen der angenommenen ζ und y Schwelle die zwei Zahlen 0111 und 1000 die siebenfünfzehntel und
achtfünfzehntel der Signalamplitude (w-b) des Aufnahmesignals Sp
entsprechen. ·
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 4 ist mit zwei Schwellen
ausgebildet, die nicht, wie bei Fig. 2 und 3 beschrieben, umschaltbar
sind, und zwar über eine Rückkopplung, sondern die durch einen bestimmten logischen Aufbau gegeben werden. Dazu ist in Fig. 4 ein
Flip-Flop F vom JK-Typ dargestellt, dessen Triggereingang T an
IZi
die Taktimpulsquelle CG angeschlossen ist. Die Quelle CG steuert zugleich das Aufnahmegerät PD, da3 das Aufnahmesignal Sp aus Fig.
liefert und zwar an einem (+)-Eingang.eines Operationsverstärkers 0A„ und an einem (-)-Eingang eines Operationsverstärkers 0A„. Der
(+)- bzw. (-)-Eingang des Verstärkers 0A„ bzw. 0Av liegt am Verbindungspunkt
zweier Widerstände R1 und R„ bzw. R_ und R-. Die
reihengeschalteten Widerstände .R1, R„ und R, liegen zwischen Hasse
und einer Klemme mit einer positiven Spannung E. Der Terbin&ungspunkt
der Widerstände R1 und R? führt beispielsweise eine Spannut =?
zur Grosse von 0,4 E (Schwelle ζ)? während der der Widerstände R0
und R-, die Spannung 0,6 E (Schwelle y) hat. Die Ausgänge der Verstärker
0Av und OA,- sind mit dem J- bzw. K-Bedingungseinganf, des
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Flip-Flops F„„ verbunden, dessen -Q-Äusgang am Ausgang OT der Schal-
Iu ■ ■
tungsanordnung nach Fig. 4 liegt, an dem das Signal Sv„ vorhanden
XL·
Es wird davon ausgegangen, dass das Aufnahmegerät PD das
Signal S liefert schwankend zwischen den Spannungswerten w = E Volt
und b =0 Y. Bie Verstärker 0Av und 0A_ sind vom Typ, der die Span-
X Δ
nung E oder das Kassepotential von 0 ToIt liefert, wenn die Spannung
am (+)-Eingang grosser oder kleiner ist als die am (-)-Eingang,
In der Logik entspricht die Spannung E der logischen 1 und die Spannung 0 der logischen 0„ Für das JK-Flip-Flop F gilt eine
Y/ahrheitstabelle,. wobei mit der logischen 0 am J- und K-Eingang
die Impulse der Taktxmpulsq:uelle CG das Flip-Flop P" nicht um»
kippen lassen^ unabhängig der Tatsachef was am Q-Ausgang vorhanden
ist. Bei J=O und K=1 muss am Q-Ausgang die logische 1 vorhanden
sein und für J=1 und K»0 die logische O6 Bei J=1 und K=I hat jeder
Taktimpuls ein Kippen des Flip-Flops ?„„ zur Folgeo Dieser Kipp-
3.Lt
zustand wird gewählt vorhanden zu sein, wenn der Augenblickswert
des Aufnahmesignals S zwischen den Schwellen ζ (= 0,4 E) und j
(= 0,6 E) liegt.
Ausgehend von den beschriebenen Bedingungen für die Verstärker
0Av und 0A_ und das Flip-Flop Fvr7 folgt die nachstehende
I Δ
χΔ ■
4üy820/0726
.- f6 ~ PHK,,6609 ο
S Schwell© OA„ «= J OA0, = K Q (Fv„)
ρ Y Z YZ
0 .1 0 0
0,4 E ζ " 1 u9S
O55 E . 1 1 kippen
0,6 E y «eo 1
11. 0 1 1
Es stellt sieh heraus, dass bei der in Fig0 1 gegebenen
Situation bei den Aufnahmeelementen A4„ "bis einschliesslich'A009
j ( dd
wobei der Wert 0,5 E (»x) im Aufnahmesignal S vorhanden, ist, das
als Speieher wirksame Flip-Flop FT„ nach Pig» 4 unter Ansteuerung
der Takt impulsquelle CG immer umkippt» Dieses wiederholte Umkipper.
erfolgt, wenn der Wert des Aufnahmesignals S, wischen den Schwelle:
ζ « 0,4 S und j a 0j6 E liegte Bei kleineren bzws grösseren Werten
führt der Q=Ausgang die logische 0 bsw„1s wobei die jeweilige" z- un:
y-Schwelle auftritto
• im vorstehenden wurde von einer bestimmten Signalanplituds.
(w-b) für das Aufnahmesignal Sp ausgegangen,» In der Praxis ist bei
der Abtastung von Textseiten durch UnregelKässigkeiten oder auf dePapier
und eine ungleichmässige Beleuchtung desselben der Wert ν über die ganze Seite nicht konstant,, Insbesondere- beim Aufnehmen
von Text auf Seiten unterschiedlicher Papierarten treten Aenderunger
in Weisswert w auf. Bei einer möglichen Aenderung de3 Weisswertes v
müssen die Schwellen y und ζ angepasst werden. Dies kann auf automatische
V/eise dadurch erfolgen, dass am Anfang einer Abtastung der
Aufnahmeelementereihe A das Signal beispielsweise des Aufnahneelementes
A1 als Weissbezugs\irert betrachtet wird. Auf nicht dargestellte
Weise kann der Weissbozugswert zum Anpassen der Schweller.
409820/0726
- 17 -' . Ρ'ΗΗο6609 C
y und ζ "benutzt werden«, Ein sich ändernder Schwarzxiert b konnte
durch eine Mintdestsignaldetektion bestimmt und als Schuarsbesugswert
benutzt werden«
Ä098 2.0/0726
Claims (1)
- Patentansprüche s■'1 ·) Schaltungsanordnung für ein Aufnahmegerät mit einem ßefüge diskreter Aufnahmeelemente, welche Amfnahmeelemente Information auf· . nehmen und in ein elektrisches Aufnahmesignal umwandeln» welche Schaltungsanordnung mit einer SehweXleBsehaltung versehen ist,-über di,e das genannte Aufnahmesignal duroh das etwaige Hebersohreiten einer Schwelle als binäres Signal an einem Ausgang der Schaltungsanordnung verfügbar ists dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellenschaltung mit zwei Schwellen ausgebildet ist» wobei zum Wirksammachen der einen bzw. der anderen Schwelle die Schwellenschaltung weiter mit einem Speicher versehen ist, der an den genannten Ausgang mit dem binären Signal angeschlossen ist«, 2. Schaltungsanordnung sach Anspruch T5, dadurch gekennseichne" dass die Selwelles die .zu einem der zwei Werte des binären Signals am Ausgang gehört, einen Wert hat? der einem maximalen bzw«, minimalen Wert im Aufnahmesignal, der dem genannten Wert ia binären Signal entspricht t am nächsten liegt,5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die. Differenz zwischen dem Wert der einen Schwelle und der anderen Schwelle mindestens etwa 20 f? der Signalamplituai des Aufnahmesignals beträgt»4. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellenschaltung mit einea Operationsverstärker ausgebildet ist, dessen Ausgang über eine Schwellenbegrenzungsschaltung mit nur einer Schwelle an einen Bedingungseingang eines den Speicher bildenden ITlip-Flops gelegt ist, wobei einer der zwei Ausgänge des Flip-Flops, die unterschied liehe Sign<?i: führen, über einen ersten Widerstand mit einem Eingang des Verstärkers verbunden ist, welcher Eingang weiter über einen zweiten Wider&Va&d^äfi ',das* Gefüge der Aufnahmeelemente anschliessbar ist.409820/0726
BAD ORK3INAL- 19 ·■ ' PHHc66O9 C\ί vJ I <3 U. U5« Schaltungsanordnung nach Anspruch 4$ dadurch gekennzeichnet dass der genannte erste Widerstand einstellbar ausgebildet ist. -. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4? dadurch gekennzeichne" dass einer der Ausgänge des Flip-Flops mit dem Ausgang der Schaltungsanordnung und der andere Ausgang über den ersten Widerstand mli. dem Verstärker verbunden isto7» Schaltungsanordnung nach Anspruch 19 2 oder 3a dadurch gekennzeichnet;, dass die Schwellenschaltung mit zw#i Operationsverstärkern ausgebildet ists welche Verstärker je eine andere Schwelle haben, wobei ein Ausgang des Verstärkers an einem Bedingungseingang eines Flip->Flops liegt, das als Speicher wirksam ist, und mit einem Ausgang an den Ausgang der Schwellenschaltung ange-Bchlossen ist» .8„ Schaltungsanordnung zsach Anspruch 7ff dadurch gekennzeichnet dass das genannte Flip-Flop ein JK-=Flip^Flo|> ist und die Operationsverstärkers die an den J= und K=Bedingungseingang angeschlossen sine eine das Flip-Flop in den Umkippzustand bringende Spannung abgeben bei einem Aufnahmesignalwert zwischen den Schwellen„ 9« Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 - 8« dadurch gekennzeichnet, dass ein Triggereingang des genannten als Speicher wirksamen Flip-Flops mit einem Ausgang einer Taktimpulsquelle verbunden ist9 die weiter zur synchronen Steuerung der Informationsaufnahme an das Gefüge der Aufnahmeelemente anschliessbar ist. 10» Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder Js dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellenschaltung mit einem an das Gefüge der Aufnahmeelenente anschliessbaren Analog-Digital-Wandler ausgebildet ißt9 der mit einer Anzahl Ausgänge ausgebildet ist, die an Eingänge einer Verglcichsstufe gelegt sind, welche Vergleichsatufs weiter mit Eingängen versehen ists die an den Speicher angeschlosse:.£09820/0726 BAD ORiQlNALPHH.6609 Cund darin über einen Umschalter an Ausgänge eines ersten und zweite, einstellbaren Registers anschliessbar sind, während der Ausgang der Yergleichsstufe„ der mit dem der Schaltungsanordnung verbunden ist, in dem Speicher über einen Schaltsignalgenerator mit dem Umschalter verbunden ist.11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Taktsignalquelle vorhanden ist, die an das Gefüge aus den Aufnahmeelementen, dem Analog-Digital-Wandler und der Vergleichsstufe anschliessbar ist»12. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem Faksimile-Aufnehmer verwendet ist.409820/0726
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