DE2351812A1 - Chemisches reaktorsystem - Google Patents
Chemisches reaktorsystemInfo
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- C09K—MATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- C09K5/00—Heat-transfer, heat-exchange or heat-storage materials, e.g. refrigerants; Materials for the production of heat or cold by chemical reactions other than by combustion
- C09K5/16—Materials undergoing chemical reactions when used
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J10/00—Chemical processes in general for reacting liquid with gaseous media other than in the presence of solid particles, or apparatus specially adapted therefor
- B01J10/005—Chemical processes in general for reacting liquid with gaseous media other than in the presence of solid particles, or apparatus specially adapted therefor carried out at high temperatures in the presence of a molten material
Description
Dipl.-Ing. HORST AUER ■'
Anwidsr: C. V. Ph.U.-y G^LÄivlPu^ABRlEKEi« ' " ■ . ,
Aic: τπΐ- 6589 · Auda
Anmeldung vom« 1 C» . 0^t~t · 1^73 ' lon
Chemisches Reaktorsystem.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Reaktorsystem mit einem Reaktionsgefäss, in dem beim Betrieb eine
heterogene chemische Reaktion zwischen einem bei der Betriebstemperatur flüssigen Reaktionsmittel und einem
gasförmigen Reaktionsmittel vor· sich geht, während weiter Mittel zur Regelung der Reaktionsbedingungen vorgesehens
ind.
Derartige Reaktorsysteme können zur Herstellung von Verbindungen oder Elementen und/oder zum Erzeugen
von Wärmeenergie verwendet werden, zu welchem Zweck das Reaktorsystem dann direkt oder mittels eines Wärmetransport
systems mit einer wärmeverbrauchenden Vorrichtung- verbunden
ist.
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Als Beispiel für die erstgenannte Anwendung kann u.a. das sogenannte Kroll-Verfahren zur Herstellung
von Titan erwähnt werden, Bei diesem Verfahren enthält das Reaktionsgefäss geschmolzenes Magnesium; dem Gefäss wird
gasförmiges Titantetrachlorid zugegeben. Im Reaktionsgefäss
findet die Reaktion TiCl^(g) + 2Mg(f 1) -^ Ti(f) + 2MgCl,, ( fl)
statt. Das geschmolzene Magnesium ist leichter als das geschmolzene
Magnesiumchlorid, so dass das dem Reaktionsgefäss zugegebene TiCl. stets mit einer frischen -Magnesiumoberfläche
in Berührung kommt.
Ein Beispiel für die ζwe!genannte Anwendung
ist u.a. die Reaktion zwischen geschmolzenem Lithium und Schwefelhexafluorid, wobei sich im Reaktionsgefäss die
folgende Reaktion vollzieht:
8Li(fl) + SF6(g)-? 6LiF(fl) + Li2S(fl)„ Die bei dieser Reaktion ausgelöste Wärme kann z.B. einer Wärmekraftmas chine, ζ „Β. einem Stirling—Motor, zugeführt werden.
8Li(fl) + SF6(g)-? 6LiF(fl) + Li2S(fl)„ Die bei dieser Reaktion ausgelöste Wärme kann z.B. einer Wärmekraftmas chine, ζ „Β. einem Stirling—Motor, zugeführt werden.
Die Temperaturen im Reaktionsgefäss steigen gewöhnlich auf verhältnismässig hohe Werte an; bei den
genannten Reaktionen werden in der Regel Temperaturen von mindestens 8000C erreicht.
Es sind nahezu keine wirtschaftlieh anwendbaren
Metalle und Legierungen bekannt, die bei diesen Temperaturen nicht von den chemisch reaktiven Gasen angegriffen
werden, die dem Reaktionsgefäss zugegeben werden.
Die Regelmöglichkeiten bei den beschriebenen
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ReaktorSystemen beschränken sich gewöhnlich auf die Regelung
der Geschwindigkeit, mit der die gasförmigen Reaktionsmittel dem Reaktionsgefäss zugegeben werden, und auf die der
Temperatur des Reaktionsgefässes durch Ableitung einer
grösseren oder geringeren Menge der erzeugten Wärme.
Die Erfindung bezweckt, eine Verbesserung
der bekannten Reaktorsysteme zu schaffen, um ein wirtschaftlicheres
und besser regelbares System zu erhalten. Diese Aufgabe wird durch ein Reaktorsystem gelöst, das dadurch
gekennzeichnet ist, dass die fand des Reaktionsgefässes
.völlig oder teilweise mit einer kapillare öffnungen enthaltenden
Schicht versehen ist, die aus einem Material bestelitj,
das wenigstens bei der Betriebstemperatur durch das flüssige Reaktionsmittel benetzt wirdο
In dieser mit kapillaren öffnungen versehenen
Schicht steigt das flüssige Reaktionsmittel durch die Kapillarkräfte entgegen der Schwerkraft auf» Dadurch wird
erreicht, dass ein grösstenteils von flüssigem Reaktionsmittel umschlossener Reaktionsraum gebildet wird. Die Anwendung
einer die Innenwand des Reaktionsgefässes völlig oder teilweise überziehenden, mit kapillaren öffnungen versehenen
Schicht ergibt u.a. folgende Vorteile:
1. Das aufgestiegene flüssige Reaktionsmittel schützt die
Wand des Reaktionsgefässes örtlich vor Angriff durch
das chemisch reaktive Gas.
2. Die mit dem Gas reagierende Oberfläche des flüssigen Werkstoffes wird vergrössert.
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BADORIGlNAt
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3. Die Reaktionswärme kann über eine grössere Oberfläche
abgeleitet werden.
Es bietet Vorteile, das Reaktorsystem mit
einer Vorrichtung zu versehen, mit deren Hilfe der Druck in einem in bezug auf die Reaktionsmittel inerten Gas aufgebaut
und geregelt wird.
Das dem Reaktxonsgefäss zugegebene reaktive
Gas reagiert nahezu sofort und vollständig mit dem flüssigen Werkstoff unter Bildung flüssiger oder flüssiger und fester
Reaktionsprodukte. Wenn im Reaktxonsgefäss kein in bezug
auf die Reaktionsmittel inertes Gas vorhanden ist, sinkt der Druck über dem flüssigen Werkstoff auf einen niedrigen
Wert herab. Bei der Bemessung des Reaktionsgefässes muss
dem zu erwartenden Unterschied zwischen dem Druck im Reaktionsgefäss
und der umgebenden Atmosphäre Rechnung getragen werden.
Mittels einer Vorrichtung zum Aufbauen und Regeln des Druckes in einem in bezug auf die Reaktiotis —
mittel inerten Gas im Reaktxonsgefäss kann jeder gewünschte
Druck im Reaktxonsgefäss eingestellt werden. Dies bringt
mit sich, dass die Bauart des Reaktionsgefässes vereinfacht werden kann. Die Wände des Reaktionsgefässes können auch
bei grösseren Reaktoren eine geringere Dicke aufweisen als es beim Fehlen eines konstanten Inertgasdruckes im Reaktionsgefäss
möglich wäre. Auch genügt es, bei derselben Gefässwanddicke Materialien zu verwenden, die eine geringere
Festigkeit aufweisen.
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Das Reaktorsystem ist vorzugsweise ferner mit
einer Vorrichtung zum Ausschalten der Zufuhr des mit dem flüssigen Reaktionsmittel reagierenden Gases zum Reaktionsgefäss beim Überschreiten eines vorbestimmten Druckes im
Reaktionsgefäss versehen.
Im allgemeinen wird das Material, aus dem das Reaktionsgefäss besteht, langsamer als das flüssige Reak-
-tionsmittel mit .dem chemisch reaktiven Gas reagieren, was
bedeutet, dass bei gleichbleibender Zufuhrgeschwindigkeit
des gasförmigen Reaktionsmittels der Druck im Reaktionsgefäss schnell zunimmt, sobald das flüssige Reaktiönsmittei
vollständig mit dem Gas reagiert hat. Die in das Reaktionsgefäss hineinströmende Menge reaktiven Gases greift nun das
Reaktionsgefäss an. Es ist daher erwünscht, diese Menge mittels einer Vorrichtung, die beim Ansteigen des Gasdruckes
die Gaszufuhr ausschaltet, möglichst zu beschränken. Das im Gefäss vorhandene reaktive Gas kann gegebenenfalls durch
eine im Reaktionsgefäss vorhandene verhältnismässig geringe
Menge eines Stoffes unschädlich gemacht werden, der schneller als das Material der Gefässwand, aber weniger schnell als
das flüssige Reaktionsmittel mit dem reaktiven Gas reagiert.
Die mit kapillaren öffnungen versehene Schicht, die als Überzug der Reaktionsgefässwand dient, kann aus
mehreren Schichten aus Metallgaze oder Metallwolle bestehen, die zwischen der Reaktionsgefässwand und einem Metallgazekäfig
angebracht sind. Auch kann diese Schicht aus sogenanntem geschäumtem Metall oder gesinterten Metallkörnern oder
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Metallspänen bestehen. Als Inertes Gas kann z.B. Helium,
Argon und bei gewissen Reaktionen Stickstoff verwendet werden.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert, deren einzige
Figur ein Reaktorsystem nach der Erfindung schematisch
darstellt. .
Das schematisch in der Figur gezeigte
Reaktorsystem enthält ein Heaktioflsgefäss 1, dessen Innenwand
zum Teil mit einer kapillare Öffnungen aufweisenden
Schicht 2 versehen ist. Im Reaktionsgefäss 1 befindet sich ein flüssiges Reaktionsmittel 3s das in den kapillaren
öffnungen entgegen der Schwerkraft aufgestiegen ist. Der
Deckel IA des Reaktionsgefässes 1 ist mit einer Zuleitung
für ein mit dem flüssigen Reaktionsmittel 3 reaktives Gas versehen» Die Zuleitung h ist mit einem Yerschlussglied
und einem Verschlussglied 6 versehen, die asich, beim Überschreiten
eines vorbestimmten Gasdruckes im Reaktionsgefäss 1 schliessen. Zu diesem Zweck ist das Verschlussglied 6
mit einem Drucksensor 7 i-m Gefäss 1 verbunden. Der Deckel
IA ist ferner mit einer Leitung 8 versehen, die einerseits
über ein Verschlussglied 9 mit einer nicht dargestellten
Vorrichtung zum Evakuieren des mit Gas gefüllten Raumes im Reaktionsgefäss 1 und andererseits über einen kombinierten
Druckregler Verschluss 10 mit einem Inertgasbehälter in Verbindung steht. Das Reaktionsgefäss 1 ist ausserdem
mit einem Druckmesser 11 versehen.
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Das Reaktionsgefäss 1 steht mittels einer
Vorrichtung zum Transportieren von Wärmeenergie in wärmeaustauschender
Verbindung mit einer schematischen dargestellten WärmeVerbrauchsvorrichtung 12. Die Wärmetransportvorrichtung
besteht in der Figur aus einer Leitung 13» in
die eine Pumpe 14 zum Umpumpen eines wärmebefordernden
Mediums, mit dem die Leitung 13 gefüllt ist, aufgenommen ist»
In einem praktischen Beispiel wurde ein
Reaktionsgefäss mit einem Innendurchmesser von 13^ mm verwendet;
die Innenlänge betrug 900 mm. Das Reaktionsgefäss
war auf der Innenseite mit einer Schicht aus Stahlwolle mit einer Dicke von 5 mm überzogen* die zwisbhen einem
Zylinder aus grober Stahlgaze und der Wand des Reaktionsgefässes eingeschlossen war. Der Füllfaktor war nicht
überall gleich, betrug aber mindestens 5 tf° und höchstens
10 tfo. Das Gefäss wurde mit k., 3 kg Lithium gefüllt, mit dem
der Reaktor bis zu einer Höhe von 600 mm gefüllt warp bei einer Temperatur oberhalb 75O0C stieg das geschmolzene
Lithium etwa 100 mm in der Stahlwolle über den Flüssigkeitspegel im Reaktor hinaus. Bei geschlossenen Verschlussgliedern
5 und IO wurde der Raum oberhalb des Lithiums evakuiert,
wonach das Verschlussglied 9 verschlossen und mittels des
kombinierten Druckregler/Verschlusses 10 der freie Raum im
Reaktionsgefäss mit Argon bis zu einem Druck von etwa 100
Torr gefüllt wurde. Das Verschlussglied 5 wurde nun geöffnet
und in etwa 2,5 Stunden wurden 11,3 kg SF,- mit konstanter
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Geschwindigkeit und einem überdruck von 1 Atm in das
Reaktionsgefäss eingelassen. Dieser Stoff reagierte sofort
und Vollständig mit dem Lithium. Die gebildeten Reaktionsprodukte sanken in flüssigem Zustand herab, erreichten den
Boden des Reaktionsgefässes und bildeten dort eine zweite
flüssige Phase.- Nachdem das gesamte Lithium nach 8L1 + SF/- -^
6LiF+Li_S umgewandelt worden war, stieg der Druck im Reak-.tionsgefäss
an, wodurch sich das Verschlussglied 6 schloss und die weitere Zufuhr von SF^ gestoppt wurde. Die Reaktion
wurde bei einer Temperatur von etwa 800°C durchgeführt. Die im Reaktionsgefäss 1 entwickelte Wärmeenergie wurde mittels
der Wärmetransportvorrichtung, die z.B. aus einer mit einem flüssigen Gemisch von Natrium und Kalium gefüllten Leitung
bestehen kann, zur Wärmeverbrauchsvorrichtung 12 abgeführt.
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Claims (1)
- PHN. 6589.12-9-1973.PATENTANSPRÜCHE .ΓΤ) - Reaktorsystem, das ein Reaktionsgefäss enthält, in dem beim Betrieb eine heterogene chemische Reaktion zwischen einem bei der Betriebstemperatur flüssigen Reaktionsmittel und einem gasförmigen Reaktionsmittel vor sich geht j während weiter eine Zuleitung für das gasförmige Reaktionsmittel und Mittel zur Regelung der Reaktionsbedingungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnfet'v'dass die Wand des Reaktionsgefässes (i) völlig oder teilweise mit einer kapillare öffnungen aufweisenden Schicht (2) versehen ist, die aus· einem Material besteht, das wenigstens bei der Betriebstemperatur durch das flüssige Reaktionsmittel (3) benetzt wird,2 ο ■ Reaktorsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Vorrichtung versehen ist5 mit deren Hilfe der Druck in einem inerten Gas im Reaktionsgefäss (i) aufgebaut und geregelt werden kann.3 ο Reaktorsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Vorrichtung versehen ist, mit deren Hilfe die Zufuhr des mit dem flüssigen Reaktionsmittel (3) reaktiven Gases zum Reaktionsgefäss (i) beim Überschreiten eines vorbestimmten Druckes im Reaktionsgefäss ausgeschaltet wird.4 0 9 8 19/1011Leerseite
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---|---|---|---|
NL7214549A NL7214549A (de) | 1972-10-27 | 1972-10-27 |
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Publication Number | Publication Date |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2841900A1 (de) * | 1977-09-26 | 1979-07-26 | Nippon Aluminium Mfg | Kleindimensioniertes druckgefaess |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB191307839A (en) * | 1912-05-14 | 1914-04-02 | Emil William Andersen | Improvements in or relating to Process for Carrying Out Catalytic Reactions. |
-
1972
- 1972-10-27 NL NL7214549A patent/NL7214549A/xx unknown
-
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- 1973-10-16 DE DE19732351812 patent/DE2351812A1/de active Pending
- 1973-10-24 JP JP11981173A patent/JPS4976775A/ja active Pending
- 1973-10-24 GB GB4945873A patent/GB1452614A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2841900A1 (de) * | 1977-09-26 | 1979-07-26 | Nippon Aluminium Mfg | Kleindimensioniertes druckgefaess |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2204450A1 (de) | 1974-05-24 |
FR2204450B1 (de) | 1977-05-27 |
JPS4976775A (de) | 1974-07-24 |
NL7214549A (de) | 1974-05-01 |
GB1452614A (en) | 1976-10-13 |
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---|---|---|---|
OHW | Rejection |