DE2351633A1 - Anbauscheinwerfer, insbesondere fuer motorraeder - Google Patents
Anbauscheinwerfer, insbesondere fuer motorraederInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/50—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by aesthetic components not otherwise provided for, e.g. decorative trim, partition walls or covers
- F21S41/55—Attachment thereof
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- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/30—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
- F21S41/39—Attachment thereof
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
ΕΊ 7 6 9
7.8.73 Hk/Sm
7.8.73 Hk/Sm
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
Anbauscheinwerfer, insbesondere für Motorräder
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anbauscheinwerfer, insbesondere
für Motorräder, mit einem aus einer Streuscheibe, einem Reflektor und einem Abdeckring bestehenden
optischen Einsatz, welcher schnappverschlußartig in eine
Gehäuse einschwenkbar ist und mit Mitteln, welche ein Einschwenken des Einsatzes in nur einer bestimmten Winkellage zur optischen Achse ermöglicht.
Gehäuse einschwenkbar ist und mit Mitteln, welche ein Einschwenken des Einsatzes in nur einer bestimmten Winkellage zur optischen Achse ermöglicht.
Bei derartigen Anbauscheinwerfern muß sichergestellt sein,
daß der optische Einsatz, sich nur in einer bestimmten Lage
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in das Gehäuse einschwenken läßt, damit die durch Riffeln der
Streuscheibe beeinflußte Lichtverteilung zustande kommt. Zur Erfüllung dieses Erfordernisses ist es bekannt, als Mittel an
einem Schnabel des Gehäuses eine Rippe anzuordnen und an dem Abdeckring insgesamt vier Kerben in der Art vorzusehen, daß
ein Einschwenken des Einsatzes in das Gehäuse nur dann möglich ist, wenn eine Kerbe mit der Rippe zusammen wirkt. Mit
diesen um 90 versetzten Kerben läßt sich somit der Anbauscheinwerfer
in vier ebenfalls um 90° versetzten Positionen an der Karosserie oder Stoßstange befestigen, wodurch die
Streuscheibe immer die gleiche Lage zur Fahrbahn einnimmt. Eine einwandfreie Zuordnung des Einsatzes zum Gehäuse ist jedoch
nur dann gegeben, wenn die Kerbe bzw. die Rippe genügend stark ausgeprägt sind; diese Forderung läßt sich jedoch oft
nicht erfüllen, so daß diese Art eines Befestigungsmittels für bestimmt Einsätze nicht narrensicher genug ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Gattung von Anbauscheinwerfern derart weiterzubilden,
daß sich der Einsatz in nur einer bestimmten Winkellage bezogen auf die optische Achse in das Gehäuse einschnappen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Mittel an der Innenseite des Abdeckringes ein Federelement
befestigt ist, dessen erster Endabschnitt als Zunge ausgebildet ist, welche hinter einem Rand des Gehäuses einschnappt
und daß das Gehäuse sowie der Reflektor je eine Aussparung
aufweisen, welche in das Federelement eingreifen.
Um bei dünnen Federelementen eine einwandfreie Zuordnung des Reflektors zum Abdeckring zu erreichen, ist es gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig, wenn der zweite Endabschnitt des Federelementes als Lappen abgekröpft ist.
Mit dieser Maßnahme kann einerseits für das Federelement .die für die Federung günstige Blechstärke gewählt werden und
andererseits läßt sich die Abköpfung des Lappens auf die Höhe
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der Aussparung des Reflektors abstimmen. Wird die Zunge des Federelementes derart Z-förmig gebogen, daß drei annähernd
rechtwinklig zueinander angeordnete Schenkel gebildet sind, so kann die durch den ersten und zweiten Schenkel gebildete Kehle
in einfacher Weise mit einem Vorsprung des Gehäuses zusammenwirken und der Endschenke.l des Elementes bildet beim Einschnappen
des Einsatzes eine günstige Anlaufschräge. Hat weiterhin der
Endschenkel der Zunge des Federelementes eine durch zwei Längsschlitze gebildete Tasche, welche in ihrer Längsrichtung abgewinkelt
ist und weist das Gehäuse in Bereich, der Tasche eine
öffnung auf, so läßt sich mit beispielsweise einem Schraubenzieher der Schnappverschluß dadurch leicht lösen, daß die Klinge
des Schraubenziehers in die Tasche stößt und somit der Federzunge vom Gehäuse abhebt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das 'Federelement sowohl als Schnappverschluß als auch
zur Fixierung des Reflektors bzw. des Gehäuses in dem Abdeckring dient. ■
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 . den Vertikalschnitt eines Anbauscheinwerfers in vereinfachter
Darstellung und verkleinertem Maßstab,
Fig. 2 das Federelemt in räumlicher Darstellung und vergrößertem Maßstab, .
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Federelement ebenfalls in
vergrößertem Maßstab, ·»
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1 1 S ς
Fig. 4 einen Ausschnitt des Gehäuses in natürlichem Maßstab und
Fig. 5 einen Ausschnitt des Reflektors ebenfalls in natürlichem
Maßstab.
Ein Anbauscheinwerfer, insbesondere für Motorräder, hat ein
Gehäuse 10 und einen optischen Einsatz 11, welcher im wesentlichen
aus einem Reflektor 12, einer Streuscheibe 13 und einem Abdeckring 14 besteht. In dem Reflektor 12 ist eine
Glühlampe 15 für das Hauptlicht und eine Hilfslampe Iß eingesetzt
und eine Strahlenblende 17 hält sich mittels zweier Bügel 18 in dem Reflektor 12 fest. Mehrere Federbügel 20
- von denen nur einer dargestellt ist - stützen sich am Abdeckring 14 ab und drücken den Reflektor 12 bzw. die Streuscheibe
über Dichtungen 19 an die Frontöffnung des Abdeckringes. An der offenen Seite des Gehäuses 10 ist ein Wulst 21 eingezogen,
in welchen die im Querschnitt halbkreisförmige Bördelung 22 zu einem Schnabel 23 angeformt und der gegenüberliegende
Abschnitt ist derart ausgeklinkt, daß eine Aussparung 24 und
ein Rand 26 gebildet.wird. In dem Bereich des Randes 26 ist ein
Federelement 25 an der Innenseite des Abdeckringes 14 angenietet.
Durch den Einsatz 11 verläuft die optische Achse 27.
Das in den Figuren 2 und 3 näher dargestellte Federelement 25 ist in seiner einen Ausdehnung, entsprechend dem Abdeckring 14
(Figur 1) gewölbt und in seiner Längsausdehung hat es einen Befestigungsabschnitt 30, an dem eine Zunge 29 derart Z-förmig
angebogen ist, daß drei annähernd rechtwinklig zueinander angeordnete Schenkel 31 und 32 sowie ein Endschenkel 33 gebildet sind.
In dem Endschenkel 33 sind zwei Längsschlitze 34 ausgestanzt und
der zwischen beiden Schlitzen 34 stehen gebliebene Teil ist zu
einer Tasche 35 ausgebildet, welche in ihrer Längsrichtung
·. C —
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t? S9
abgewinkelt ist. Der zweite Endabschnitt des Federelements 25
hat zwei Lappen 36 abgeköpft und zwischen "beiden Lappen 36
steht ein gewölbter Abschnitt 37 vor. Der als Zunge 29 ausgebildete
Sidafcschnitt des Federelementes 25 bildet somit zwei
Kanten 38 und in gleicher Weise bildet der als Lappen 36 ausgebildete
zweite Endabschnitt ebenfalls zwei Kanten 39· Die beiden
Bohrungen 40 in dem Federelement 25 sind für die Befestigung an
dem Abdeckring 14 vorgesehen.
Der in Figur 4 räumlich dargestellte Ausschnitt des Gehäuses
hat aus dem umlaufenden Wulst 21 die Aussparung 24 ausgeklinkt
und aus dem Gehäuse 10 ist ein Schlitz 41 ausgestanzt* Die
Figur 5 zeigt ausschnittsweise den Reflektor 12, der öffnung
für die Aufnahme der Streuscheibe eine Abkantung 42 aufweist, wobei der so gebildete Flansch 43 in radialer Richtung, d. h.
rechtwinklig zur optischen Achse 27 absteht (Figur 1). Der
Flansch 43 hat ebenfalls eine Aussparung-"44 ausgestanzt.
Der optische Einsatz 11 wird folgendermaßen in das Gehäuse 10
eingesetzt: die Bördelung 22 des Abdeckringes- 14 wird zuerst
in den Schnabel 23 eingesetzt, wobei der Endschenkel 33 des
Federelementes 25 an dem Rand 26 des Gehäuses 10 zum Anliegen
kommt. Daraufhin wird in Pfeilrichtung 45 auf den Abdeckring
ein Druck ausgeübt, der bewirkt, daß die Zunge 29 in der in Figur 1 dargestellten Weise hinter dein Rand 26 einschnappt.
Ein Lösen des so gebildeten Schnappverschlusses kann mit einem Schraubenzieher in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß dessen
Klinge durch die Öffnung 41 hindurchgeführt wird und sich an der Tasche 35 derart abstützt, daß ein Abheben der Federzunge 29 von
dem Rand 26 erfolgt.
Da die Breite der Federzunge 29 der Breite der Aussparung 24
des Gehäuses 10 entspricht, kommen die beiden Kanten 39 der Zunge 29 in der Aussparung 24 zum Anliegen und fixieren den Einsatz
11 im Gehäuse 10 derart, daß nur ein Einschnappen der Zunge 29 in der Aussparung 24 möglich ist. Mit dieser Maßnahme ist
das Einschwenken des Einsatzes 11 in nur einer bestimmten
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stimmten Winkellage zur optischen Achse 27 möglich. Der Zusammenbau
des Einsatzes 11 läßt sich nur dann bewerkstelligen, wenn der Lappen J>6 des Federelementes 25 in der Aussparung
des Reflektors 12 einrastet; dabei kommen in gleicher Weise die Kanten 38 der Lappen 36 an der Aussparung 44 zum Anliegen.
Das Federelement 25 wirkt somit als ein Schnappverschluß und zur Fixierung des Reflektors 12 in dem Gehäuse 10.
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Claims (3)
- - 7 - . Ι7δ-Ansprüche[ Λ. jAnbauscheinwerfer, insbesondere für Motorräder, mit einem aus einer Streuscheibe, einem Reflektor und einem Abdeckring bestehenden optischen Einsatz, welcher sehnappverschlußartig in ein Gehäuse einschwenkbar ist und mit Mitteln, welche das Einschwenken des Einsatzes in nur einer bestimmten Winkellage zur optischen Achse ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel an der Innenseite des Abdeckringes (14) ein Federelement (25) befestigt ist, dessen erster Endabschnitt als Zunge (29) ausgebildet ist, welche hinter einem Eand°(26) des Gehäuses (1O) einschnappt und daß das Gehäuse (10) sowie der Reflektor (12) je eine Aussparung (24. bzw. -Ml·) aufweisen, welche in das Federelement (25) eingreifen.
- 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endabschnitt des Federelementes (25) als Lappen (36) abgekröpft ist.
- 3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge C29) des Federelementes (25) derart Z-förmig gebogen ist, daß drei annähernd rechtwinklig zueinander angeordnete Schenkel (31» 32; 33) gebildet sind.509817/0556— 8 —4-, Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschenkel (33) der Zunge (29) eine durch zwei Längsschlitzen (34·) gebildete Tasche (35) hat, welche in ihrer Längsrichtung abgewinkelt ist und daß das Gehäuse (10) imBereich der Tasche (35) eine Öffnung (4-1) aufweist. [^509817/0556Leerseite
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732351633 DE2351633A1 (de) | 1973-10-15 | 1973-10-15 | Anbauscheinwerfer, insbesondere fuer motorraeder |
SE7411232A SE7411232L (de) | 1973-09-06 | 1974-09-05 | |
AT781574A AT348621B (de) | 1973-10-15 | 1974-09-30 | Anbau-scheinwerfer - insbesondere fuer motorraeder |
IT28348/74A IT1022816B (it) | 1973-10-15 | 1974-10-11 | Prociettore da applicare in particolare per motocicli |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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DE2351633A1 true DE2351633A1 (de) | 1975-04-24 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732351633 Pending DE2351633A1 (de) | 1973-09-06 | 1973-10-15 | Anbauscheinwerfer, insbesondere fuer motorraeder |
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AT (1) | AT348621B (de) |
DE (1) | DE2351633A1 (de) |
IT (1) | IT1022816B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2751051A1 (fr) * | 1996-07-11 | 1998-01-16 | Valeo Vision | Projecteur de vehicule automobile comportant un cache de lumiere directe a bras support vertical et un miroir adapte |
EP0972984A2 (de) * | 1998-07-16 | 2000-01-19 | Hella KG Hueck & Co. | Fahrzeugscheinwerfer |
-
1973
- 1973-10-15 DE DE19732351633 patent/DE2351633A1/de active Pending
-
1974
- 1974-09-30 AT AT781574A patent/AT348621B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-10-11 IT IT28348/74A patent/IT1022816B/it active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2751051A1 (fr) * | 1996-07-11 | 1998-01-16 | Valeo Vision | Projecteur de vehicule automobile comportant un cache de lumiere directe a bras support vertical et un miroir adapte |
US5975731A (en) * | 1996-07-11 | 1999-11-02 | Valeo Vision | Vehicle headlight with reflective mask |
EP0972984A2 (de) * | 1998-07-16 | 2000-01-19 | Hella KG Hueck & Co. | Fahrzeugscheinwerfer |
EP0972984A3 (de) * | 1998-07-16 | 2002-01-30 | Hella KG Hueck & Co. | Fahrzeugscheinwerfer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT348621B (de) | 1979-02-26 |
ATA781574A (de) | 1978-07-15 |
IT1022816B (it) | 1978-04-20 |
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