DE2350709A1 - 1,3,4-thiadiazol-2-yl-harnstoffe mit selektiv-herbizider wirkung - Google Patents
1,3,4-thiadiazol-2-yl-harnstoffe mit selektiv-herbizider wirkungInfo
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- C07D285/12—1,3,4-Thiadiazoles; Hydrogenated 1,3,4-thiadiazoles
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Description
l,^,4-Thiadiazol-2-yl-harnstoffe mit selektiv-herbizider
Wirkung
Die Erfindung betrifft, neue lJ5J4-Thiadiazol-2-yl-harnstoffeJ
Verfahren zu ihrer Herstellung und herbizide Mittel enhaltend diese Verbindungen als Wirkstoffe.
Thiadiazoly!harnstoffe mit herbizider.Wirkung sind bereits
bekannt (deutsche Offenlegungsschriften Nr. 18 16 696 und
Nr. 20 44 442). Diese Mittel v/eisen jedoch keine ausreichende
selektiv-herbizide Wirkung auf. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung eines Mittels mit
guter Unkrautwirkung und selektiv-herbizider Wirkung gegenüber Nutzpflanzenkulturen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Mittel gelöst, welches gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an mindestens
einer Verbindung der allgemeinen Formel
XS^ CH, \R_
in der
R einen gegebenenfalls ungesättigten aliphatischen Kohlen-
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D?Glhard rYspI^D? Höret Witze?" °"° Mittelstenschefd Postanschrift: SCHERING AG · D-I Berlin 65 · Postfach 6503
Stellv.: Dr. Christian Brunn - Dr. Heinz Hannse Postscheck-Konto: Berlin-West 11 75-101. Bankleitzahl 10010010
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Eduard ν Schwartzkoppen Berliner CommerzbanlcAG. Berlin. Konto-Nr. 103700600. Bankleitzahl 10040000
Sitz der Geseüschaft: Borlin und Bergkamen 5*"8Γ'Ζΐ!ΟΡΡβη Ber mer D.scon.o-Bank AG. Berlin. Konto-Nr. m/sooe. ßank.e.tzah. 100 700 OO
Handelsregister: AG Charloltenburg 93 HRB283 u. AG Kamen HRB0061 ^oa^^V^^nuS^mmK"^ **"'* ~'
■ ■ -2- - SCHERINGAG
3.Oktober 1973
wasserstoff rest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Z 3 Ό 0 /09
Rp' V/asserstoff oder Methyl,
R-, Allyl, Methoxy oder - im Falle, daß R ein ungesättigter
aliphatischer Kohlenwasserstoffrest ist - auch Methyl und η die Zahlen 1 oder 2 bedeuten.
Unter dem in der allgemeinen Formel (I) bezeichneten Rest R, sind als gegebenenfalls ungesättigte'aliphatische Kohlenwasserstoffreste
zu verstehen z.B. Methyl, Äthyl, Isopropyl, Allyl, Äthylpentyl, J-Methylbutyl, 2-Methylpropyl, Methy1-propyl,
2-Methylbutyl, Methylbutyl, Äthylbutyl, Äthylpropyl,
Propylbutyl, Methylhexyl.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen zeichnen sich durch eine boden- und blattherbizide Wirkung aus und können zur Bekämpfung
von mono- und dikotylen Unkräutern in Nutzpflanzenkultüren
verwendet werden.
Als derartige Nutzpflanzenkulturen sind z.B. zu nennen Erdnüsse, Kartoffeln, Erbsen, Mais und Saat-Sorghum.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungen werden z.B. Ackerunkräuter, wie Stellaria media, Senecio vulgaris, Matricaria
chamomilla, Lamiurn amplexicaule, Galium aparine,Chrysanthemum
segetum, Iponea purpurea, Sinapis sp.,Solanum sp.,
Setaria italica, Setaria faberi und Poa annua, bekämpft.
Je nach Verbindung und Anwendungsgebiet werden zur Bekämpfung
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von Unkräutern in der Regel Aufwandmengen von etwa 0,5 bis
5 kg Wirkstoff / ha benötigt, wobei die Anwendung sowohl im
Vorauflauf- als auch im Nachauflaufverfahren erfolgen kann.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Wirkstoffe kann entweder allein oder als Mischung mehrerer Wirkstoffe erfolgen. Gegebenenfalls
können andere Pflanzenschutz- oder Schädlingsbekämpfungsmittel, z.B. Fungizide, Nematizide oder andere Mittel,
je nach dem gewünschten Zweck zugesetzt werden. Ein Zusatz von Düngemitteln ist z.B. ebenfalls möglich.
Sofern eine Verbreiterung des Wirksungsspektrums oder die Vernichtung
einer Ödlandflora beabsichtigt sind, können auch andere Herbizide zugesetzt werden. Beispielsweise eignen sich als
herbizid wirksame Mischungspartner Wirkstoffe aus der Gruppe der Triazine, Aminotriazole, Anilide, Diazine, Uracile, aliphätische
Carbonsäuren und Halogencarbonsäuren, halogenierte Benzoesäuren und Phenylessigsäuren, Aryloxycarbonsäuren, Hydrazide, Amide,
Nitrile, Ester solcher Carbonsäuren, Carbamidsäure- und Thiocarbamidsäure-
und Thiocarbamidsäureester, Harnstoffe, 2,3,6-Trichlorbenzyl-oxypropanol
und rhodanhaltige Mittel und andere. Unter anderen Zusätzen sind z.B. auch nicht-phytotoxische Zusätze
zu verstehen, die bei Herbiziden eine synergistische Wirkungssteigerung
ergeben, wie Netzmittel, Emulgatoren, Lösungsmittel und Ölige Zusätze.
Zweckmäßig werden die Wirkstoffe in Form von Zubereitungen, wie
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Pulvern, Streumitteln, Granulaten, Lösungen, Emulsionen oder
Suspensionen unter Zusatz von flüssigen und/oder festen Trägerstoffen
bzw. Verdünnungsmitteln und gegebenenfalls von Netz-, Haft-, Emulgier- und/oder Dispergierhilfsmitteln angewandt
.
Geeignete flüssige Trägerstoffe sind z.B. Wasser, aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol,
Cyclohexanon, Isophoron, weiterhin Mineralölfraktionen.
Als feste Trägerstoffe eignen sich Mineralerden;, z.B. Tonsil,
Silicagel, Talkum, Kaolin, Attaclay, Kalkstein, Kieselsäure - und pflanzliche Produkte, z.B. Mehle.
An oberflächenaktiven Stoffen sind zu nennen: z.B. Calciumligninsulfonat,
Polyoxyäthylen-octylphenoläther, Naphthalinsulfonsäuren, Phenolsulfonsäuren, Formaldehyd-Kondensate, Fettalkoholsulfate
und fettsaure Alkali- und Erdalkalisalze.
Der Anteil des bzw. der Wirkstoffe(s) im Mittel kann in weiten Grenzen variieren. Beispielsweise enthalten die Mittel etwa 20
bis 80 Gewichtsprozent Wirkstoffe, etwa 80 bis 20 Gewichtsprozent flüssige oder feste Trägerstoffe sowie gegebenenfalls bis
zu 20 Gewichtsprozent oberflächenaktive Stoffe.
Die bisher nicht bekannten Wirkstoffe der Formel (I) lassen
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SCHERiNGAG
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sich z.Bο herstellen indem man Verbindungen der allgemeinen
Formel . - ■
N N
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R1 - S(O)n - Ii Il - N - H , (II)
CH
1 W '
sofern PU Wasserstoff bedeutet,
a) mit einem Isocyanat der allgemeinen Formel
a) mit einem Isocyanat der allgemeinen Formel
- N = C ■= 0 , "' (III)
gelöst in einem organischen. Lösungsmittel., reagieren läßt
oder, sofern Rp Methyl bedeutet,
b) mit Carbamoy!halogen!den der allgemeinen Formel
b) mit Carbamoy!halogen!den der allgemeinen Formel
/CH3.
Hai - CO - N< ' (IV)
Hai - CO - N< ' (IV)
in Gegenwart säurebindender Mittel, gelöst in inerten Lösungs-· mitteln, reagieren läßt oder
c) mit Kohlensäureesterhalogeniden, vorzugsv/eise Kohlensäurephenylesterchlorid
oder Thiokohlensäure-S-Phenylesterchlorid, oder mit
Phosgen in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, gelöst in inerten
Lösungsmitteln, umsetzt und darauf das Reaktionsprodukt mit
einem Amin der allgemeinen Formel
f p (V)
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zur Umsetzung bringt und die erhaltenen Reaktionsprodukte gegebenenfalls
mit Oxydationsmitteln, vorzugsweise organischen Hydroperoxiden, Persäuren oder anorganischen Oxydationsmitteln,
in Lösungsmitteln behandelt, wobei R1* R, und η die obige Bedeutung
haben und Hai ein Halogenatom darstellt.
Zur Herstellung von Verbindungen der Formel (I) mit η in der Bedeutung 2 lassen sich außer den bereits genannten Oxydationsmitteln
anorganischen Agenzien, wie Chlor oder Kaliumpermanganat, Chromsäure oder ihre Salze oder Salpetersäure, im Temperaturbereich
von etwa 0 bis 120 C verwenden.
Auf 1 Mol der Thioverbindung werden hierfür, zweckmäßigerweise
vier Oxy da ti ons äquivalente oder - falls gewünscht - ein Überschuß hiervon eingesetzt, d.h. mindestens doppelt soviel wie
für die oben beschriebene SoIfoxidierung zur Herstellung der
gekennzeichneten Verbindungen mit η = 1. Verbindungen mit PL· = Methoxy lassen sich auch aus Verbindungen
der allgemeinen Formel
N N CH_. R0
R1 - S(O)n - Il Il - N - CO - N
1 XS/
mit Hilfe von Methylierungsmitteln, wie z.B. Methyljodid oder
Dimethylsulfat, gegebenenfalls in Gegenwart von organischen Basen,
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wie z.B. Triäthylamin, Dimethylanilin, oder anorganischen
Basen, wie z.B. Natronlauge oder Kalilauge, herstellen.
Als Reaktionsmedien lassen sich-zweckmäßigerweise organische
Lösungsmittel, wie Carbonsäuren, z.B. Essigsäure, Äther, z.B. Dioxan, Ketone,z.B. Aceton, Säureamide, z.B.Dimethylformamid,
Nitrile, z.B. Acetonitril, oder andere, und zwar allein oder im Gemisch mit V/asser, verwenden.
Als Kohlensäureesterhalogenide verwendet man vorzugsweise Kohlensäurephenylesterchlorid
und" Thiokohlensäure-S-phenylesterchlorid
und erhält hiermit z.B. N-(5-Alkylsulfonyl-l,3,4-thiadiazol-2-yl)-thiocarbamidsäure-S-phenylester,
welche dann mit Dimethylamin umgesetzt werden.
Bei Verfahren, in denen Halogenwasserstoffsäure entsteht, setzt
man zu ihrer Bindung organische Basen, wie tertiäre Amine, z.B. Triäthylamin, oder Dimethy!anilin, Pyridinbasen oder geeignete
anorganische Basen, wie Oxide und Hydroxide der Alkali- und Erdalkalimetalle
zu.
Die Umsetzung mit Kohlensäurechloriden erfolgt zwischen etwa - 10 C und 150 C, die nachfolgende Reaktion mit Dimethylamin
der Formel (V) zwischen etwa - 10°c und 1000S, im allgemeinen
jedoch bei Raumtemperatur.
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Als Reaktionsmedien dienen gegenüber den Reaktanten inerte Lösungsmittel. Als solche seien u.a. folgende genannt: aliphatische
und aromatische Kohlenwasserstoffe und Halogenkohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, Methylenchlorid,
Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, chlorierte Äthylene, Ketone, ätherartige Verbindungen, Ν,Ν-dialkylierte Amide und Nitrile
u.a..
Die Ausgangsprodukte zur Durchführung der beschriebenen Verfahren
sind an sich bekannt oder können nach an sich bekannten Verfahren hergestellt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung der erfindungsgemäßen
Verbindungen.
l-Allyl-3-methyl-3-(5-äthylsulfinyl-l,3,4-thiadiazol-2-yl)-harnstoff
28,6 g 2-A'thylsulfinyl-5-rnethylamino-l,3i^-thiadiazol vom
Fp. 76°C v/erden in 100 ml Tetrahydrofuran und 200 ml Acetonitril
gelöst und unter Rühren mit 8,5 g Allylisocyanat versetzt. Nach Stehen über Nacht werden die Lösungsmittel im Vakuum
abdestilliert. Der verbleibende Rückstand wird aus 75 ml
Methylisobutylketon umkristallisiert. Man erhält so 17,5 g (6K% der Theorie) l-Allyl-3-methyl-3-(5-äthylsulfonyl-l,3,4-thiadiazol-2-yl)-harnstoff
vom Schmelzpunkt 88°C.
Das Ausgangsthiadiazol wird durch Alkylieren von 2-Methylamino-1,5,1!—thiadiazolin-5-thion
mit Diäthylsulfat zu 2-Äthylthio-5-methylamino-l,3,4-thiadiazol
vom Fp. 6l°C und nachfolgende Oxydation mit Perhydrol hergestellt.
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l?3-Diniethyl-l-methoxy-3-(5-methylsulfonyl-lJ3,4-thiadiäzol-2-yl)-harnstoff
.
Ein Gemisch aus 4,88 g N,O-Dlmethylhydroxylamin-hydrochlorid,
25 ml V/asser und 100 ml Dioxan wird mit 14 ml Triäthylamin
versetzt. Hierzu gibt man unter Rühren bei 5 C 11,15 g
säurechlorid vom Pp. 780C. Das Reaktionsgemisch wird über Nacht
stehen gelassen, anschließend mit Methylenchlorid und Wasser versetzt, die organische Phase abgetrennt, mit Magnesiumsulfat
getrocknet und das Lösungsmittel abdestilliert. Der Rückstand wird aus Isopropyläther umkristallisiert: 9,2 S (74$ der
Theorie) 1,3-Dirnethyl-l-methoxy-3-(5~raethylthio-l,3,4-thiadiazol-2-yl)-harnstoff
vom Fp. 85°c.
Das Carbamidsäurechlorid wird durch Phosgenierung von 2-Methylamino-5-methylthio-l,3i4-thiadiazol
hergestellt.
In der folgenden Tabelle sind weitere erfindungsgemäße Verbindungen aufgeführt.
l,3-Dimethyl-l-methoxy-3-(5-äthylsulfonyl-l,3,4-thiadiazol-
2-yl)-harnstoff
y^y^Sy sulfinyl-l,3,4-thiadiazol-2
yl)-harnstoff
l-Allyl-3-methyl-3-(5-äthyl sulfonyl-l,3,4-thiadiazol-2
yl)-harnstoff
Pp.: 72 C
o
Pp.: 121 C
Pp.: 121 C
o
Pp.: I66 C
Pp.: I66 C
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Die erfindungsgemäßen Verbindungen stellen färb- und geruchlose,
ölige oder kristalline Substanzen dar, die nur etwas in V/asser, gut jedoch in organischen Lösungsmitteln wie
Aceton, Methylenchlorid, Tetrahydrofuran, Dimethylformamid, Cyclohexanon und Isophoron löslich sind.
Die folgenden Beispiele erläutern die herbizide und selektivherbiziden
Eigenschaften der erfindungsgemäßen Verbindungen im Vergleich zu bekannten Mitteln.
In einem Gewächshausversuch wurden die aufgeführten Pflanzen vor dem Auflaufen mit den Mitteln in einer Aufwandmenge von
1 kg Wirkstoff / ha behandelt. Die Mittel wurden zu diesem Zweck als wässrige Suspensionen mit 500 Litern V/asser / ha
gleichmäßig über den Boden versprüht. Die Ergebnisse 3 Viochen
nach der Behandlung.zeigen, daß die erfindungsgemäßen
Mittel bei guter. Wirkung gegen die Unkräuter in gleicher Weise behandelten Kulturpflanzen verträglich waren.Im Gegensatz
dazu schädigte das Vergleichsmittel die Kulturen.
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Erfindungsgemäße Mittel
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^1 thiadiäzol-2-yl)-harnstoff
äthylsulfinyl-1.3^ 4-thiadiazol-2-yl)-harnstoff
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1,3-Dimethyl-l-methoxy-3-(5-methylsulfonyl)-l,3,4-thiadia'zol-2-yl)-harnstoff
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10 1010 10 O 2 1 - ~ O - 2 - 1 - O -
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l/3-Dimethyl-l-(5-äthylsulfonyl-l,3,4-thiadiazol-2-yl)-harnst
off 5
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O = total vernichtet 10 = nicht geschädigt
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Beispiel 2
Im Gewächshaus wurden die aufgeführten Pflanzen nach dem
Auflaufen- mit den Mitteln in einer Aufwandmenge von 3 kg
Wirkstoff / ha behandelt. Die Mittel wurden zu diesem Zweck als wässrige Suspensionen mit 500 Litern V/asser / ha gleichmäßig
über die Pflanzen versprüht. Wie aus der Tabelle ersichtlich
wird, wurde mit den erfindungsgemäßen Mitteln eine bessere Selektivität erreicht als mit dem Vergleichsrnittel.
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Lamium amplexicaule
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Amarantus retroflexus
Chrysanthemum segetum
Ipomea purpurea
Polygonum lapathifolium
Setaria italica
Poa annua
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Claims (1)
- Patentabteilung3.Oktober 1975Fatentans prüche
1. l,3,4-Thiadiäzol-2-yl-harnstoffe der allgemeinen FormelN N R2- S(O)n - 1 J - N - CO - N<^ (I)Uli.» H--in derR einen gegebenenfalls ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Rp Wasserstoff oder Methyl,R Allyl, Methoxy oder - im Falle, daß R ein ungesättigter aliphatischer Kohlenwasserstoffrest ist - auch Methyl und η die Zahlen 1 oder 2' bedeuten.2. l,3-Dimethyl-l-methoxy-3-(5-methylsulfonyl-l,3,4-thiadiazol-2-y1)-harns toff.3. l,5,-Dimethyl-l-methoxy-3-(5-äthylsulfonyl-l,3,4-thiadiazol-2-yl)-harnstoff.4. l-Allyl-3-methyl-3-(5-methylsulfinyl-l,3,4-thiadiazol-2-yl)-harnstoff.5. l-Allyl-3-methyl-3-(5-äthylsulfinyl-l,3,4-thiadiazol-2-yl)-harnstoff.6. l-Allyl-3-methyl->(5-äthylsulfonyl-l,3,4-thiadiazol-2-yl)-harnstoff.7. Verfahren zur Herstellung von 1,jJ^-Thi der allgemeinen Formel-17-509817/1190SCHERINGAGPatentabteilung3.Oktober 1973- S(O)n - I H-N- CO- N<^ (I)CH Nuin der · .R einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 8Kohlenstoffatomen,R Viasserstoff oder Methyl,R_ Allyl, Methoxy oder - im Falle, daß R, ein ungesättigter aliphatischer Kohlenwasserstoffrest ist - auch Methyl und η die Zahlen 1 oder 2 bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daßman Verbindungen der allgemeinen FormelΝ—ΝR1 - S(O)n - [I J-N-H , (II)CHsofern Rp Viasserstoff bedeutet,a) mit einem Isocyanat der allgemeinen FormelR-N=C=O (III)gelöst 'in einem organischen Lösungsmittel reagieren läßt ' oder, sofern Rp Methyl bedeutet,b) mit Carbamoyl-halogeniden der allgemeinen Formel-18-509 8 17/1190-is- . SCHERINGAG3.Oktober 1973CH
Hal - CO - N^ (IV)in Gegenwart säurebindender Mittel, gelöst in inerten Lösungsmitteln, reagieren läßt oderc) mit Kohlensäureesterhalogeniden, vorzugsweise Kohlensäurephenylesterehlorid oder Thiokohlensäure-S-phenylesterchlorid, oder mit Phosgen in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, gelöst in inerten Lösungsmitteln, umsetzt und darauf das Reak tionsprodukt mit einem Amin der allgemeinen Formel(V)zur Umsetzung bringt und die erhaltenen Reaktionsprodukte gegebenenfalls, mit Oxydationsmitteln, vorzugsweise organischen Hydroperoxiden, Persäuren oder anorganischen Oxydationsmitteln, in Lösungsmitteln behandelt, wobei R1, R und η die obige Bedeutung haben und Hai ein Halogenatom darstellt.8. Selektive herbizide Mittel,gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel509817/1190SCHERINGAGPatentabteilung.Oktober 1973λ - s(o)n -N— N R- N - CO - Ν<^ CH_ ' R,in derR einen gegebenenfalls ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserst off rest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, R Wasserstoff oder Methyl,R Allyl, Methoxy oder - im Falle, daß R, ein ungesättigter aliphatischer Kohlenviasserst off rest ist - auch Methyl und η die Zahlen 1 oder 2 bedeuten, in Mischung mit Trägeroder Hilfsstoffen.5098 1 7/119-0
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