DE2350397A1 - Magnetron - Google Patents
MagnetronInfo
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- Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DR.-PHFL: G. NICKiL- DR.-ING. J- DORNER 23 50 397
DR.-PHFL: G. NICKiL- DR.-ING. J- DORNER 23 50 397
8 MÖNCHEN 15
LANDWEHRSTR..35 · POSTFACH 104
LANDWEHRSTR..35 · POSTFACH 104
TEL. (081!) 55 57 19
München, den 1. Oktober 1973 Anwaltsaktenz.: 27 - Pat. 66
Raytheon Company, 141 Spring Street, Lexington, Mass. 02173,
Vereinigte Staaten von Amerika
Magnetron
Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetron mit gekreuzten
elektrischen und magnetischen Feldern und insbesondere auf die Magnet!eld-Erzeugungseinrichtungen für derartige Geräte.
In der Mikrowellentechnik, insbesondere in der Mikrowellen-Wärmetechnik,
findet das Magnetron als Energiegenerator verbreitete Verwendung. In einem Wechselwirkungsbereich sind wechselweise
aufeinander senkrecht stehende, statische, elektrische und magnetische
Felder vorgesehen, wobei der Wechselwirkungsbereich zwischen einer zentrischen, emittierenden Kathode und einer Anode
gebildet ist, welche eine Vielzahl am Umfang befindlicher Hohlraumresonatoren aufweist, die zwischen flügel- oder stegartigen
Anodenelementen liegen. Magnetronröhren dieser Art werden von dem Wechselstromnetz aus gespeist, indem eine Hochtransformierung
und Gleichrichtung vorgenommen wird, so daß als Speisespannung Gleichspannungen von beispielsweise 4000 bis 6000 Volt
zur Verfügung stehen. Das elektrische Feld erstreckt sich quer
— i —
zur Achse des Anodenkörpers, während das Magnetische Feld parallel
zu dieser Achse ausgerichtet ist. Die von der geheizten Kathode emittierten Elektronen werden in Richtung auf die anodenseitigen
Hohlraumresonatoren beschleunigt und beschreiben dabei einen ie wesentlichen kreisförmigen Weg, so daß sich eine speichenartig
geformte, umlaufende Baumladungswolke ausbildet. Die Elektronen treten dabei mit den elektrischen Feldern in Wechselwirkung
und Energieaustausch, wodurch Schwingungen mit sehr hohen Frequenzen angeregt werden.
Das für den Betrieb des Magnetrongenerators erforderliche Magnetfeld
wird im allgemeinen durch von außen angesetzte Elektromagneten oder C-förmige Permanentmagneten aus ferromagnetischem
Werkstoff erzeugt. Der Magnetrongenerator erzeugt im allgemeinen Frequenzen im Mikrowellenbereich des Spektrums elektromagnetischer
Energie mit Wellenlängen in der Größenordnung von 1 m bis 1 u und Frequenzen über 300 MHz. Die Energie wird von dem Magnetron
mittels einer Ableitungseinrichtung ausgekoppelt, welche
eine Kappe aus dielektrischem Werkstoff, welche eine Antennensonde umgibt sowie einen Wellenleiter-Ausgangsabschnitt umfaßt,
mittels welchem die Mikrowellenenergie an ein Gehäuse oder einen Mikrowellenbehandlungsraum angekoppelt wird. Einzelheiten über
Magnetrongeneratoren lassen sich der Veröffentlichung "Microwave
Magnetrons" Radiation Laboratory Series, Band 6, von G. B. Collins, McGraw-Hill Book Company, Inc., New York 1948 entnehmen.
Bei Magnetrons zur Erzeugung von Mikrowellen, insbesondere für die Anwendung in Kochgeräten, wurden in letzter Zeit einstückige
Permanentmagneten verwendet, um gesonderte Spannungsquellen zur
Speisung der zuvor verwendeten Elektromagneten zu vermeiden. Permanentmagneten
dieser Art, wie sie in Lautsprechern eingesetzt werden, sind im Handel ohne Schwierigkeiten billig erhältlich.
Gemäß einer bekannten Konstruktion ist eine Anordnung von Bariumferrit
magnet en vorgesehen, die entweder in zylindrischer oder
rechteckiger Ordnung axial nebeneinandergesetzt sind und die
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äußeren Anschlußleitungen. für die Kathode und die Halterungskonstruktion
umgeben, die von einer Stirnwand des Anodenzylinders
wegragt. Die Lage der bekannten Magnetleid-Erzeugungseinrichtungen
erfordert in axialer Richtung Durchgangsräume, wodurch
eine Reihe von Problemen entsteht, und zwar unter anderem die Unterdrückung von über die Kathodenanschlußleitungen entweichender
Energie sowie die wirksame Erzeugung des Magnetfeldes. Befinden sich die Magnetfeld-Erzeugungseinrichtungen nur
auf einer Seite des Gerätes, so sind langgestreckte und unhandliche
Joche und Polschuhe erforderlich. Konstruktionen dieser
Art enthalten im wesentlichen U-förmige oder abgeschrägte Stahlplatten,
welche gehäuseartig den Mikrowellengenerator und äußere Kühlrippen umgeben. Beispiele dieser bekannten, mit Permanentmagneten
ausgerüsteten Magnetrons sind etwa in den US-Patentschriften 3 562 579 und 3 588 588 angegeben. Die Schaffung ausreichender
magnetischer Feldstärken bedingt die Berücksichtigung der Streuflußwege, welche außerhalb des abgeschlossenen
Bereiches verlaufen und einen Energieverlust darstellen. Feldformungseinrichtungen
in Form von Feldformungemagneten sind zu
diesem Zwecke senkrecht zu den Haupt—Magnetkörpern angeordnet,
wobei die magnetische Polung so gewählt ist, daß sich ein Abstoßungsfeld
ausbildet, um das Feld des Haupt—Permanentmagneten derart zu verformen, daß sich die gewünschte Richtung des Feldes
innerhalb des Kathoden-Anoden-Wechselwirkungsbereiches einstellt.
Eine weitere Schwierigkeit, die sich bei der Verwendung gestapelter
Anordnungen von Lautsprechermagneten für Magnetrons ergibt, ist die während des Betriebs des Magnetrongenerators erzeugte
Wärme. Der-Temperaturanstieg im Magnetwerkstoff kann eine Zerstörung des magnetischen Kreises bewirken, wenn nicht eine
ständige Kühlung für die Magnetkörper vorgesehen wird.
Durch die Erfindung soll demgemäß die Aufgabe gelöst werden, unter
weitgehender Beseitigung der Streuflußwege eine günstige Gestalt des Magnetfeldes und eine Verminderung des Energieabflusses
über die elektrischen Anschlußleitungen zu erreichen, wobei
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gleichzeitig eine bessere Kühlung des Magnetwerkstoffes erzielt
werden soll. Hierdurch soll eine Erhöhung der Ausgangsleistung und des Wirkungsgrades von Magnetrons der hier betrachteten Art
erzielt werden.
Ausgehend von einem Magnetron mit einer an äußere Leitungen angeschlossenen
Kathode, die von einer zylindrischen, eine Anzahl am Umfang angeordneter Resonanzhohlräume aufweisenden Anode umgeben
ist und mit Magnetfeld-Erzeugungseinrichtungen, welche Permanentmagnetkö'rper aus ferromagnetischem Material, die an
diametral einander gegenüberliegenden Anodenwandabschnitten parallel
zu diesen angeordnet sind sowie an diesen anliegende, im Abstand voneinander gelegene Jochplatten enthalten, wird die zuvor
genannte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Anzahl von mit der Anodenwand in Berührung stehenden Kühlrippen
die Permanentmagnetkörper teilweise umgeben. Dabei sind die Jochplatten, welche im wesentlichen rechteckige Gestalt haben,
an den Ecken insbesondere abgeschrägt, und zwar vorzugsweise so stark, daß die Absohrägungen im wesentlichen Tangenten an die
Projektionen oder Anlageflächen der Permanentmagnetkörper an den
Joohplatten bilden.
Durch «lie Abschräguiag der Joohplatten wird eine bedeutende Verringerung
der Streüflußwege erreicht, woraus sich eine starke
Verbesserung des Wirkungsgrades und ©in geringerer Bedarf an
ferromagnetischem Ferkstoff für die Psrmanentmagnetkörper ergeben.
Di© erfindungsgeniäße Anordnung der PermanentBagnetkörper
unmittelbar neben der Seitenwand der Anode im Gegensatz zu einer
Konstruktion, bei welcher die Magnetkörper die äußeren Kathodenanschluß
leitung en umgeben, ermöglicht eine größere Wirksamkeit
des magnetischen Sehließungskreises, ohne daß Feldformungsmagneten
zur Erzielung einer bestimmten Gestalt des Magnetfeldes erforderlich
sind. Dadurch, daß die PermanentEBagnetkörper vom kathodenseitigen
Ende oder Eathodenanschliißende der Röhre entfernt
werden, sind axiale Durchführungen unnötig, welche bisher Maß-
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nahmen zur Unterdrückung entweichender Energie bedingten. Die
Betriebstemperatur für den Magnetwerkstoff läßt sich wirkungsvoll steuern und mittels Durohleiten eines Kühlmittelstromes
durch Kühlrippen stabilisieren, welche an den Seitenwänden des Anodenzylinders befestigt sind und die Permanentmagnetkörper
teilweise umgeben. Die von der Anodenwand abliegenden, äußeren Flächen der Permanentmagnetkörper liegen frei und bieten dem'
Kühlmittelstrom eine große Kühlfläche dar.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel eines Magnetrons zur Erzeugung einer Ausgangsleistung von 700 Watt ergaben sich im
Vergleich zu bekannten Konstruktionen weniger Bauteile für die Kühlung, die Magnetfelderzeugung und die Unterdrückung von Streuenergie.
Zusätzlich betrug das Gesamtgewicht weniger als etwa 1,8 kg, während entsprechende bekannte Röhrenkonstruktionen mit
Permanentmagnetkörpern, welche das kathodenanschlußseitige Ende der Röhre koaxial umgeben, in der Ausführungsform eines Herstellers
über 3,6 kg und in der Ausführungsform eines anderen Herstellers
etwa 3,2 kg wiegen. Das geringere Gewicht der Röhre bedingt nicht nur geringere Herstellungskosten, sondern vereinfacht auch den Zusammenbau und die Kosten für den Versand und
die Handhabung. Magnetrongeneratoren der hier vorgeschlagenen Art lassen sich ohne weiteres auch für Leistungen im Bereich von
ein Kilowatt bauen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf
die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Figur 1 eine perspektivische Abbildung eines Magnetrons nach der Erfindung,
Figur 2 eine Aufsicht auf das obere Joch der Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung,
Figur 3 eine Aufsicht auf das untere Joch der Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung,
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Figur 4 einen schematisehen Vertikalschnitt durch
ein Mikrowellen^Erhitzungsgerät oder einen
Mikrowellenofen mit einem Magnetron als Mikrowellengenerator,
Figur 5 eine teilweise im Vertikalschnitt gezeichnete
Seitenansicht eines Permanentmagnet-Magnet rongenerators bekannter Konstruktion,
Figur 6 einen Vertikalschnitt durch eine bekannte
Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung für ein Magnetron (siehe US-Patentschrift 3 562 579)
und
Figur 7 eine schematische, perspektivische Darstellung
der Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung gemäß F1IgUr 6 zur Erläuterung der Streuflußwege.
In Figur i ist ein Magnetrongenerator mit Magnetfeld-Erzeugungseinrichtungen,
welche Permanentisagnetkörper enthalten, allgemein mit 10 bezeichnet. Bevor der Magnetrongenerator naoh der Erfindung
näher erläutert wird, seien anhand der Figuren 5 Pia 7 bekannte
Konstruktionen im einzelnen betrachtet.
Gemäß Figur 5 enthält der hier mit 12 bezeichnete Magnetrongenerator
einen aus. Leitermaterial bestehenden Anodenzylinder Ih1 der
eine Anzahl am Umfang angeordneter Hohlraumresonatoren aufweist, die zwischen Anodenstegen 16 gebildet sind. Einander gegenüberstehende
Leiterstreifen 18 verbinden jeweils in überspringender Ordnung die Anodenstege 16, wie dies bei Magnetrons allgemein bekannt
ist. Eine axial ausgerichtete, unmittelbar beheizte Kathode 20, welche von einer Wolframspirale gebildet sein kann, ist
mit stirnseitigen Abschlußscheiben 22 verseben. Die emittierten Elektronen gelangen auf einem kreisförmigen Umlaufweg in einen
Wechselwirkungsbereich 24 nahe den Enden der Anodenstege 16. Die Kathodenanordnung besitzt eine elektrische Verbindung und eine
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mechanische Halterung in Fora elektrischer Anschlußleitungen 26,
28 und 30, die axial von einem Ende des Anodenzylinders weg verlaufen
und durch eine Halterung mit einem aus Leitermaterial bestehenden Ring 32 und einer aus Isolierwerkstoff bestehenden
Hülse 34 hindurchreichen. Die mittlere Anschlußleitung 28 ist
an die obere Scheibe 22 gelegt, während die äußeren Anschlußleitungen 26 bzw. 30 Verbindung mit der unteren Abschlußscheibe 22
haben. An die Anschlußleitungen 26 oder 30 und 28 werden die elektrischen Spannungen zum Betrieb des Magnetrongenerators gelegt.
Die elektrischen Anschlußleitungen sind mit der äußeren
Schaltung über einen abgeschirmten Filterkreis mit Nebenschlußkondensator
verbunden, der innerhalb eines kastenförmigen Gehäuses
36 aus Leitermaterial untergebracht ist. Dieses Gehäuse ist ständig an einer magnetischen Jochplatte 38 befestigt und
weist Ausgangsleitungen 40 und 42 auf, die mit Klemmen oder Kabelschuhen zum Anschluß an die Quelle zur Lieferung der hohen
Gleichspannung versehen sind. Die Auskopplung der Hochfrequenzenergie
vom Magnetron erfolgt mittels einer Antennensonde 44, die an einem der Anodenstege l6 befestigt ist. Die Antennensonde
erstreckt sich in einen Dom oder in eine Kappe 46 aus dielektrischem Werkstoff hinein, wobei diese Kappe axial von dem jeweils
anderen, stirnseitigen Ende des Anodenzylinders aufragt. Die Magnetronröhre
wird über den Dom oder die Kappe evakuiert und dann, wie bei 48 angedeutet, abgeschmolzen.
Die Magnetfeld-Erzeugungseinrichtungen enthalten kegelstumpfförmige
oder kegelmantelförmige innere Polstücke 50 und 52,
welohe die Enden des Anodenzylinders im wesentlichen abschlie»-
sen und die magnetischen Feldlinien parallel zur Anodenachse
im Wechselwirkungsbereich ausrichten. Die elektrischen Feldlinien verlaufen im wesentlichen quer zu den magnetischen Feldlinien
zwischen Anode und Kathode. Eine gestapelte Anordnung billiger Permanentmagneten besteht aus einem Paar größerer,
rechteckiger Magneten 54 und darüherliegender, kleinerer, rechteckiger
Magneten 56, welche sämtlich auf der «lochplatte 38 be-
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festigt sind. Die Magneten sind Hit axialen Durchbrachen 58 versehen,
um die Kathodenanschlußleitungen und die aus Isolierstoff
bestehende Hülse 34 durchtreten zu lassen. Für den Betrieb eines
Magnetrons zur Erzeugung von etwa 700 Watt ist beispielsweise ein Magnetfeld von etwa 1800 Gauss erforderlich. Ua die magnetischen
Feldlinien innerhalb des Magnetrongenerators im Wechselwirkungsbereioh
entsprechend auszurichten, sind rechteckige, einander gegenüberstehende Feldformungsaagneten 60 vorgesehen,
die eine entgegengesetzte Polung besitzen und an einer U-förmigen
Joohlromjstraktioa 62 gehaltert sind, welche an der Jochplatte
38 austeilt und den'Anodenzylinder sowie die Haupt—Peraanentmag—
netkörper umgreift.
Kühlfahnen oder Kühlrippen 64 stehen mit den Seitenwand en des
Anodenzylinders 14 in Berührung und bewirken eine Führung des
umgewälzten Kühlmittels zur wirksamen Abführung der erzeugten
Wärme aufgrund der hochfreguerat©n Schwingungen im Wechselwirkung
sbereicSi, Ea sei dararaf hingewiesen, daß bei dieser bekannten
Kornstraction die Fermamenimagnetkö'rper mit dem umgewälzten
Kühlmittels, das durch di© Kühlrippen getrieben wird, um ihre
Betriebstemperatur herabzusetzen, nicht unmittelbar in Berührung
gelangen.
In ü®m Figuren 6 unä ? ist sine andere Konstruktion für Magnetfeld-Erseugiangseisirichtungen
mit Permanentmagnetkörpern gezeigt,
wie ü±@b etwa in ö©r US-Patentschrift 3 562 669 angegeben ist.
Bei öieser Konstrukiion. sind parallele, im wesentlichen rechteckige
JesSsplattßM 66 und 68 Y©rg®s®hem, zwischen denen im Abstand
Permainentsmgneikorper 70 unü 72 gehaltert sind. Streufluß—
weg© 7h sind näiasrungswsise in Figur 7 eingezeichnet und zeigen
den Verlauf amßerfeallJ der Permanemtmagnetkörper. Die Feldlinien
der Str©afluißwsg© ©rgeibsia ein© im wesentlichen tonnenförmige Gestalt
ö©3 F©lö@s unü um ifli© Mäjider i©r JooJiplattea. Man erkennt,
äaß eis. Betrachtlieber Teil der sagnetischeu -Energie außerhalb
des Mitt©mls©r©!©liei3 76 auftritt, im weleheia amssoalieBlich die"
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hohen magnetischen Feldstärken benötigt werden.
Das erfindungsgemäße Magnetron gemäß Figur 1 besitzt wieder einen
Anodenzylinder ±4, welcher die anhand von Figur 5 beschriebenen
Bauteile enthält, sowie eine Antennensonde 44 und eine
aus Isolierwerkstoff bestehende Kappe oder einen Dom 46. Die Kathodenhalterungskonstruktion mit den elektrischen Anschlußleitungen
ist in einem Kasten 78 aus Lochblech untergebracht, wodurch über die elektrischen Anschlußleitungen laufende Hochfrequenzenergie
abgeschirmt wird. Die Abmessungen der Loοhung
ist so gewählt, daß eine Umwälzung von Kühlmittel möglich ist,
gleichzeitig aber Streuenergie am Entweichen verhindert wird. Innerhalb des Kastens 78 befinden sich die üblichen Nebeneohlußkondensatoren
sowie Ferritringe, welche die Kathodenansohluß—
leitungen umgeben, um jedwede Hoohfrequensenergie abzuleiten
und zu absorbieren. In der Seitenwand des Kastens oder Gehäuses 78 sind Durchführungen für Anschlüsse 80 und 82 vorgesehen, um
die Verbindung zu de^äuBeren Schaltung herzustellen.
Die Magnetfelderzeugungseinrichtungen enthalten im Abstand voneinander
parallel liegende Jochplatten 84 und 86, die aus rechteckigen
Plattenstücken aus ferromagnetischem Werkstoff, beispielsweise
aus Stahl, hergestellt sind. Die Ecken der zunächst rechteckigen Jochplatten sind abgeschnitten, so daß sich im wesentlichen
schräg verlaufende Ränder 88 ergeben, die tangential, zu der Außenfläche der Magnetkörper verlaufen. Die schräger Ränder
88 ergeben, wie auch aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, minimale magnetische Streuflußwege, nachdem das ferromagnetische
Material entfernt ist, das gemäß Figur 7 die Ansatzpunkte für die Streuflußwege bilden könnte. Die obere Jochplatte
84 ist mit einer Öffnung 100 versehen, um die Antennensonde
und die Kappe oder den Dom 46 durchtreten zu lassen und außerdem
ist eine Geileohtdichtung 90 vorgesehen, welche ein Entweichen
von Streuenergie an dieser Seite verhindert. Bohrungen dienen zur Befestigung des Magnetrongenerators 10 an der Wand
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eines Wellenleiterabschnittes zur Ankopplung der Mikrowellenenergie
an den nachfolgend noch zu beschreibenden Mikrowellenofen.
Das Gehäuse 78 ist an der unteren Jochplatte 86 über Bohrungen 94 befestigt.
Permanentmagnetkörper 96 und 98 aus ferr©magnetischem Werkstoff,
beispielsweise aus einer AluEtiaiuE-MxckcI-Kofealt-Legierung, sind
zwischen den Jochplatt©n 84 und 86 gehaltert. Di© Permanentmagnetkörper
haben entweder die Forsi eines einzigen, zylindrischen
Elementes oder sind durch einen Stapel einzelner Magnetkörper
gebildet, die beispielsweise «Jwröfe einen Kitt oder Klebstoff zusammengefügt
sind. Zur Schaff ung eines optimalen magnetischen
Schließung»kreises und zur Erzielung der gewünschten Gestalt des
Magnetfeldes innerhalb der seatrisehern Burchbrüehe 100 und 102
unter Einhaltung einer Eiöfetaag parallel siar Achse des Anodenzylinders
14 sind die. Per^ssaentmsgaetkörper 96 und 98 nahe an
die Seitenwände des Aii.0dcasylia.der3 herangerückt. Um die Streuflußwege
zu minimalisisren, verlaufen die abgeschrägten Ränder
88 so nahe wie möglich am AuBenurariß übt Pernanentniagnetkörper
96 und 98, deren Projektion in den Figuren 2 und 3 durch gestrichelte
Linien angegeben ist. Hierdurch ist es möglich, ferromagnetische» Material einzusparen unü äooh die notwendige magnetische
Feldstärke zu erzeugen, da die Güte des magnetischen
Schließungskreises mit den Magneten unu den Jochen insgesamt erhöht
ist.
Die Betriebstemperatur der P©rmanentmagnetkörper und des Anodenzylinders
1* kann durch die Kühlfahnen oder Kühlrippen 104 vermindert
werden, welche iibereinaridergsstapelt sind und welche jeweils
die Permanentmagnetkörper nur teilweise umfassen, so daß
die Außenflächen der Perasanentisagnetkörper seitlich voll dem
Strom der umgewälzten Kühlluft ausgesetzt sind, wie in Figur 1 durch di« Pfeile IO6 angedeutet ist. Das teilweise Umgreifen
der Permanentmagnetkörper durch die Kühlrippen wird durch im wesentlichen U-förmige Ausschnitte 108 auf einander gegenüberliegenden
Seiten der Kühlfahnen oder Kühlrippen 104 erreicht.
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Der Kühlluftstrom kann durch einen Mittels eines Motors angetriebenen
Lüfter erzeugt werden, der nahe dem Magnetrongenera—
tor angeordnet ist.
Ein Mikrowellenofen oder ein Mikrowellen-Erhitzungsgerät ±10
ist in Figur k gezeigt. Zueinander parallele, aus Leitermaterial
bestehende Wände 112 bilden ein Ofengehäuse 114 Mit einer nicht dargestellten Zugangsöffnung, die mittels einer Türe abgeschlossen
werden kann, ue das Einbringen und Entnehmen von zu erhitzendem Gut zu ermöglichen,, Die elektrischen Schaltungen
enthalten Zeitgeber, Anzeigelampen, Verriegelungsschalter sowie eine Hochspannungsquelle und sind im einzelnen nicht dargestellt,
da sie in der Technik allgemein bekannt sind, so daß eine Andeutung in Form eines Blocksymbols 116 ausreichend ist. Der Magnetrongenerator
10 wird von den elektrischen. Schaltungen 116 gespeist und seine Antennensonde kh ragt in einen rechteckigen
Abgabe-Wellenleiterabsohnitt 118 hinein, über den die Mikr©wellen
energie zur Verteilung in dem Ofengehäuse oder Ofenrauia i±k
geführt wird. Der Wellenleiter&bscbnitt 118 ist an einem Ende
durch eine Wand 120 kurzgeschlossen und ist an dem inneren Ende
122 offen. Eine wirkungsvolle Verteilung der Mikrowellenenergie
erfolgt in an sich bekannter Weis© beispielsweise durch ein Flügelrad
12h mit einer Anzahl von Flügeln 126 und einem Motorantrieb
128. Das zu erhitssnde Gut wird auf ©iner verlustbehafte—
ten, dielektrischen Platte in den Ofenraum 1144 gestellt.
Der hier vorgeschlagene Magnetrongenerator arbeitet mit einer
Anodenspannung von etwa h9± Ms hv2 Kilovolt und einem mittleren
Anodenstrom von 300 Milliampere für ©ine Ausgangsleistung
von 700 Watt und mit einem mittleren Anodenstrom von 420 Milliampere
für eine Ausgangsleistung von 1000 Watt, Das Gesamtgewicht
des beschriebenen Ausfüfarungsfeeispiels betrug etwa 1,620
kg, während sine bekanate Röhre vergleiehbarer Eigenschaften
nnä Ausgaagswerte ein Gewicht vom 3,710 kg hat. D®r hier vorgeseklagea©
Magnetrongenerator besitzt bedeutend weniger Einzel—
— il —
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teile gegenüber bekannten Konstruktionen, wodurch die Herstellungskosten
vermindert und der Zusammenbau vereinfacht sind. Außerdem weisen die Magnetfeld-Erzeugungseinrichtungen minimale
Streuflußweg auf, was auf der Abschrägung der Jochplatten beruht.
Sas ErwärmungsvernaIten ist stabiler, da eine wirksamere
Kühlung der Permanentmagneten durch die Kühlfahnen oder Kühlrippen
gegeben ist, welche die Permanentmagneten teilweise umgeben
und die Außenflächen freilassen. Schwierigkeiten durch Abstrahlung von Energie sind dadurch vermieden, daß die Magneten näher
an den Wechselwirkungsbereich und weg von den äußeren Kathodenanschluß
leitung en gerückt sind.
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Claims (6)
1.'Magnetron nit einer an äußere Leitungen angeschlossenen Kathode,
die von einer zylindrischen, eine Anzahl am Umfang angeordneter
Resonanzhohlräume aufweisenden Anode umgeben ist und
mit Magnetfeld—Erzeuguagseinrichtungeu, welche Permanentmagnet—
körper aus ferromagnetischem Material, die an diametral einander
gegenüberliegenden Anodenwandabschnitten parallel zu diesen angeordnet
sind, sowie an diesen anliegende, im Abstand voneinander gelegene Jochplatten enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Anzahl von mit der Anodenwand (14) in Berührung stehenden Kühlrippen (104) die Permanentmagnetkörper (96, 98) teilweise
umgeben.
2. Magnetron nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kühlrippen (104) zu den Jochplatten (84, 86) im wesentlichen parallel liegen,.
3. Magnetron nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Jochplatten (84, 86), welche im wesentlichen rechteckige Gestalt halten, an den Ecken abgeschrägt (88) sind.
4. Magnetron nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine so starke
Abschrägung (88) der Jochplattenecken, daß die Abschrägungen im wesentlichen Tangenten an die Projektionen oder Anlageflächen
der Peraanentaeagnetkörper (96, 98) an den Jochplatten (84, 86) bilden.
5. Magnetron nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Permanentmagnetk&rper (96, 98) in einer Radialebene
im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt haben.
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235Ü397
6. Verwendung eines Magnetrons nach eineia der Ansprüche 1 bis
in Hacfafrequenserhitzungsgaräteiij dadurch gekennzeichnet, daß
die von einer Antennensonde (%4) durchdrungene Jochplatte (84)
unmittelbar an einem Wellenleiter&baohnitt (HS) zur Einleitung
von Mikrowellenenergie in ein leitfäfeiga® Ofengehäuse (il2,
befestigt ist.
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Leerseite
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OHN | Withdrawal |