DE2004967A1 - Verfahren zur Rückgewinnung von Bestandteilen aus Kernbrennstoff-Schrott - Google Patents
Verfahren zur Rückgewinnung von Bestandteilen aus Kernbrennstoff-SchrottInfo
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Description
THE BABCOCK & WILCQX COMPANY, New York, N.Y.,
161 East 42nd Street, V.St.A. .
"Verfahren zur Rückgewinnung von Bestandteilen aus Kernbrennstoff -Schrott"
Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf ein Verfahren zur
Wiedergewinnung eines oder mehrerer Bestandteile in Schrottmaterial
durch Verdampfung und nachfolgende Kondensation der verdampften Bestandteile. Insbesondere bezieht sich die Erfindung
auf die Rückgewinnung des,Urans aus Kernbrennstoff-Schrott
in einer Form, die für eine nachfolgende Reinigung geeignet ist.
Bisher wurde der aus Herstellungsvorgängen stammende Kernbrennstoff
-Schrott verarbeitet, um d,en Urangehalt des Materiales
zurückzugewinnen. In einigen Fällen würde das Schrottmaterial
QQ9839/2108
BAD ORIGINAL
durch Verdampfung des Schrottmaterials in Kontakt mit einem aktiv oder passiv reagierenden gasförmigen Anströmmedium in
einer Wirbelbett-Reaktionszone verarbeitet. Die bekannten
Wirbelbett-Verfahren verwenden einen inerten Feststoff, wie z.B. Sand einer bestimmten Korngröße oder Aluminium-Oxid als
Wirbelschicht-Masse, wobei der zu verarbeitende Schrott ebenfalls eine bestimmte Korngröße besitzt und in die Schichtung
eingelagert ist. Die Schichtung wird dann zum Fließen bzw. Wirbeln durch ein gasförmiges Medium gebracht, das einen
Reaktionsstoff enthält, der einen oder mehrere der Stoffe
im Schrott zum Verdampfen bringt» indem flüchtige Salze gebildet werden, die außerhalb der Reaktionszone kondensiert
und gesondert verarbeitet werden. Ein Halogen ist in solchen Fällen ein gebräuchlicher Bestandteil im Anströmmedium. Nachteiligerweise
ist der Durchsatz in derartigen Wirbelbettschichtungen durch die Grenzgeschwindigkeit des Anströmens,
durch Verdünnung der Schichtung und der Entstehung von Flugstaub, der aus dem Reaktionsgefäß entweicht, begrenzt.
Bei der vorliegenden Erfindung wird dagegen ein pulsierendes Wirbelbett benutzt, um den Kontakt zwischen dem Schrottmaterial
und dem Anströmmedium herzustellen* Es wurde herausgefunden, daß das Reaktionsgefäß mit Schrott von stark variierender
Gestalt und Größe beschickt werden kann, und daß es weder notwendig noch wünschenswert ist, einen inerten gekörnten
Stoff im Wirbelbett zu benutzen. Das Pulsieren in der Reaktions-
009839/2108 ~ 3 "
zone verkleinert das Schrottmaterial und erlaubt eine hohe
Fließgeschwindigkeit ohne ernsthafte Verluste von,feinem
Feststoff aus der Schichtung. Das Pulsieren der Schichtung ist derartig, daß das Anströnunedium die Schichtungsmasse
anhebt, wenn die Fließfront in die Reaktionszone eintritt; dadurch wird ein Auf- und Abgehen wie bei einem Kolben
hervorgerufen, wobei im Verlauf des anfänglichen Hochgehens das Anströmmedium in Blasen durchbricht, wenn die Front sich durch die Schichtung bewegt. Die Schichtungsmasse bricht auf, fließt im Gegenstrom-Prinzip durch die Blasen hindurch und es erfolgt ein Trennen von Feststoff und Gas. Bevor eine
vollständige Trennung erfolgt ist, wiederholt der folgende Zyklus des Anströmmediums das Auf- und Abgehen. Da die
Schichtung angehoben und fallengelassen wird, werden Fließgeschwindigkeiten des Anströmmediums benutzt, die größer als die bekannten sind, mit verstärktem Kontakt zwischen Gas und Feststoffen; massive Stücke in der Schichtung werden durch Abrieb und Stoß zerbrochen.
Feststoff aus der Schichtung. Das Pulsieren der Schichtung ist derartig, daß das Anströnunedium die Schichtungsmasse
anhebt, wenn die Fließfront in die Reaktionszone eintritt; dadurch wird ein Auf- und Abgehen wie bei einem Kolben
hervorgerufen, wobei im Verlauf des anfänglichen Hochgehens das Anströmmedium in Blasen durchbricht, wenn die Front sich durch die Schichtung bewegt. Die Schichtungsmasse bricht auf, fließt im Gegenstrom-Prinzip durch die Blasen hindurch und es erfolgt ein Trennen von Feststoff und Gas. Bevor eine
vollständige Trennung erfolgt ist, wiederholt der folgende Zyklus des Anströmmediums das Auf- und Abgehen. Da die
Schichtung angehoben und fallengelassen wird, werden Fließgeschwindigkeiten des Anströmmediums benutzt, die größer als die bekannten sind, mit verstärktem Kontakt zwischen Gas und Feststoffen; massive Stücke in der Schichtung werden durch Abrieb und Stoß zerbrochen.
In der Figur der Zeichnung ist ein schematisches Schaubild
der Vorrichtung, in der das Verfahren der Erfindung arbeitet,
dargestellt.
Wie dargestellt, ist das Reaktionsgefäß Io aufrechtgestellt..
Es kann die Form eines Zylinders besitzen, dessen Verhältnis Länge zu Durchmesser im allgemeinen 12 : 1 beträgt. Das
Gefäß Io ist mit einem Einlaß 11 im Boden 12 versehen,
009839/2408 . k _
wobei der Boden im allgemeinen die Form eines umgekehrten Kreiskegelstumpfes haben kann, in dessen Mitte sich der Einlaß
befindet. Der Kopf des Gefäßes ist mit einem Tellerdeckel 13 mit einem zentrischen Auslaß darin versehen. Das Gefäß ist
mit Flanschen 15 versehen, um den Zugang und das Auswechseln der zu beschickenden Masse darin zu erleichtern. Ein Filter
16 ist in Verbindung mit dem Gasauslaß 14 vorgesehen, um das
Austragen von Feststoffen mit entweichenden Gasen zu unter-
drücken. si■;
Das Anströmmedium wird durch ein Ventilrohr 16a geschickt,
das das Gefäß. Io mit einem Ende eines Zylinders 17 verbindet, der im wesentlichen ungefähr ein Drittel der Volumenkapazität
des Gefäßes Io besitzt. Der Zylinder 17 ist mit einem Ventilrohr
18 versehen, das vom gegenüberliegenden Ende zu einer Quelle oder Quellen 2o des Anströmmediums führt.
Um das gewünschte Pulsieren innerhalb des Gefäßes Io zu
erreichen, sind die Rohre 16a und 18 mit Schnellventilen 21 bzw. 2 2 versehen. Die Ventile werden elektrisch oder mechanisch
durch einen zeitlich steuerbaren Betätigungsmechanismus 2 3 bekannter Ausführung betätigt. Gewöhnlich werden die Ventile
21 und 22 gleichzeitig betätigt, so daß eines öffnet, während das andere schließt; jedoch kann auch eine Zeitverschiebung
benutzt werden, so daß die Betätigung der Ventile nicht gleichzeitig zu sein braucht. Die Wahl der Arbeitsweise hängt von
der Frequenz und Amplitude des pulsierenden Fließens des An-
009839/2108 _ 5 _
BAD ORIGINAL
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£ΐα der Iteaktipnszpiie des f^akitipj^^fäßets 1® afc*
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Masse mit einei1 Kpannppöße ,kleiner als ^2<pp mesh t
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Wenn die :Charge sieh im jgefäß Ip befindet3 1WiJPd das pHlsierende
fließen des i^strömmediums durch .Betätigung dejr Itorrietitung
gestartet» ß° daß der zyklische fluß aus dem itylindei' If durch
das Sphr 16a in das Sefäß Ip getriefeen wenden kann p um das
Auf- und Abgehen einzuleiten. Die frequenz und Amplitude des
pulsierenden Flußes hängt von der Srößeiaprdnung der sich in dem
Gefäß befindenden Charge ab j 'wpbei die firtJßenprdniMg der fließbedingungen
und dös Chargengewichtes sp ausgewählt sind3 daß das Auf- und Abgehen wie pben beschrieben erreicht wird.
-0 0^839/2I OB '
Die Mischung des Anströmmediums ist auf die Zusammensetzung
der Schrott-Charge und auf die Art der Trennung der
Setzung abgestellt. Wenn Kernbrennstoff-Schrot* wird, enthält die Zusammensetzung des Mediums ein
medium, z.B. ein Halogenid, eine Halogen^Säurea eine
bindung, zu denen ein Halogenid gehört, z.B. eine gasförmige Jnter-Halogenid-Verbindung, Brom-Trifluorid, Brom-Pentafluorid
O..dgl., oder sogar Sauerstoff, wenn die sich ergebende Reaktion
in dem Gefäß Io exotherm ist und die Reaktionstemperatur
durch den Prozentgehalt an inertem Gas in dem Anströmmedium gesteuert werden kann.
Gewöhnlich ist Kernbrennstoff-Schrottmaterial aus Uran oder
Uran-Oxid und Hüllstoffen gebildet, letztere können eventuell
rostfreier Stahl oder Zirkonium sein. Andere Stoff« sijid bekannt.
Welche Stoffe es auch immer sein mögen, so können ein oder mehrere der Reaktionsstoffe benutzt werden. Ist z.-B,. das
Hüllenmaterial rostfreier Stahl, so können Fluor oder «ine
Fluor-Reaktionsverbindung benutzt werden. Es wird die Bildung
yon flüchtigen Salzen ausgenutzt, die auch von Uran gebildet werden, wobei dessen und andere Fluorverbindungen entstehen,,
die ein differentielles Kühlen zum Kondensieren der Salze zum
getrennten Rückgewinnen des Metalls erfordern.
Ein Verfahrensbeispiel der Erfindung, das in einem
009839/2108
Reaktor durchgeführt wird, ist:
Das Gefäß Io ist ein Zylinder mit 7,6 cm Innendurchmesser und
91,H cm Länge. Die Kammer 17 hat 7,6 cm Innendurchmesser und
3o,5 cm Länge. Die Frequenz des pulsierenden-Fließens, gesteuert
durch den Betätigungsmechanismus 23, ist 25 Stöße/min;
das Anströnunedium in der Kammer 17 wird mit Io psi (=7,o3 kp/cm )
gedrückt. Die Charge des Sehrottmaterials wiegt 6,1 kp mit
Brocken aus Zirkonium-umhülltem Uran-Oxid, die eine Maximalgröße
von 2 cm besitzen, und enthielt etwa lo% Staub der Korngröße -2oo mesh. Bei diesem Verfahrensbeispiel ist das
Reaktions-Gas HCl (eine Halogen-Säure) und das inerte Gas Argon.
Unter den oben genannten Bedingungen wird die Charge im Gefäß Io bei einer Reaktionstemperatur von 65o°C gehalten, indem die
Mischung des Anströmmediums reguliert wird. Die Mischung wird
in Obereinstimmung mit der folgenden Tabelle zur Regulierung
der Temperatur verändert. Am Endpunkt der Füllungsbehandlung
ist die Uranwiedergewinnung reichlich über 95% in Form von
UOj, während Zirkoniran aus dem Gefäß Io in Form von Zirkonrum-Tetrachlorid
CZrCl^) abgetrieben und im Kondensor 25 zur '
Wiedergewinnung, des Zirkoniums niedergeschlagen wird.
Zusammengefaßt gilt, daß die vorliegende Erfindung ein. .
pulsierendes Wirbelbett benutzt, um verschiedene; Kompon.enten.
von Kernbrennstoff-Schröttmaterial abzutrennen, wobei es nicht
notwendig ist, inerte Feststoffe ,in Pa-ptifcelform·-für, die Wirbelbett-Schicht
vorzusehen. Als Ergebnis wird eine gesteuerte,
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■.■■■■"■■ ■■■■■..■■■'. - 8 -
BAD ORIGINAL
hohe Kontaktrate ohne Verdünnungseffekt durch solche Feststoffe erhalten. Das pulsierende Auf- und Abgehen des An'strömmediums
erlaubt eine starke Variation der Größe der Einsatzstoffe, wobei die größeren Teile in ihrer Größe durch das pulsierende
Fließen und Auf- und Abgehen in der Reaktionszone verkleinert
werden.
Reaktor-Werte | Temp |
Zeit | (°C) |
(min.) | 65o |
3o | • 65o |
60 | 6 5o |
9o | 6 5o |
12o | 65o |
15o | 65o |
I80 | 6 5o |
2 Io | 65o |
2Ho | 65o |
27o | 65o |
3oo | 65o |
33o | 65o |
36o | 65o |
39o | 65o |
42o | 65o |
45o | 6 5o |
U80 | 65o |
51o | 65o |
54o | 65o |
57o | 65o |
600 | 65o |
6 3o | 65o |
660 | 65o |
69o | 65o |
72o | 65o |
75o |
Verhältnis des | HCi |
Anströmgemisches | Io |
Ar | 2o |
9o | 2o |
80 | 2o |
80 | 2o |
80 | 25 |
80 | 25 |
75 | 4o |
75 | 5o |
60 | 5o |
5o | 5o |
5o | 65 |
5o | 65 |
35 | 65 |
35 | 80 |
35 | 80 |
2o | 80 |
2o | 80 |
2o | 80 |
2o | 80 |
2o | 9o |
2o | 9o |
Io | 9o |
Io | 9o |
Io | 9o |
Io | |
Io |
Gesamtdurchfluß (scfm)
2.6
Nni min
009839/2108
Claims (1)
- * 3Verfahren zur Abtrennung von Metallen aus 3 Schröt«mäite;riai £» töirbelscMfeht^ttechnifc,, wobei in Reäk%ionjs2<ine eine SehMntüng von einem Medium von unten ängest;^5«it wiifd unä iti säef» lieaktiönsatöne ^eiin® iinStattfindet:, gefeettnzeiehnfeta5 Köntaictieren des B^ennstofi^SeltrottfliatetiaiiSdef Reaktiöns^öne fiiit" einefti anströmenden Üedium tmter pulsierendem Fließen,£>) eine Misöiiung des Änsti?onimeiälunis aus inertem Gas und gasförmigen ReaktiiDinsstoffen^ie3 Anpassijng des pulsierenden Fließens in ©ruck und Volumen^ Sö daß ein Auf- und Abgehen der Wirbelbe tt*· Schichtung im Reaktor hervorgerufen wird, undd) selektives Kondensieren der entstehenden, verdampfenden Metallsalze außerhalb der Reäktionszone,2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein gas" förmiges Halogen als Reaktionsstoff,3» Verfahren nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch eine gasförmige Inter-Halogen- Verbindung als Reaktionsstoff.'..■■■■■ '"-■-. '. - _ · - Io -DQ98397 21Q8-loll·. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Halogen-Säure als gasförmigen Reaktionsstoff.5. Verfahren nach Anspruch I3 gekennzeichnet durch Sauerstoff als gasförmigen Reaktionsstoff.6» Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuerung der Zusammensetzung des Anströmmediums zur Aufrechterhaltung einer gewählten Temperatur in der Reaktionszone.7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernbrennstoff-Schrottmaterial Ausschuß der Kernbrennstoff-Herstellung enthält.8. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Zirkonium-umhülltes Uran als Krenbrennstoff-Schrott.9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte Gas Argon und der gasförmige Reaktionsstoff Chlor-Wasserstoff (HCl) enthält.10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Chlor-Wasserstoff-Gehalt in dem Anströmmedium derartig gesteuert wird, daß eine Temperatur von etwa 65o C in der Reaktionszone aufrechterhalten wird.- 11 -009839/210811. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anströnunedium mehr als eines der Metalle im Schrottmaterial zur Verdampfung bringt, und der Metalldampf außerhalb der Reaktionszone getrennt zur Kondensation gebracht und gesammelt wird.00 9 83 9 /2108■ ÄLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US80723369A | 1969-03-14 | 1969-03-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2004967A1 true DE2004967A1 (de) | 1970-09-24 |
Family
ID=25195879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702004967 Pending DE2004967A1 (de) | 1969-03-14 | 1970-02-04 | Verfahren zur Rückgewinnung von Bestandteilen aus Kernbrennstoff-Schrott |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2004967A1 (de) |
FR (1) | FR2034937B1 (de) |
GB (1) | GB1296892A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3022354A1 (de) * | 1980-06-14 | 1981-12-24 | Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe | Einrichtung zur volumenreduzierung von kontaminierten abfaellen |
EP0084129A2 (de) * | 1982-01-19 | 1983-07-27 | Westinghouse Electric Corporation | Verfahren zur Behandlung von Kernbrennstoffabfall |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
GB2470764B (en) * | 2009-06-04 | 2017-09-06 | Dca Consultants Ltd | Oscillating flow reactor |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1970
- 1970-02-04 DE DE19702004967 patent/DE2004967A1/de active Pending
- 1970-03-12 FR FR7008828A patent/FR2034937B1/fr not_active Expired
- 1970-03-16 GB GB1296892D patent/GB1296892A/en not_active Expired
Cited By (3)
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DE3022354A1 (de) * | 1980-06-14 | 1981-12-24 | Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe | Einrichtung zur volumenreduzierung von kontaminierten abfaellen |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1296892A (de) | 1972-11-22 |
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FR2034937A1 (de) | 1970-12-18 |
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