DE2350774C3 - Verfahren zum Herstellen von Elektroblech mit Goss-Textur - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Elektroblech mit Goss-Textur

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DE2350774C3 DE19732350774 DE2350774A DE2350774C3 DE 2350774 C3 DE2350774 C3 DE 2350774C3 DE 19732350774 DE19732350774 DE 19732350774 DE 2350774 A DE2350774 A DE 2350774A DE 2350774 C3 DE2350774 C3 DE 2350774C3
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Shozo Tokio; Tanaka Kiyoshi; Suga Yozo; Himeji Hyogo; Watanabe (Japan)
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Description

Als Kennzeicnen iur cmc giuc Erregung dient hier setzung für ein kornorientiertes Elektroblech mit einer die Induktion B9 eines Eisenkerns bei einer magne- Induktion von mindestens 1,85
bestimmt werden.
um ein kornorientiertes Blech mit hoher ition herzustellen. Dies geschieht jedoch im nsatz zu dem erfindungsgemäßen Verfahren durch to Sekunden bis 30 Minuten dauerndes Glühen
'"· 900 bis 12(XrC.
1R- dem ernndungsgemäßen Verfahren erfolgt das Xt- Me Warmverformen bei einer Temperatur, bei der
Yι das Aluminiumnitrid plötzlich feindisptrs und r hmäßig verteilt in einer Form ausscheidet, die rasche Sekundärrekristallisation ergibt. Demzu-
fTe unterscheidet sich das erfindungsgemäße Ver- ik η wesentlich von den bekannten Verfahren, bei λ η die Aluminiumnitrid-Ausscheidungsphase nach
• leichten Kaltverformen oder auch ohne jede S0ShTmUiUt eingestellt wird.
Um bei dem bekannten Verfahren die Aluminium-
• M Phase einzustellen, ist ein besonderer Glühofen T- Λ * Hochtemperaturglühen erforderlich, während j" Ahiminiumnitrid-Phase bei dem ernndungsgemäßen i/rf hrpn unmittelbar nach dem üblichen Warmwalzen SS unter Einhaltung spezieller Walzbedingungen
• -nein üblichen Walzgerüst eineestellt wird. Somit das erfindungsgemäße Verfahren keine be-Investitionen oder kostenverursachenden Entsprechend den beiden Btegeradien von 25 mn»
und 50 mm beträgt der maximale Verformungsgrad
4,4 bzw. 2,3%. Der Verlauf der beiden Kurven des
Diagramms der Fig. 2 zeigt, daß es auf die Art der
Warmverformung nicht ankommt, wenn nur die Tem-
peratur und der Verformungsgrad richtig gewählt sind.
Andererseits ist es erforderlich, daß sich die AIu-
min;umnitrid-Phase in einei günstigen Form ausschuldet. Aus diesem Grunde wird das leicht ver-
Jo formte Gut eine bestimmte Zeit bei der Warmver-
formungstemperatur gehalten, um die Ausscheidungsphase zu beeinflussen.
Aus dem Diagramm der F i g. 3 ergibt sich die Abhängiakeit der Induktion von der Haltezeit. Die betreffenden Versuche wurden mit fünf 2,3 mm dicken Probeblechen durchgeführt, die rasch auf 800 C erwärmt wurden und aus einem Stahl mit 2,5 bis 3,2 /o Silizium. 0,015 bis 0,025% Aluminium und 0,005 ois 0,0070% Gesamtstickstoff bestanden. Nach dem Erwärmen wurden die Probebleche mit einer Dickenabnähme von 9,5 bis 10,5% leicht warmgewalzt und danach verschieden lang auf einer Temperatur von etwa 75OCC cehalten, in Salzwasser abgeschreckt, bis auf eine Enddicke von 0,30 mm kalt ausgewalzt und *5 entkohlend geglüht, sowie bei hoher Temperatur schlußgeglüht. Die Lage der Meßpunkle im Diagramm der F i g. 3 zeigt, daß die Haltezeit mindestens 2 Sekunden betragen muß.
Bei dem ernndungsgemäßen Verfahren dient das
iJ^J^^
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig 1 die Abhängigkeit der Induktion B8 von dem Verformungsgrad bei dem erfindungsgemäßen leichten
Induktion vom Biere- Einstellen der Aluminiumnitrid-Ausscheidungsphase.
IJm die Bedeutung des leichten Warmverformens
rTg-Tdfe" Abhängigkeit der Indukion von der auf die Ausbildung^ Aluminiumnitrid-Ausschei-Haltezeit nach dem erfindungsgemäüen leichten 35
i7pn linri
Gefügeaufnahmen sucht. Dabei ergaben sie
ie NU1,., — -.-«, gemäß F i g. 1 wurden Tabelle I ersichtlichen Stickstoffgehalte (als AIu-
^'mm^dicken warmgewalzten Blechproben aus 40 ininiumnitrid). einem Stahl mit 2,95% Silizium, 0,025% Aluminium, 0 0058°/ Gesamtstickstoff ermittelt, die rasch auf 700 bis 110Ö°C erwärmt, alsdann mit unterschiedlichen Dickenajnabmen bis etwa 26% leicht warmgewalzt, 4 Sekunden auf der vorerwähnten Temperatur ge- 45 halten in Salzwasser abgeschreckt, bis auf eine Dicke von 0 30 mm kaltgewalzt, in feuchtem Wasserstoff entkohlend geglüht und schließlich zur Sekundärrekristallisation bei hoher Temperatur schlußgeglüht
wurden. . _.
Der Verlauf der Kurven im Diagramm der F 1 g. ' " ' ei einem leichten Warmwalzen : 700 bis 11000C mit einer 20% eine besonders hohe
55
Tabel!e
700° C O/ 800° C % 900 '- C O/
/0
gewalzt 11 0/
/D
11 /0 10
0 0 0
9g
47 52 48 51 49 52
der F i g 2 bezieht jch juf
Ä^r^S^im ^:t^ w^gewalJen
SSuT von 25 mm und 50 mm gebogen, 4 Sekunden 65 wie ohne daJ g
bei der vorerwähnten Temperatur gehalten, ,„Salz- omen abg^h1 η Bkj
wasser abgeschreckt und alsdann in der vorerwähnten
Weise weiterbehandelt wurden.
omen abg^h1 η j
m niumn.tr erteiiurj ^
Bkchs
erfindungsgemäß mit einer Dickenabnahme von 11% leicht warmgewalzt wurde.
Ein -Vergleich der Gefügeaufnahmen der F i g. 4 und 6 zeigt deutlich, wie sich allein durch das leichte Warmwalzen feindisperse und gleichmäßig verteilte Aluminiumnitridausscheidungen ergeben. Dagegen liegen die Aluminiumnitridausscheidungen ohne das erfindungsgemäße leichte Warmwalzen als Flocken und in unregelmäßiger Verteilung vor.
Die Versuche zeigen, daß es mit dem zusätzlichen leichten Warmverformen nach der Erfindung möglich ist, ein kornorientiertes Elektroblech mit hoher Induktion herzustellen, da das leichte Warmverformen ein feindispers und gleichmäßig verteiltes Aluminiumnitrid ergibt, das sich in bemerkenswerter Weise beim Kaltwalzen der Primärrekristallisation oder der Sekundärrekristallisation auswirkt.
Beispiel 1
Zwölf 180 mm dicke Platten aus einem Siliziumstahl mit 3,05 % Silizium, 0,023 % Aluminium, 0,0063 % Gesamtstickstoff und üblichen Verunreinigungen wurden kontinuierlich bis auf eine Dicke von 2,25 mm warmgewalzt und unter den sich aus der nachfolgenden Tabelle II ergebenden Bedingungen in herkömmlicher Weise (A) und erfindungsgemäß (B) behandelt. Anschließend wurden die warmgewalzten Bleche bis auf eine Enddicke von 0,30 mm kaltgewalzt, in feuchtem Wasserstoff 3 Minuten bei 8300C entkohlend geglüht und abschließend 20 Stunden bei 12Q0°C geglüht, um kornorientierte Bleche herzustellen. Die Messungen erfolgten an 12 Punkten üblicher 25-cm-Epsteinproben.
Die magnetischen Eigenschaften der einzelnen Proben ergeben sich ebenfalls aus der Tabelle II.
Tabelle II
Fertiggerüst 10 10
O Dickenabnahme 550 550
Geschwindig
keit (m/min) 830 bis 850 830 bis 850
10 Endtemperatur
(0Q Wasserkühlung Wasserkühlung
Abkühlungs 10 m hinter dem etwa 40 m hinter
bedingungen Fertiggerüst dem Fertiggerüst
15 (etwa 1 see.) (etwa 4 see.)
<500 <500
Haspeltempe-
peratur (°C) 1,423 1,198
Wattverluste (1,34 bis 1,52) (1,12 bis 1,25)
20 W 17/50
(W/kg) 1,764 1,893
Induktion B8 (1,73 bis 1,82) (1,86 bis 1,93)
(Wb/ms)
Die Daten der Tabelle II zeigen, daß das erfindungsgemäßc Halten nach dem Verlassen des Fertiggerüsts eine wesentlich bessere magnetische Induktion ergibt.
B ei spiel 2
Die in üblicher Weise warmgewalzten Bleche des
Beispiels 1 wurden in der sich aus der nachfolgender Tabelle III ergebenden Weise leicht warmgewalzt, bii auf eine Dicke von 0,30 mm kaltgewalzt, entkohlend geglüht und schlußgeglüht.
Tabelle III
Temperatur Verformungsgrad
Halte- Watt- Induktion
zeit Verluste B8
W 17/50
(see) (W/kg) (Wh/m»)
600 0 3 1,48 1,74
10,5 3 1,40 1,77
11,0 1 1,43 1,76
800 0 3 1,41 1,76
5,5 3 1,21 1,89
10,0 3 1,12 1,92
10,5 0,5 1,33 1,83
1000 0 3 1,54 1,73
9,5 3 1,34 1,83
10,5 1,5 1,37 1,79
lediglich warmgewalzt 1,43 1,75
Die Daten der Tabelle III beweisen deutlich die merkliche Verbesserung der magnetischen Eiger schäften durch das erfindungsgemäße leichte Warmverformen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 In jüngster Zeit geht die Tendenz hei elektrischen Maschinen zu immer größeren Einheiten, so daß Patentansprüche: Lhlreiche Versuche unternommen wurden, die In- ^duiitiw ^ ^ _le:cj,Zgjt;,T aber das Gewicht H£r
1. Verfahren zur Herstellung von Elektroblech duktion^u ^™^ Bies°erfordert ein Elektr"ömit Goss-Textur, bei dem ein Stahl, ^f <*end_ a"s 5 {^h mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften
sstaüäΐΖ ÄfüfSrssss.,—**»76» te *
stoff, Rest Eisen mit den üblichen hersteuungs- α Verfahren zum Herstellen von Elektroblech
bedingten Verunreinigungen einschließlich Ο,ΌΖΙ rc T bekannt, bei dem ein Stahl mit bis
bis 0&0·/. Kohlenstoff, unter 015% Mangan, „ mi^^ feis ^5y Kohlenstoff 0,01 bis unter 0,025% Phosphor und unter 0,030/ibcnwe /„ säurelöslichem Aluminium, Rest Eisen mit
fei, warmgewalzt, kaltgewalzt, entkohlt «ndirnw u£ £ erschmeiZUngsbedingter Verunreinigun-
Anwesenheit von Aluminiumnitnd in dem Gefuge aen lzt> 30 Sekunden bis 30 Minuten bei 750
des nunmehr vorliegenden Bleches sekundär re- ^"200ο% gegiüht, unter Berücksichtigung des jekriütaUisiert wird, dadurchgekenn ze ic h- 15 tosi * u haltes innerhalb von 2 bis 200 Se-
n e t, daß das warmgewalzte Blech zur Bildung ^en^n ^ S^ ^^ ^ 4QQOC ab kfihki kak. des Aluminiumnitrids bei 700 bis 900 C mit *™> entkohlend geglüht und sekundär rekristallieinem Verformungsgrad von 3 bis 20% verformt ^'^f^ diesem Verfahren zielt das gesteuerte und danach noch mindestens 2 Sekunden laug oei Abkühlen'unter Berücksichtigung des Silizmmgehaltes dieser Temperatur gehalten wird. "darauf ab mindestens 0,005% Stickstoff als AIu-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- W^v auszuscheiden, um die Sekundärrekrizeichnet, daß ein Stahl mit 2,0 bis 4,5 % Silizium ^" zU beeinflussen.
0,027 bis 0,045% säurelöslichem Aluminium und staJP.an Erfindun„ Hegt die Aufgabe zugrunde, ein 0,0065 bis 0,0095 % Stickstoff eingesetzt wird, und ι.er Herstdlen von Elektroblech mit Goss-
daß die Bildung des Aluminiumnitrids durch eine 251;reJorzuscnlagen, das in Walzrichtung eine Verformung bei 720 bis 83O0C mit einem Ver- ^tur^vor ^^ yon mindestens 1,85 Wb/m' formungsgrad von 10 bis 16 % erfolgt. s^ z^ Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen,
bei dem eingangs erwähnten Verfahren das warmgewalzte Blech bzw. Band erfindungsgemaß bei einer
30 Smperatur von 700 bis 9000C, vorzugswe.se bei 720
bis 83O0C mit einem Verformungsgrad von 3 bis tca/ vorzuesweise 10 bis 16%, warmzuverformen;
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur &,„ vo β mindestens 2 Sekunden lang
Herstellung von Elektroblech mit Goss-Textur, bei dem ^^^T^,. gehalten. Der Stahl kann noch ein Stahl, bestehend aus mindestens 2% Silizium 0 01 35 $££*£%% Kohlenstoff, unter 0,15% ManSan, bis 0,045% säurelöslichem Aluminium 0,0030 bis W>25 bis υ,υο /„ ^ ^ Schwefd
0,0095 % Stickstoff, Rest Eisen mit den "blichen her- ^I;ten-erimS im Hinblick auf seine magnetischen stellungsbedingten Verunreinigungen einschließlich g*^^ einem starken magnetischen Feld 0)025%bis0,060%KohlenstOff,unter015%Mangan, ^es 30/silizium enthalten. Da eine feinunter 0,025% Phosphor und unter 0,030% Schwefel, 4o "^^^^idungsphase erforderlich ist, um dem warmgewalzt, kaltgewalzt, entkohlt und unter An- ^JJ.^SÄkri.taiii.ation ein orientierter Wesenheit von Aluminiumnitrid in dem Gefuge de Stahl bei der beKu ^ ^ hinrdchend
nunmehr vorliegenden Bleches sekundär reknstallisiert Gefu^^grten^muö^ ^^^ ^^^ ^ ^
Wis1iiziumstähle werden in großem Umfange zum.Her- 45 miniumni^d χ^^Ζ Ä stellen von kornorientiertem Elektroblech mit einem Be^ einem A Ium g^.^ ^ ffi ^ kubischraumzentnerten Gitter verwendet, wobei es f'fJ^;"?e 'rAusscheidungsphase nicht aus. Andererallgemein b<;kannt ist, daß die Magnetisierung in der ^^^Siumahidte über 0,045% nicht zu [100]-Richtung entlang den drei tetragonalen Achsen ^^^^'Suminhunnitrid-Aus^eidung,, besonders gut ist. Bei Elektroblech mit Goss-Textur 50 einere t«naisperee Aluminiumfällt die [100]-Achse in die Walzrichtung, wahrend phase Ausd'««1m uru die (lOO)-Ebene parallel zur Wakebene verläuft und genah: d«S tah£ ^ 0 0«^ g ^ ^
sich eine (110)[001]-Or«ntierung ergib rfie MenS des Aluminiunnitrids nicht aus, während
Die vorerwähnte Kornorientierung laßt sich durch die Menge des ^miniu.n _ 95O/ Oberfiächen-
ein abschließendes RekristaHisationsglühen des auf 55 ^^^^^J^i^S^-
seine Enddicke kaltgewalzten Blechs oder Bands ein- fehler^ «e ^P1^^ muß daher OiOO3o bis
DE19732350774 1972-10-11 1973-10-10 Verfahren zum Herstellen von Elektroblech mit Goss-Textur Expired DE2350774C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10179572 1972-10-11
JP47101795A JPS5037134B2 (de) 1972-10-11 1972-10-11

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Publication Number Publication Date
DE2350774A1 DE2350774A1 (de) 1974-04-18
DE2350774B2 DE2350774B2 (de) 1975-07-03
DE2350774C3 true DE2350774C3 (de) 1976-02-12

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