DE2351160A1 - Quartaere ammoniumhalogenide und ihre verwendung fuer kosmetische haut- und haarbehandlungsmittel - Google Patents
Quartaere ammoniumhalogenide und ihre verwendung fuer kosmetische haut- und haarbehandlungsmittelInfo
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Description
VAN DYK & COMPANY* INCORPORATED
Belleville, New Jersey, V.St.A.
Belleville, New Jersey, V.St.A.
" Quartäre Ammoniumhalogenide und ihre Verwendung für kosmetische
Haut- und Haarbehandlungsini tt el "
Priorität: 27. Juni 1973, V.St.A., Nr. 373 970
Es besteht ein immer größerer Bedarf an verbesserten hautaufweichend
wirkenden Verbindungen, insbesondere für kosmetische Hautbehandlungsmittel, die ein hohes Ausmaß an Haftungsvermögen
aufweisen und mit hydrophilen Hilfsstoffen verträglich
'sind. Aufgabe der Erfindung ist es, neue synthetische kationische hautaufweichend wirkende Verbindungen mit hervorragenden
Eigenschaften für die vorgenannten Zwecke zu schaffen.
Aus der US-PS 2 662 073 ist die Herstellung von Alkylgluconamiden und ihre Verwendung als nichtionische Metzmittel bekannt.
Ferner sind in dieser US-Patentschrift sulfatierte langkettige Gluconamide als anionaktive Netzmittel beschrieben. Beide Verbindungsklassen
unterscheiden sich von den kationaktiven Ammoniumhalogeniden der Erfindung dadurch, daß die nichtionischen
Verbindungen kein Haftungsvermögen gegenüber der Haut L 409884/1433 J
und dem Haar aufweisen, und die anionaktiven Verbindungen unverträglich
mit kationaktiven Verbindungen sind.
In der GB-PS 1 161 552 ist die Herstellung von 2-Hydroxy-1,3-bis-(trialkyl)-propylen-diammonium-dichloriden
und von 2-Hydroxy-1,3-Ms~ (dialkyl-alkylpolyoxyäthyl)-propylen-diammonium-di~
chloriden als Weichmacher für Textilgut beschrieben. Diese Verbindungen
unterscheiden sich von den Verbindungen der vorliegenden Erfindung dadurch, daß die Verbindungen der britischen Patentschrift
eine einzige Hydroxylgruppe im Molekül besitzen, im Gegensatz zu den quartären Ammoniumhalogeniden der Erfindung
mit einer Polyhydroxykette, die sich vom Gluconsäurelacton ableitet, und daß ihre Löslichkeit mit steigender Temperatur auf
Grund des Verlustes an Wasserstoffbrückenbindungen zu den Polyäthersauerstoffatomen
abnimmt.
Die Erfindung betrifft unter anderem quartäre Ammoniumchloride
von Ν,Ν,Ν-Trialkylaminoalkylen-gluconamiden der allgemeinen
•Formel I ■
O H
Il I
. I
(D
und bis-quartäre Ammoniumchloride von Ν,Ν,Ν',N'-Tetraalkyldiazaalkylen-bis~gluconamiden
der allgemeinen Formel II
O H
Il I
HO-CH2-(CHOH)4-C-N-<CH2)n-N
409884/1433
•H·
(II)
en
in den/R eine Methyl-, Äthyl- oder ß-Hydroxyathylgruppe, R! einen Alkylrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, eine Benzyl- oder ß-Hydroxyäthylgruppe und A einen ünverzweigten, endständig substituierten Alkylenrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet und η eine ganze Zahl mit einem Wert von 2 bis 4 ist.
in den/R eine Methyl-, Äthyl- oder ß-Hydroxyathylgruppe, R! einen Alkylrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, eine Benzyl- oder ß-Hydroxyäthylgruppe und A einen ünverzweigten, endständig substituierten Alkylenrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet und η eine ganze Zahl mit einem Wert von 2 bis 4 ist.
.V-
Die Verbindungen der Erfindung haben ausgezeichnete aufweichende Eigenschaften, sie sind in Lösung leicht auf einen pH-Wert
von 4 bis 5 einzustellen und haften dementsprechend gut an der
am -
Haut und/Haar, die einen isoelektrischen Punkt zwischen 3,7
und 4,1 aufweisen. Sie sind verträglich mit hydrophilen Hilfsstoffen,
die für eine ausreichende Feuchtigkeitsgrenzschicht an der Haut sorgen. Vermutlich beruhen die überragenden Eigenschaf
ten der Verbindungen der Erfindung hinsichtlich Aufweichvermögen, Gleitfähigkeit, Eindringung und Adsorption bzw. Retention
in den Poren auf der Polyhydroxyalkylstruktur des Gluconamidrestes.
Die Verbindungen der Erfindung können durch.Kondensation eines
Glueonsäurelactons mit y-Dimethylaminopropylamin oder -bisamin
unter Bildung eines Gluconamids oder Digluconamids hergestellt
werden, das dann entweder mit einem Alkylhalogenid oder einem
Hydroxyalkylenhalogenid unter Bildung des quartären Salzes umgesetzt wird. Die Umsetzung kann auch mit einem Dihalogenalkan
unter Bildung eines bis-quartären Salzes erfolgen. ■ ,
Die Reaktionen lassen sich anhand einer bevorzugten Ausführungs
form erläutern:
L 4098 84/1433
H | H | H | OH | H | O |
ι | ι | ι | ι | ι | Il |
HO-C-C-C-C-C-C + H9N-CH9-CHo-CH2-N-CH3
IjIIt Δ ' Δ
Δ
" t
"
C-C
; ι
OH H OH
CH.
δ-Gluconolacton
H | H | H | OK | H | 0 | H |
ι | ι | ! | I | ι | Il | I |
y-Dimethylaminopropylamin
CH3 .
. (in)
-C-C-C-C-C-C-N- CHo-CH9-CH2-N
I I I I I Δ Δ Δ χ
H OH OH H OH
y-Dimethylaminopropyl-gluconamid
CH-:
(D
Die Reaktion des Gluconamids mit 2-Chloräthanol ergibt das
quartäre Chlorid.
H H H OH H 0 H H H H CHo
till IWIIIItJ
ItIIl litt *·
Δ
H OH OH H OH
H H H
(IV)
Ebenso kann das Gluconamid (1) umgesetzt v/erden mit 1,4-Dichlorbutan.
Man erhält das bis-quartäre Chlorid
.ItIiIHfIfIt-'
HO-C-C-C-C-C-C- N-C-C -C-N- CH? -
I I I I I ItII-
H OH OH H OH
HHH
-H-
2C1® (3)
(V)
In den in den Ansprüchen angegebenen Formeln wird die Bezeichnung GIu für den Rest der Formel
OH H.
I I
verwendet.
HO - CH2 - C - C - C - C
OH OH H OH
40988A/U33
(VI)
Die Herstellungsmethoden für die Dialkylaminoalkylgluronamide^
können abgewandelt werden, je nach der Art des Diamins, der Löslichkeit
des Lactons oder der Hexuronsäure. Im allgemeinen wird die Umsetzung vorzugsweise in polaren.Lösungsmitteln mit einem
Siedepunkt von etwa 65 bis 1200C durchgeführt. Das Diamin und
das Lacton können in einem Lösungsmittel gemischt oder suspendiert und unter Rühren und Rückfluß erhitzt werden. Das Diamin
kann auch in einem Lösungsmittel gelöst und das nur begrenzt lösliche Lacton kann nach und nach dem Reaktionsgemisch zugegeben
werden. Da Wasser das Lacton zur Säure hydrolysiert, wird vorzugsweise unter Ausschluß von Feuchtigkeit und mit wasserfreien
Lösungsmitteln gearbeitet.
Im allgemeinen haben Amide eine geringe Löslichkeit in Alkoholen. Daher können die Gluconamide durch teilweises Abdestillieren
des Lösungsmittels und Auskristallisieren durch Abkühlen aus dem Reaktionsgemisch isoliert werden. Wenn, wie in der vorliegenden
Erfindung, das Amid in ein quartäres Salz umgewandelt werden soll, ist es nicht nötig, das gelöste Amid zu isolieren.
Es kann direkt mit dem Alkylhalogenid zum quartären Salz
umgesetzt werden.
Auf Grund des hydrophilen Charakters des Gluconsäurerests sind die Amide leicht löslich in Wasser, das als Reaktionsmedium für
fr
die Bildung des quartären Salzes dienen kann.
Während eine große Zahl von Dialkylaminoalkylaminen zur Bildung von Gluconamiden verwendet werden kann und die nachstehend angegebenen
Beispiele von Mono- und Dihalogenalkanen zur Herstel-
409884/1433
• - -: -:
'-"■-
ORIQ[MAL IMSPECTED """
lung quartärer Salze der Gluconaraide geeignet sind, wird insbesondere
y-Dimethylaminopropylamin "bevorzugt zur Umwandlung des
Lactons in das Amid und insbesondere 2-Chloräthanol und
1,4-Dichlorbutan bevorzugt für die Herstellung der mono- und
bis-quartären Ammoniumchloride verwendet. Unter "quartären Salzen"
sollen hier sowohl die mono- als auch die bis-quartären Ammoniumhalogenide verstanden werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Herstellung von y-Dimethylaminopropyl-gluconamid
890 g (5 Mol) δ-Giuconolacton werden mit 510 g (5 Mol) y-Dimethylaminopropylamin
und 2,5 Liter (1973 g) technischem wasserfreiem Isopropanol in einem Kolben vorgelegt, der mit einem
Rühritferk, Thermometer und Rückflußkühler ausgerüstet ist. Das
Gemisch wird 1 Stunde unter Rückfluß gekocht und gerührt. Nach dem Abkühlen auf 700C wird die homogene Lösung in einen
Destillationskolben umgefüllt und das Isopropanol bei einem Druck von 10 bis 15 Torr mit Hilfe einer Wasserstrahlpumpe bei
85°C abdestilliert. Nach dem Abdestillieren des Alkohols wird der Rückstand mit 1800 ml Wasser versetzt. Man -erhält eine homogene
Lösung des Gluconamids.
Herstellung des quartären Salzes von 2-Chloräthanol
Das in Beispiel 1 erhaltene Produkt wird in einen Kolben gegeben, der mit einem Rührwerk, Thermometer, Tropftrichter und
Rückflußkühler ausgerüstet ist. Der Kolbeninhalt wird unter
4098 84/U33
r ■ ' "ΐ
Rühren auf etwa 850C erhitzt. Hierauf werden 403 g (5 Mol)
wasserfreies 2-Chloräthanol langsam innerhalb etwa 1 Stunde
eingetropft. Nach beendeter Zugabe wird die Temperatur bis zum
Siedepunkt erhöht und das Reaktionsgemisch insgesamt 5 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach teilweisem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch
in einen Destillationskolben gegeben. Etwa 750 ml Destillat mit Spuren von Isopropanol und einer kleinen
Menge nicht- umgesetztem 2-Chloräthanol und Wasser werden bei
1000C abdestilliert. Die leicht bernsteinfarbene Lösung wird
durch lOminütiges Kochen unter Rückfluß mit 25 g Aktivkohle
entfärbt, durch einen Büchnertrichter filtriert und auf Raumtemperatur abgekühlt. Man erhält 3000 f T.ösung mit 60 Gewichtsprozent
des Produkts. Die Analyse der Lösung ergibt einen Chloridionengehalt von 6,04 Ge\iichtsprozent.
Herstellung der 1,4-Dichlorbutan-bis-quartären Verbindung
Ein zweiter 5 Mol Ansatz von y-Dimethylaminopropyl-gluconamid
wird gemäß Beispiel 1 hergestellt und mit 317,5 g (2,5 Mol) 1,4-Dichlorbutan umgesetzt. Nach Beendigung der Reaktion wird
das Produkt gemäß Beispiel 2 aufgearbeitet. Man erhält eine 60gewichtsprozentige wäßrige Lösung des bis-quartären Ammoniumchlorids.
··-.."
Herstellung des -quartären Bromids ' .
Quartäre Ammoniumbromide werden analog den Chloriden aus
2-Bromäthanol, Butylbromid bzw. 1,4-Dibrombutan und y-Dimethyl-
( aminopropyl-gluconamid hergestellt. j
409884/ U3-3
Γ ~Ι
.. 8 ·■
Beispiel 5
Herstellung von y-Diäthylaminopropyl-gluconamid
Ein 5 Mol Ansatz dieses Gluconamids wird aus 890 g δ-Gluconolacton
und 650 g N,N-Diäthyl-1,3-propandiamin analog der Dimethyl
verbindung in Beispiel 1 hergestellt. Anteile der wäßrigen
Lösung des Gluconamids v/erden in entsprechenden Mengen mit
h-Butylchlorid, 2-ÄthylhexylChlorid, 2-Chloräthanol,
3-Chlorepoxypropan bzw. β,β-Dichloräthyläther in die quartären
Salze übergeführt.
(a) Herstellung des Digluconainids des N,N-Bis-(3-aminopropyl)-methylamins
178 g (1 Mol) ö-Gluconolacton werden in 300 g wasserfreiem Isopropanol
suspendiert und auf 55 bis 6O0C erhitzt. Innerhalb
15 Minuten werden ohne weiteres Erhitzen 73 g (0,5 Mol) N,N-Bis-(3-aminopropyl)-methylamin zugegeben. Da die Reaktion
exotherm verläuft, steigt die Temperatur nach beendeter Aminzugabe bis auf 67°C. Der erhaltene Brei wird zur Vervollständigung
der Reaktion weitere 30 Minuten auf 67 C erhitzt. Sodann werden 500 ml kaltes Wasser ohne Kühlung in das Reaktionsgefäß
gegeben. Das Wasser-Isopropanolgemisch wird bis' zu einer Siedetemperatur
von 1000C abdestilliert. Dabei werden etwa 347 g
Destillat aufgefangen.
(b) Quartäres Ammoniumsalz von 2-Chloräthanol
Zu der in (a) erhaltenen Amidlösung werden 40 g (0,5 Mol)
2-Chloräthanol auf einmal zugegeben. Wach 3-stündigem Kochen
unter Rückfluß liegt die Chloridionenkonzentration konstant bei ,
409884/U33
2,5 Proz'ent. Aus dem Geraisch v/erden 128 g Wasser abdestilliert.
Es wird eine 50prozentige aktive Lösung erhalten. Die erhaltene Lösung wird auf einen Chloridionengehalt von 3,1 Prozent eingestellt,
welcher theoretisch einer 50prozentigen aktiven Lösung . der folgenden Verbindung entspricht. ·
It
ti
GIu-C- NH-(CH/)
2/3
CH3
N - (CH2) 3 -NH- C-GIu
CH0CH0OH
(VII)
(c) Quartäres Salz von 2-Bromäthanol
66 g (0,5 Mol) 2-Bromäthanol werden zu einer gemäß (a) hergestellten
Lösung des Diamids gegeben. Zur Herstellung einer Lösung mit einer konstanten Bromidionenkonzentration von
6.2 Prozent sind 4 Stunden Kochen unter Rückfluß erforderlich.
Eine kleine Menge Wasser wird abdestilliert und die zurückbleibende Lösung mit Wasser auf einen Brömidionengehalt von
6.3 Prozent eingestellt, was theoretisch einer 50prozentigen
aktiven Lösung der folgenden Verbindung entspricht.
Il
GIu-C -NH~(CH2>3 " N - (CH2)3 - NH- C-GIu
r
- " CH2CH2OH
Br® (VIII)
Beispiel? Quartäres Ammoniumsalz von Butylbromid mit y-Dimethylamino-
propyl-/?luconamid
137 g (1 Mol) Butylbromid werden zu einer wäßrigen Lösung von
j271 g (1 Mol) y-Dimethylaminopropyl-glueonamid in 400 g liasser J
409884/1433
gegeben. Nach β-stündigem Kochen unter Rückfluß erhält man eine
konstante Bromidionenkonzentration von 8,5 Prozent. Eine kleine Menge ¥asser wird abdestilliert, um die Bromidionenkonzentration
auf 9,8 Prozent einzustellen. Dies entspricht einer 50prozentigen aktiven Lösung der Verbindung.
Folgende Verbindungen werden in ähnlicher Weise hergestellt.
Il
GIu - C-NH-(CH2)3 -
N-
OH
CH
O ti
GIu -C-TAIt(CH2) 3 -N- (CH2) 3 - CH3
Il
CH CHo
It
•|
GIu- C-NlHCH2)3 - N - (CH2)3 - NH - C - GIu
O ' (CHo)a . O
H ι itl* Ii
GIu - C-M-(CHo)3 - N - (CH ) - NH - C - GIu
O π
CH
GIu-C- NH-(CH2)3 - N - (CH2)3 - NH - C - GIu
It
GIu -G- NH-(CH2)3 - N - (CH2)3 -NH -V-C *-.'Glu
(IX)
2 Cl*
409884/1433
Versuche zum Nachweis des Haftungsvermögens.
"Beispiel 8 Haftungsvermögen gegenüber Wolle ·
10 g eines sauberen, trockenen und ungefärbten Wollstoffes, der ; vorher durch Extraktion von öligem und wasserlöslichem Mate- ·
rial befreit worden war, wurden in Quadrate der Kantenlänge
2,5^+ cm geschnitten und in ein Reagensglas mit einem Innen- !
durchmesser von 1,27 cm und einer Länge von 50,8 cm gegeben. Das Reagensglas weist einen erweiterten'Teil auf, der als Behälter
für die Zugabe von Reagentien dient, nachdem das gefüllte Reagensglas in eine vertikale Lage gebracht ist. Das untere
Ende des R-eagensglases wurde an einen Erlenmeyerkolben angeschlossen
und es wurde ein Vakuum angelegt,, so daß 100 ml eines
Reagens innerhalb 2 Minuten durch den zusammengestopften Wollstoff
hindurchziehen können.
Drei Anteile von jeweils 100-ml heißem Isopropanol, das vorher
'.durch Destillation über Silbernitrat und Alkali von Chloriden
gereinigt worden war, wurden durch den Wollstoff geleitet. Die Waschflüssigkeit enthielt keine Spur von Chloridionen. Das Isopropanol
wurde dadurch aus dem Wollstoff entfernt,daß man 10 Anteile von jeweils 100 ml an vollentsalztem Wasser durch
den Wollstoff leitete. Jede Portion der Waschflüssigkeit war beim Test mit Silbernitrat frei von Chloridionen. Die letzte
100 ml Portion der Waschflüssigkeit wurde als Blindprobe verwendet und mit Nr. 1 gekennzeichnet.
4098 84/1 A3 3
100 ml einer Lösung des quartären Ammoniumchlorids von Beispiel
2 mit einer Konzentration von 0,025 g/Liter wurden dann dreimal durch den feuchten Wollstoff während einer Verweilzeit
von 6 Minuten gegeben. Die Lösung nach dem letzten Durchlauf wurde als Nr. 2 gekennzeichnet. Danach wurde der Wollstoff mit
100 ml Portionen an vollentsalztem Wasser gewaschen und jede Portion auf Chloridionen geprüft. Nach 10 Waschungen war die
letzte Portion frei von Chloridionen und wurde als Nr. 3 gekennzeichnet.
Darauf wurde der Wollstoff mit 100 ml heißem, chloridfreiem Isopropanol dreimal extrahiert. Der Extrakt wurde als Nr. 4
bezeichnet. Die ursprüngliche Lösung des quartären Salzes mit der Konzentration von 0,025 g/Liter wurde als Nr. 5 bezeichnet.
Alle diese Lösungen wurden auf dem Dampfbad auf die Hälfte eingedampft und mit Isopropanol auf das ursprüngliche Volumen
verdünnt mit Ausnahme der Probe Nr. 4, die mit Wasser verdünnt •wurde.
Alle Proben wurden dann mit 0,2 ml einer 1 : 1 wäßrigen Salpetersäure
und 1 ml einer Iprozentigen wäßrigen Silbernitratlösung behandelt. In einem Spektrophotometer wurde dann die
Durchlässigkeit nach 2 Minuten in 1 cm Quarzzellen bei 400 Millimikron gemessen, wobei die Blindprobe Nr. 1 als Bezugszelle
benutzt wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengefaßt.
A09884/U33
Probe Nr.
%
Durchlässigkeit
%
Absorption
1 100,0 .
2 93,0 . .0,0315
3 100,0 - "
4 . 98,5 ' 0,0070
5 91,5 ' 0,0385
Die Ergebnisse zeigen, daß die quartäre Verbindung von Beispiel 2 an Wolle gut haftet, und daß mindestens 20 Prozent der
Verbindung von der Wolle zurückbehalten wurden, trotz des kurzen Kontaktes und dem gründlichen Spülen mit Wasser.
Beispiel 8 wurde mit einer Probe von 10 g menschlichem Haar
wiederholt, das vom Lieferanten als "reines graues Haar italienischen Ursprungs" ausgewiesen war. Zuvor wurde das Haar entfettet,
gewaschen und getrocknet. Folgende Proben wurden ge-.sammelt:
1. Vollentsalztes Wasser, erste Spülung;
2. 100 ml einer 0,025 g/Liter enthaltenden Lösung wurde durch das Haar gegeben - 3 Durchgänge in 6 Minuten;
3. zweite Wasserspülung;
4. Isopropanolextraktlösung;
5. Stammlösung: 0,025 g/Liter des Produkts von Beispiel 2.
Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengefaßt.
409884/U33
- 14 - | 2351160 | |
Tabelle II | ||
% Durchlässigkeit | % Absorption | |
Probe Nr. | 100,0 | |
1 | 98,5 | 0,0066 |
2 | 100,0 | - |
3 | 97,5 | 0,0110 |
. 4 | 93,5 | 0,0292 |
5 | ||
Die Ergebnisse dieses Versuchs zeigen, daß die vom Haar zurückbehaltene
Menge der quartären Verbindung etwa 38 Prozent beträgt.
Beispiel 10 Haftungsvermögen an menschlicher Haut Versuche, die das Ha'ftungsvermögen gegenüber menschlicher Haut
mit Hilfe von Chloridionenanalysen zeigen, sind schwer durchführbar, weil die Schweißdrüsen der Haut dauernd Stoffe a^^sscheiden,
die einen hohen Gehalt an Natriumchlorid haben. Zudem hat die Extraktion von natürlichen Fetten und Ölen der
Haut sowie das Ablösen schuppiger Zellen Trübungen zur Folge. Aus diesen Gründen wurde nicht versucht, einen bestimmten
Hautabschnitt zu isolieren, vielmehr wurde die Hand eines erwachsenen kaukasischen Mannes für folgenden Versuch benutzt:
Eine Hand wurde gründlich gereinigt und mit destilliertem Wasser
gespült, bis das Spülwasser keine Chloridionen mehr aufwies. Eine letzte Spülung mit 100 ml vollentsalztem Wasser wurde als Lösung Nr. 1 gekennzeichnet. Die nasse Hand wurde in
einer sauberen Schüssel mit 100 ml einer Lösung von 0,025 g/ LLiter des quartären Ammoniumchlorids von Beispiel 2 6 Minuten _j
409884/U33
befeuchtet und die" zurückbleibende Lösung mit Nr. 2 gekennzeichnet.
Hierauf, wurde die Hand gründlich mit 100 ml Portionen von vollentsalztem Wasser gewaschen, bis das Wasser frei
von Chloridionen war. Die letzten 100 ml Spülflüssigkeit wurden als Lösung Nr. 3 gekennzeichnet.
Das an der Haut adsorbierte quartäre Salz wurde dann durch
6-minütiges Eintauchen in 100 ml heißes chloridionenfreies Isopropanol entfernt. Der in der Schüssel zurückbleibende Alkohol
wurde als Lösung Nr. 4 gekennzeichnet. Die Hand wurde.dann
gründlich gereinigt, mit destilliertem Wasser chloridfrei gespült und 6 Minuten in 100 ml frisches heißes Isopropanol getaucht,
um die in 6 Minuten abgesonderte Menge an Natriumchlorid zu bestimmen. Diese Alkoholspülung wurde als Lösung Nr. 4A
gekennzeichnet. Die Stammlösung mit*den 0,025 g/Liter der Ver-'bindung
von Beispiel 2 wurde-" als Lösung -Nr» 5 gekennzeichnet. '
Durch Zugabe von 2 ml einer 0,1 η Natronlauge wurden alle Lösungen
alkalisch gemacht, auf einem Dampfbad zur Trockene eingedampft und bei 6000C verascht, um alles ölige oder organische
Material zu beseitigen, das von der Haut abgegeben worden war. Die veraschten Proben wurden in 50prozentigem wäßrigem
-Isopropanol gelöst, durch Zugabe.von 0,1 η Salpetersäure auf
einen pH-Wert von 3,0 bis 3,5 eingestellt und mit dem wäßrigen Isopropanol auf 100 ml verdünnt. Die Lösung wurde mit 1 ml
einer Iprozentigen Silbernitratlösung versetzt und gemischt.
Die Durchlässigkeit wurde in einem Spektrophotometer bei 400 Millimikron gemessen. Es wurden folgende Werte erhalten.
409884/U33
- ι ο - | 2351160 | % Absorption | |
Tabelle III | |||
Probe Nr. | % Durchlässigkeit | 0,0246 | |
1 | 100,0 | - | |
2 | 94,5 | 0,0385 | |
3 | 100,0 | 0,0200 | |
4 | 91,5 | 0,0362 | |
4Α | 95,5 | ||
5 | 92,0 |
Bei der Ausrechnung der Ergebnisse wurde die Absorption der Probe Nr. 4a abgezogen von der Absorption der Probe Nr. 4. Die Ergebnisse
zeigen an, daß etwa 50 Prozent der quartären Verbindung von Beispiel 2 von der Haut adsorbiert worden waren.
Die Eignung der Verbindungen der Erfindung für verschiedene kosmetische Anwendungen wird nachstehend erläutert.
11
Saure Hautcreme
Folgende Bestandteile - in Gewichtsteilen aufgeführt - werden
unter Rühren gemischt:
Teil A
Ölsäuredecylester
Glycerinmonostearat
helles Mineralöl U.S.P.
Stearylalkohol
Oleylalkohol-Äthylenoxid-Addukt
p-Hydroxybenzoesäureester
Teil B
Quartäre Verbindung von Beispiel 2 Propylenglykol
Wasser
Phosphorsäure
5,0 5,0 15,0 5,0 2,5 0,2
2,0 5,0
60,1 0,2
100,0
409884/U33
Die Teile A und B werden auf 75°C erwärmt. Unter Rühren wird
Teil B zu Teil A gegeben und unter Rühren auf 350C abgekühlt.
Man erhält eine glatte, leicht sauer reagierende Hautcreme mit
ausgezeichneten weichmachenden Eigenschaften..
Beispiel 12
Nachrasurwasser
Aus folgenden Bestandteilen ^ in Gewichtsteilen aufgeführt wird
ein Nachrasurwasser angesetzt;.
Teil A
Besonders vergällter Alkohol 40 50,0
Pro"Dvi englykol 5,0
Parfüm ■ 2,0
Teil B-
Quartäre Verbindung von Beispiel 2 2,5
V/asser ' 40,5
100,0
Teil A und Teil B werden gemäß Beispiel 11 hergestellt. Teil B
wird unter Rühren bei Raumtemperatur zu Teil A gegeben. Man erhält ein Nachrasurwasser, das bei der Anwendung auf der Haut
ein sehr erwünschtes Gefühl "wie Butter" gibt und eine ausgezeichnete
weichmachende Wirkung nach der Rasur verschafft.
Be is ρ i e 1 13
Shampoo gegen Schuppen
Ein für die Entfernung von Haarschuppen brauchbarer Shampoo
wird aus folgenden Bestandteilen - in Gewichtsteilen aufgeführt - hergestellt:
409884/1433
Teil A
Lanryl-poiyoxyathylen-sitlfat 20,00
Lauroyl-dläthanolaiald 10,00
Lauroyl-monoätbanolaiiiid ' 2,00
Guartare Verbindung von Beispiel 2 2,00
Wasser , 63,50
Teil B . .
p-Hydroxybenzoesäureoctylester . . 0,25
Isopropanol - 2,00
Teil C
Parfüm " 0,25
100,00
Die Bestandteile von Teil A werden gemischt und unter Rühren
auf 700C Ms zur Lösung erhitzt. Teil B wird auf 65°C erhitzt
und unter Rühren zu Teil Ä gegeben. Kach dem Abkühlen wird das
Parfüm von Teil C zugesetzt. Man erhält ein Produkt von .erhöhter
Viskosität, das einen reichen, dicken Schaum "beim Gebrauch
als Shampoo ergibt.
Beispiel 14
Haarfestiger
Haarfestiger
Aus folgenden Bestandteilen - In Gewichtsteilen aufgeführt erhält
man einen Haarfestiger in Gelform zum Haltbarmachen einer
gegebenen Frisur.
Teil A .
Carboxylgruppen enthaltendes Vlnylpolymerisat 0,90
■Wasser 44,10
Teil B
Quartär© Verbindung von Beispiel 2 . 1,00
Polyvinylpyrrolidon 1,00
Natriumhydroxid · ^ 0,36
Wasser 52,64
100,00
409884/1433
- - 19 - 235116ο"1
Teil B wird folgendermaßen zubereitet:
Die quartäre Verbindung wird in Wasser gelöst und mit dem Polyvinylpyrrolidon
unter Rühren versetzt. Nach vollständiger Lösung wird das Natriumhydroxid und anschließend Teil A unter mechanischem
Rühren zugesetzt. Man erhält ein klares Gel mit verbesserter
Viskosität und guten haarfestigenden Eigenschaften.
Auch .die anderen quartären Halogenide der Di- und Monogluconamide
der Erfindung haben gutes Haftungsvermögen.
Anstelle der Gluconsäurederivate können auch verschiedene Monozuckersäuren,Lactone,
Ketozuckersäuren sowie Pentahydroxysäuren '
verwendet werden. Ebenso können anstelle des N,N-Dimethy.l-1,3-propandiamins
andere Diamine verwendet werden, bei denen in einer Aminogruppe die Wasserstoffatome durch acyclische oder
alicyclische Reste ersetzt sind. Spezielle Beispiele hierfür sind Ν,Ν-Diäthylenäthylendiamin, N,N-Diäthyl-1,4-butandiamin,
N,N-Bis-(ß-hydroxyäthyl)-äthylendiamin und 4-Dimethylaminocyelohexylamin.
Die quartären Salze können aus den verschiedensten Alkylchloriden
und -bromiden mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen aus Aralkylhalogeniden,
wie Benzylchlorid, und aus alicyclischen Halogeniden,
wie Cyclopentyl- und Cyclohexylchlorid,hergestellt werden.
Bis-quartäre Salze können aus Dihalogenalkylenverbindungen, wie 1,3-Dichlorpropan, 1,4-Dibrombutan oder 1,6-Dibromhexan,
und aus Bis-chlormethylverbindungen, wie 1,4-XyIyIendichlorid,
hergestellt werden.
409884/U33
Claims (8)
1. Quartäre Ammoniumchloride von Gluconamiden der Formeln
II
CH
·. it
GIu - C -NH-iCH2)3 -N-- (CH2)^NH - C - GIu
(CH2)2°H ·
CT CH3
II 1-5
GIu - C -Ni?-(CH2)3 - N - (CH2)20H
ti
CH3
CHo. ι J
GIu - C -NH-(CH2)3 -N- (CH2)3 - CH3
(CH)OH
O CHo
GIu --C -NH^(CH2)3 '- N - (CK2)3 -NH-C- GIu
(CH2)20H
Il
I
ti
Il
Il
.11
I
Il
Il
t
-H-
-H-
2 Br1^ ;
409884/1433
2. . Verbindung der Formel '
CHo
t -5
GIu -
C -NH-(CH2)3 - N-
(CH2)20H
Il
- C - GIu
Cl©
3. Verbindung der Formel
I!
GIu - C -NH-
Il
CH3
■.Ν"- (CH2)3 - NH - C
(CH2)20H
4» - Quartäres Ammoniumsalz von Butylbromid mit y-Dimethylaminopropylgluconamid.
5. Quartäre Ammoniumhalogenide von Gluconamiden der allgemeinen Formel
O H
Il I
HG-CH2-(CHOH)4-C-N-(CH2)3-N-
und
O H it r
CH
ι
ι
HO-CH2-(CHOH)4-C-N-(CH2)3-N-CH2
CH,
-H-
in der R einen Alkylrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, eine
Benzyl- oder eine ß-Hydroxyäthylgruppe bedeutet und η eine
ganze Zahl mit einem ¥ertvon 1 bis 3 ist.
409884/1433
' 235116Q
6. Verbindung der Formel
C
ι
ι
H H OH HOHHHH ι ι ι ι π ι ι ι ι ι
C-C-C-C-N-C-C-C-N-CH9-CH0
ι ι ι. ι *■
OH OH H OH
ft T I 1 I. f ^ ^
HHH CHq -H-
2Cle
7. Verbindung der Formel
H ' H H OH H O H H H H CHq
»■» 1 1 I Il Γ I I I I J
HO-C-C-C-C-C-C-N-C-C-C-N-CH9
t ι ι ■ ι ι ι ι t ι ·*-
- CH-,ΟΗ
H OH OH H OH
HH H CH3
Clc
8. Verwendung der quartären Ammoniumhalogenide gemäß Anspruch 1 Ms 7 für kosmetische Haut- und Haarbehandlungsini
"ttel .
409884/U33
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Family Applications (1)
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-
1973
- 1973-09-18 CA CA181,346A patent/CA1002534A/en not_active Expired
- 1973-10-02 IT IT5287673A patent/IT1016019B/it active
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- 1973-10-15 FR FR7336753A patent/FR2235113A1/fr active Granted
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