DE2351848B2 - Schutzaermel zur hundedressur - Google Patents

Schutzaermel zur hundedressur

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DE2351848B2 DE19732351848 DE2351848A DE2351848B2 DE 2351848 B2 DE2351848 B2 DE 2351848B2 DE 19732351848 DE19732351848 DE 19732351848 DE 2351848 A DE2351848 A DE 2351848A DE 2351848 B2 DE2351848 B2 DE 2351848B2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/02Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzärmel zur Hundedressur, bei dem an dem Unterärmel ein Oberärmel scharnierartig angelenkt ist, der Unterärmel in seinem Mittelbereich mit einer oberen und mit einer unteren Einbuchtung versehen ist, und zwischen Einbuchtungen eine aus Leder bestehende Beißwulst angeordnet ist.
Bei einem bekannten derartigen Schutzärmel besteht die Beißwulst aus einem flachen Steg, an dem die Hunde, insbesondere bei Beginn der Dressur, jedoch häufig keinen genügenden Halt finden. Dadurch ließen sich bei der Handhabung dieses Schutzärmels oftmals Hautverletzungen infolge von Reibungen am Schutzärmel im Bereich der Beißwulst nicht vermeiden. Auch trat öfters der Nachteil auf, daß bei gestrecktem Arm die Befestigung des schlauchartigen Überzuges des Schutzärmels beschädigt wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schutzärmel der eingangs genannten Art zu schaffen, der die geschilderten Nachteile nicht aufweist und weitere Möglichkeiten bietet, die Form der Beißwulst entsprechend den Forderungen der im Laufe der Dressur erzielten Fortschritte anzupassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Beißwulst einen T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei das Vorderwulstende aus einem steifen Streifen besteht, der nach oben und unten ragende Halteränder bildet.
Damit wird der Vorteil erreicht, daß der Hund, dessen Beißkraft noch nicht genügend ausgeprägt ist, an der Beißwulst einen besseren Halt findet, da die Zähne an den nach oben und nach unten vorstehenden Halterändern nicht abrutschen können. Die vorstehenden Halteränder bilden somit beidseitig der Beißwulst plattenartige Vertiefungen, in welche entsprechend der fortschreitenden Dressur Einlegeplatten angeordnet und vorzugsweise verklebt werden können, und zwar in verschiedener Dicke und/oder verschiedener Zahl bis zur Höhe der Halteränder, so daß am Ende der Dressur eine Beißwulst von etwa konstanter Dicke ohne überstehende Halteränder erzielt wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind an rückseitigen Ober- und Unterrändern der Halteränder des aus hartem Leder bestehenden Streifens Weichlederzuschnitte angenäht, so daß parallel zu der Beißfläche verlaufende Beißabschnitte und daran rechtwinklig nach außen abgebogene kurze Befestigungsabschnitte entstehen, die mit dem Streifen an dessen Längsrändern vernäht sind, und zwischen den Beißabschnitten der Zuschnitte eine harte Einlage aus Leder vorgesehen ist. Die den Längssteg der T-förmigen Beißwulst bildende harte Einlage ist mit den benachbarten Weichlederzuschnitten verklebt und/oder vernäht.
23 5i
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfin· Γ weist die Innenseite des Unterärmels im Bereich Ar muidenartigen Einbuchtungen eine Polstereinlage f Die mit einem Längssteg ausgebildete und enüber den Ärmelbereichen vorstehende Beißwulst uMdet an ihrem dem Oberärmel zugewandten Ende ein widerlager für eine in einem schlauchförmigen Überzug nreesehene Halteeinrichtung, die aus einer Schlaufe 7 aus einem Bügel besteht. Vorteilhafterweise ist ein Beißwulst überziehendes Deckleder rechtwinklig stumpfwinklig an dem oberen Beißwulstende als Haiterand und unter einem spitzen Winkel zur oberfläche des Ärmels an dem unteren Beißwulstende nneenäht und/oder angeklebt. Die spitzwinklige Ausbilde ne des Deckleders am unteren Armelende erleichtert das Überziehen des schlauchförmigen Überzuges, wobei die Halielasche des Überzuges an der vorderen Stirnfläche derT-förmigen Beißwulst entlanggleitet und chließlich hinter den rechtwinklig verlaufenden Halterand oder sogar stumpfwinklig zurücklaufenden Halterand greift, womit der Überzug sicher am Schutzärmel festgelegt ist und auch bei gestrecktem Schutzärmel icht abgezogen werden kann, da die innere Schlaufe des Überzuges hinter den Halterand der Beißwulst creift womit ein Widerlager gebildet ist. Die sonst notwendigen Schnallen für den Überzug am Oberärmel können entweder ganz entfallen oder werden bei den starken Beanspruchungen (gestreckter Arm) sehr entlastet, so daß sich eine höhere Lebensdauer ergibt.
Schließlich unterscheidet sich der neue Schutzärmel von dem bekannten Ärmel noch dadurch, daß der Umfang des freien Endes des Unterärmels aus fünf keeelstumpfartig verlaufenden und miteinander vernähten oberen, hinteren und vorderen Abschnitten besteht, wobei der hintere Abschnitt breiter als die beiden gleich breiten Ober- und Unterabschnitte ist und die schmaleren vorderen Abschnitte in der Mittelebene der Beißwulst zusammenstoßen und ein innerer gerader Haltegriff für die Faust des Benutzers etwa rechtwinklig zu der Mittelebene der Beißwulst angeordnet und in der Mitte des oberen und des unteren Abschnittes befesfgt
die Ausbildung des freien Endes des Unterär-Einschnitte voneinander getrennt sind. In Fig. 1 ist ein solcher Einschnitt mit 22 bezeichnet, der in der Mittellängsebene der Beißwulst 16 liegt. In gleichen Abständen von diesem Einschnitt 2 befinden sich s oberhalb und unterhalb jeweils ein weiterer Einschnitt 24, 26. Zwischen jeweils zwei Einschnitten werden gleich große vordere Abschnitte 28 gebildet, an die sich oben ein Oberabschnitt 30 und unten ein Unterabschnitt 32 anschließt. Oberabschnitt 30 und Unterabschnitt 32 ίο sind wiederum gleich groß, aber insgesamt größer als die vorderen Abschnitte 28. Oberabschnitt 30 und Unterabschnitt 32 sind auf der Rückseite (nicht dargestellt) durch einen hinteren Abschnitt miteinander verbunden, der eine wirksame Höhe etwa gleich der ι j Summe der beiden vorderen Abschnitte 28 hat, so daß der Oberabschnitt 30 und der Unterabschnitt 32 symmetrisch zueinander liegen. Im ganzen ergibt sich durch diese Einschnitte ein kegelstumpfförmiges Ende des Schutzärmels. Dank der Symmetrie des Oberabschnittes 30 und des Unterabschnittes 32 kann ein Haltegriff 34 jeweils in der Mitte dieser beiden Abschnitte befestigt werden.
Einzelheiten der Beißwulst ergeben sich aus den Fig.2 und 3. Im Querschnitt ist die Beißwulst etwa T-förmig ausgebildet, wobei der vertikale Steg des »T« in einem mittleren Längsschnitt des Schutzärmels liegt, während der Querbalken des »T« sich rechtwinklig dazu erstreckt. Auf diese Weise hat die Beißwulst 16 eine Beißfläche 36, an deren vorderem Ende ein nach oben und nach unten vorspringender Halterand 38, 40 gebildet ist. Diese Ränder werden am einfachsten dadurch hergestellt, daß ein harter Lederstreifen 42 an seinen beiden Längsrändern innen mit Weichlederzuschnitten 44 vernäht wird, und zwar unmittelbar an den Rändern, so daß diese Weichlederzuschnitte nach innen umgeschlagen werden können, so daß zwischen ihnen eine harte Einlage 46 aus Leder eingeschoben werden kann und ggf. mit den Weichlederzuschnitten 44 verklebt wird. Aus Veranschaulichungsgründen ist hier 40 nur eine Lage von Weichlederzuschnitten 44 dargestellt, obwohl in der Praxis mehrere solcher Zuschnitte miteinander vernäht werden, um eine genügende Stärke
symmetnscn zum naucgnu uv6l.„ .,.. o ._..e
ausgebildet sind, während der hintere Abschnitt langer ist und die beiden vorderen Abschnitte ebenfalls gleich lang, aber kürzer sind. Diese Ausbildung erhöht nicht nur die Steifigkeit und Stabilität, sondern erleichtert auch die Befestigung des Handgriffs in der richtigen Stellung.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht des Schutzärmels, Fig.2 eine Querschnittansicht längs der Linie 2—2
der F i g. 1 und
Fig.3 eine Längsschnittansicht des Schutzärmels
längs der Linie 3—3 der F i g. 2.
Der Schutzärmel besteht aus dem Unterärmel 10 und dem über ein Scharnier 12 angelenkten Oberärmel Der Schutzärmel ist rohrartig ausgebildet und hat etwa in seinem Mittelbereich eine Beißwulst 16, die sich über eine gewisse Länge des Ärmols erstreckt. Oberhalb und unterhalb der Beißwulst 16 weist der Schutzärmel Einbuchtungen 18 und 20 auf. Am freien Ende sind am Schutzärmel fünf Abschnitte gebildet, die durch befestigt.
Die Beißwulst 16 ist noch mit einem Deckleder überzogen, das die Beißwulst 16 vollständig und die Vorderwand des Ärmels im Bereich der Einbuchtungen 18, 20 überdeckt und bis zur Rückseite des Ärmels verläuft. Das Leder ist auf den Schutzärmel aufgeklebt.
Wie F i g. 3 veranschaulicht, ist die Kontur des Deckleders 50 strichpunktiert dargestellt und man sieht, daß am oberen Ende der Beißwulst 16, also dem in F i g. 3 links dargestellten Ende, der obere Teil und der untere Teil des Deckleders 50 so miteinander verklebt und ggf. zusätzlich vernäht sind, daß sich eine Kante ergibt, die etwa rechtwinklig zur Vorderwand 48 des ) Schutzärmels verläuft. Diese rechtwinklig verlaufende Kante 52 dient als Widerlager für einen schlauchartigen Schutzüberzug, der mit einer inneren Schlaufe ausgestattet ist, die beim Einschieben des Schutzärmels in den schlauchförmigen Überzug zuerst längs der Vorder- ^ wand 48 und dann an der Beißwulst 16 entlang gleitet und schließlich hinter den Halterand 52 des Deckleders 50 schnappt. Aufgrund der so gebildeten Widerlagerwirkung läßt sich der Überzug nicht wieder in der
umgekehrten Richtung abziehen, bevor mit einem Finger die innere Schlaufe des Überzugs angehoben wird.
Das Einschieben des Schutzärmels in den schlauchförmigen Überzug wird dadurch erleichtert, daß an dem ν dem ein Widerlager bildenden Halterand 52 des Deckleders 50 gegenüberliegenden Ende das Leder einen schrägen, d. h. spitzwinklig zur Oberfläche des Schutzärmels verlaufenden Übergang zwischen der Beißwulst 16 und dem Schutzärmel schafft. Dieser m spitzwinklig verlaufende Übergangsabschnitt bildet das andere Beißwulstende 54.
Im Inneren des Schutzärmels ist an der Vorderwand 48 eine Schaumgummipolstereinlage 56 befestigt, die als Knochen- bzw. Knöchelschutz dient, denn die Erfah- is rung hat gezeigt, daß gerade in diesem Bereich während des Arbeitens mit dem Schutzärmel Hautverletzungen durch ständige Reibungen an der Innenfläche des Schutzärmels nicht vermieden werden konnten. Die weiche Polstereinlage 56 vermeidet diesen Übelstand.
Wie sich aus F i g. 2 ergibt, ist die Beißwulst 16 im wesentlichen T-förmig ausgebildet, wobei sich am vorderen Ende der Beißwulst über die Beißfläche 36 vorstehende Halteränder 38, 40 ergeben. Dadurch werden tafelartige Hohlräume gebildet, in welche ?s Einlagen von der Kontur etwa gleich der mittleren Hartledereinlage 46 hineinpassen, wie in Fig.2 strichpunktiert veranschaulicht ist. Diese Einlagen, die ebenfalls aus mehrschichtigem Weichleder oder einem Weichleder-Filz-Verbund bestehen können und die in \o F i g. 2 mit 58 bezeichnet sind, dienen dazu, diese tafelartigen Hohlräume mit der Kontur der Beißfläche 36 auszufüllen, wenn der Biß des zu dressierenden Hundes nach einer gewissen Dressurzeit stark genug ist, um auch ohne die vorstehenden Halteränder 38,40 eine genügende Haltekraft an der Beißwulst 16 finden zu können. Diese Auflageabschnitte 58 werden mit dem Schutzärmel mitgeliefert, und zwar ggf. in mehreren Stärken, so daß eine laufende Anpassung an den erzielten Fortschritt während der Dressur des Hundes vorgenommen werden kann. Im Endzustand sind diese tafelartigen Hohlräume im Bereich der Beißfläche 36 ausgefüllt, so daß die Oberflächen der Auflageabschnitte 58 mit den benachbarten Ober- und Unterflächen der Halteränder 38,40 bündig liegen.
In Fig.2 ist noch strichpunktiert ein schlauchartiger Überzug 60 veranschaulicht, der über den Schutzärmel gezogen ist. Dieser Überzug 60 weist in seinem mit dem Vorderende der Beißwulst zusammenwirkenden Bereich an der Innenfläche eine Schaumstoffeinlage in Form eines einstückigen Streifens 62 auf, der in der Mitte mit dem Schutzüberzug vernäht ist. Dieser Schaumstoffstreifen 62 legt sich also mit seiner einen Hälfte am Oberrand 38 und mit seiner anderen Hälfte am Unterrand 40 der Beißwulst 16 an, wodurch zwei Vorteile erreicht werden. Einmal wird diese Zone im Bereich der Beißwulst 16 weichgestellt, was dem Hund das Festhalten erleichtert und zum anderen wird verhindert, daß der Schutzüberzug 60 sich relativ zum Schutzärmel verdrehen kann, weil der Schaumstoffstreifen 62 an den Stellen, wo er mit dem oberen Rand 38 und dem unteren Rand 40 der Beißwulst zusammenwirkt, eine Rclalivvcrschicbung zwischen Überzug und Schutzärmel verhindert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schutzärmel zur Hundedressur, bei dem an den Unterärmel ein Oberärmel scharnierartig angelenkt ist, der Unterärmel in seinem Mittelbereich mit einer oberen und mit einer unteren muldenartigen Einbuchtung versehen ist und zwischen Einbuchtungen eine aus Leder bestehende Beißwulst angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beißwulst (16) einen T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei das Vorderwulstende aus einem steifen Streifen (42) besteht, der nach oben und unten ragende Halteränder(38,40) bildet.
2. Schutzärmel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an rückseitigen Ober- und Unterrändem der Halteränder (38,40) des aus hartem Leder bestehenden Streifens (42) Weichlederzuschnitte (44) angenäht sind, so daß parallel zu der BeiOfläche (36) verlaufende Beißabschnitte und daran rechtwinklig nach außen abgebogene kurze Befestigungsabschnitte entstehen, die mit dem Streifen (42) an dessen Längsrändern vernäht sind, und daß zwischen den Beißabschnitten der Zuschnitte (44) eine der Kontur der Beißfläche (36) entsprechende harte Einlage (46) aus Leder vorgesehen ist.
3. Schutzärmel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Langssteg der T-förmigen Beißwulst (16) bildende harte Einlage (46) mit den benachbarten Weichlederzuschnitten (44) verklebt und/oder vernäht ist.
4. Schutzärmel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Außenflächen der Beißabschnitte aufklebbare separate Auflageabschnitte (58) angeordnet sind, deren äußere Oberflächen die der oberen und unteren Halteränder (38,40) am vorderen Rand der von dem Streifen (42) gebildeten Beißwulst (36) nicht überragen.
5. Schutzärmel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Unterärmels (10) im Bereich der muldenartigen Einbuchtungen (18,20) eine Polstereinlage (56) aufweist.
6. Schutzär.nel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Längssteg (16) ausgebildete und gegenüber den Ärmelbereichen vorstehende Beißwulst (16) an ihrem dem Oberärmel (14) zugewandten Ende ein Widerlager (52) für eine in einem schlauchförmigen Überzug (60) vorgesehene Halteeinrichtung, die aus einer Schlaufe bzw. aus einem Bügel besteht, bildet.
7. Schutzärmel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Beißwulst (16) überziehendes Deckleder (50) rechtwinklig oder stumpfwinklig an dem oberen Beißwulstende als Halterand (52) und unter einem spitzen Winkel zur Oberfläche des Ärmels (10) an dem unteren Beißwulstende (54) angenäht und/oder angeklebt ist.
8. Schutzärmel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des freien Endes des Unterärmels (10) aus fünf kegelstumpfartig verlaufenden und miteinander vernähten oberen, hinteren, unteren und vorderen Abschnitten (30, 32, 28) besteht, wobei der hintere Abschnitt breiter als die beiden gleich breiten Ober- und Unterabschnitte (30, 32) ist und die schmaleren vorderen Abschnitte (28, 28) in der Mittelebene der Beißwulst (16) zusammenstoßen, und daß ein innerer gerader Haltegriff (34) für die Faust des Benutzers etwa rechtwinklig zu der Mittelebene der Beißwulst (16) angeordnet und in
der Mitte des oberen und des unteren Abschnittes (30,32) befestigt ist.
9, Schutzärmel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Schutzärmel streifbare Überzug (60) in dem mit der Beißwul« (16) zusammenwirkenden Bereich eine aus einem Schaumstoffstreifen bestehende und entlang der Längsmitte des Überzugs (60) angenähte innere weiche Einlage (62) aufweist, in die sich die Halteränder (38,40) der Beißwulst (16) eindrücken.
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DE2351848C3 DE2351848C3 (de) 1978-03-09

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DE2826358C3 (de) * 1978-06-16 1981-03-12 Franz 8960 Kempten Boneberg Schutzärmel zur Hundedressur
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