DE4431231C2 - Insbesondere als ein relativistisches Magnetron geeignetes Magnetron - Google Patents

Insbesondere als ein relativistisches Magnetron geeignetes Magnetron

Info

Publication number
DE4431231C2
DE4431231C2 DE4431231A DE4431231A DE4431231C2 DE 4431231 C2 DE4431231 C2 DE 4431231C2 DE 4431231 A DE4431231 A DE 4431231A DE 4431231 A DE4431231 A DE 4431231A DE 4431231 C2 DE4431231 C2 DE 4431231C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anode
cathode
magnetron
rod
magnetron according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4431231A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4431231A1 (de
Inventor
Avner Rosenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rafael Ltd Haifa Il
Original Assignee
State of Israel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by State of Israel filed Critical State of Israel
Publication of DE4431231A1 publication Critical patent/DE4431231A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4431231C2 publication Critical patent/DE4431231C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/50Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field
    • H01J25/52Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J23/00Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
    • H01J23/14Leading-in arrangements; Seals therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/50Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field
    • H01J25/52Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode
    • H01J25/58Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode having a number of resonators; having a composite resonator, e.g. a helix
    • H01J25/587Multi-cavity magnetrons

Landscapes

  • Microwave Tubes (AREA)
  • Control Of High-Frequency Heating Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einen Magnetron zur Er­ zeugung von hochfrequenter Mikrowellenstrahlung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es aus der US 46 36 749 bekannnt ist. Die Er­ findung ist insbesondere nützlich für ein relativisti­ sches Magnetron und wird daher im folgenden insbesondere unter Bezugnahme auf diese Anwendung beschrieben.
Das relativistische Magnetron ist einer der erfolgreich­ sten der Hochleistungs-Mikrowellenerzeuger, die gegen­ wärtig verwendet werden, das heißt Generatoren, die elektromagnetische Leistungsimpulse oberhalb 100 Mega­ watt und bis zu zig Gigawatt erzeugen können. Typische Impulslängen liegen zwischen wenigen zig Nanosekunden und einigen Mikrosekunden.
Ein relativistisches Magnetron erzeugt hohe Leistungen mit guter Effizienz und Frequenzstabilität. Sie sind im Grundaufbau den üblichen Magnetrons sehr ähnlich.
Sowohl das übliche Magnetron als auch das relativisti­ sche Magnetron weisen eine Kathode und eine Anode in ei­ ner Vakuumkammer, die radial voneinander beabstandet sind, um einen Interaktionsbereich zu bilden, und Mittel zum Erzeugen eines magnetischen Feldes parallel zu dem Interaktionsraum auf. Von der Kathode emittierte Elek­ tronen werden durch das elektrische Feld E in Richtung auf die Anode bei dem Vorhandensein des magnetischen Feldes B senkrecht zu dem elektrischen Feld beschleu­ nigt. Innerhalb der Anode bewirkt ein Satz von identi­ schen Höhlungen eine Verzögerung der Wellen. Wenn die Phasengeschwindigkeit der elektromagnetischen Welle, die in den Interaktionsbereich umläuft, der E*B Driftge­ schwindigkeit der Elektronen gleich wird, wird Energie von den Elektronen auf die elektromagnetische Welle übertragen.
Das relativistische Magnetron unterscheidet sich von dem üblichen Magnetron in zweierlei Weise:
  • (a) Die Betriebsspannungen und -ströme in dem relativi­ stischen Magnetron sind wenigstens um eine Größenord­ nung größer als bei den üblichen Magnetronen, das heißt, der Begriff "relativistisch" gibt an, daß bei diesen Spannungen die Elektronen eine kinetische Energie gewin­ nen, die der restlichen Masse des Elektrons (511 KeV) vergleichbar sind.
  • (b) Bei dem üblichen Magnetron werden die Elektronen von einer heißen Kathode emittiert. Das relativistische Magnetron nutzt dagegen das extrem hohe elektrische Feld, um Elektronen von einer kalten Kathode zu emittie­ ren. Der Wirkungsmechanismus der Kathode ist sehr kom­ pliziert und wird manchmal als "explosive Emission" be­ zeichnet. Sehr große Stromdichten werden erzeugt, die die Erzeugung von Mikrowellen mit einer sehr hohen Lei­ stung ermöglichen.
Da die relativistischen Magnetrons durch Impulse von meh­ reren hundert kV betrieben werden, neigt jede gekrümmte Fläche an der Kathode dazu, Elektronen zu emittieren und/oder einen Hochspannungszusammenbruch zu initiieren. Weiter ergeben sich besondere Probleme bei der Schaffung des erforderlichen hohen Magnetfeldes (in der Größenord­ nung von einigen kGauss), was ein besonderes Problem bei der Verringerung der Größe, dem Gewicht und den Kosten des relativistischen Magnetrons ist. Weiter bedeutet bei dem relativistischen Magnetron der üblichen Bauart der "axiale Strom" ein bekanntes Problem, der aus der Drift der Elektronen, die von der Kathode emittiert werden und den Interaktionsbereich verlassen, entlang den Magnetfeldlinien resultiert. Diese Elektronen tragen nicht zur Er­ zeugung der Mikrowellen bei. Ihre Energie wird daher eine Verlustwärme und die Effizienz des Magnetrons wird dadurch verringert.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, im Magnetron gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dahingehend weiterzuentwickeln, daß eine unerwünschte Elektronenemission verringert und so ein kompakterer Aufbau ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche geben Ausführungsarten der Erfindung an.
So kann die Kathode und die Vakuumkammer auf Massenpotential liegen. Weiter ist die Kathode in Form einer Stange ausgebildet und die Anode ringförmig koaxial um die Kathode angeordnet und mit Höhlungen versehen, die zu der Kathode weisen, um einen ringförmigen Inter­ aktionsbereich zwischen der Anode und der Kathode zu bilden. Weiter weist die Kathode einen Feldverstärkungs­ aufbau auf. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel hat dieser Aufbau die Form einer Scheibe, die an der Katho­ denstange befestigt ist und geschärfte äußere Ränder aufweist, die zu dem ringförmigen Interaktionsbereich weisen, zum Erhöhen der Elektronenemission aus einer kleinen ringförmigen Fläche der Kathodenstange in dem ringförmigen Interaktionsbereich. Es können jedoch ande­ re Aufbauten der Feldverstärkung verwendet werden.
Ein Magnetron gemäß dem Anspruch 1 hat eine An­ zahl von Vorteilen, die insbesondere bei einem relativi­ stischen Magnetron von Bedeutung sind, gegenüber bei einem in üblicher Weise aufgebauten Magnetron, bei dem negati­ ve Hochspannungsimpulse auf die innere Elektrode (d. h., die Kathode) aufgebracht werden und die äußere Elektrode (d. h., die Anode) und das Gehäuse im wesentlichen auf Massenpotential liegen.
Ein wichtiger Vorteil ergibt sich aus der Tatsache, daß positive Elektroden keine Elektronen emittieren. Die Aufbringung des positiven Hochspannungsimpulses auf die Anode bei dem Halten des äußeren Gehäuses im wesentli­ chen auf Massenpotential erfordert es nur, die äußeren Teile mit Krümmungsradien zu versehen, die viel größer sind als die der positiven inneren Teile (der Anode und ihrer Spannungsversorgung) mit einer erheblichen Verringerung der unerwünschten Elektronenemission und weiter einer Verringerung des Risikos des Zusammenbrechens der Hoch­ spannung. Der Aufbau der Feldverstärkung der Kathode (d. h., der Scheibe, die an der Kathodenstange befestigt ist und mit geschärften äußeren Rändern versehen ist) sichert die Elektronenemission an dem gewünschten Ort.
Ein weiterer wichtiger Vorteil besteht darin, daß das verringerte Risiko der Elektronenemission und des Zusam­ menbruchs der Hochspannung es ermöglicht, ein Magnetron und insbesondere ein relativistisches Magnetron aufzu­ bauen, das verringerte Abstände zwischen den Elektroden hat und daher in seiner Größe und seinem Gewicht ver­ ringert ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß wegen des Be­ treibens des Magnetrons mit positiven Hochspannungsim­ pulsen, die auf die Anode aufgebracht werden, die Hoch­ spannungsversorgung nicht koaxial mit dem Aufbau der Anode/Kathode sein muß (parallel zu dem magnetischen Feld) und mit dem äußeren der Anode senkrecht zu dem aufgebrachten magnetischen Feld verbunden sein kann. Dies macht es möglich, U-förmige Permanentmagneten oder Elektromagneten mit U-förmigen ferromagnetischen Kernen zu verwenden, die eine bedeutsame Verringerung in der Größe, dem Gewicht und den Kosten des Magnetrons erlau­ ben.
Ein weiterer Vorteil, insbesondere bei einem relativi­ stischen Magnetron besteht darin, daß der Elektronen emittierende Bereich der Kathode symmetrisch innerhalb einer Anode angeordnet sein kann, so daß die Komponente des elektrischen Feldes parallel zu dem magnetischen Feld ver­ ringert ist. Dies verringert den Elektronendrift in die­ ser Richtung und verringert so das oben erwähnte Problem des "axialen Stromes". Da das äußere Gehäuse auf Massen­ potential ist, werden die Elektronen durch das Gehäuse in Richtung auf den Interaktionsbereich reflektiert, was weiter den axialen Strom verringert.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch ein im Stand der Technik be­ kanntes relativistisches Magnetron;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines Ausführungs­ beispiels eines relativistischen Ma­ gnetrons gemäß dem Patentanspruch 1;
Fig. 3 eine Längsschnittansicht des in Fig. 2 ge­ zeigten relativistischen Magnetrons;
Fig. 4 eine fragmentarische Ansicht eines abgewan­ delten Ausführungsbeispiels des in Fig. 2 und 3 gezeigten relativistischen Magnetrons; und
Fig. 5 eine Längsschnittansicht, die ein anderes Ausführungsbeispiel eines relativistischen Magnetrons wiedergibt.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, die ein relativistisches Magnetron nach dem Stand der Technik zeigt. Dieses weist ein Gehäuse 2 auf, das eine innere Vakuumkammer 3 ausbildet, welche mit einem Vakuum­ anschluß 4 versehen ist, der mit einer Vakuumquelle zum Halten der Kammer 3 unter einem hohen Vakuum (etwa 10-6 Torr) verbunden ist. Das Gehäuse ist durch einen dielek­ trischen Hochspannungsisolator 5 verschlossen, der von dem Schaft 6 einer Kathodenstange 7, die in der Vakuum­ kammer angeordnet ist, durchdrungen wird. In der Vakuum­ kammer ist weiter eine ringförmige Anode 8 koaxial um die Kathode 7 angeordnet. Die innere Fläche der Anode 8 ist mit einer Mehrzahl von (nicht gezeigten) Höhlungen versehen, die zu der Kathode weisen und von dieser beab­ standet sind, um einen ringförmigen Interaktionsbereich 9 zwischen der Anode und der Kathode zu bilden. Die Kathode 7 weist einen Aufbau zur Feldverstärkung in Form einer Scheibe 10 auf, die an dieser befestigt ist und mit scharfen äußeren Rändern versehen ist, um die Elek­ tronenemission von einer kleinen ringförmigen Fläche der Kathode in den ringförmigen Interaktionsbereich 9 zu vergrößern.
Bei dem relativistischen Magnetron von Fig. 1 nach dem Stand der Technik werden negative Hochspannungsimpulse auf den Kathodenschaft 6 über einen mit Hochspannung ge­ pulsten Leistungsgenerator 11 aufgebracht. Der Generator 11 weist einen Energie speichernden Kondensator 12 (oder aber ein Impulse formendes Netzwerk) auf, dessen positi­ ve Seite gemeinsam mit dem Gehäuse 2 auf Masse liegt und dessen negative Seite mit einem schnellen Schalter 13 zum Aufbringen von negativen Hochspannungsimpulsen auf die Kathode 7 verbunden ist (wie durch den Impuls 14 in Fig. 1 gezeigt). Helmholz-Spulen 15 erzeugen das axiale magnetische Feld. Die Hochfrequenzenergie, die durch das relativistische Magnetron erzeugt wird, wird über einen Wellenleiter 16 ausgegeben, der mit dem Ausgangsan­ schluß 17 über ein Vakuumfenster 18 verbunden ist.
Ein solcher Aufbau nach dem Stand der Technik verlangt, wie früher beschrieben, Flächen mit größeren Krümmungs­ radien, um unerwünschte Elektronenemissionen zu verring­ ern und weiter das Risiko eines Zusammenbruchs der Hoch­ spannung zu verringern. Weiter sind im allgemeinen große Helmholz-Spulen erforderlich, um das benötigte magneti­ sche Feld hoher Intensität zu erzeugen. Weiter reduziert der "axiale Strom", der durch ein solches Magnetron er­ zeugt wird, seine Effizienz.
Die vorgenannten Nachteile des Aufbaus des relativisti­ schen Magnetrons nach dem Stand der Technik werden ver­ mieden oder jedenfalls erheblich verringert durch den Aufbau eines relativistischen Magnetrons, wie es in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Ein Hauptmerkmal dieses neuen Aufbaus besteht darin, daß statt des Versorgens der Kathode mit negativen Hochspannungsimpulsen wie bei dem Aufbau nach dem Stand der Technik, die Anode bei der neuen in Fig. 2 und 3 gezeigten Konstruktion mit posi­ tiven Hochspannungsimpulsen versorgt wird, während die Kathode und die Vakuumkammer auf einem Bezugspotential, beispielsweise Masse, gehalten werden.
Das in den Fig. 2 und 3 gezeigte relativistische Magnetron weist ein Metallgehäuse 20 auf, das eine inne­ re Vakuumkammer 20 definiert. Das Gehäuse 20 ist mit drei Anschlüssen versehen: einem Vakuumanschluß 22, der mit einer Vakuumquelle zum Erhalten eines Hochvakuums (beispielsweise 10-6 Torr) verbunden werden kann; einem Hochspannungs-Eingangsanschluß 23 zum Aufbringen der po­ sitiven Hochspannungsimpulse auf die Anode innerhalb der Vakuumkammer 21 und einem Ausgangsanschluß 24 zum Ausge­ ben der von dem Magnetron erzeugten Hochspannungsener­ gie.
In der Vakuumkammer 21 sind eine Kathodenstange 25 und eine äußere Ringanode 26 koaxial zu der Kathodenstange 25 angeordnet. Die Anode 26 ist mit einer Mehrzahl von Höhlungen 27 versehen, die zu der Kathodenstange 25 wei­ sen und von dieser beabstandet sind, um einen ringförmi­ gen Interaktionsbereich 28 zu bilden. Die Kathodenstange 25 weist weiter einen Aufbau zur Feldverstärkung in Form einer Scheibe 29 auf, die zentral zu der Kathodenstange befestigt ist und einen scharfen äußeren Rand aufweist, der zu dem ringförmigen Interaktionsbereich 28 weist, um die Elektronenemission von einer kleinen Ringfläche der Kathodenstange in dem Bereich zu vergrößern.
Die positiven Hochspannungsimpulse werden auf die Anode 26 mittels einer elektrisch leitenden Anodenstange 30 aufgebracht, die durch den Injektionsanschluß 23 läuft. Die positiven Impulse werden auf eine Anodenstange 30 über einen Eingangskoppler 31 aufgebracht. Der Koppler 31 weist einen äußeren elektrischen Leiter 32, der mit dem Gehäuse 20 verbunden ist, einen inneren elektrischen Leiter 33, der mit der Anodenstange 30 verbunden ist und einen Isolator 34, der das Innere des Gehäuses 20 ab­ dichtet und die Anodenstange 30 von dem äußeren Leiter 32 und von dem Gehäuse 20 isoliert. Der Raum 35 des Ein­ gangskopplers 32 zwischen dem äußeren und dem inneren Leiter 32, 33 ist vorzugsweise mit einem unter Druck stehenden Isolationsfluid, etwa SF6, gefüllt.
Das magnetische Feld für das Magnetron wird durch einen Magneten 36, der parallel zu der Kathodenstange 25 liegt, erzeugt, wie insbesondere in Fig. 3 gezeigt. Elektronen, die von der Scheibe 29 der Kathodenstange 25 erzeugt werden, werden in dem Interaktionsbereich 28 durch die E*B-Drift in Spiralbewegung versetzt. Wenn ihre Winkelgeschwindigkeit annähernd der Phasengeschwindig­ keit der elektromagnetischen Welle zwischen den Anoden­ höhlungen entspricht, wird Energie von den Elektronen auf die elektromagnetische Welle übertragen.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß die Anode Endkappen 38 auf­ weist, die die Mikrowellen innerhalb des Anodenblocks konzentrieren. Diese Endkappen sind jedoch für den Be­ trieb des Magnetrons nicht wesentlich.
Die so erzeugte Hochfrequenzenergie wird von einer Wel­ lenführung 40, die mit dem Ausgangsanschluß 24 gekoppelt ist, ausgegeben. Für diesen Zweck ist die Anode 26 mit einer Bohrung 41 versehen, die mit dem Ausgangsanschluß 24 ausgerichtet ist, diametral gegenüberliegend zu dem Einlaßanschluß 22 und zu der Hochspannungsanodenstange 30. Die Anode 26 weist weiter ein Paar von divergieren­ den Erstreckungen 42 auf, um die hochfrequente Energie von der Ausgangsbohrung 41 und dem Ausgangsanschluß 24 zu der Ausgangswellenführung 40 zu richten. Der Ausgang­ sanschluß 24 wird durch ein Fenster 43 geschlossen, das für die erzeugte hochfrequente Energie transparent ist. Die Ausgangswellenführung 40 kann ebenfalls mit einem unter Druck stehenden isolierenden Fluid, etwa SF₆, ge­ füllt sein.
Es ergibt sich, daß bei dem in den Fig. 2 und 3 ge­ zeigten relativistischen Magnetron die Erregung des Ma­ gnetrons durch auf die Anode 26 aufgebrachte positive Hochspannungsimpulse erfolgt, während die Kathode 25 und das Gehäuse 20 auf Massepotential bleibt. Dies vermeidet oder verringert erheblich die vielen Nachteile des oben beschriebenen vorbekannten relativistischen Magnetrons.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung in dem Aufbau des relati­ vistischen Magnetrons nach den Fig. 2 und 3. Statt dem Vorsehen von divergierenden Anodenerstreckungen 42, die sich über die Ausgangsbohrung 41 der Anode 26 er­ strecken, um die hochfrequente Energie auf die Ausgangs­ wellenführung 40 zu richten, sind für diesen Zweck di­ vergierende dielektrische Elemente 50 vorgesehen. Diese dielektrischen Elemente 50 erstrecken sich von der Aus­ laßbohrung 41 der Anode in den Auslaßwellenleiteran­ schluß 24, um die hochfrequente Energie zum Ausgangs­ wellenleiter zu richten.
Fig. 5 zeigt einen anderen Aufbau des relativistischen Magnetrons. Bei diesem Aufbau hat das Gehäuse 60, das die innere Vakuumkammer 61 ausbildet, keinen separaten Wel­ lenleiterausgangsanschluß, wie bei dem Ausführungsbei­ spiel nach den Fig. 2 bis 4. Statt dessen wird die hochfrequente elektromagnetische Welle, die von dem Magnetron erzeugt wird, mit einem Ausgangswellenleiter 62 über den Eingangsanschluß 63 gekoppelt, durch den die positiven Hochspannungsimpulse auf die Anode 64 aufge­ bracht werden. Die Anode 64 und die Anodenstange 65, die durch den Eingangsanschluß 63 verlaufen, um die positi­ ven Hochspannungsimpulse auf die Anode aufzubringen, er­ zeugen eine Antenne im Inneren der Vakuumkammer 61, die die Mikrowellen in dem koaxialen Eingangsanschluß 63 sammelt. Von diesem Punkt aus kann man übliche Verfahren der koaxialen Wellenleiterübertrag anwenden, um den Ausgang mit dem Wellenleiter 62 zu koppeln.
In Fig. 5 ist gezeigt, daß der koaxiale Eingangs­ anschluß 63 mit dem Ausgangswellenleiter 62 verbunden ist. Die Anodenstange 65 wird von einer Öffnung im Wellenleiter 62 aufgenommen und strahlt in diesen ein. Die positiven Hochspannungsimpulse werden auf die Anodenstange 65 über eine Spule 66 aufgebracht. Die Induktivität dieser Spule ist so gewählt, daß sie einen Weg geringer Impedanz für die Hochspannungsimpul­ se, die auf die Anode 64 über die Anodenstange 65 aufge­ bracht werden, und einen Weg hoher Impedanz für die Mikrowel­ lenfrequenzen, die innerhalb des Magnetrons erzeugt wer­ den, schafft.
Das in Fig. 5 gezeigte Magnetron weist einen Eingangs­ koppler 67 vom koaxialen Typ auf, mit einem äußeren Lei­ ter 68, der elektrisch mit dem Wellenleiter 62 verbun­ den ist und mit dem Gehäuse 60 des Magnetrons (welches geerdet ist) und einem inneren Leiter 69, der mit der Anode 64 über die Anodenstange 65 und der vorerwähnten Spule 66 verbunden ist. Das Innere des Gehäuses 60 und des Wellenleiters 62 sind durch einen Isolator 70 ver­ schlossen, durch den der innere Leiter 69 verläuft. Die Anode 64 kann in jeder geeigneten Weise getragen sein, beispielsweise durch (nicht gezeigte) dielektrische Stangen, die mit an dem äußeren Gehäuse 60 befestigt sind. Die interne Kopplung 68 kann weiter ein unter Druck stehendes Fluid in dem Raum 71 zwischen dem inne­ ren Leiter 68 und dem inneren Leiter 69 aufweisen.
Die Kathode 73 ist, wie bei den oben genannten Ausfüh­ rungsbeispielen, in der Form einer Stange, die eine Scheibe 74 aufweist, welche einen geschärften äußeren Rand hat, der zu dem ringförmigen Interaktionsraum 75 weist, um die Elektronenemission von einer kleinen ring­ förmigen Fläche der Kathode in dem ringeförmigen Inter­ aktionsbereich zu vergrößern. Wie bei den oben erwähnten Ausführungsbeispielen ist die Anode 64 axial um die Ka­ thode 73 angeordnet und ist mit Höhlungen 76 versehen, die zu der Kathode weisen, um den ringförmigen Interak­ tionsbereich 75 zu definieren.
Bei diesem Aufbau kann das Gehäuse 60 eine im wesentli­ chen zylindrische Ausbildung haben, die an den beiden gegenüberliegenden Enden offen ist. Ein Ende dient, wie oben beschrieben, als Hochspannungs-Eingangsanschluß 63 zum Aufbringen der positiven Hochspannungsimpulse auf die Anode 64 und das gegenüberliegende Ende dient als ein Vakuumanschluß 77, der mit einer Vakuumquelle ver­ bindbar ist, um ein Hochvakuum innerhalb des Inneren des Gehäuses zu erhalten. Der Vakuumanschluß 77 kann durch einen Isolator 78 verschlossen sein. Das Gehäuse 60 und die mit dieser elektrisch verbundene Kathodenstange 73 sind geerdet, so daß die Anode 64, die die "heiße" Elek­ trode ist, die positiven Hochspannungsimpulse aufnimmt. Das magnetische Feld wird von einem Magneten 79 erzeugt, der sich außerhalb des Gehäuses 60 parallel zu dem ring­ förmigen interaktiven Bereich 55 zwischen der Kathode 73 und der Anode 64 erstreckt.
Der Ausgangswellenleiter 68 wird mit dem Magnetron über den Eingangsanschluß 63 in der oben beschriebenen Art und Weise gekoppelt. Er kann mittels eines Reflektors 80 mit einem manuell einstellbaren Knopf 81, der sich zum Äußeren des Wellenleiters erstreckt, einstellbar sein, um eine maximale Kopplung zu erhalten.

Claims (10)

1. Magnetron mit einer Kathode (25) und einer Anode (26), die in einer Vakuumkammer (21) voneinander beabstandet angeordnet sind, um einen Interaktionsbe­ reich (28) zu definieren, und mit Mitteln zum Erzeugen eines magnetischen Feldes im Interaktionsbereich (28), das parallel zur Achse des Magnetrons gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (26) mit positiven Hochspannungsimpulsen ver­ sorgt wird, während die Kathode (25) und die Vakuumkam­ mer (21) auf einem Bezugspotential liegen.
2. Magnetron nach Anspruch 1, wobei die Kathode (25) und die Vakuumkammer (21) auf Massepotential lie­ gen.
3. Magnetron nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wo­ bei die Kathode (25) die Form einer Stange hat, und die Anode (26) ringförmig ausgebildet und koaxial um die Kathode (25) herum angeordnet ist, um einen ringför­ migen Interaktionsbereich (28) zwischen der Anode (26) und der Kathode (25) zu definieren, und wobei die Anode mit Höhlungen (27) versehen ist, die zu der Kathode (25) weisen.
4. Magnetron nach Anspruch 3, wobei die Kathode (25) einen Aufbau zur Feldverstärkung aufweist, um die Elektrodenemission von einer kleinen ringförmigen Flä­ che dieses Aufbaus in den ringförmigen Interaktionsbe­ reich (28) zu vergrößern.
5. Magnetron nach Anspruch 4, wobei der Feldver­ stärkungsaufbau eine Scheibe (29) ist, die an der Kathodenstange (25) befestigt ist und mit scharfen äußeren Rändern versehen ist, die zu dem ringförmigen Interaktionsbereich (28) weisen.
6. Magnetron nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Vakuumkammer (21) durch ein Gehäuse (20) gebildet wird, das einen mit einer Vakuumquelle zu ver­ bindenden Vakuumanschluß (22) und einem Hochspannungs- Eingangsanschluß (23) aufweist, wobei das Magnetron weiter eine elektrisch leitfähige Anodenstange (30) aufweist und einen Eingangskoppler (31), der mit der Anodenstange (30) verbunden ist, um Hochspannungsimpulse auf die Anode (26) aufzubringen.
7. Magnetron nach Anspruch 6, wobei der Eingangs­ koppler (31) einen äußeren elektrischen Leiter (32), der mit dem Gehäuse (20) verbunden ist, einen inneren elektrischen Leiter (33), der elektrisch mit der Anodenstange (30) verbunden ist, und einen Isolator (34), der das Innere des Gehäuses (20) abdichtet und die Anodenstange (30) von dem äußeren elektrischen Lei­ ter (32) isoliert, aufweist.
8. Magnetron nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Anode (26) mit einer Ausgangsbohrung (41) durch eine ihrer Höhlungen (27) zum Ausgeben der erzeugten hoch­ frequenten Energie versehen ist und das Gehäuse (20) einen Ausgangsanschluß (24), der mit der Bohrung (41) ausgerichtet ist, und einen Aus­ gangswellenleiter (40), der mit dem Ausgangsanschluß (24) gekoppelt ist, aufweist.
9. Magnetron nach Anspruch 6 oder 7, mit einem Ausgangswellenleiter (62), der mit dem Hochspannungs-Eingangsanschluß (63) verbunden ist, wobei der Eingangskoppler (67) mit der elektrisch leitenden Anodenstange (65) über eine Impedanz (66) verbunden ist, die einen Weg mit einer geringen Impedanz für die aufge­ brachten Hochspannungsimpulse bildet, und ein Weg mit einer hohen Impedanz für die von dem Magnetron erzeugte hoch­ frequente Energie vorhanden ist.
10. Magnetron nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Kathode eine kalte Kathode ist und die Anode mit Hochspannungsimpulsen von wenigstens 100 kV beauf­ schlagt wird.
DE4431231A 1993-09-03 1994-09-02 Insbesondere als ein relativistisches Magnetron geeignetes Magnetron Expired - Fee Related DE4431231C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IL10690593A IL106905A (en) 1993-09-03 1993-09-03 Magnetron construction particularly useful as a relativistic magnetron

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4431231A1 DE4431231A1 (de) 1995-03-09
DE4431231C2 true DE4431231C2 (de) 1997-02-06

Family

ID=11065238

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4431231A Expired - Fee Related DE4431231C2 (de) 1993-09-03 1994-09-02 Insbesondere als ein relativistisches Magnetron geeignetes Magnetron

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5552672A (de)
DE (1) DE4431231C2 (de)
FR (1) FR2709598B1 (de)
GB (1) GB2282003B (de)
IL (1) IL106905A (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2386748B (en) * 2002-03-16 2006-02-08 Marconi Applied Techn Ltd Magnetron arrangements
GB0319389D0 (en) * 2003-08-18 2003-09-17 E2V Tech Uk Ltd Magnetrons
US10109384B2 (en) * 2006-11-17 2018-10-23 David Weber System for generation of useful electrical power from isotopic emissions
US8018159B2 (en) * 2007-05-25 2011-09-13 Stc.Unm Magnetron device with mode converter and related methods
US20090096380A1 (en) * 2007-10-12 2009-04-16 Brian Scanlan System and method for producing energetic particles by gas discharge in deuterium containing gas
US8508132B1 (en) * 2011-02-28 2013-08-13 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Metamaterial cathodes in multi-cavity magnetrons
US9000670B2 (en) * 2012-03-09 2015-04-07 L-3 Communications Corporation Harmonic mode magnetron
RU2599388C1 (ru) * 2015-05-18 2016-10-10 Федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего образования "Национальный исследовательский Томский политехнический университет" Релятивистский магнетрон с катодными концевыми экранами
CN104992892B (zh) * 2015-07-17 2017-01-18 中国工程物理研究院应用电子学研究所 一种永磁包装相对论磁控管
CN105428191A (zh) * 2015-12-21 2016-03-23 电子科技大学 一种利用透明阴极实现跳频工作的相对论磁控管
CN114464513B (zh) * 2021-11-18 2023-04-07 电子科技大学 一种同轴磁控管的锁频锁相及调配结构

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE474423A (de) * 1946-03-28
NL130734C (de) * 1962-03-15
US3306753A (en) * 1964-03-10 1967-02-28 Henry N Norsen Potassium-enriched conditioning agent for salt and process therefor
US3710144A (en) * 1971-06-29 1973-01-09 Gen Electric High power microwave system having low duty cycle
JPS5569936A (en) * 1978-11-21 1980-05-27 Sanyo Electric Co Ltd Magnetron
US4636749A (en) * 1979-08-13 1987-01-13 Brunswick Corporation Pulsed magnetron tube having improved electron emitter assembly
SU1102408A1 (ru) * 1983-02-08 1989-02-23 Предприятие П/Я А-7904 Ионно-геттерный насос
US5010468A (en) * 1984-12-10 1991-04-23 Nilssen Ole K Power-line-operated high frequency power supply
US5159241A (en) * 1990-10-25 1992-10-27 General Dynamics Corporation Air Defense Systems Division Single body relativistic magnetron
US5422542A (en) * 1993-02-09 1995-06-06 Litton Systems, Inc. Low power pulsed anode magnetron for improving spectrum quality

Also Published As

Publication number Publication date
FR2709598A1 (fr) 1995-03-10
FR2709598B1 (fr) 1998-05-07
GB2282003B (en) 1997-05-28
US5552672A (en) 1996-09-03
IL106905A0 (en) 1996-01-31
GB2282003A (en) 1995-03-22
GB9417823D0 (en) 1994-10-26
IL106905A (en) 1997-01-10
DE4431231A1 (de) 1995-03-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3421530C2 (de)
DE4431231C2 (de) Insbesondere als ein relativistisches Magnetron geeignetes Magnetron
DE1297768B (de) Wanderfeldverstaerkerroehre
DE2407807A1 (de) Wanderfeldroehre fuer dauerstrich- und impulsbetrieb
DE1491446A1 (de) Magnetron mit internem Magnet
DE1541926A1 (de) Mikrowellenroehre mit gekreuzten elektrischen und magnetischen Feldern
DE1293347B (de) Elektrische Entladungsroehre nach Art einer Magnetronoszillatorroehre
DE2947264A1 (de) Trirotron
DE2424679A1 (de) Breitband-mehrkammer-klystron
DE1812331A1 (de) Elektrostatisch fokussierte Hochfrequenzroehre,insbesondere Klystron
DE68911909T2 (de) Plasmawellenröhre und -verfahren.
DE856669C (de) Elektronenquelle mit kleinen Ausmassen zur Lieferung eines hohen Spitzenstromes in Verbindung mit einer Kurzwellenroehre
DE2328083A1 (de) Wanderwellenverstaerker
EP0448077B1 (de) Mikrowellen-Plasmatron
DE957673C (de) Sende-Empfangs-Schalter für Höchstfrequenzen
DE1084390B (de) Ionenquelle mit einem Hochfrequenzfeld
DE69016712T2 (de) Mikrowellengenerator mit einer virtuellen kathode.
DE652506C (de) Entladungsroehre zur Erzeugung von Schwingungen
DE731974C (de) Spaltanoden-Magnetronroehre zum Anfachen von ultrahochfrequenten elektromagnetischen Schwingungen
DE1808488A1 (de) Verbesserte Magnetrone und zugehoerige Anschluesse
DE1183615B (de) Hoechstfrequenz-Heizvorrichtung
DE69804954T2 (de) Kollektor mit transversalem Feld
DE872098C (de) Elektronenroehre fuer ultrakurze, elektromagnetische Schwingungen
DE1491358A1 (de) Vorrichtung zur Phasenfokussierung von geladenen Teilchen
AT163989B (de) Magnetronröhre, bei der die Kathode nicht vollständig von der Anode bzw. den Anodenteilen umgeben ist

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RAFAEL LTD., HAIFA, IL

8339 Ceased/non-payment of the annual fee