DE8617588U1 - Profilstreifen für das Aufklemmen auf einen Flansch od. dgl. - Google Patents

Profilstreifen für das Aufklemmen auf einen Flansch od. dgl.

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DE8617588U1
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flange
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strip according
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SILENT CHANNEL PRODUCTS Ltd HUNTINGDON CAMBRIDGESHIRE GB
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Description

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Beschreibungί
Die Erfindung bezieht sich auf einen Profilstreifen für das sichere Aufklemmen auf einen Flansch od. dgl..
Kanalförmige Profilstreifen zum Aufklemmen auf einen F'lansch od. dgl. sind bekannt. Beim Aufklemmen auf einen Flansch Werden derartige Pröfilstfeifen häufig als Flanschabdeckung bezeichnet .
Derartige Profiistreifen haben einen Kanal, welcher von einem Basisteil und zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden begrenzt ist, welche einen Hauptteil bilden, welcher aus einem geeigneten Gummi- oder Kunststoffmaterial bestehen kann. Zur Versteifung kann ein Kern in den Hauptteil eingebettet sein; der Kern besteht üblicherweise aus einem Metall .
Um das Abziefien eines derartigen Profilstreifens von einem Flansch zu erschweren, ist der Profilstreifen üblicherweise an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden mit einwärts gerichteten Bögeriabschnitteri versehen. Welche ähnlich einem Widerhaken arbeiten. Wenn der Profilstreifen auf den Flansch aufgesteckt wird, werden die Bogenabschnitte seitlich und etwas in Richtung des Basisteils des Kanals ausgelenkt; wenn jedoch der Versuch gemacht wird, den Profilstreifen von dem Flansch abzuziehen, drücken sich die Bogenabschnitte an den Flansch an und stellen sich einem Abziehen des Profilstreifens entgegen. In der prioritätsbegründenden britschen Patentanmeldung 85 16 9 70 (siehe EP-A-O173514) wird erfindungsgemäß ein Streifenprofil für das Aufklemmen auf einen Flansch od. dgl.
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vorgeschlagen, welcher einen Kanal aufweist, welcher von einem Basisteil und zwei einander gegenüberliegenden Wänden begrenzt ist. Jede Seitenwand ist einstückig mit einem länglichen Bogenabschnitt ausgestattet, welcher einwärts und in Richtung des Basisteils weist, derart, daß die Bogefiabschnitte mit ihren freien Enden an dem Flansch anliegen. Die Außenfläche jedes Bögenabschnittes, welche der entsprechenden Fläche des anderen Bögenabschnittes zugewandt ist, ist über einen Teil des Bögenabschnittes im Bereich des freien Endes gerade oder im wesentlichen gerade. Die Seitenwände sind außerdem jeweils mit einem einwärts weisenden Vorsprung versehen, welcher näher an dem Basisteil des Kanal liegt, als an dem Fußbereich des Bogenabschnitts. Jeder der Bogenabschnitte ist auf derjenigen Außenfläche, welche der Seitenwand zugekehrt ist, mit einer f Aussparung vorgesehen, in welche der Vorsprung paßt.
Erfindungsgemäß ist das Streifenprofil so ausgebildet, daß beim Aufklemmen auf einen Flansch od. dgl. die Bogenabschnitte voneinander weggedrückt werden, so daß die Vorsprünge in die entsprechenden Aussparungen aufgenommen sind, wodurch ein L Klemmeffekt ohne übermäßige Kraft erzielbar ist. Bei dem Ver- j such, den Profilstreifen von dem Flansch abzuziehen, greifen die freien Endbereiche der Bogenabschnitte an dem Flansch an und die Bogenabschnitte werden an einer übermäßigen Bewegung in Richtung des offenen Endes des Kanals durch Wechselwirkung der Vorsprünge und der Bogenabschnitte im Bereich der Aussparung der letzteren gehemmt. Die Ausbildung der Bogenabschnitte . und die geschilderte Wechselwirkung können ohne weiteres so getroffen werden, daß eine größere Kraft zum Abziehen des % Profilstreifens von dem Flansch als für das Aufstecken des r Profilstreifens auf den Flansch erforderlich ist. Die erfin- |· dungsgemäßen Merkmale des Profilstreifens stellen sicher, daß
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ein hohes Verhältnis der Kräfte, die zum Abziehen des Profilstreifens von einem Flansch und zum Aufdrücken des Profilstreifens auf den Flansch erforderlich sind, gewährleistet ist.
Die beiden länglichen Bogenabschnitte gemäß der prioritätsbegründenden britischen Patentanmeldung 85 16 970 sind identisch mit dem Ergebnis, daß der Flansch zentrsich in dem Kanal des Profilstreifens liegt.
Bei bekannten Profilstreifen sind verschiedene Arten von Vorsprüngen an beiden Seitenwänden vorgesehen, wobei im Ergebnis der Flansch leicht außermittig bezüglich der Mittellinie des Kanals angeordnet ist. <
Um dem Wunsch einer glatteren Linienführung an einem Kraft- f
fahrzeug zu entsprechen oder zu gewährleisten, daß eine abzu- j
dichtende Zone möglichst vollständig von dem Dichtstreifen '■.
eingenommen wird, anstelle einer bloßen Flanschabdeckung, f
erscheint es vorteilhaft, daß der Flansch gegen eine Seiten- \
wand der Flanschabdeckung anliegt, wodurch der Abstand zwi- j
sehen dem Flansch und der Außenseite der einen Seitenwand | möglichst gering gehalten wird.
Nach der vorliegenden Erfindung ist deswegen ein Profilstreifen zum Aufklemmen auf einen Flansch od. dgl. vorgesehen, welcher einen Kanal aufweist, der von einem Basisteil und zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden begrenzt ist, wobei eine Seitenwand einstückig mit einem langgestreckten Bogenabschnitt versehen ist, welcher einwärts und in Richtung des Basisteiis weist. Die Außenfläche des Bogenabschnittes, welche zur anderen Seitenwand hin weist, ist gerade oder im wesent^
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lichen gerade über einen Teil des Bogenabschnittes im Bereich seines freien Endes. Die eine Seitenwand ist ferner mit einem einwärts gerichteten Vorsprung ausgestattet, welcher näher an dem Basisteil des Kanals liegt als der Fußbereich des Bogenabschnittes. Der Bogenabschnitt ist auf der Außenflache, welche der einen Seitenwand zugekehrt ist, mit einer Aussparung versehen, in welche der Vorsprung aufnehmbar ist. Die andere Seitenwand ist auf ihrer Innenfläche, welche den Kanal teilweise begrenzt, frei oder im wesentlichen frei von irgendwelchen signifikanten Vorsprüngen; die andere Seitenwand ist ggf. mit einem Belag oder einem Polster versehen, welcher bzw. welches an einer Fläche des Flansches anliegt. Die genannten Teile sind so zueinander angeordnet und geformt, daß beim Aufstecken des Profilstreifens auf den Flansch od. dgl. die andere Seitenwand oder deren Belag oder Polster an dem Flansch anliegt, der langgestreckte Bogenabschnitt durch den Flansch von der anderen Seitenwand weggedrückt ist, wobei der Vorsprung in der Aussparung aufgenommen ist. Dadurch wird das Aufklemmen ohne übermäßige Krafteinwirkung möglich, bei dem Versuch jedoch, den Profilstreifen von dem Flansch abzuziehen, haftet der freie Endbereich des Bogenabschnittes an dem Flansch und der Bogenabschnitt wird an einer unerwünschten Bewegung in Richtung des offenen Endes des Kanals durch Wechselwirkung zwischen dem Vorsprung und dem Bogenabschnitt im Bereich der Aussparung des letzteren gehemmt. Die Ausbildung des Bogenabschnittes und die Art der Wechselwirkung ist so getroffen, daß eine beachtlich größere Kraft erforderlich ist, um den Profilstreifen von dem Flansch abzuziehen, als diejenige Kraft, die für das Aufklemmen des Profilstreifens auf den Flansch benötigt wird,
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Vorzugsweise hat der Bogenabschnitt eine Länge, gemessen längs der Außenfläche, welche der anderen Seitenwand zugekehrt ist, welche die Breite des Kanals an der Stelle übertrifft, wo der Fußbereich des Bogenabschnittes von der einen Seitenwand vorspringt .
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung jj ist der Bogenabschnitt wenigstens in dem Oberflächenbereich, welcher der anderen Seitenwand zugekehrt ist, aus einem glatten, plastizierten Polyvinylchlorid gebildet.
Jede Schicht oder Polsterung, welche auf der anderen Seitenwandung vorgesehen ist, kann vorzugsweise ebenfalls aus einem glatten, plastizierten Polyvinylchlorid bestehen.
Wahlweise kann der erfindungsgemäße Profilstreifen auch ein Dichtelement haben, welches auf der Außenseite des Hauptteiles angebracht ist. Eine solche Anordnung wird häufig im Bereich von Türen von Automobilkarosserien verwendet, wobei der Profilstreifen an einem Flansch befestigt ist und das Dichtelement eine geeignete Abdichtung zwischen Tür und Türrahmen bildet.
Der Profilstreifen nach der Erfindung kann ferner ein beliebiges Hauptteil haben, welches nicht notwendigerweise einen Metallkern aufweist, obgleich eine solche Ausführung Vorteile haben kann, da der Kern jeder Neigung der beiden Seitenwände, welche den Kanal begrenzen, widersteht, sich während eines Versuchs, den Profilstreifen von einem Flansch abzuziehen, auseinanderzubewegen.
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-ΙΟBei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Aussparung des Bogenabschnittes im Verhältnis zum Vorsprung verhältnismäßig breit und der freie Endbereich des Bogenabschnittes nimmt in seiner Dicke in Richtung vom freien Ende zum Fußbereich hin zu, so daß ein Kopf abschnitt, etwa ein halber Pfeilkopfabschnitt vom freien Endbereich des Bogenabschnittes ausgebildet ist. Das Ende des Pfeilkopfabschnittes. welches dem Fußbereich näher liegt, liegt an dem Vorsprung an, wenn der Profilstreifen auf einen Flansch aufgepaßt ist und der Versuch gemacht wird, ihn von dem Flansch abzuziehen.
Vorzugsweise hat der Bogenabschnitt an seinem freien Endbereich einen erweiterten Kopf, dessen dem Fußbereich zugekehrter Teil als ein Abrollvorsprung ausgebildet ist, welcher, bei auf einen Flansch aufgeklemmtem Profilstreifen in der Lage ist, mit dem Vorsprung in Wechselwirkung zu treten, so daß dem Abziehen des Profilstreifens von dem Flansch entgegengewirkt wird. Dieses Merkmal ist in Fig. 4 der Zeichnung der prioritätsbegründenden britischen Patentanmeldung 8516070 offenbart.
Bei einer derartigen Anordnung kann der Vorsprung eine Nockenfläche haben, so daß bei an dem Flansch anhaftendem Bogenabschnitt jeder Versuch, den Flansch abzuziehen, dazu führt, daß der Bogenabcchnitt in Richtung auf das offene Ende des Kanals hin bewegt werden soll; wenn dies eintritt, bewirkt die Nockenfunktion der Nockenfläche des Vorsprungs jedoch, daß der Bogenabschnitt noch dichter gegen den Flansch gedrückt wird, wodurch der Widerstand gegen ein Abziehen des Profilstreifens von dem Flansch noch erhöht wird.
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Der Haüptteil und der Bögenabschnitt eines solchen Profilstreifens können vorzugsweise aus Polyvinylchlorid bestehen, Diese Komponenten können aber auch beispielsweise aus Gummi, wie beispielsweise Styrolbutadien-Gummi hergestellt sein. Der Hauptteil des Profilstreifens kann eine Härte von etwa 70 Shore habsn, wahrend der Bogenäbsewnitlt Vorzugsweise eine Härte Von etwa 60 Shore hat. Bei Bedarf kann ein z.B. schwammartiges Dichtungselement, beispielsweise aus Äthylen/Propylen/ Dien-Monomer-Terpolymer (EPDM) an der Außenseite des Hauptteiles oder an einer der Seitenwände befestigt ist. Anstatt den Hauptteil einschließlich des Bogenabschnittes aus Styrolbutädien-Gummi zu fertigen, kann in diesem Fall der Hauptteil mit dem Dichtelement aus Äthylen/Propylen/Dien-Moncroer-Terpolymer gebildet sein.
Wenn sowohl der Hauptteil als auch das Dichtelement aus dem gleichen Material gefertigt sind, kann der Profilstreifen durch einen einzigen Extrusionsprozeß gefertigt werden, was die Handhabung des Profilstreifens während der Herstellung erleichtert .
Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Aussparung des Bogenabschnittes kleiner als bei dem ersten Ausführungsbeispiel; aber auch hier hat der Vorsprung eine Nockenoberflache, so daß beim Aufpassen des Profilstreifens auf einen Flansch der lange gerade Kantenbereich des Bogenabschnittes an einer Seite des Flansches anliegt und jeder Versuch, den Profilstreifen von dem Flansch abzuziehen, dazu führt, daß ein Bereich des Bogenabschnittes, welcher die Aussparung begrenzt, an der Nockenfläche des Vorsprungs zur Anlage kommt, so daß der Widerstand gegen ein Abziehen des Profilstreifens von dem Flansch zunimmt.
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In deif Praxis haben die Flansche eine Dicke in der Größenordnung zwischen etwa 1,5 und 2,4 mm. Wenn ein Profilstreifen auf einen solchen flansch aufgepaßt Werden soll, ist die Breite des Bogenabschnittes, abgesehen Von dem Bereich der Aussparung, vorzugsweise so getroffen, daß Bogenabschnitt und Flansch den größten Teil der Breite des Kanals einnehmen. Obgleich der Vorsprung dazu beiträgt, daß der Bogenabschnitt sicherer an dem Flansch haftet, können, auch wenn der Vorsprung verhältnismäßig klein ist, Große und Gestalt des Bogen- | abschnittes so vorgesehen werden, daß der Bogenabschnitt einen guten Hafteffekt an dem Flansch hat. Häufig besteht der Hauptteil, in welcher der Metallkern (wenn er Vorhanden ist) eingebettet ist, aus Polyvinylchlorid öder einer Nitrilpolyvinylchlorid-Mischüng, obgleich auch viele andere unterschiedliche Materialien für den Aufbau des Hauptteiles einschließlich des Bogenabschnittes verwendet werden können.
Es wurde bereits oben erwähnt, daß die Länge des Bogenabschnittes, gemessen in der oben angegebenen Weise, vorzugsweise die Breite des Kanals an der Stelle, wo der Fußbereich des Bogenabschnittes an der einen Seitenwand des Kanals be- I festigt ist, übersteigt. Vorzugsweise ist das Verhältnis Länge | des Bogenabschnittes zu Breite des Kanals größer als 1,1 : 1 , vorzugsweise größer als 1,2 : 1 . Besonders gute Ergebnisse | wurden insbesondere erzielt, wenn das Verhältnis von Länge des I Bogenabschnittes zu Breite des Kanals größer als 1,3 : 1, insbesondere größer als 1,4 : 1 war, und zwar bis annähernd 1,5 : 1 hin.
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Was das glätte, plästizieifte Polyvinylehlöridmäteriäl anbetrifft, so braucht dieses nur im Oberflächenbefeich des Bögenäbschriittes vorgesehen zu sein; andererseits kann aber auch der ganze oder der wesentliche Teil des Bogenabschnittes aus diesem Material bestehen. Es ist von Interesse darauf hinzuweisen, daß die guten Halteeigenschaften, die mit einem erfindungsgemäßen Profilstreifen erzielt werden können, dadurch verbessert werden können, daß glattes, plastiziertes Polyvinylchlorid jedenfalls im Oberflächenbereich des Bogenabschnittes verwendet wird*
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmoglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform eines die Erfindung aufweisenden Profilstreifens,
Fig. 2 einen Schnitt des Pföfilstreifens nach Fig. 1, auf einen Flansch aufgeklemmt, und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Profilstreifens.
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Zunächst sei auf Fig. 1 Bezug genommen. Der Profilstreifen 10 hat einen Hauptteil 11 mit einem Basisteil 12 und zwei nahezu parallelen Seitenwänden 13, 14, Eingebettet in den HaUptteil 11 ist ein Metallverstarküngskern 15. Der Hauptteil 11 hat in» wesentlichen Kanalform.
Von 6er Seitenwand 14 ragt einwärts und in Richtung des Basisteils 12 ein langgestreckter Bogenabschnitt 16. Der Bogenabschnitt 16 hat einen Schenkelabschnitt 17 in dem Bereich seiner Länge, in der Nähe der Stelle, wo er an der Seitenwand 14 ansetzt. Der Schenkeläbschnitt 17 führt zu einem Kopfabschnitt 18, wel-cher an der anderen Seitenwand 13 anliegt. Die Gestalt des Schenkelabschnittes 17 ist derart, daß eine Aussparung 19 begrenzt wird. Der Kopfabschnitt 18 hat einen widerhakenähnlichen Abschnitt 20, der in Richtung auf die Seitenwand 14 weist.
Von der Seitenwand 14 ragt nach innen ferner in das Innere des Kanals ein Vorsprung 21 , welcher eine Nockenfläche 22 zu dem unten näher erläuterten Zweck hat.
I, Die Seitenwand 13 ist mit einem Anlagepolster 25 auf ihrer * Innenfläche ausgestattet.
Der Kopfabschnitt 18 des langgestreckten Bogenabschnittes 16 \ ist mit einer Stabilisierungsrippe 26 versehen, um zu verf hindern, daß der Profilstreifen 10 vibriert oder flattert, wenn er auf einen Flansch aufgesetzt ist.
\ Wenn ein Flansch 23 gemäß Fig. 2 mit einem Profilstreifen ! gemäß Fig. 1 ausgestattet werden soll, wird der Flansch 23 in ; den Kanal eingeführt, welcher von dem Basisteil 12 und den
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Seitenwänden 13, 14 begrenzt ist. Beim Einschieben des Flansches 23 wird der Bogenabschnitt 16 zur Seite gedrückt. Dies ist möglich, da der Vorsprung 21 in der Aussparung 19 aufgenommen ist. Bevor der Flansch 23 in den Kanal eintritt, liegt der Kopfabschnitt 18 des Bogenabschnittes 16 nahezu an der Seitenwand 13 an und die Oberfläche des Schenkelabschnittes 17 des Bogenabschnittes 16, welches der Wand 13 zugekehrt ist, ist leicht gewölbt.
Beim vollen Einsetzen des Flansches 23 in den Kanal wird der Bogenabschnitt 16 auf eine Seite gedrückt und der Kopfabschnitt 18 des Bogenabschnittes 16 liegt an dem Flansch 23 an und haftet an diesem, und zwar weil der Bogenabschnitt 16 taktil ist.
Wenn der Flansch 23 voll in den Kanal eingesetzt ist, liegt der widerhakenförmige Abschnit 20 des Kopfabschnittes 18 des Bogenabschnittes 16 ganz oder nahezu an der Seitenwand 14 des Profilstreifens 10 und ist nahe dem engeren Ende des Vorsprungs 21 .
Sobald ein Versuch gemacht wird, den Profilstreifen 10 von dem Flansch 23 abzuziehen, dann kann man in Anbetracht der Neigung des Kopfabschnittes 18 bezüglich des Flansches 23 stationär zu bleiben, feststellen, daß jede Tendenz des Bogenabschnittes 16, in Richtung des offenen Endes des Kanals bewegt zu werden, dazu führt, daß der widerhakenähnliche Abschnitt 20 gegen die Nockenfläche 22 des Vorsprungs 2 mi*· dem Ergebnis anliegt, daß jede derartige Bewegung dazu führt, daß der Bogenabschnitt 16 einwärts Und noch fester gegen den Flansch 23 gedrückt wird, wodurch der Widerstand gegen ein Abziehen des Profilstreifens 10 von dem Flansch 23 zunimmt.
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Aus den Fig. 1 und 2 ist erkennbar, daß die Fläche 24 des Kopfabschnittes 18, welche gegen den Flansch 23 anliegt, gerade oder im wesentlichen gerade ist über die Länge des Kopfabschnittes 18.
Bezüglich des zweiten Ausführungsbeispieles der Fig. 3 ist darauf hinzuweisen, daß die mit den Bezugsziffern 40 bis 49, 51, 52, 54, 55 und 56 versehenen Bauteile begrifflich und in ihrer allgemeinen Funktion den Bauteilen des Profilstreifens 10 entsprechen, wie sie in Fig. 1 mit den Bezugsziffern 10 bis 19, 21, 22, 24, 25 und 26 gekennzeichnet sind.
Teilweise gezeigt ist in Fig. 3 auch ein weicher Dichtstreifen 57, der auf der Außenseite der Seitenwand 43 vorgesehen ist.
Durch einen Vergleich der Fig. 1 und 3 kann man sehen, daß die dem Fußbereich am nächsten liegenden Teile der Kopfabschnitte 18 und 48 sich darin unterscheiden, daß bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 der Abschnitt 20 als Widerhaken dient und bei Benutzung an dem Vorsprung 21 anliegt, während bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführung der entsprechende Abschnitt 50 als ein Abrollvorsprung ausgebildet ist, welcher durch Wechselwirkung mit der Nockenfläche 52 des Vorsprungs 51 abrollt, wenn versucht wird, den Profilstreifen 40 von einem Flansch abzuziehen; hierdurch wird die Widerstandswirkung gegen ein Abziehen des Profilstreifens 10 durch den widerhakenähnlichen Abschnitt 20 gemäß Ausführungsform der Fig. 1 noch verstärkt.
Obgleich die Profilstreifen 10, 40 in den Fig. 1 und 3 aus jedem beliebigen Material, beispielsweise einem Styrölbutadien gummi oder einem Polyvinylchlorid oder einer Acryl-Nitril-
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Polyvinylchlorid-Mischung bestehen können, kann die Ausführung des Profilstreifens in dem Sinne verbessert werden, daß die Widerstandskraft gegen ein Abziehen des Profilstreifens 10, 40 von dem Flansch 23 verbessert wird, indem wenigstens die einwärts weisende Fläche des Bogenabschnittes 16 bzw. 46 aus einem glatten, plastizierten Polyvinylchloridmaterial besteht, oder daß der Bogenabschnitt 16 bzw. 46 ganz oder teilweise aus diesem Material gebildet ist. Es ist wohl bekannt, wie Polyvinylchlorid behandelt werden muß, um es glatt zu machen. Im vorliegenden Fall hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Bogenabschnitt 16 aus einem plastizierten Polyvinylchlorid zu formen, wobei die Extrusion des Bogenabschnittes 16, 46 bei einer höheren Temp.-.ratur erfolgt, als sie normalerweise angewendet wird. Hier ist darauf hinzuweisen, daß bei Anwendung einer zu hohen Temperatur nachteilige Effekte auf die Qualität des Polyvinylchlorid eintreten können. Wenn daher die Temperatur die normalerweise niedrigere Extrusionstempera^cur des Polyvinylchlorids überschreitet, kann das erzeugte Polyvinylchlorid geeignet plastiziert und geglättet werden; dieses ist insbesondere dann der Fall, wenn das Polyvinylchlorid ein klares Polyvinylchlorid ist.
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Claims (1)

  1. Silent Channel Products Limited
    Ferrars Road Huntingdon
    Cambridgeshire PE18 7HN
    Großbritannien
    Profilstreifen für das Aufklemmen auf einen Flansch od. dgl,
    Schutzansprüche:
    1. Profilstreifen für das Aufklemmen auf einen Flansch od.
    dgl., mit einem Kanal, welcher von einem Basisabschnitt (12)
    und zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (13, 14)
    begrenzt wird, wobei eine Seitenwand (14) einstückig mit einem länglichen Bogenabschnitt (16) ausgestattet ist, welcher einwärts und in Richtung des Basisabschnittes (12) weist, wobei
    die Außenfläche des Bogenabschnittes (16), welcher zu der anderen Seitenwand (13) hinweist, über einen Teil des Bogenabschnittes (16) im Bereich seines freien Endes gerade oder im wesentlichen gerade ist, wobei die eine Seitenwand (14) mit einem einwärts weisenden Vorsprung (21) versehen ist, welcher näher an dem Basisabschnitt (12) des Kanals liegt als der Fußbereich des Bogenabschnittes (16), wobei der Bogenabschnitt (16) auf der Außenfläche, welche der einen Seitenwand (14) zugekehrt ist, mit einer Aussparung (19) versehen ist, in Welche der Vorsprung (21) äUfnehmbär ist, Und wobei die andere
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    Seitenwand (13) auf ihrer Innenfläche, welche den Kanal teilweise begrenzt, im wesentlichen vorsprungslos und lediglich gegebenenfalls auf ihrer Innenfläche mit einer Schicht oder einem Polster (25) zur Anlage an eine Fläche des Flansches ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anliegen der anderen Seitenwand (13) oder der Schicht oder dec. Polsters (25), welche an dieser vorgesehen sind, an dem Flansch der Bogenabschnitt (16) durch den Flansch von der anderen Seitenwand (13) weggedrückt und der Vorsprvng (21) in der Ausnehmung (19) aufgenommen ist, daß der freie Endbereich des Bogenabschnittes (16) an dem Flansch anliegt, wodurch der Bogenabschnitt (16) an einer unerwünschten Bewegung in Richtung des offenen Endes des Kanals durch Wechselwirkung des Vorsprunges (21) und des Bogenabschnittes (16) im Bereich der Aussparung (19) gehemmt ist.
    2. Profilstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (21) eine Nockenfläche (22) hat, gegen welche ein erweiterter freier Endbereich des Bogenabschnittes (16) derart anliegt, daß bei Zug an dem Flansch der freie Endbsreich des Boganabschnittes (16) an den Flansch gedrückt wird.
    3. Profilstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenabschnitt (16) eine Länge, gemessen längs der Außenfläche, welche der anderen Seitenwand (13) zugekehrt ist, hat, welche die Breite des Kanals an der Stelle hat, wo der Fußbereich des Bogenabschnittes (16) von der einen Seitenwand (14) wegragt, übertrifft.
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    4, Profilstreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Lange des Bogenabschnittes (16), gemessen längs der Außenfläche, Welche der anderen Seitenwand (13) zugekehrt ist, zu der Breite des Kanals an der Stelle, wo der Fußbefeich des Bogenabschnittes Mb j von der einen Seitenwand (14) wegragt, 1,1 : 1 überschreitet.
    5. Profiistreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis 1,2 : 1 überschreitet.
    6* Profilstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis 1,3 : 1 überschreitet,
    7. Profilstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis 1,4 : 1 überschreitet.
    8. Profilstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis in der Größenordnung von 1,5 : 1 liegt.
    9. Profilstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenabschnitt (16) wenigstens an demjenigen Oberflächenbereich, welcher der anderen Seitenwand (13) zugekehrt ist, aus einem glatten bzw. geschliffenen, weichen Polyvinylchloridmaterial besteht, derart, daß die einwärts weisende Fläche des Bogenabschnittes (16) über eine wesentliche Länge an dem Flansch anliegt und aufgrund der Ausbildung aus plastiziertem Polyvinylchlofidmaterial der Oberfläche eine gute Haftung an dem Flansch vorsieht.
    10. Profilstreifen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenabschnitt ganz oder im wesentlichen ganz aus einem glatten, weichen Polyvxnylchloridmaterxal gebildet ist.
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    11. Profilstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht öder das Polster (25) ah der anderen Seitenwand (13) aus einem glatten, weichen Polyvinylchloridmaterial besteht.
    12. Profilstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekenn-^ zeichnet durch ein Dichtelement benachbart dem Äußeren des Basisabschnittes (12) oder benachbart einem der Seitenwände (13, 14) .
    13i Profilstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen in den Basisteil (12) und den Seitenwänden (13, 14) eingebetteten Kern (15).
    14. Profilstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch j gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (12) und die beiden Seitenwände (13, 14) aus Polyvinylchlorid, einer Nitrilpolyvinylchloridmischung oder einem Styrolbutadiengummi bestehen.
    15. Profilstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (12) und die Seitenwände (13, 14) eine Shore-Härte von etwa 70 und die Bogenabschnitte (16) eine Shore-Härte von etwa 60 haben>
    16. Profilstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenäbschnitt (46) an seinem freien Endbereich einen erweiterten Kopfabschnitt (48) hat, von welchem der dem Fußbereich des Bogenabschnittes (46) näher liegender Teil als ein Abrollvorsprung (50) ausgebildet ist, welcher bei Einwirkung einer Zugkraft von dem Flansch mit dem Vorsprung (52) zur Erzeugung einer Gegenkraft zusammenwirkt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2641745A1 (fr) * 1989-01-18 1990-07-20 Hutchinson Element de garniture ou d'etancheite pour un bord de plaque, en particulier de vehicule automobile
DE3935337A1 (de) * 1989-10-24 1991-04-25 Hutchinson Gummiwarenfab Kompositteil zu dichtungszwecken, bei dem eines oder mehrere teile aus unterschiedlichen materialien besteht, sowie verfahren zur herstellung des kompositteils
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