DE2004967A1 - Verfahren zur Rückgewinnung von Bestandteilen aus Kernbrennstoff-Schrott - Google Patents

Verfahren zur Rückgewinnung von Bestandteilen aus Kernbrennstoff-Schrott

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DE2004967A1
DE2004967A1 DE19702004967 DE2004967A DE2004967A1 DE 2004967 A1 DE2004967 A1 DE 2004967A1 DE 19702004967 DE19702004967 DE 19702004967 DE 2004967 A DE2004967 A DE 2004967A DE 2004967 A1 DE2004967 A1 DE 2004967A1
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DE19702004967
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Henry M.; McGlanahan Henry H.; Lynchburg Va. Heidt (V.St.A.)
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Babcock and Wilcox Co
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Babcock and Wilcox Co
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/42Reprocessing of irradiated fuel
    • G21C19/44Reprocessing of irradiated fuel of irradiated solid fuel
    • G21C19/48Non-aqueous processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/28Moving reactors, e.g. rotary drums
    • B01J19/285Shaking or vibrating reactors; reactions under the influence of low-frequency vibrations or pulsations
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
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Description

THE BABCOCK & WILCQX COMPANY, New York, N.Y., 161 East 42nd Street, V.St.A. .
"Verfahren zur Rückgewinnung von Bestandteilen aus Kernbrennstoff -Schrott"
Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf ein Verfahren zur Wiedergewinnung eines oder mehrerer Bestandteile in Schrottmaterial durch Verdampfung und nachfolgende Kondensation der verdampften Bestandteile. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Rückgewinnung des,Urans aus Kernbrennstoff-Schrott in einer Form, die für eine nachfolgende Reinigung geeignet ist.
Bisher wurde der aus Herstellungsvorgängen stammende Kernbrennstoff -Schrott verarbeitet, um d,en Urangehalt des Materiales zurückzugewinnen. In einigen Fällen würde das Schrottmaterial
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durch Verdampfung des Schrottmaterials in Kontakt mit einem aktiv oder passiv reagierenden gasförmigen Anströmmedium in einer Wirbelbett-Reaktionszone verarbeitet. Die bekannten Wirbelbett-Verfahren verwenden einen inerten Feststoff, wie z.B. Sand einer bestimmten Korngröße oder Aluminium-Oxid als Wirbelschicht-Masse, wobei der zu verarbeitende Schrott ebenfalls eine bestimmte Korngröße besitzt und in die Schichtung eingelagert ist. Die Schichtung wird dann zum Fließen bzw. Wirbeln durch ein gasförmiges Medium gebracht, das einen Reaktionsstoff enthält, der einen oder mehrere der Stoffe im Schrott zum Verdampfen bringt» indem flüchtige Salze gebildet werden, die außerhalb der Reaktionszone kondensiert und gesondert verarbeitet werden. Ein Halogen ist in solchen Fällen ein gebräuchlicher Bestandteil im Anströmmedium. Nachteiligerweise ist der Durchsatz in derartigen Wirbelbettschichtungen durch die Grenzgeschwindigkeit des Anströmens, durch Verdünnung der Schichtung und der Entstehung von Flugstaub, der aus dem Reaktionsgefäß entweicht, begrenzt.
Bei der vorliegenden Erfindung wird dagegen ein pulsierendes Wirbelbett benutzt, um den Kontakt zwischen dem Schrottmaterial und dem Anströmmedium herzustellen* Es wurde herausgefunden, daß das Reaktionsgefäß mit Schrott von stark variierender Gestalt und Größe beschickt werden kann, und daß es weder notwendig noch wünschenswert ist, einen inerten gekörnten Stoff im Wirbelbett zu benutzen. Das Pulsieren in der Reaktions-
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zone verkleinert das Schrottmaterial und erlaubt eine hohe Fließgeschwindigkeit ohne ernsthafte Verluste von,feinem
Feststoff aus der Schichtung. Das Pulsieren der Schichtung ist derartig, daß das Anströnunedium die Schichtungsmasse
anhebt, wenn die Fließfront in die Reaktionszone eintritt; dadurch wird ein Auf- und Abgehen wie bei einem Kolben
hervorgerufen, wobei im Verlauf des anfänglichen Hochgehens das Anströmmedium in Blasen durchbricht, wenn die Front sich durch die Schichtung bewegt. Die Schichtungsmasse bricht auf, fließt im Gegenstrom-Prinzip durch die Blasen hindurch und es erfolgt ein Trennen von Feststoff und Gas. Bevor eine
vollständige Trennung erfolgt ist, wiederholt der folgende Zyklus des Anströmmediums das Auf- und Abgehen. Da die
Schichtung angehoben und fallengelassen wird, werden Fließgeschwindigkeiten des Anströmmediums benutzt, die größer als die bekannten sind, mit verstärktem Kontakt zwischen Gas und Feststoffen; massive Stücke in der Schichtung werden durch Abrieb und Stoß zerbrochen.
In der Figur der Zeichnung ist ein schematisches Schaubild der Vorrichtung, in der das Verfahren der Erfindung arbeitet, dargestellt.
Wie dargestellt, ist das Reaktionsgefäß Io aufrechtgestellt.. Es kann die Form eines Zylinders besitzen, dessen Verhältnis Länge zu Durchmesser im allgemeinen 12 : 1 beträgt. Das Gefäß Io ist mit einem Einlaß 11 im Boden 12 versehen,
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wobei der Boden im allgemeinen die Form eines umgekehrten Kreiskegelstumpfes haben kann, in dessen Mitte sich der Einlaß befindet. Der Kopf des Gefäßes ist mit einem Tellerdeckel 13 mit einem zentrischen Auslaß darin versehen. Das Gefäß ist mit Flanschen 15 versehen, um den Zugang und das Auswechseln der zu beschickenden Masse darin zu erleichtern. Ein Filter 16 ist in Verbindung mit dem Gasauslaß 14 vorgesehen, um das Austragen von Feststoffen mit entweichenden Gasen zu unter-
drücken. si■;
Das Anströmmedium wird durch ein Ventilrohr 16a geschickt, das das Gefäß. Io mit einem Ende eines Zylinders 17 verbindet, der im wesentlichen ungefähr ein Drittel der Volumenkapazität des Gefäßes Io besitzt. Der Zylinder 17 ist mit einem Ventilrohr 18 versehen, das vom gegenüberliegenden Ende zu einer Quelle oder Quellen 2o des Anströmmediums führt.
Um das gewünschte Pulsieren innerhalb des Gefäßes Io zu erreichen, sind die Rohre 16a und 18 mit Schnellventilen 21 bzw. 2 2 versehen. Die Ventile werden elektrisch oder mechanisch durch einen zeitlich steuerbaren Betätigungsmechanismus 2 3 bekannter Ausführung betätigt. Gewöhnlich werden die Ventile 21 und 22 gleichzeitig betätigt, so daß eines öffnet, während das andere schließt; jedoch kann auch eine Zeitverschiebung benutzt werden, so daß die Betätigung der Ventile nicht gleichzeitig zu sein braucht. Die Wahl der Arbeitsweise hängt von der Frequenz und Amplitude des pulsierenden Fließens des An-
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£ΐα der Iteaktipnszpiie des f^akitipj^^fäßets 1® afc*
Der Sasf luß djarejh den JStusiL-aB 3A des »Sefaßes ig geschielit Kphr %M %m einem KoiideBsc-F oder M<m$£MS0ln4mßißߣM$ 2 «das ^apsfU^iiägpäp ©as €as gefi$> ^S iduiuäi iäas Bdiir 26 JLn ?u-
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Wenn die :Charge sieh im jgefäß Ip befindet3 1WiJPd das pHlsierende fließen des i^strömmediums durch .Betätigung dejr Itorrietitung gestartet» ß° daß der zyklische fluß aus dem itylindei' If durch das Sphr 16a in das Sefäß Ip getriefeen wenden kann p um das Auf- und Abgehen einzuleiten. Die frequenz und Amplitude des pulsierenden Flußes hängt von der Srößeiaprdnung der sich in dem Gefäß befindenden Charge ab j 'wpbei die firtJßenprdniMg der fließbedingungen und dös Chargengewichtes sp ausgewählt sind3 daß das Auf- und Abgehen wie pben beschrieben erreicht wird.
-0 0^839/2I OB '
Die Mischung des Anströmmediums ist auf die Zusammensetzung der Schrott-Charge und auf die Art der Trennung der Setzung abgestellt. Wenn Kernbrennstoff-Schrot* wird, enthält die Zusammensetzung des Mediums ein medium, z.B. ein Halogenid, eine Halogen^Säurea eine bindung, zu denen ein Halogenid gehört, z.B. eine gasförmige Jnter-Halogenid-Verbindung, Brom-Trifluorid, Brom-Pentafluorid O..dgl., oder sogar Sauerstoff, wenn die sich ergebende Reaktion in dem Gefäß Io exotherm ist und die Reaktionstemperatur durch den Prozentgehalt an inertem Gas in dem Anströmmedium gesteuert werden kann.
Gewöhnlich ist Kernbrennstoff-Schrottmaterial aus Uran oder Uran-Oxid und Hüllstoffen gebildet, letztere können eventuell rostfreier Stahl oder Zirkonium sein. Andere Stoff« sijid bekannt. Welche Stoffe es auch immer sein mögen, so können ein oder mehrere der Reaktionsstoffe benutzt werden. Ist z.-B,. das Hüllenmaterial rostfreier Stahl, so können Fluor oder «ine Fluor-Reaktionsverbindung benutzt werden. Es wird die Bildung yon flüchtigen Salzen ausgenutzt, die auch von Uran gebildet werden, wobei dessen und andere Fluorverbindungen entstehen,, die ein differentielles Kühlen zum Kondensieren der Salze zum getrennten Rückgewinnen des Metalls erfordern.
Ein Verfahrensbeispiel der Erfindung, das in einem
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Reaktor durchgeführt wird, ist:
Das Gefäß Io ist ein Zylinder mit 7,6 cm Innendurchmesser und 91,H cm Länge. Die Kammer 17 hat 7,6 cm Innendurchmesser und 3o,5 cm Länge. Die Frequenz des pulsierenden-Fließens, gesteuert durch den Betätigungsmechanismus 23, ist 25 Stöße/min; das Anströnunedium in der Kammer 17 wird mit Io psi (=7,o3 kp/cm ) gedrückt. Die Charge des Sehrottmaterials wiegt 6,1 kp mit Brocken aus Zirkonium-umhülltem Uran-Oxid, die eine Maximalgröße von 2 cm besitzen, und enthielt etwa lo% Staub der Korngröße -2oo mesh. Bei diesem Verfahrensbeispiel ist das Reaktions-Gas HCl (eine Halogen-Säure) und das inerte Gas Argon.
Unter den oben genannten Bedingungen wird die Charge im Gefäß Io bei einer Reaktionstemperatur von 65o°C gehalten, indem die Mischung des Anströmmediums reguliert wird. Die Mischung wird in Obereinstimmung mit der folgenden Tabelle zur Regulierung der Temperatur verändert. Am Endpunkt der Füllungsbehandlung ist die Uranwiedergewinnung reichlich über 95% in Form von UOj, während Zirkoniran aus dem Gefäß Io in Form von Zirkonrum-Tetrachlorid CZrCl^) abgetrieben und im Kondensor 25 zur ' Wiedergewinnung, des Zirkoniums niedergeschlagen wird.
Zusammengefaßt gilt, daß die vorliegende Erfindung ein. . pulsierendes Wirbelbett benutzt, um verschiedene; Kompon.enten. von Kernbrennstoff-Schröttmaterial abzutrennen, wobei es nicht notwendig ist, inerte Feststoffe ,in Pa-ptifcelform·-für, die Wirbelbett-Schicht vorzusehen. Als Ergebnis wird eine gesteuerte,
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■.■■■■"■■ ■■■■■..■■■'. - 8 -
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hohe Kontaktrate ohne Verdünnungseffekt durch solche Feststoffe erhalten. Das pulsierende Auf- und Abgehen des An'strömmediums erlaubt eine starke Variation der Größe der Einsatzstoffe, wobei die größeren Teile in ihrer Größe durch das pulsierende Fließen und Auf- und Abgehen in der Reaktionszone verkleinert werden.
Tabelle
Reaktor-Werte Temp
Zeit (°C)
(min.) 65o
3o • 65o
60 6 5o
9o 6 5o
12o 65o
15o 65o
I80 6 5o
2 Io 65o
2Ho 65o
27o 65o
3oo 65o
33o 65o
36o 65o
39o 65o
42o 65o
45o 6 5o
U80 65o
51o 65o
54o 65o
57o 65o
600 65o
6 3o 65o
660 65o
69o 65o
72o 65o
75o
Verhältnis des HCi
Anströmgemisches Io
Ar 2o
9o 2o
80 2o
80 2o
80 25
80 25
75 4o
75 5o
60 5o
5o 5o
5o 65
5o 65
35 65
35 80
35 80
2o 80
2o 80
2o 80
2o 80
2o 9o
2o 9o
Io 9o
Io 9o
Io 9o
Io
Io
Gesamtdurchfluß (scfm)
2.6
Nni min
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. * 3
    Verfahren zur Abtrennung von Metallen aus 3 Schröt«mäite;riai £» töirbelscMfeht^ttechnifc,, wobei in Reäk%ionjs2<ine eine SehMntüng von einem Medium von unten ängest;^5«it wiifd unä iti säef» lieaktiönsatöne ^eiin® iin
    Stattfindet:, gefeettnzeiehnfet
    a5 Köntaictieren des B^ennstofi^SeltrottfliatetiaiiS
    def Reaktiöns^öne fiiit" einefti anströmenden Üedium tmter pulsierendem Fließen,
    £>) eine Misöiiung des Änsti?onimeiälunis aus inertem Gas und gasförmigen ReaktiiDinsstoffen^i
    e3 Anpassijng des pulsierenden Fließens in ©ruck und Volumen^ Sö daß ein Auf- und Abgehen der Wirbelbe tt*· Schichtung im Reaktor hervorgerufen wird, und
    d) selektives Kondensieren der entstehenden, verdampfenden Metallsalze außerhalb der Reäktionszone,
    2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein gas" förmiges Halogen als Reaktionsstoff,
    3» Verfahren nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch eine gasförmige Inter-Halogen- Verbindung als Reaktionsstoff.
    '..■■■■■ '"-■-. '. - _ · - Io -
    DQ98397 21Q8
    -loll·. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Halogen-Säure als gasförmigen Reaktionsstoff.
    5. Verfahren nach Anspruch I3 gekennzeichnet durch Sauerstoff als gasförmigen Reaktionsstoff.
    6» Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuerung der Zusammensetzung des Anströmmediums zur Aufrechterhaltung einer gewählten Temperatur in der Reaktionszone.
    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernbrennstoff-Schrottmaterial Ausschuß der Kernbrennstoff-Herstellung enthält.
    8. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Zirkonium-umhülltes Uran als Krenbrennstoff-Schrott.
    9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte Gas Argon und der gasförmige Reaktionsstoff Chlor-Wasserstoff (HCl) enthält.
    10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Chlor-Wasserstoff-Gehalt in dem Anströmmedium derartig gesteuert wird, daß eine Temperatur von etwa 65o C in der Reaktionszone aufrechterhalten wird.
    - 11 -
    009839/2108
    11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anströnunedium mehr als eines der Metalle im Schrottmaterial zur Verdampfung bringt, und der Metalldampf außerhalb der Reaktionszone getrennt zur Kondensation gebracht und gesammelt wird.
    00 9 83 9 /2108
    ■ Ä
    Leerseite
DE19702004967 1969-03-14 1970-02-04 Verfahren zur Rückgewinnung von Bestandteilen aus Kernbrennstoff-Schrott Pending DE2004967A1 (de)

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