DE2351217C2 - Verfahren zur Herstellung von 3,5-disubstituierten Phenylessigsäurederivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3,5-disubstituierten Phenylessigsäurederivaten

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DE2351217C2
DE2351217C2 DE19732351217 DE2351217A DE2351217C2 DE 2351217 C2 DE2351217 C2 DE 2351217C2 DE 19732351217 DE19732351217 DE 19732351217 DE 2351217 A DE2351217 A DE 2351217A DE 2351217 C2 DE2351217 C2 DE 2351217C2
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hydrogen
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Masao Dr. Murayama
Eisuke Kyoto Seto
Yasumitsu Prof. Dr. Takarazuka Tamura
Hisayuki Kyoto Wada
Yoshihiko Shiga Yoshimoto
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C59/00Compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
    • C07C59/40Unsaturated compounds
    • C07C59/58Unsaturated compounds containing ether groups, groups, groups, or groups
    • C07C59/64Unsaturated compounds containing ether groups, groups, groups, or groups containing six-membered aromatic rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/66Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety
    • C07C69/73Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety of unsaturated acids
    • C07C69/734Ethers

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

(HI) is
20
in der R, eine niedere Alkylgruppe, eine Cycloulkyl- oder Thienylgruppe oder eine nichtsubstituierte oder durch I lalogen, eine niedrige Alkoxy- oder niedere Alkylgruppe substituierte Phenylgruppe, R, und Rr ein WasserstolTatom oder cmc niedere Alkylgruppc bedeuten, dadurch gekennzeichnet, ü.iß man ein Cyclohcxenondcriv.il der allgemeinen Formel
in welcher R, und Rj die vorstehende Bedeutung haben und Ri eine Alkoxycarbony!- oder Nitrilgruppe und R^, ein WusserstolTatom oder eine Alkoxycarbonyigruppe ist. durch Aromatisieren und gleichzeitiges Hydroxylieren oder ADccxylieren in ein 1,3,5-trisubsiituiertes Benzolderivat der allgemeinen Formel
OR
überfuhrt und dieses hydrolysiert und erforderlichenfalls decarboxyliert.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 3.5-disubstituicrtcn Phenylessigsäurederivaten der allgemeinen Formel
OR,
in der R, und R1 die vorstehende Bedeutung haben und Rj eine Alkoxycarbonyl- oder Nilrilgruppe und R, ein Wasserstoffatom oder eine Alkoxycarbonyigruppe ist, durch Aromatisieren und gleich/eiliges Hydroxylieren oder Alkoxylieren in ein 1,3,5-trisubstituicrtcs Benzoldcrivat der allgemeinen Formel
(HD
CHCOOH
in der R1 eine niedere Alkylgruppe, cine Cycloalk>lodcr fhicnylgruppe oder eine nichtsubstituierte oder durch Halogen, eine niedere Alkoxygruppe oder eine niedere Alkylgruppe substituierte Phenylgruppe. R, und R< ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man ein C'yclohexenonderivat der allgemeinen Formel
K;
R. R.
(I)
OR5
überfuhrt und dieses hydrolysiert und erforderlichenf.ills decarlioxyliert.
Die Ausgangsvcrhindung (I) für das erllndungsgcniiiLJr. Verfahren is( eine Verbindung, die in einem Cy-L-Iohexenring in 1-. 3- und 5-Slcllungen Suhsiiluenlen .lufwcist. Sie wird beispielsweise durch das folgende Ve rl,ihre η erhalten:
Halogenierung.
R1-CH
oder CH3COCH2R4
X R,
p-Toluolsulfonsäure
(IV)
Dabei haben R, bis R5 die vorstehend angegebene Bedeutung, X ist ein Haingenatom und R„ eine Melhyl- oder lcrt.-Bulylgruppe. Die Verbindung (I) wird also dadurch erhalten, daß die Cyclohexandionderivate in 3-Stcllung halogeniert werden, wonach mit einem adäquaten Acelessigester oder Maloncstcr kondensiert wird; man kann auch eine Dealkoxycarbonylierung eines Kondensatio: jproduktes (IV) mit Cyanessigesler durch Behandeln mit p-Toli/olsulitr^aure vornehmen. In der ersten Stufe des erfindi'ngsgemäßcn Verfahrens wird die auf vorstehend beschrieber.' Weise erzeugte Verbindung (I) mit Halogen, vorzugsweise Brom oder N-Halogcnsuccinimid, zweckmäßig in einem niederen Alkohol oder einem inerten Lösungsmittel, wie Chloroform oder Benzol, oder in einem Losungsmillelgemisch aus einem niederen Alkohol mit Benzol oder Chloroform behandelt.
Die Verbindungen (II) sind neue Verbindungen, die bisher noch nicht beschrieben sind. Sie sind Benzolderivatc mit einer Substitutionsart, die durch Substilucnlen
Tabelle 1
in Meiastcllung zueinander gekennzeichnet ist. Bisher wurde es als nahezu unmöglich erachtet, die Verbindung (II) durch konventionelles Substituieren L-incs Ben/ulringes in großtechnischem Maßstab wirkungsvoll zu synthetisieren, so daß die Erfindung in der Hinsieht großen industriellen Wert besitzt, daß die Verbindungen (II) selektiv und leicht ohne Nebenprodukt-Isomere erhalten werden können. Die Verbindungen (II) selbst sind antiphlogistisch und analgetisch wirksam und nützliche Arzneimittel; jedoch sind die 3,5-disubstituierten Phenylessigsäurederivate(III),diedurchH>drolysieren der Verbindung (II) mit wäßrigem Alkali, wie Natronlauge oder Kalilauge, oder Säure, vorzugsweise einem Gemisch aus Schwefelsäure, Essigsäure und Wasser, und erforderlichenfalls Decarboxylieren erhallen werden, außerordentlich stark aitiphlogistisch und analgetisch wirksam und sehr vorteilhafte Arzneimittel. Ihre pharmukologischcn Wirksamkeiten sind in der folgenden Tabelle 1 zusammengestellt.
Unterdrückung Analgetische LD«, Herab
des Carragcenin- Wirksamkeit setzung
Ödems ("nod. HafTncr- des Blut
methode) choleste
ED«, rir^
(%) (mg/kg, i.p.) (mg/kg. (M
i.p.)
Phenyl Cyano Wasser
stoff
Wasser
stoff
Methyl 50 18
Phenyl Methoxy-
carbonyl
Wasser
stoff
Wasser
stoff
Methyl |100
1 50
40
34
Phenyl -COOH Wasser-
Stoff
Wasser
stoff
Methyl f 100
I 50
59
35
p-Chloro-
phenyl
-COOII Wasser
stoff
Wasser
stoff
Methyl ίιοο
I 50
65
57
Methyl -COOI! Wasser
storf
Wasser
stoff
Methyl
Phenyl -COOII Methyl Wasser
stoff
Methyl 50 40
115
336
564
100 600
180 590
30.7
2(X)
336
Fortsetzung
R5 Unterdrückung Analgciische LOjo Herub-
des Carrageenin- Wirksamkeit setzung
Ödems {mocl. IlalTner- des Blut
mclhodc) choleslc
ED5n rins
(%) (mg/kg, i.p.) (mg/kg. (%)
i.p.)
p-Chloro- -COOH Methyl Wasser- Methyl pnenyi stoff
Phenylbutazon (Vergleich)
4-<2-MethyIpropyl)-phenylessigsäure (Vergleich) Clofibrar. (Vergleich)
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen im einzelnen erläutert, wobei sich die Beispiele 1 bis 21 auf die erste Verfahrensstufe und die Beispiele 22 bis 36 auf die zweite Verfahrensstufe beziehen.
Beispiel 1
Herstellung von MethylO-methoxy-S-phenylpbenylacetat der Formel
OCHj
50
100
200
66
55
34
200
150
>400
168
420
1130(s.c.)
1000 15,0
CH2CO2CH3
a) 75 g MethylO-oxo-S-phenyl-l-cycIohexen-l-yl-acetat wurden in 400 ml äthanolfreiem Chloroform oder 400 ml Benzol gelöst, und dann wurden 35 ml Methanol zugefügt. Die erhaltene Lösung wurde bei Raumtemperatur mit 68 g Brom versetzt. Die Reaktion setzte sofort und kri..'tig unter Wärmebildung und Entwicklung von Bromwasserstüffgas ein. Nachdem weiter 30 Minuten oder 1 Stunde erhitzt worden war, wurde das Lösungsmittel abgezogen. Der Rückstand wurde in Äther gelöst und mit Wasser, 2%iger wäßriger Natronlauge und nochmals mit Wasser gewaschen. Es wurde getrocknet und danach der Äther abdestillicrt. Danach wurde der Rückstand bei vermindertem Druck zur Gewinnung von 56,2 g Methyl 3-nvthoxy-5-phenylphenylacetat mit dem Siedepunkt 189-190°C/0,4 Torr destilliert.
Analyse von C16FI16O1
Berechnet C 74.98 H 6,29%;
gefunden: C 74.88 H 6.31%.
b) 14.6 g MethylO-oxo-S-phenyl-l-cydohexen-l-ylacelat wurden in 120 ml äihanolfreiem Chloroform gelöst, wonach 12 ml Methanol zugesetzt wurden. Die erhaltene Lösung wurde bei Raumtemperatur mit 18 g N-Brnmmtinirrml versetzt und dann auf dem Wasserbad 40 Minuten erhitzt. Die Farbe der Reaktionslösung schlug sofort von rot nach blaßgelb um, wobei sich HromwasserMofTgUs entwickelte. Nach 15 Minuten wurde das Lösungsmittel abgezogen und Äther zugesetzt. Oie L'isL'ng wurde mit Wasser. 2%iger wäßriger Natronlauge und nochmals mit Wasser gewaschen. Das Lösungsmittel wurde abgezogen, und der Rückstand wurde zur Gewinnung von 7.4 g Methyl-3-methoxy-5-phenylphenyIacetat mit dem Siedepunkt 181 bis 184°r/0,5 Torr destilliert.
c) 75 g MiithylO-oxo-S-p1*-. nyl-l-cycl»hc\cn-l-ylaceiat wurden, in 4OiJ rn! Meih.mo! tielöst, und die Lösung wurde mit 68 g Brom |wie bei Methode a)| behandelt. Ls wurde dasselbe Produkt wie bei a) erhal-
ten· Beispiel 2
Herstellung von .1-Metho.\y-5-pheny!-phenylacetonitril der Formel
30
OCH3
CH2CN
3,17 g 3-Oxo-5-phenyl-l-cycIohexcn-l-yI-acL'tonitril wurden in 30 ml älhanolfreiem l'hloroforrr- gelöst Die
•to Lösung wurde bei Raumtemperatur mit 3,12 g Brom versetzt. Die exotherme Reaktion setzte sofort ein und war beendet, nachdem 15 Minuten erhitzt worden war. Nach Zusetzen von Äther und Waschen mit 2%iger wäßriger Natronlauge wurde die Lösung mit Wasser gewasehen und getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert, und der Rückstand wurde bei vermindertem Druck zur Gewinnung von 1,4 g 3-Methoxy-5-phenylphenyiacetonitril mit dem Siedepunkt 185°C/2 Torr und dem Schmelzpunkt 67 -68.5°C destilliert.
50
Analyse für CJlnON
55
Berechnet: C 80,69 H 5.87 N 6 .27 %;
gefunden: C 80,65 H 5.88 N 6 ,22 %.
Beispiel 3
Herstellung von 3-Meihoxy-5-(p-melhoxy-m-
-o-hrom)ph.:nyl-phenylacetonitril der Formel
60
OCH,
H1CO
CH2CN
4.82 g 3(Kii-5-(p-methi>xy-m- ι icle r -o-hromlphcin I l-tjclohexenl-yl-acelonitril wurden in 45 nil aihanolfrciem Chlorfurm gelöst, wonach 5 ml Methanol bei Raumtemperatur zugesetzt winden. Nachdem I,Hi ti Brom /Alge tu (it worden waren, wurde das (iemisch auf ilie in Beispiel 2 beschriebene Weise /ur (icwimuini! von 2,05 g 3-Methoxy-5-(|)-metiH)\> -ni- oder -u-bmm)-
Tabelle 2
phenyl-nlu'in !acetonitril mil dom Siedepunkt 21:
22O°C7(l.2 Turr behandelt.
Analyse für ( .,1I14
»erech.iei. ( 57.75 Il 4.32 N 4.23 IJr 24.111
!lel'iimk-ii (^ Ji. 11.1.28 N 4.20 Itr 23.SX '
Bespiel R,
Siedepunkt oder
Schmelzpunkt
4 Methyl Methoxy- Wasserstoff Wasserstoff Methyl 113 ll5°C/4 lorr 21O°C/3 Torr
carbonyl
5 Isopropyl Methoxy- Wasserstoff Wasserstoff Methyl i!6-l39°C77Torr 200-205^74 Torr
carhonyl
6 Cyclohexyl Methoxy- Wasserstoff Wasserstoff Methyl I67-I72°C73 Torr 210-220°C74 Torr
carbonyi
7 p-Methoxy- Methoxy- Wasserstoff Wasserstoff Methyl 2O3°C73 Torr 160-165°C/4Torr
phenyl carbonyl
8 p-Tolyl Methoxy- Wasserstoff Wasserstoff Methyl 175-18O°C73 Torr 19O-2OO°C/3 Torr
carbonyl
9 Isopropyl Cyano Wasserstoff Wasserstoff Methyl 142- I46°C73 Torr wurde das Methanol ab-
10 Cyclohexyl Cyano Wasserstoff Wasserstoff Methyl lr,5-17O°C72.5 Torr
11 Brom-2-thienyl Cvano Wasserstoff Wassers")ff M;thyl Ι(»5-20(ίοί /0.4 Torr
12 p-Tolyl Cyano Wasserstoff Wasserstoff Methyl 2O0-210°C72 Torr
13 p-Chlorphenyl Methoxy- Wasserstoff Wasserstoff Methyl 54,5 -56°C
carbonyl
14 p-Chlorphenyl Cyano Wasserstoff Wasserstoff Methyl V5-96°C
15 p-Chlorphenyl Methoxy- Wasserstoff Wasserstoff Methyl 1IO-213°C/1 Torr
carbonyl
16 p-Chlorphenyl Methoxy- Wasserstoff Wasserstoff Wasserstoff 129-1310C
carbonyl
17 p-Chlorphenyl Methoxy- Methyl Methoxy- Methyl
carbonyl carbonyl
18 Phenyl Methoxy- Methyl Methoxy- Methyl
carbonyl carbonyl
19 o-Chlorphenyl Methoxy- Methyl Methoxy- Methyl
carbonyl carbonyl
20 Methyl Methoxy- Methyl Methoxy- Methyl
carbonyl carbonyl
21 Cyclohexyl Methoxy- Methyl Methoxy- Methyl
carbonyl carbonyl
Beispie! 22 1 Stunde erhitn worden war.
Herstellung von (3-Methoxy-5-pheny! !phenylessigsäure der Formel
OCH3
60
CH,C00H
a) Zu 56,4 g MethylO-methoxy-S-phenyl-phenylacetal wurde eine Lösung von 9,2 g Natriumhydroxid in 120 rn! Wasser zugesetzt, und nach Zufügen von Ϊ 20 m! Methanol wurde das Gemisch zur Bereitung einer homogenen Lösung erhitzt. Nachdem 30 Minuten oder
destilliert, und die wäßrige Rückstandlösung wurde mil Äther gewaschen und mit verdünnter Salzsaure angesäuert. Die abgeschiedenen Kristalle wurden abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet und aus Äthanol und Wasser umkristailisiert. Es wurden 37 l> 3-Meihoxy-5-nhenyl-phen> !essigsäure mit dem Schmelzpunkt 141-1430C erhalten. Nach nochmaligem Umkristalli- >ieren hatten die Kristalle den Schmelzpunkt 143-I44=C\
Analyse für C1JI,,O-,
Berechnet: C 74,36 Il 5.83%;
gefunden: C 74,65 115.69%.
h) Zu 14g 3-Methoxy-5-phenyl-phenylacetonitril wurden 4.5 ml eines aus gleichen Teilen konzentrierter
230 262/1«
i rl I1
uillk
!1IiLM
IU1
.iiut. (k'r I
h i-.π:iL-. l-ssigsiiurc uml Wasser hcstohcnilen : !χ··, /.iiu'scizt. uihI iliis Gemisch wurde 12 Slun-
·1 Mi1-C .rhil/t und fcriihrt. Die abt'.esLhiedenen llc wmikn .^ilillncrl. mil V-asscr uew.is(hen und
Λικι. uiin. ich .ms Alh.iiiol und Wüsmt sl, nil .uii Will do. Is wurden (1.7 j: .i-\1cthox>->ι !ι-.τ,» !essigsäure mil dein Schmelzpunkt 1-1.1
crli.ilu-n.
lic ι spiel 2.1
ü \on .1-Melhii\y-5-is(ipropyl-phenyk'~siy· rmcl
OCII,
,C
Tabelle 3
CH
CH,COOIl
10
/u \3 j: Nk'lhyl-.Vniethoxy-vj.sopropyl-phcnyliicetiil wurde eine I.ösunp vnn 1.05 μ Natriumhydroxid in 2(1 ml Wasser /ugesel/.t. und nachdem 20 ml Methanol /ιιμιΊϋμΐ «orden waren, wurde das Cicniisch /ur Hcrci lung einer homogenen L.ösiing crhil/l. Nach 30 Minuten ndci I StiiiuL· wurde das Methanol ahdeslillierl.und die uiilrige Ki'ickstandlosung wurde mit Älher fcwasollen und mil verdünnter Sa'/saure anKcsJiiicrl. Danach uurilo die ahgesehiedene ölige Substanz, ausgeälhcit Der Alhercxlrakl wurde mit Wasser gewaschen und !!ctmeknel. und der Äther wurde abdcstillicrl 1 )ι·γ Uiickslaiul wurde bei vermindertem I )ruek zur Ciewimiung \i,n 2.7 g .i-Mclhoxy-i-i.sopropyl-phenylessiysaure mit dem Siedepunkt 150- 1520CV-I I'orr (Schpielzpunkl -}(I-43°C) destilliert.
.■\nal\sc fur C::ll,„().,
Berechnet: C M.21 Il 7,74%;
....Ι.,ο,Ι.... C /.U QO Il 0 111».
Heispiel
Nr.
Siedepunkt oder Schmelzpunkt
2-t Methyl Wasserstoff n-Butyl
25 Methyl Wasserstoff Isobutyl
?6 Cyclohexyl Wasserstoff Methyl
27 o-Chlorophenyl Wasserstoff Methyl
28 p-Chlorophenyl Wasserstoff Methyl
29 p-Methoxy phenyl Wasserstoff Methyl
30 p-Tolyl Wasserstoff Methyl
31 p-Chlorophcnyl Wasserstoff Wasserstoff
32 p-Chlorophenyl Methyl Methyl
33 Phenyl Methyl Methyl
34 o-Chlorophenyl Methyl Methyl
35 Methyl Methyl Methyl
36 Cyclohexyl Methyl Methyl
60-610C (Fp.)
98-99°C (Fp.)
186-190°C73 Torr (Kp.)
49-52°C (Fp.)
21O-213°C/1 Torr (Kp.) 149-52°C (Fp.) 142-44°C (Fp.) 134-1380C(Fp.) 141-143°C (Fp.) 220-225°C/3 Torr (Kp.) 220-225°C/3Torr(Kn.)
79-83°C (Fp.) 240-250°C/7Torr(Kp.) 170-175°C/8Torr 2OO-2O5°C/3 Torr (Kp.)
80-830C (Fp.)

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zur Herstellung von 3,5-disubstituierten Phenylessigsäurederivaten der allgemeinen Formel
    OR
    IO
DE19732351217 1972-12-11 1973-10-12 Verfahren zur Herstellung von 3,5-disubstituierten Phenylessigsäurederivaten Expired DE2351217C2 (de)

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