DE1537564A1 - Entzerrerschaltung,insbesondere fuer Faksimileempfaenger - Google Patents

Entzerrerschaltung,insbesondere fuer Faksimileempfaenger

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DE1537564A1 DE19671537564 DE1537564A DE1537564A1 DE 1537564 A1 DE1537564 A1 DE 1537564A1 DE 19671537564 DE19671537564 DE 19671537564 DE 1537564 A DE1537564 A DE 1537564A DE 1537564 A1 DE1537564 A1 DE 1537564A1
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Description

— Patentanwälte
Dipl. Ing, F. We!c'<~?nn, Dr. -'.-.π. A.Weicknv>!\. Dipl. In3. H. !^i:. ...m.ü, U.:." .i/s. Dr. K. ■
· Dipl. Ing. F. Α.'ύ'-Λ··:--! γ··:·:,}! Ciiern.b.i...
8 Kuiic'ien II, »iuiiistr. 22
XEROX CORPORATIQU
Rochester, Ή.Y. H 603
U.S.A.
Entzerrerschaltung insbesondere für Faksimileempfänger
Die Erfindung besieht sich auf Einrichtungen und Verfahren, zur Entzerrung empfangener ,Signale in digitalen tlaehric htenübertragungssysteinen, die insbesondere zur Paksimileübertragung verwendet v/erden.
Im engeren Sinne besteht die Erfindung in einer Basisband-Entzerrerschaltung zur Korrektur von Übertragungsverzerrungen insbe- :-:üniere in einem digitalen Faksimile empfänger. Diese Entzerrerociiultung zeiclanet sich gemäß der Erfindung aus durch eine mehrstufige mit Anzapfungen versehene Verzögerungsleitung mit einer dem Takt der Übertragung entsprechenden Verzögerungszeit pro Stufe und mit jeweils einer an zumindest eine Anzapfung angeschalteten Po::itiv-Negativ-Hegelschaltung, durch eine an die Ausgänge der Regelschaltungen und an die nicht mit einer Regelschaltung verbundenen Anzapfungen angeschlossene ßumiereinrichtung zur Bildung eines korrigerten Basisbundsignals, durch eine Abtasteinrichtung zur wiederholten .Abtastung einer der Zahl der Anzapfungen entsprechen-
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den Zahl von Signalen mit Taktabstand im korrigierten Basisbandsignal mit einer dem Tak^ntsprechenden Abtastfrequenz und synchron mit den Signalen derart, daß die mittlere Abtastzeit im Spitzenwert des Basisbandsignals liegt, durch jeweils eine Einrichtung zur Speicherung der Abtastergebnisse, und durch eine mit dem Pak-. simileempfänger synchron arbeitende Anzeigeeinrichtung für die gespeicherten Abtastergebnisse in einer deren Werten jeweils entsprechenden räumlichen Lage, die die zur optimalen Entzerrung erforderliche Einstellung der Regelschaltungen anzeigt.
Ausführungsbeispiele der eiflndungsgemäßen Schaltungsanordnung v/erden im folgenden anhand der Piguren beschrieben. Es seigen:. Pig. 1 das Blockschaltbild eines digitalen Übertragungssysteme,. Pig,- 2 in der erfindungsgemäßen Schal tungsEinordnung auftretende Signalverläufe, .-'....
Pig. 3 eine in der Entzerrerschaltung verwendete Verzögerung- .
leitung,
Pig. 4 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, ■ ■-·.·....,-Pig. 5 die mit der Schaltungsanordnung gemäß Pig. 4 eraelte Anzeige, Pig. 6 eine andere Ausführungsform der erfindungsge&äßen Schaltungsanordnung, - ■■" ■- ". ~ "■
Pig. 7 die' mit der Schaltungsanordnung gemäß Pig. 6 erzielte Anzeige auf einer Bezugslinie und " Pig. 8 eine Einrichtung zur Mehrfach-Voreinstellung..""
Pig.·1 zeigt das Blockschaltbild eines digitalen Übertragung- . systems, das jedoch nicht als Einschränkung der vorliegenden Er-
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findung verstanden werden soll. Eine Basisband-Signalquelle 10, die als Faksimilesender dargestellt ist, erzeugt einen die Informationen enthaltenden Signalverlauf, der in einer Digitalisierungsschaltung 12 in die digitale Form umgesetzt wird, wobei er geprüft wird und Änderungen des übertragenen Signalpegels nur in gleichmäßigen Zeitabständen möglich sind, die durch einen Taktgenerator bestimmt sind. In den meisten fällen hat das Ausgangssignal nur zwei diskrete Signalpegel, es ist jedoch im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung auch die Verwendung jeder
anderen Anzahl von Pegeln möglich. Zum Zwecke der vorliegenden Erfindung ist ferner ein Tastimpulsgenerator 13 vorgesehen, der wahlweise eine Reihe von Einheitsimpulsen mit gleichmäßigem Abstand erzeugt. Ist'der Übertragungsweg nur sehr kurz, so kann das digitale Basisbandsignal selbst übertragen werden, im allgemeinen wird es jedoch durch den Modulator 17 in einen anderen Bereich des Frequenzspektrums verlegt und. über eine Übertragungsleitung 16 einem dem Modulator 18 zugeführt. Die Übertragungsleitung 16 kann aus einer Fernsprechleitung, einem itoachsial/Kabel, einem Funkkan'al, einer Mikrowellenverbindung oder einer Kombination dieser Medien bestehen. Die Übertragungsleitung 16 kann verschiedene Arten von Leitungsverslarkern, Multiplexeinrichtungen, Demodulatoren und Modulatoren verteilt auf verschiedene Punkte ihrer Gesamtlänge enthalten. Diese Einrichtungen unterscheiden sich im allgemeinen von den Schaltungen H und 18 und dienen zur besseren Übertragung vieler Arten von Signalen einzeln und in Kombination über einen langen Übertragungsweg.. Sie erzeugen je-
r runden. . Da-o im Demodulator 18 demodulierte
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. Signal wird über einen Entzerrer 20 geleitet, bevor es einer Redigitalisierungsschaltung 22 zugeführt wirft, in der es möglichst genau in die in der Digitalisierungsschaltung 12 erhaltene Form, gebracht wird, indem die ankommenden Signale in bestimmten Intervallen, die durch einen Taktgenerator synchron mit dem Takt der Digitalisierungsschaltung 12 erzeugt werden, geprüft werden und ein Ausgangssignal bilden, dessen Übergänge auf die genannten Taktzeiten begrenzt sind. Das resultierende Signal wird einer Hutzungseinrichtung 24 zugeführt, die als Faksimileempfänger dargestellt ist. Ist der Entzerrer 20 einstellbar, so wird eine Detektoroder Steuerschaltung 26 zur optimalen Einstellung verwendet» Die vorliegende Erfindung betrifft in erster Linie die· Schaltungen 20 und 26.
Hätte die Übertragungsleitung 16 eine unendlich große Bandbreite und die Verzerrung 0, so Würde das Ausgangssignal des Demodulators 18 dem Eingangssignal des Modulators 14 entsprechen, und das Ausgangssignal der Redigitalisierungsschaltung 20 würde dem Ausgangesignal der Schaltungen 12 oder 18 entsprechen. In der Praxis ist jedoch die Bandbreite der Übertragungsleitung auf einen Wert zwischen einigen Hundert Hz und wenigen ffiz begrenzt, und die Taktfrequenz ist mit der Bandbreite vergleichbar. Unter diesen Bedingungen kann das Ausgangssignal des Demodulators 18 nieh& dem Eingangssignal des Modulators 14 entsprechen, jedoch soll das Ausgangssignal der Redigitalisierungsschaltung 20 trotzdem dem Ausgangssignal der Digitalisierungsschaltung 12 entsprechen. Die Übertragungsleitung 16 bewirkt fast immer eine merkliche Verzerrung, insbesondere einelRasenverzerrung, d.h. eine fÄrequenzab-
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hängige Übertragungszeit.
Die Auswirkung einer begrenzten Bandbreite und einerHlnasenverzerrung sind in lig. 2 dargestellt, wobei die Zeitmarken einen Abstand einer Takteinheit haben. Der Signalverlauf A stellt einen idealen digitalen Impuls von einem Bit dar, dessen Einheitsamplitude und Dauer von einer Zeiteinheit um einen mittleren Zeitpunkt Tq verteilt ist. Würde dieses Signal über eine Übertragungsleitung begrenzter Bandbreite und linearem Üasenverlauf sowie mit bestimmten idealen Eigenschaften hinsichtlich der Amplitudenabhängigkeit 'von der Frequenz übertragen, so würde das Ausgangssignal am Demodulator 18 äMLich der unter B gezeigten Form ver-.laufen. Die genaue Form des empfangenen Signalverlaufes ist von der jeweiligen Frequenzabhangigkeit der Schaltung bestimmt, jedoch wird bei jedem Taktzeitpunkt außer der Zeit Tq ein Uulldurchgang auftreten, und die Amplitude zur Zeit T0 ist proportional der Amplitude des Eingangssignals A. Jede beliebige Folge über tragener Impulse kann im Empfänger mit der Redigitalisierungsschaltung 22 wieder hergestellt werden, da die empfangene Signalamplitude zu jeder Taktzeit lediglich die Amplitude eines einzelnen übertragenen Impulses repräsentiert.
Das über eine tatsächliche Übertragungsleitung empfangene Signal hat eine dazu sehr unterschiedliche Form und ist als Signalverlauf C dargestellt. Dieser erstreckt sich über einen Zeitraum, der um ein Vielfaches· langer ist als derjenige des Eingangsimpulses und dessen Wert gegenüber der Zeit TQ um viele Taktzeiten verschieden ist» Ein über eine Übertragungsleitung, begrenzter Band-
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'breite' übertragener Signalverlauf hat Hulldurchgänge bei allen Taktzeiten außer der Zeit Tq nur bei linearemHfasenverlauf und einem bestimmten idealen Amplitudenverhalten. Abmehungen von diesem iedealen Amplitudenverhalten bewirken eine Verzerrung des empfangenen Signals in. einer den Verzerrungen durch Abweichungen vom linearen Basenverlauf analogen Weise. Amplitudenabweichungen erzeugen Impulsverzerrungen symmetrisch in Bezug auf den Zeitpunkt Tq, Phasenabweichungen erzeugen Impulsverζerrungeja asymmetrisch in Bezug auf die Zeit Tq. Im allgemeinen werden die Signale durch fc Phasen-und Amplitudenverzerrungen beeinträchtigt, obwohl dieBi'ase oft die einschränkende Größe darstellt, da die meisten Übertragungseinrichtungen ursprünglich zur Sprachübertragung entwickelt wurden, die gegenüber der PBasenverzerrung fast unempfindlich ist. Wird eine beliebige Folge von Impulsen über eine Übertragungsleitung mit diesen nicht idealen Eigenschaften übertragen, so repräsentiert die Signalamplitude zu jedem Taktzeitpunkt eine Überlagerung einer Anzahl von Eingangsimpulsen, wodurch eine genaue Bestimmung der übertragenen Impulsamplituden durch die Redigitalisierungsschaltung nicht möglich ist, was auch sogar für das. Vorhandensein oder ITiehtvorhandensein eines übertragenen Impulses gilt. Die Schwierigkeiten bei der Wiederherstellung der übermittelten Signale werden zunehmend größer, wenn die Taktfrequenz relativ gegenüber der Übertragungsbandbreite erhöht wird, wenn die Blasenverzerrung stärker wirdfand die Anzahl der übermittelten Signalpegel ansteigt.
Die Biasen- und Amplitudenverzerrung einer gegebenen Übertragungsleitung 16 können durch eine Entzerrerschaltung 20 kompensiert
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'. werden. In vielen Übertragungssystemen wird jedoch eine Anzahl verschiedenartiger Sender und Empfäi^r verwendet, die in- zahl-
' reichen Kombinationen miteinander verbunden sind, wobei jedes Sender-Empfängerpaar durch eine andere Übertragungsleitung mit jeweils anderen Verzerrungseigenschaften verbunden ist. Bisher versuchte man dieses Problem durch Verwendung von Entzerrern zu lösen, die einen Kompromiß darstellten und eine Korrektur durchschnittlicher Amplituden- und/oderHfaservaserrungen bewirkten
- statt auf jede spezielle Übertragungsleitung eingestellt zu sein.
ν Da gegenwärtig auf eine Verringerung der Übertragungskosten durch Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeit über jede gegebene Übertragungsleitung durch Verwendung höherer laktfrequenzen, mehrpegeliger Übertragung u.a. Wert gelegt wird, wird es immer wich-* ^tger,- eine optimale Entzerrung für jede vorgegebene Übertragungsleitung durchzuführen, um eine maximale Übertragungsgeschwindigkeit mit minimalen Fehlern zu ermöglichen.
In Fig. 3 ist eine Entzerrerschaltung dargestellt, die auf die Eigenschaften einer jeden Übertragungsleitung zur Kompensierung eingestellt werden kann. Die Schaltung enthält eine mit Anzapfungen μ versehne Verzögerungsleitung 40, die aus einer Anzahl von Einzelstufen 42 besteht, deren jewälige Verzögerungszeit genau dem Taktsignalintervall der Übertragungsleitung bzw. der ihr zugeordneten Schaltungen entspricht» bei der die Entzerrerschaltung verwendet werden soll. Im allgemeinen wird eine gerade Anzahl von Stufen verwendet, wodurch eine ungerade Anzahl von Anzapfungen entsteht. Uür zur Erläuterung ist ein sechsstufiges Filter vorgesehen, die genaue Anzahl der Stuf en hängt jedoch von dem maximalen Verzerrungs- * grad ab, der nach Entzerrung in Kauf genommen werden kann. Jede
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Anzapfung ist über eine Hegelschaltung 44 mit einer Sumierungs-
\ - · schaltung 46 verbunden, die ein entzerrtes Ansgangssignal pro- \ ,.
portional der Summe ihrer Eingangssignale erzeugt. Die Regelschaltungen ermöglichen eine Umkehrung der Polarität der ihnen zugeführten Signale sowie eine .änderung ihrer Amplitude. Ale Regel-' ! schaltung ist ein normales Potenziometer dargestellt, dessen festem ι Widerstand Sigiial·· einander entgegengesetzter Polarität zugeführt werden, d.h. Ausgangssignale über die jeweilige Anzapfung, und dessen Schleifkontakt Signale abgibt. Da die mittlere Regelschal-
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^ tung im allgemeinen die'Amplitude des entzerrten Ausgangssignals
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regelt, kann sie als normales Dämpfungsglied ausgeführt sein oder weggelassen und durch ein einfaches Regelelement am Eingpag der -
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[ Verzögerungsleitung oder anderer Stelle des Empfängers ersetzt
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werden.
Die richtige Einstellung der Regelschaltungen 44 führt zu einem Ausgangssignal, dessen Wert zu den Zeitpunkten T ~, T-2, T-1, S1, T2, f., liull ist. Die Terwendung'zusätzlicher Stufen in der Yerzögerungsleitung 40 ermöglicht es, einen Wulldurchgang zu wei-"■ teren Zeitpunkten in gleicher Weise zu erzeugen.
Die Einstellung der Regelschaltungen 44 ist nicht einfach, da eine , Tnerkliche und komplizierte Wechselwirkung zwischen den Einzelschaltungen besteht. Es wurden automatisch arbeitende Schaltungen, j ■ "" - . . ■■'.".-■".
zur optimalen Eineteilung der Entzerrung entwickelt, sie sind jedoch zu kostspielig und kompliziert für die Anwendung in einer ■relaitv billigen Nutzungseinrichtung wie sie ein Faksimileempfanger •darstellt. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine einfache Ab-
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. · "9"* BAD ORIGINAL
änderung eines Faksimieleempfängers vorgesehen, die eindeutige Einstellungsanweisungen anzeigt, so daß eine nicht in besonderer Weise ausgebildete Bedienungsperson eine schnelle Einstellung der EniEBrrung auf den optimalen Wert vornehmen kam.
In Pig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das zusammen mit einem Faksimileempfänger 24 verwendet, wird, dessen Aufzeichnungselement eine rotierende Scheibe 70 ist, die auf ihrem Umfang mit zumindest einer Lampe 72 versehen ist und durch einen Motor 74 angetrieben wird. Es ist ferner eine Einrichtung zum Transport eines gebogenen Blattes Aufzeichnungspapier an der Scheibe 70 vorbei oder zur Bewegung der Scheibe 70 in achsialer Richtung gegenüber dem Aufzeichnungspapier vorgesehen, sie ist jedoch in der Fig. nicht dargestÄLt. Der ferne Sender überträgt zunächst ein Testsignal, das aus Impulsen mit einer dem Taktirtervall entsprechenden länge besteht, die zueinander einen gleichbleibenden Abstand haben. Dieser Abstand ist zumindest so groß, daß die verzerrten empfangenen Signale des Demodulators 18 sich nicht überlappen. Die. Signale werden einem Taktimpulsgenerator 60 zugeführt, um diesen in Synchronismus mit den empfangenen Signalen zu bringen. Da ein digitaler Faksimileempfänger immer ein Taktsignal benötigt, erzeugt der Taktgenerator 60 Signale für 4en Faksimileempfänger oder es ist im Empfänger ein synchronisierter Taktgenerator vorgesehen. Die Taktimpulse werden zusammen mit den ankommenden Signalen einem Abtastgenerator 62 zugeführt, der daraufhin eine Folge , von Impulsen für jeden ankommenden Iijuis erzeugt. Jeder Ausgangs- j impuls erscheint an einer anderen Auagangsleitung und entspricht in seiner zeitlichen lage einer bestimmten Abtastzeit, wie sie in
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Fig. 2'dargestellt ist. Es werden soviele Abtastimpulse erzeugt, wie Anzapfungen an der Verzögerungsleitung 40 (Fig.- 3) vorhanden sind. Die ankommenden Signale werden ferner den Abtastgattern 64 zugeführt. Jedes Ausgangssignal des Abtastgenerators 62 wird einem entsprechenden Abtastgatter zugeführt, welches das antommende Signal für einen kurzen Moment durchsehaltet. Das Ausgangssignal eines jeden Abtastgatters, dargestellt in Fig. 2, ist daher ein Impuls, • der die Amplitude der aniommenden Impulse zu einem bestimmten Zeitpunkt einer Gruppe diskreter Zeitpunkte darstellt, deren gegenseitiger Abstand durch das dem gesamten digitalen Übertragungssystem zugrundeliegende Taktintervall bestimmt ist. Wahlweise wird das Eingangssignal für das T0~Abtastgatter zuerst über einen Verstärker 66 geleitet, der. ein Eingangssignal erzeugt, dessen Amplitude nicht der Amplitude des vom Demodulator "18 empfangenen Signals entspricht, sondern der Differenz zwischen diesem Signal und der gewünschten Impulsamplitude. .
Jedes der Abtastgatter 64 ist mit einem Tiefpassfilter 68 verbunden, das als Speicherelement zur Speicherung der Abtastsignale zumindest von einem Abtastvorgang zum nächsten diervt. Das Ausgangssignal eines jeden Filters wird einem Eingang eines ihm zugeordneten Durchlaufdetektors 76 zugeführt. Der zweite Eingang eines jeden Detektors 76 ist mit jeweils einem Ausgang eines Generators" 78 für eine ansteigende Spannung verbunden, deren zeitlicher Verlauf durch die rotierende Seheibe 70 gesteuert wird. Jeder Ausgang dieses Generators 78 liefert eine Spannung, deren Anstieg gegenüber, der Drehung der Scheibe 70. kurz ist und ist gegenüber den anderen Ausgängen bezüglich des Zeitpunktes der S'ignaXabgabe versetzt.
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, !durchläuft der Sp annungsaii stieg an einem jeweiligen Durchlauf de- : tektor 76 die von einem Filter 68 gelieferte Eingangsspannung, so wird ein Ausgangsimpuls erzeugt, der über ein lineares 0DER-Gratter 80 geleitet wird und die Einschaltung der lampe 72 auf der rotieren*
den Scheibe 70 bewirkt. Ein Sehina 82, der vorzugsweise aus einem Shosphori»es*ierenden Stoff besteht, ist nahe der Scheibe 70 angeordnet, so daß der von derlampe 72 gelieferte lichtblitz einen leuchtfleck auf ihm erzeugt. Die zeitliche Steuerung eines jeden leuchtfleckes und damit seine lage auf den Schirm 82 hängt von der dem jeweiligen Durchlaufdetektor vom zugeordneten Filter zugeftihrten Spannung ab. Die daraus sich ergebende Inzeige auf dem Schirm 82 hat die in Mg. 5 dargesiBLlte Gestalt. Die lage eines jeden leuchtfleeka 84 gegenüber einer auf dem Schirm 82 markierten Bezugslinie 86 stellt den Wert des iEestsignals zu einer bestimmten Atrfcastzeit dar, zu der das Signal im Idealfalle Null sein soll, mit Ausnahme der Verlagerung des lenchtäßoka von der mittleren Bezugslinie, waa die Abweichung des !Eestsignals rom erwünschten normalisierten Wert darstellt. Wenn der Differenzialverstärker 66 (Fig. 4) weggelassen·wird, so kann die entsprechende Bezugslinie verschoben werden, um die richtige lage des leuchtflecks für die normale Impulsamplitude einzustellen.
Entsprechend einer bekannten Iheorie zur Erzielung einer optimalen Einstellung der Regelschaltuagen 44 wird jede Auslenkung eines Leuchtflecks zur Steuerung der Einstellung der jeweils zugeordneten Regelschaltung verwendet. Der Einstellknopf 88 für eine jede Regelschaltung ist nahe dem zugehörigen leuchtfleok angeordnet. Wird ein leuchtfleck in einer Richtung verlagert (was eine Abtast spannung · oder eine zu hohe mittlere Spitze anzeigt), deren Polarität der-909833/0694 /^ BA0
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.jenigen der mittleren Spitze des Testsignals entspricht, so wird | die entsprechende Regelschaltung um eine EiJiheit geringer gestellt·/"*' Wird ein Leuchtfleck in die andere !Richtung valagert, so wird die l Regelschaltung um eine Einheit erhöht. Liegt ein Leuchtfleck auf j" der Bezugslinie, so wird keine Inderühg^der EinstellungTOrgenommen. ; Um die optimale Einstellung zu erreichen-, wird zunächst die Änderung für jede !Regelschaltung bestimmt, dann werden alle Eegelschal4· tungen um die bestimmten Beträge verstellt und nur nach diesen anfänglichen Einstellungen werden die Leuchtflecke nochmals geprüft, um die nächste Einstellung festzulegen* Die.Wiederholung dieses Verfahrens führt zu einer optimalen Einstellung, während ein Versuch zur Korrektur der Lage eines Leuchtfleoks mit seiner EUge-· hörigen Hegelschaltung sowie zur folgenden Korrektur des nächsten Leuchtflecks usw. zu fortschreitend schlechteren Ergebnissen führt· Zur besseren Bedienung können die Einstellknöpfe 88 an dem Schirm 82 vorgesehen sein, wie dies in Pig. 5 dargestellt ist.
Ist eine genaue Entzerrung erreicht, so werden die zu den von T0
■ verschiedenen Zeiten abgetasteten Signale gering, und das Signal-Rausch-Verhältnis der Abtastungen wird herabgesetzt, wodurch es schwieriger ist, die wahre Polarität des Signals zu bestimmen, die zur Bestimmng der richtigen Einstellungen der Regelechaliüngen bekannt sein muß. Bei der vorliegenden Erfindung wird dieses Problem durch zwei sich ergänzende Maßnahmen vermieden. In erster Linie bewirken die Filter 68 eine gewisse Mittelwertbildung aufeinander folgender Signalabtastungen. Weiterhin kann das Auge des Beobachters , die gestreuten aufeinander folgenden Lagen der Leuchtflecke schnell .integrieren, um den Mittelwert oder die wahre, vom Signal bestimmte
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lage des Leuchtflecks zu ermitteln. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn ein phosphoreszierender Schirm verwendet wird, so daß viele aufeinander folgende leuchtflecke gleichzeitig sichtbar sind1.
In Mg. 6 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem die Verlagerungen der Leuchtflecke insgesamt auf eine einzelne Bezugslinie bezogen sinde Me Scheibe 70 aus Pig. 4-ist durch eine Trommel 170 ersetzt, auf deren Mantelfläche längs einer Mantellinie eine Anzahl von Lampen 72 angeordnet ist. Jeder Durchlaufdetektor 76 ist parallel mit den anderen Detektoren an einen einzelnen Ausgang des Generators 78 angeschlossen, und jedes Ausgangssignal eines jeden Durchlaufdetektors ist mit einer Lampe auf der Trommel 170 verbunden. Die anderen Bestandteile aus Fig; wurden der besseren Übersicht wegen weggelassen. Der Schirm 82 hat nun die in Mg. 7 dargestellte Form. Die Einstellknöpfe für die Regelschaltungen können wieder unmittelbar ober- oder unterhalb der entsprechenden Leuchtflecke angeordnet sein. Gemäß einer anderen Ausführung wird anstelle der Einstellknöpfe jeweils ein in drei Stellungen zu bringender Hebel 90 an jedem Leuchtfleck sowie ein einzelner Betätigungsknopf 92 verwendet. Die drei Lagen eines jeden Hebels entsprechen einer positiven Verstellung, keiner Verstellung und einer negativen Verstellung der jeweiligen Regelschaltung., Nachdem' die Bedienungsperson die mittlere Lage des jeweiligen .Leuchtflecks oberhalb oder untehalb der Bezugslinie 86 bestimmt hat, wird der zugeordnete Hebel 90 in die jeweils erforderliche Lage gebracht. NacHem alle Hebel eingestellt sind, wird der Betätigungsknopf 92 gedruckt, womit jede Regelschaltung entsprechend
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den Lagen der Hebel eingestellt wird. Die Bedienungsperson prüft nochmals die Lagen der Leuchtflecke, stellt die Hebel ein, drückt den Betätigungsknopf und wiederholt dieses Verfahren bis alle Leuchtflecke auf der Bezugslinie liegen. Diese Lage zeigt die mit dem verwendeten Entzerrer "beste zu erreichende Entzerrung an, und der Sender kann danach die Übertragung der Testimpulse beenden und mit der Übertragung der Faksimile-Videosignale beginnnen, die dann im Faksimileempfänger aufgezeichnet werden. .
In Fig. 8 ist eine Art der Betätigung der Regelschaltungen ab-hängig von den Einstellungen der Hebel 90 dargestellt. Für jede Regelschaltung 44 sind zwei einander gegenüberliegende Kegelräder 94 vorgesehen, die auf einer gemeinsamen Mutenns/be 96 befestigt sind, welche in eine lutem/eLle 98 eingreift. Der Einstellhebel 90 verschiebt die Kegelräder längs der Nutenwelle vor und zurück, s:o -daß das eine oder das andere Kegelrad oder kein Kegelrad in ein konisches Zahnrad 100 eingreift, das mit dem mechanischen Regelglied der Regelschaltung 44 verbunden ist. Auf diese Weise.kann das konische Zahnrad in seiner Stellung belassen werden oder in ^ zwei Richtungen gedreht werden, wenn die Nutenwelle 98 in einer einzelnen Richtung abhängig von dem Betätigungskncspf 92 schrittweise gedreht wird. Der Betätigungsknopf 92 drückt eine Klinke 102 gegen ein Rastrad 104, das auf der Efutenwelle 98 befestigt ist. Auf diese Weise wird die Nutenwelle um jeweils gMche Schritte gedreht. Die Einste11einrichtungen der Fig. 7 und 8 haben den Vorteil, daß.die Bedienungsperson zwangsläufig das Einstellverfahren "durchführen muß, dessen Wiederholung eine optimale Entzerrung ergibt.· Ferner wird die Bedienungsperson davon abgehalten, die Einstellknöpfe in nicht optimaler Weise zu betätigen.
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BADORiGiNAL
Die vorstehende Beschreibung sowie die Figuren beziehen sich lediglich auf einige der vielen Möglichkeiten zur Verwirklichung des erfindungsgemäßen Grundgedankens. Dem Fachmann sind viele andere Wege zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe nach Kenntnis der vorstehenden Beschreibung möglich. Eine Anzeige der in Fig. 7 gezeigten Art kann auch mit einer einzelnen Lampe durch schrittweise Bewegung des Schirmes 82 gegenüber der Scheibe ' 70 oder durch schrittweise Bewegung der Seheibe 70 in achsialer Eichtung gegenüber dem Schirm 82 erreicht werden. Einige Faksimile-Schreibeinriohtungen enthalten Anordnungen zur Erzeugng derartiger ti aobeialer Schrittbewegungen, Auch-wenn die Scheibe oder Trommel der Schreibeinrichtung mit einem Druckstift oder anderen nicht optischen Aufzeiehnungselementen arbeitet, kann eine Lampe zur Verwendung des Entzerrungsverfahrens leicht angebracht werden. Es \ kann ferner ein Sichtschirm verwendet werden, der im Strahlengang eines mit Kathodenstrahlen oder rotierenden Prismen arbeitenden Faksimile s ehr eiber s angeordnet ist· Wird eine Faksimileaufzeichnung mittels der Drehung einer auf eiaer Welle gehaltenen Anordnung vorgenommen, so kann in einfacher Weise eine Scheibe oder Trommel der in den Fig. 4 und 6 dargestellten Art angebracht werden. Ferner sei bemerktj daß eine projisierte Anzahl für die Erfindung nicht wesentlich ist. Ein normaler Faksimileschreiber kann immer zur Aufzeichnung einer Anzeige, zumindest einer Aezeige der in Fig. 5 gezeigten Art, verwendet werden. Sich eine auf gezeichnete Anzeige ist leichter auszuwerten und benötigt keine Änderungen der·; Schreibeinrichtung. Der einzige Kachteil besteht darin» daß normalermse eine kurze Zeit vergeht, bevor die aufgezeichnete Anzeige für die Bedienungsperson sichtbar ist, wodurch ·
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die zur Entzerrung erforderliche Gesamtzeit etwas/erhöht wird.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine sehr genaue Entzerrung der empfangenen Signale in einem Faksimileempfänger, wozu ein minimaler Aufwand an Einrichtungen sowie minimale Spezialkenntnisse der Bedienungspersonen erforderlich sind. Dies ist insbesondere dann Wertvoll, wenn die Faksimileubertragungen über ein normales Fernsprechvermittlungssystem vorgenommen werden, da die gelinge Bandbreite der Fernsprechleitungen für eine- minimale Übertragungszeit für ein Schriftstück eine größtmögliche Ausnutzung de^fcapazität für zu übertragende Informationen wünschenswert macht, und weil diese leitungen starkePMasen- und Amplitudenverzerrungen verursachen, die von Einzelschaltung zu Einzelschaltung andere Werte haben.
Patentansprüche
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ORiGiNAL

Claims (1)

  1. ■ Patentansprüche
    1, Basisband-Entzerrerschaltung zur Korrektur von Übertragungsverzerrungen insbesondere in einem digitalen lakslmileempfanger,
    - gekenn ζ ei ebnet durch eine mehrstufige, mit Anzapfungen verselme Verzögerungsleitung (40) mit einer dem Takt der Übertragung entsprechenden Verzögerungszeit pro Stufe (42) und mit jeveLls einer an zumindest eine Anzapfung angeschalteten Positiv-lTegativ-Regels ehaltung (44)» durch eine an die Ausgänge der Hegelschaltungen (44) und an die nicht mit einer Regelschaltung (44) verbundenen Anzapfungen angeschlossene Sumiereinrichtung (46) zur Bildung eines korrigierten Basisbandsignals, durch eine Abtasteinrichtung (62) zur wiederholten Abtastung einer der Zahl der Anzapfungen entsprechenden Zahl von Signalen mit Taktabstand im korrigierten Basisbandsignal mit einer dem Takt entsprechenden Abtastfrequenz und synchron mit den Signalen derart, daß die mittlere Abtastzeit im Spitzenwert des Basisbandsignals liegt, durch jeweils eine Einrichtung (68) zur Speicherung der Abtastergebnisse, und durch eine mit dem IPaksimileempfänger synchron arbeitende Anzeigeeinrichtung (70, 82) für die gespeicherten Abtastergebnisse in einer deren Werten jeweils entsprechenden räumlichen Lage, die die zur optimalen Entzerrung erforderliche Einstellung der Regelschaltungen (44) anzeigt.
    . Entzerrerschaltung nach Anspruch .1, dadurch g e k e η n- zeichnet , daß jedes Abtastergebnis entsprechend seiner Amplitude gegenüber einer ihm jeweils zugeordneten Bezugslinie
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    (86) versetzt angezeigt wird.,
    3- Entzerrerschaltung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das zeitlich in der Mitte liegende Abtastergebnis entspre&hend seiner Abweichung von eineynprmalisierten Spannung und alle anderen Abtastergebnisse entsprechend ihrer Abweichung von der Spannung 0 versetzt angezeigt werden. , _
    4· Entzerrerschaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß Vorrichtungen (90, 94, 98) zur Voreinstellung der erforderlichen Änderung einer jeden Segelschaltung (44) sowie eine einzelne Einrichtung (92, 102, 104) zur gleichzeitigen Einstellung der voreingestellten Regelschaltung (44) um einen vorbestimmten Schritt in voreingestellter Sichtung vorgesehen sind.
    -18-909833/0694
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