DE4433105A1 - Mikrowellen-Ofen - Google Patents
Mikrowellen-OfenInfo
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- H01J25/02—Tubes with electron stream modulated in velocity or density in a modulator zone and thereafter giving up energy in an inducing zone, the zones being associated with one or more resonators
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mikrowellen-
Ofen, und besonders auf einen Mikrowellen-Ofen, der mit einem
Klystron betrieben wird, um geringes Gewicht zu er zielen und um
Gefahren durch Hochspannung auszuschließen.
Mikrowellen-Öfen werden gewöhnlich mit einem Magnetron
betrieben, das mit einer Hochspannung von z. B. 4 KV versorgt
wird. Um solch ein Magnetron zu benutzen, benötigt der
Mikrowellen-Ofen einen Hochspannungstransformator, woraus sich
Probleme in der Sicherheit, ein größeres Gewicht und höhere
Herstellungskosten ergeben.
Ein Beispiel für solch einen mit einem Magnetron betriebenen
Mikrowellen-Ofen ist in Fig. 1 veranschaulicht.
In Fig. 1 bezeichnet die Referenzzahl 10 eine Spannungs
versorgungseinheit, die einen Hochspannungstransformator und
einen Hochspannungskondensator einschließt. Wenn der Bediener
das Bedienungspult (nicht gezeigt) betätigt, welches auf der
rechten Vorderseite des Mikrowellen-Ofens angebracht ist, dann
führt die Spannungsversorgungseinheit dem Magnetron, das mit der
Referenzzahl 20 bezeichnet ist, und einem nicht gezeigten
Kühlventilator elektrische Energie zu. Das Magnetron wird durch
das Anlegen einer Hochspannung von 4 KV von der Spannungs
versorgungseinheit 10 aktiviert. Im Betriebszustand strahlt das
Magnetron 20 Mikrowellen über eine Antenne 22 aus. Die von der
Antenne 22 des Magnetrons 20 ausgestrahlten Mikrowellen werden
über einen Wellenleiter 30 zu einer Kochkammer 50 geführt und
dann durch eine Rühreinrichtung 40 in der Kochkammer verteilt.
Die verteilten Mikrowellen wirken auf ein in der Kochkammer
befindliches Lebensmittel ein, so daß der Kochvorgang
durchgeführt werden kann.
Andererseits ist der nicht gezeigte Kühlventilator gewöhnlich
hinter dem Magnetron angeordnet, nach der Sicht in Fig. 1. Der
Kühlventilator erzeugt einen Luftstrom zum Kühlen des Magnetrons
20. Wenn der Luftstrom das Magnetron 20 kühlt, erhöht sich seine
Temperatur. Der erhitzte Luftstrom wird zu einem Einlaß 70 durch
einen nicht gezeigten Führungskanal geleitet, so daß er in die
Kochkammer 50 eingeleitet werden kann.
Der Einlaß 70 hat mindestens eine Öffnung mit einem
Durchmesser 1 kleiner als 1/4 der Wellenlänge λ der Mikrowellen
(1 < λ/4), um zu verhindern, daß die einfallenden Mikrowellen
durch die Öffnung entweichen.
In Fig. 1 bezeichnet die Referenzzahl 60 ein Gehäuse des
Mikrowellen-Ofens.
Fig. 2 ist ein Schnittbild, das das in Fig. 1 gezeigte
Magnetron 20 des Mikrowellen-Ofens veranschaulicht. Wie in Fig. 2
gezeigt, ist das Magnetron 20 eine zylindrische, zweipolige
Vakuumröhre. Im Mittelpunkt des Magnetrons 20 ist eine Kathode
22 angeordnet. Wenn eine Betriebsspannung an die Eingangsklemmen
21 angelegt wird, dann wird die Kathode 22 erhitzt um Elektronen
auszusenden. Um die Kathode 22 herum ist eine Anode 23
angeordnet, die die von der Kathode 22 ausgesandten Elektronen
auffängt.
Ein Paar zylindrischer Magnete 24a und 24b sind über und
unter dem Magnetron 20 angeordnet. Die Magnete 24a und 24b
erzeugen magnetische Flüsse, die wiederum von den Leitgliedern
25a und 25b so geführt werden, daß sie einen Hohlraum 26
durchdringen, welcher zwischen Kathode 22 und Anode 23 gebildet
wird und sich im Vakuum befindet.
Die von der Kathode 22 ausgesandten Elektronen werden von dem
im Hohlraum 26 ausgebildeten Magnetfeld abgelenkt, so daß sie
zwischen Kathode 22 und Anode 23 kreisen.
Wo eine Menge Elektronen in Gruppen in dem Hohlraum 26
kreisen, da ist ein Resonanzkreis in der Anode 23 ausgebildet.
Durch diesen Resonanzkreis werden Mikrowellen gebildet. Die
Anode 23, deren Temperatur durch den Aufprall der Elektronen
erhöht wird, wird durch Kühlrippen 29 gekühlt. Die Mikrowellen
werden an der Antenne 27 abgegeben, die an einem Ende mit der
Anode 23 verbunden ist.
Die Antenne 27 ragt nach oben durch ein im oberen Magnet 24a
zentral vorgesehenes Loch hervor. Der hervorragende Teil der
Antenne 27 ist mit einer Kappe 28 versehen. Das heißt, die Kappe
ist so aufgesetzt, daß sie die Antenne 27 umgibt.
Die von der Antenne 27 abgegebenen Mikrowellen, nämlich
Radiowellen, erreichen die Kochkammer über den Wellenleiter und
den Einlaß, mit denen beiden gewöhnlich konventionelle
Mikrowellen-Öfen ausgerüstet sind, und sie erhitzen dann das
Lebensmittel, das in der Kochkammer enthalten ist.
Da jedoch eine Hochspannung von etwa 4 KV zwischen Kathode 22
und Anode 23 an ein Magnetron nach der oben beschriebenen
Konstruktion angelegt werden sollte, haben konventionelle
Mikrowellen-Öfen ein Sicherheitsproblem. Darüber hinaus werden
schwere Transformatoren und Kondensatoren zur Erzeugung der
Hochspannung benötigt. Daraus ergibt sich, daß ein
konventioneller Mikrowellen-Ofen unförmig und schwer ist.
Zusätzlich ist ein Anstieg der Herstellungskosten gegeben.
Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, die oben erwähnten
Probleme, denen im bekannten Stand der Technik begegnet wird, zu
lösen, und so einen Mikrowellen-Ofen vorzusehen, der mit einer
mit niedriger Betriebsspannung arbeitenden Schwingungsröhre
bestückt ist, und dadurch die mit der Benutzung von Hochspannung
verbundenen Gefahren aus schaltet und eine leichte Bauweise
erreicht.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung kann dieses
Ziel erreicht werden, indem ein Mikrowellen-Ofen vorgesehen
wird, bestehend aus: einem Klystron, dem elektrische Energie
zugeführt wird, und daraus Mikrowellen erzeugt; einer
Kochkammer, die Mikrowellen empfängt und den Kochvorgang von
Lebensmitteln mit den empfangenen Mikrowellen durchführt; und
einer Steuerungseinrichtung, die das Klystron benutzergeführt
steuert.
Andere Ziele und Sichtweisen der Erfindung werden von der
folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform mit Bezug
zu den begleitenden Beschreibungen deutlich werden.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines
konventionellen Mikrowellen-Ofens;
Fig. 2 ist eine Schnittzeichnung, die ein Magnetron eines
Mikrowellen-Ofens nach Fig. 1 veranschaulicht;
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung, die einen
Mikrowellen-Ofen nach der bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des in Fig. 3 gezeigten
Mikrowellen-Ofens;
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung, die ein Klystron
veranschaulicht, wie es nach der vorliegenden Erfindung in einem
in Fig. 3 gezeigten Mikrowellen-Ofen betrieben wird;
Fig. 6 ist ein Aufriß des in Fig. 5 gezeigten Klystrons;
Fig. 7 ist ein Grundriß des in Fig. 5 gezeigten Klystrons;
Fig. 8 ist eine Sicht der rechten Seite des in Fig. 5
gezeigten Klystrons;
Fig. 9 ist eine Sicht der linken Seite des in Fig. 5
gezeigten Klystrons;
Fig. 10 ist ein Schnittbild zur Veranschaulichung des
internen Aufbau des Klystrons, das in einem Mikrowellen-Ofen
nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 11 ist eine perspektivische Darstellung zur
Veranschaulichung eines Polstücks des Klystrons, das in einem
Mikrowellen-Ofen nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 12 ist eine perspektivische Darstellung zur
Veranschaulichung eines Magnets des Klystrons, das in einem
Mikrowellen-Ofen nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 13 ist ein Aufriß zur Veranschaulichung der Triftkanäle
des Klystrons, das in einem Mikrowellen-Ofen nach der
vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 14 ist ein Schnittbild zur Veranschaulichung der
Arbeitsweise des Klystrons, das in einem Mikrowellen-Ofen nach
der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Mit Bezug auf die Fig. 3 bis 14 wird jetzt ein Mikrowellen-
Ofen nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung, die den
Mikrowellen-Ofen nach einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht. In Fig. 3 wird der Mikrowellen-Ofen
durch die Referenzzahl 300 bezeichnet. Fig. 4 ist eine
Seitenansicht des in Fig. 3 gezeigten Mikrowellen-Ofens 300.
In Fig. 3 und 4 bezeichnet die Referenzzahl 310 eine
Spannungsversorgungseinheit. Wenn ein Benutzer ein Kontrollpult
500 bedient, welches im rechten Teil der Vorderseite des
Mikrowellen-Ofens angeordnet ist, dann versorgt die Spannungs
versorgungseinheit 310 ein Klystron 400 und einen Kühlventilator
380 mit elektrischer Energie. Das Klystron 400 wird durch das
Anlegen einer Betriebsspannung von der Spannungsversorgungs
einheit aktiviert. Im Betriebszustand gibt das Klystron 400
Mikrowellen über die Antenne 322 ab. Die von der Antenne 322 des
Klystrons 400 abgegebenen Mikrowellen werden mit einem
Wellenleiter 330 zu einer Kochkammer 350 geführt. Die
zugeführten Mikrowellen werden in der Kochkammer 350 durch eine
Rühreinrichtung 340 verteilt, um auf das in der Kochkammer 350
enthaltene Lebensmittel einzuwirken, so daß ein Kochvorgang
ausgeführt wird.
Andererseits ist ein Kühlventilator 380 hinter dem Klystron
400 angeordnet, nach der Sicht in Fig. 4. Der Kühlventilator 380
erzeugt einen Luftstrom zum Kühlen des Klystrons 400. Wenn der
Luftstrom das Klystron 400 kühlt, erhöht sich seine Temperatur.
Der erhitzte Luftstrom wird zu einem Einlaß 370 durch einen
Führungskanal 390 geleitet, so daß er in die Kochkammer 350
eingeleitet werden kann.
Der Einlaß 370 hat mindestens eine Öffnung mit einem
Durchmesser 1 kleiner als 1/4 der Wellenlänge X der Mikrowellen
(1 < λ/4), um zu verhindern, daß die einfallenden Mikrowellen
durch die Öffnung entweichen.
In Fig. 3 und 4 bezeichnet die Referenzzahl 332 ein
Befestigungsteil zur sicheren Befestigung des Klystrons 400 an
den Wellenleiter 330 und die Referenzzahl 360 bezeichnet ein
Gehäuse des Mikrowellen-Ofens.
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung, die das Klystron
400 veranschaulicht, welches im in Fig. 3 und 4 gezeigten
Mikrowellen-Ofen nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Wie in Fig. 5 gezeigt, enthält das Klystron 400 Eingangs
klemmen 422 zum Anlegen der elektrischen Spannung, einen
Klystron-Körper 410 zum Erzeugen der Energie, nämlich einer
Mikrowelle von einer bestimmten Frequenz, nach Anlegen der
elektrischen Spannung an die Eingangsklemmen 422, eine Antenne
322 zum Aussenden der Energie vom Klystron-Körper 410 zu einer
externen Einheit (im dargestellten Fall zum Wellenleiter 330
nach Fig. 3 und 4), und eine Kühleinheit 430 zum Kühlen des
Klystron-Körpers 410.
Die Eingangsklemmen 422 sind vom Klystron-Körper durch einen
Isolator 424 elektrisch isoliert.
Der Klystron-Körper enthält als Gehäuse ein Joch 402, ein im
Joch 402 mit Zwischenraum angeordnetes Paar von Magneten 450a
und 450b, und eine Röhre 440, welche zwischen den Magneten 450a
und 450b angeordnet ist.
Mehrere Klemmlaschen 412 ragen an entgegengesetzten Kanten
von dem oberen Teil des Klystron-Körpers hervor. Jede
Klemmlasche 412 hat ein Klemmloch 414. Vorzugsweise sind die
Klemmlaschen 412 so angesetzt, daß das Gewicht des Klystrons 400
ausgeglichen wird.
Die Antenne 322 ragt nach oben vom Klystron-Körper hervor und
enthält eine Koaxialleitung, die nachstehend beschrieben wird,
einen Isolator 322a und eine Kappe 322b. Der Isolator 322a ist
aus Isoliermaterial wie etwa Keramik gefertigt, um eine
Isolierung vom Joch 402 des Klystron-Körpers 410 zu erreichen.
Die Kappe 322b ist aus einem Material wie etwa Edelstahl
gefertigt.
Die Kühleinheit 430 enthält mehrere Kühlrippen 432 zum
Abgeben der vom Klystron-Körper 410 erzeugten Hitze, einen
Kühlstab zum Übertragen der Hitze vom Klystron-Körper 410 zu den
Kühlrippen 432, und ein Kühlteil 434, das die Kühlrippen 432
umschließt und ein Gehäuse der Kühleinheit 430 bildet.
Fig. 6 ist ein Aufriß des in Fig. 5 gezeigten Klystrons 400.
Fig. 7 ist ein Grundriß des Klystrons 400. Ferner sind Fig. 8
und 9 die rechte bzw. linke Seitenansicht, die das Klystron 400
veranschaulichen. Wie in Fig. 6 bis 9 gezeigt, sind die
Eingangsklemmen 422 am rechten Teil des Klystrons 400
angeordnet. Die Eingangsklemmen 422 sind vom Joch 402, das das
Gehäuse des Klystrons 400 bildet, elektrisch isoliert. Wie oben
erwähnt, ragen die Klemmlaschen 412, die jede ein Klemmloch 414
besitzen, von entgegengesetzten Kanten des oberen Teils des
Klystron-Körpers 410 hervor und sind vorzugsweise so angeordnet,
daß das Gewicht des Klystrons 400 ausgeglichen wird. Die Antenne
322, die nach oben aus dem Klystron-Körper herausragt, schließt
der Isolator 322a und die Kappe 322b ein.
Die Kühleinheit 430 ist am linken Teil des Klystron-Körpers
410 angeordnet.
Fig. 10 ist eine Schnittzeichnung des Klystrons 400, das im
Mikrowellen-Ofen nach der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung betrieben wird.
Wie oben in Verbindung mit Fig. 5 erwähnt, enthält das
Klystron 400 die Eingangsklemmen 422, an die elektrische
Spannung angelegt werden kann, den Klystron-Körper 410 zum
Erzeugen von Energie, nämlich Mikrowellen einer bestimmten
Frequenz, nach Anlegen der elektrischen Spannung an die
Eingangsklemmen 422, die Antenne 322, welche eingerichtet wurde,
um die Energie vom Klystron-Körper 410 zur externen Einheit (im
dargestellten Fall dem Wellenleiter 330 nach Fig. 3 und 4), und
der Kühleinheit 430, die zum Kühlen des Klystron-Körpers 410
eingerichtet wurde.
Wie in Fig. 10 gezeigt, enthält der Klystron-Körper 410 eine
Elektronen-Kanone 460, der elektrische Energie von Außen über
die Eingangsklemmen 422 zugeführt wird, und die aus dieser
elektrischen Energie Elektronen generiert, eine Röhre 440, die
eine Reihe von Hohlräumen hat (vorzugsweise zwei bis acht in der
Anzahl und im dargestellten Fall vier Hohlräume 440a bis 440d),
und eine Reihe von Kanälen, die im Folgenden beschrieben werden,
und eine Anode, nämlich den Kollektor 490 zur Aufnahme der von
der Röhre 440 abgegebenen Elektronen. Um die Elektronenkanone
460 und den Kollektor 490 herum sind ein Paar Magnete 450a bzw.
450b angeordnet. Die Magnete 450a und 450b dienen dazu, die
Richtung der Elektronen zum Kollektor 490 hin und den sich
bewegenden Mittelpunkt der Elektronenstrahlen zu erhalten. Der
Klystron-Körper 410 enthält weiterhin ein Paar Polstücke 470a
und 470b zur Führung des von den Magneten 450a und 450b
erzeugten Magnetflusses in das Innere der Röhre 440 und zum
gleichförmigen Verteilen des Magnetflusses in der Röhre 440, und
ein Joch 402, das als Führung zum Erreichen einer geschlossenen
Schleife durch die Magnete 450a und 450b, die Polstücke 470a und
470b, der Röhre 440 und des Magnetflusses dient.
Die Magnete 450a und 450b sind so angeordnet, daß die
Richtung ihrer Magnetisierung axial verläuft, nämlich lotrecht
zu ihren sich gegenüberstehenden Oberflächen. Alternativ können
die Magnete 450a und 450b so angeordnet werden, daß die Richtung
ihrer Magnetisierung radial verläuft. In diesem letzten Fall hat
einer der Magnete 450a und 450b eine Magnetisierungsrichtung,
die radial nach Innen gerichtet ist, während der andere Magnet
eine Magnetisierungsrichtung hat, die radial nach Außen
gerichtet ist.
Wie oben erwähnt, enthält die Antenne 322 die Koaxialleitung
424, der Isolator 322a und die Kappe 322b. Die Koaxialleitung
hat eine Kopplungsschleife 424a, die im Hohlraum 440d der Röhre
440 angeordnet ist. Die Kopplungsschleife 424a empfängt
Mikrowellenenergie aus dem magnetischen Feld, das im Hohlraum
440d ausgebildet ist.
Der Isolator 322a ist aus Isoliermaterial wie etwa Keramik
gefertigt, um eine Isolierung vom Joch 402 des Klystrons 410 zu
erreichen. Die Kappe 322b ist aus einem Material wie etwa
Edelstahl gefertigt.
Wie oben erwähnt, enthält die Kühleinheit 430 die Kühlrippen
432 zum Abführen der vom Kollektor 490 des Klystron-Körpers 410
erzeugten Hitze, den Kühlstab 436, der die Kühlrippen 432 trägt
und die Hitze vom Kollektor 490 zu den Kühlrippen 432 überträgt,
und das Kühlteil 434, das die Kühlrippen 432 umgibt, und das das
Gehäuse für die Kühleinheit 430 darstellt. Der Kühlstab 436 ist
an den Kollektor 490 angelötet, so daß er ein integraler Teil
des Kollektors ist.
Um durch den Kollektor 490 reflektierte Elektronen zu
verringern, kann der Kollektor 490 mit einem Material wie etwa
Molybdän überzogen werden, das eine hohe Austrittsarbeit
aufweist. Alternativ kann der Kollektor 490 so konstruiert sein,
daß sein Mittelpunkt von der Röhre 440 weg angeordnet ist, wobei
seine Außenseite zur Röhre 440 hin angeordnet ist. Vorzugsweise
wird die Röhre 440 aus Kupfer gefertigt, um chemische Reaktionen
zu unterdrücken.
Es ist ebenfalls bevorzugt, daß die gegenüberliegenden
Endteile der Röhre 440, die nahe zur Elektronenkanone 460 bzw.
zum Kolektor 490 gelegen sind, aus magnetischem Material
gefertigt sind, um die magnetische Flußdichte der Röhre 440
gleichmäßig zu halten. In diesem Fall werden die magnetischen
Körper mit Kupfer überzogen, um ihre Korrosion zu verhindern,
und um einen Vakuum-Kennwert zu erhalten.
Fig. 11 ist eine perspektivische Sicht zur Veranschaulichung
eines der Polstücke 470a und 470b des Klystrons 400, das im
Mikrowellen-Ofen 300 nach der vorliegenden Erfindung verwendet
wird. In Fig. 11 wird das Polstück mit der Referenzzahl 470
bezeichnet. Das Polstück 470 hat eine zylindrische Bauweise mit
einem abgeschirmten Ende. Am abgeschirmten Ende des Polstückes
470 sind eine Vielzahl von Öffnungen 472 vorgesehen. Diese
Öffnungen stellen Triftkanäle zum Durchlassen von Elektronen
strahlen dar, wie im Folgenden beschrieben wird.
Fig. 12 ist eine perspektivische Sicht zur Veranschaulichung
eines der Magneten 450a und 450b des Klystrons 400, das im
Mikrowellen-Ofen 300 nach der vorliegenden Erfindung verwendet
wird. In Fig. 12 wird der Magnet mit der Referenzzahl 450
bezeichnet. Der Magnet 450 hat eine mehrkantige Bauweise mit
einer vorbestimmten Dicke t. Ein kreisförmiges Loch 452 ist
zentrisch im Magnet 450 vorgesehen. In das zentrischen Loch 452
ist das Polstück 470 eingepaßt, wie in Fig. 10 gezeigt. Dieser
Magnet 450 ist um jede der Elekronenkanonen 460 und Kollektor
490 angeordnet.
In Fig. 13 werden die Triftkanäle mit der Referenzzahl 600
bezeichnet. Die Triftkanäle 600 sind Durchlässe zum Durchlassen
der von der Elektronenkanone erzeugten Elektronenstrahlen. Die
Triftkanäle 600 erstrecken sich entlang des Polstücks 470a, der
Röhre 440 und des Polstücks 470b. Vorzugsweise hat jeder
Triftkanal 600 einen Durchmesser von 0,3 mm bis 5 mm.
Fig. 14 ist ein Schnittbild zur Veranschaulichung der
Arbeitsweise des Klystrons 400, das im Mikrowellen-Ofen 300 nach
der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Wenn elektrische Spannung an die Eingangsklemmen 422 des
Klystrons 400 angelegt wird, werden heiße Elektronen von der
Elektronenkanone 460 erzeugt und an Punkte konzentriert, wobei
Elektronenstrahlen 462 produziert werden. Diese Elektronen
strahlen 462 werden dann von der Potentialdifferenz V0 zwischen
Elektronenkanone 460 und dem Kollektor 490 auf die Geschwindig
keit v beschleunigt. Die Geschwindigkeit v entspricht
(2eV0/m)1/2, das ist 5,93 × 10⁵ (V0)1/2 m/s.
Elektronen, die die ersten, mit den Triftkanälen 600 in
Verbindung stehenden Spalte 442a zu unterschiedlichen Zeiten
passieren, haben in den Triftkanälen unterschiedliche
Geschwindigkeiten. Auf der Grundlage dieser Tatsache können
Elektronen, die die ersten Spalte 442a verlassen, zusammenkommen
mit Elektronen, die vorher mit einer geringeren als
durchschnittlichen Geschwindigkeit die Spalte 442b, 442c und
442d verlassen haben, welche stromabwärts zu den ersten Spalten
angeordnet sind. Folglich werden Gruppen von Elektronen in den
Elektronenstrahlen gebildet.
Inzwischen ist der erste Hohlraum 440a auf einem
vorbestimmten Gleichspannungswert gehalten worden. Die ersten
Spalte 442a, die mit dem ersten Hohlraum 440a in Verbindung
stehen, erhalten einen Kurzschlußzustand an einem ihrer Seiten
und einem Verbunden-Zustand an der anderen Seite zu dem
Zeitpunkt, unmittelbar bevor eine optionale Elektronengruppe in
ihn eingeführt wird.
Der Wert, den man durch die integrierenden elektrischen
Felder erhält, welche zwischen den Spalten 442a bis 442d
herrschen, hat die Form einer Spannung von V·ej ω t. Durch diese
Spannung werden die Elektronenstrahlen bildenden Elektronen
während der Passage durch die Spalte 442a bis 442d beschleunigt
und abgebremst.
Diese Erscheinung wird Geschwindigkeitsmodulation genannt.
Die periodische Veränderung der Spannung an den Spalten 442a bis
442d bedeutet eine periodische Veränderung der Geschwindigkeit
der Elektronen, die den Elektronenstrahl 462 bilden. Auf der
Grundlage der Geschwindigkeit werden die Elektronenstrahlen zu
Elektronengruppen zusammengebündelt. Wenn die durch die
Geschwindigkeitsmodulation im ersten Hohlraum 440a gebündelten
Elektronen die nächsten Spalte 442b erreicht, welche auf einer
Spannung von V·ej ω t gehalten werden, dann geschieht die Bündelung
der Elektronenstrahlen durch das Zusammenwirken zwischen
Elektronenstrahlen und den Spalten 442b mit größerer Intensität.
Zu diesem Zeitpunkt haben die dicht gebündelten Elektronen
gruppen eine höhere Energie, während die locker gebündelten
Elektronengruppen eine geringere Energie haben.
Nun wird eine kinetischen Erscheinung von Elektronen
beschrieben, welche die Elektronenstrahlen 462 bilden. Obwohl in
die Röhre 440 eingebrachten Elektronen sich mit konstanter
Geschwindigkeit bewegen, neigen die Elektronenstrahlen 462 dazu
in der Röhre 440 zerstreut zu werden. Das kommt daher, daß eine
Abstoßung zwischen einer Menge in der Röhre 440 vorhandener
Elektronen wirkt. Wenn die Elektronenstrahlen 462 zerstreut
werden, schlagen sie gegen die Wände der Röhre 440 und bewirken
damit, daß die kinetische Energie der Elektronen in Wärmeenergie
umgewandelt wird.
Um eine solche Erscheinung zu verhindern, wird ein
elektromagnetisches Feld in den Stellen gebildet, durch die der
Elektronenstrahl 462 strömt. Um das elektromagnetische Feld in
den vom Elektronenstrahl durchströmten Stellen zu bilden, wird
das Magnetsystem im Klystron 400 vorgesehen.
Das Magnetsystem enthält die folgenden vier Teile.
- 1) Magnete 450a und 450b, die Permanentmagnete sind, und die als Quelle eines magnetischen Flusses dienen,
- 2) Polstücke 470a und 470b, die so ausgebildet sind, daß sie den von den Magneten 450a und 450b erzeugten magnetischen Fluß zu den Stellen leiten, wo die Elektronenstrahlen 462 sich befinden, und die den magnetischen Fluß zu einer gleichförmigen Verteilung in den Kanälen der Röhre 440 zwingen,
- 3) Kanäle der Röhre 440, die die Stellen sind, wo die Elektronenstrahlen 462 sich befinden, und in denen eine vorbestimmte magnetische Flußdichte erhalten werden sollte,
- 4) Joch 402, das als Führung zur Erzielung einer geschlossenen Schleife des magnetischen Flusses dient.
Da diese vier Teile einen magnetischen Kreis ergeben, werden
die vom Elektronenstrahl durchströmten Stellen auf einer
gleichförmigen und geeigneten magnetischen Flußdichte gehalten.
Die oben erwähnte Bauweise ist sehr vorteilhaft zur Volumen
verminderung, da sie es ermöglicht, das Magnetsystem zu
vereinfachen.
Die Faktoren, die ein elektromagnetisches Feld bestimmen,
enthalten das elektromagnetische Feld, die Raumladungskonstante,
den Radius des Elektronenstrahls und die Zahl der Elektronen
strahlen. Die magnetische Flußdichte B in einem Mehr-Strahl-
Klystron kann durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden:
B = {(1/2 rb) (µP × V0/N)}1/2
wo "rb" den Radius der Elektronenstrahlen, "µP" die Mikro-
Raumladungskonstante, "V0" die Treibspannung zwischen
Elektronenkanone 460 und Kollektor 490, und "N" die Zahl der
Elektronenstrahlen ist.
Wo ein Ein-Strahl-Klystron verwendet wird, hat die benötigte
magnetische Flußdichte etwa 14 082 Gauss. Dieser Wert
korrespondiert im Wesentlichen mit dem Zwölffachen dessen, was
zum Betrieb eines Mehr-Strahl-Klystrons benötigt wird.
Wenn das durch das oben erwähnte Magnetsystem erzeugte
elektromagnetische Feld so eingebracht wird, daß seine Richtung
mit der Strahlrichtung des Elektronenstrahls 462 übereinstimmt,
dann erfahren mit konstanter Geschwindigkeit fortbewegte
Elektronen keine Krafteinwirkung. Jedoch erfahren Elektronen,
die dazu neigen, sich radial nach außen zu zerstreuen, eine
tangential wirkende Kraft, so daß sie sich spiralförmig
fortbewegen. Folglich wird die Zerstreuung des Elektronenstrahls
462 verhindert.
Die sich in der oben beschriebenen Weise fortbewegenden
Elektronenstrahlen 462 erreichen dann den ersten Hohlraum 440a.
Da Elektronenwellen mit geringer Energie von Außen oder von
anderem Hohlraum in den ersten Hohlraum eingeführt oder
zurückgeführt werden, werden die Elektronen wegen der
eingebrachten Elektronenwellen in der Geschwindigkeit moduliert.
Die Geschwindigkeitsmodulation wird bestimmt durch die Zeit,
die die Elektronen brauchen, um den ersten Hohlraum 440a zu
passieren, und die Stärke des elektromagnetischen Feldes der
Elektronenwellen, die sich in den Spalten 442a des ersten
Hohlraums 440a befinden. Die Stärke des elektromagnetischen
Feldes verändert sich nach einer Sinusfunktion. Die Zahl der
vorkommenden-Elektronen verändert sich mit einer bestimmten
Rate. Entsprechend stimmt der Bündelungszyklus der Elektronen
mit dem Zyklus der Elektronenwellen überein.
Deshalb haben die Elektronenstrahlen, die aus dem ersten
Hohlraum 440a herauskommen, eine nicht-gleichförmige Elektronen
dichte. Obgleich sie mehr oder weniger gebündelt sind, ist es
unzureichend, mit solch einer Bündelung eine zufriedenstellende
Ausgangsenergie zu erhalten. Um die Elektronendichte zu
verbessern, ist es deshalb notwendig, die oben beschriebene
Prozedur zu wiederholen.
Mit anderen Worten, zu dem Zeitpunkt, zu dem eine mehr oder
weniger gebündelte Elektronengruppe den zweiten Hohlraum 440b
erreicht, verlieren die führenden Elektronen der Elektronen
gruppe ihre Energie, die wiederum auf die den führenden
Elektronen folgenden Elektronen übertragen wird. Folglich hat
die Elektronengruppe eine vergrößerte Dichte.
Dieses Ergebnis kann im dritten Hohlraum 440c erzielt werden.
Im Ergebnis hat die Elektronengruppe eine zufriedenstellende
Bündelung.
Wenn die den wiederholten Bündelungsvorgängen ausgesetzten
Elektronenstrahlen 462 den vierten Hohlraum 440d erreichen, wird
ein Induktionsstrom erzeugt. Solch ein Induktionsstrom wird in
der oben beschriebenen Weise in wiederholtem Maß erzeugt, wenn
dem Bündelungsvorgang ausgesetzten Elektronengruppen
nacheinander in den vierten Hohlraum 440d eingebracht werden.
Der Induktionsstrom dient dazu, in den gegenüberliegenden weiten
Räumen eines jeden der Hohlräume 440a bis 440d ein elektro
magnetisches Feld zu induzieren und zu verteilen. In den
zentralen Spalten 442a bis 442d dient der Induktionsstrom dazu,
eine wiederholte Aktion zum Umpolen des elektromagnetischen
Feldes zu erzwingen.
Die Energie der Elektronenwellen (im dargestellten Fall
Elektronenwellen mit einer Frequenz f von etwa 2450 MHz) kann
vom vierten Hohlraum 440d über eine Koaxialleitung 424, deren
Kopplungsschleife 424a elektrisch mit dem elektromagnetischen
Feld im vierten Hohlraum 440d verbunden ist, nach Außen
abgeführt werden.
Andererseits sollte die Ladungsdichte jeder Elektronengruppe
erhöht werden, um eine hohe Elektronenwellenenergie zu erhalten.
Jedoch führt solch eine Erhöhung in der Ladungsdichte zu einem
Ansteigen der Abstoßung zwischen Elektronen. Deshalb ist eine
Erhöhung der magnetischen Flußdichte und eine Erhöhung der
Spannung erforderlich, die beide der Erhöhung der Raumladung
entsprechen.
Zum Erhöhen der erforderlichen magnetischen Flußdichte wird
jedoch ein unförmiges Magnetsystem benötigt. Ferner sind die
Niederspannungsoszillationen durch das Klystron nicht länger zu
erwarten, wenn eine höhere Spannung benutzt wird.
Aus diesen Gründen wird in der vorliegenden Erfindung ein
Mehr-Strahl-Klystron verwendet.
Obwohl die Raumladungskonstante eines jeden Elektrons bei der
Benutzung des Mehr-Strahl-Klystrons verringert werden kann, ist
es möglich, den Wirkungsgrad zu verbessern und eine hohe
Ausgangsleistung bei niedriger Spannung zu erhalten, weil die
Raumladungskonstante des gesamten Systems der Summe der
Raumladungskonstanten der einzelnen Elektronen entspricht, und
so einen hohen Wert hat.
Wo das Mehr-Strahl-Klystron verwendet wird, kann deshalb der
Mikrowellen-Ofen dadurch mit einem einfachen Magnetsystem und
mit einer niedrigen Betriebsspannung betrieben werden, daß die
Raumladungskonstante eines jeden Elektrons auf einem niedrigen
Wert gehalten wird. Zugleich kann der Mikrowellen-Ofen dadurch
eine hohe Ausgangsleistung erzeugen, daß die Raumladungs
konstanten der Gesamtsystems auf einem hohen Wert gehalten
werden.
Die kleinste Anzahl N an Elektronenstrahlen im Mehr-Strahl-
Klystron entspricht (Vom/Vos)2/5 ("Vom" ist die Betriebsspannung
des Mehr-Strahl-Klystrons und "Vos" ist die Betriebsspannung des
Ein-Strahl-Klystrons, entsprechend 4 KV). In der Praxis sollte
die Anzahl der Elektronenstrahlen bestimmt werden, um die
geometrische Anordnung der (in Fig. 13 mit der Referenzzahl 600
bezeichneten) Triftkanäle zu befriedigen. Dementsprechend ist
vorzuziehen, daß die Anzahl der Triftkanäle des Mehr-Strahl-
Klystrons kleiner als 500 ist. Um beispielsweise das Mehr-
Strahl-Klystron mit einer Betriebsspannung von 600 Volt zu
betreiben, sind 127 Elektronenstahlen erforderlich. Zum Betrieb
des Mehr-Strahl-Klystrons mit einer Betriebsspannung von 400
Volt werden 337 Elektronenstrahlen benötigt.
Nach der vorliegenden Erfindung wird der Radius jedes
Elektronenstrahls 462 so bestimmt, daß er in einem festgelegten
Verhältnis zum Radius eines jeden Triftkanals 600 steht. Wenn
die Elektronenstrahlen 462 den festgelegten Radius besitzen,
gehen sie teilweise in den Triftkanälen 600 verloren, wodurch
ein Energieverlust bewirkt wird.
Die Elektronenstrahlen 462 werden aus Elektronen gebildet,
die von der Oberfläche der Elektronenkanone 460 erzeugt werden,
und werden an Punkten konzentriert. Wenn diese Elektronen
strahlen 462 nach Durchlaufen der Triftkanäle 600 auf dem
Kollektor 490 aufschlagen, verschwinden sie.
Die von der Elektronenkanone 460 ausgestoßenen Elektronen
strahlen 462 werden durch die Stärke des elektromagnetischen
Feldes beschleunigt, bis sie das Polstück 470b erreichen. Danach
bewegen sich die Elektronenstrahlen mit konstanter Geschwindig
keit.
Wie oben erwähnt, zerteilt das Mehr-Strahl-Klystron einen
Elektronenstrahl in mehrere Elektronenstrahlen, die
untereinander keine Wirkung haben, so daß die Elektronenstrahlen
voneinander unabhängig sind. Wenn eine Menge von Elektronen
strahlen insgesamt durch die Teilung vorgesehen werden, wird die
Ladungsmenge in jedem Elektronenstrahl vergleichsweise
verringert. Folglich ist die Abstoßung der Elektronen nicht so
hoch, obwohl die Elektronenstrahlen gebündelt sind. Deshalb ist
es möglich, die Stärke des elektromagnetischen Feldes und die
Spannung des Kollektors bedeutend zu verringern.
Wie von der obigen Beschreibung erkennbar ist, wird bei der
Verwendung des Mehr-Strahl-Klystrons in einem Mikrowellen-Ofen
zum Kochen die Forderung nach einem Hochspannungstransformator
beseitigt. Daraus ergibt sich eine einfache Bauweise und dadurch
eine Verringerung im Gewicht und Volumen. Statt des Hoch
spannungstransformators kann eine einfache Sperrspannungs
schaltung verwendet werden, um eine Spannung der gewünschten
Höhe zu bekommen.
Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zu
Veranschaulichungszwecken offengelegt wurde, werden die in der
Technik Bewanderten schätzen, daß verschiedene Modifikationen,
Ergänzungen und Ersetzungen möglich sind, ohne daß vom Rahmen
und Geist der Erfindung, wie in den begleitenden Ansprüchen
offengelegt, abgewichen wird.
Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einem mit
einer Rühreinrichtung in der Kochkammer versehenen Mikrowellen-
Ofen beschrieben wurde, kann sie insbesondere gleichfalls in
einem mit Drehteller ausgerüsteten Fall angewendet werden.
Die Magnete können eine ringförmige Gestalt haben, obwohl sie
als von vielkantiger Gestalt beschrieben wurden. Alternativ
können die Magnete eine polyederförmige Gitterstruktur haben.
Obwohl bisher nicht beschrieben, werden die Stellen, durch
welche die Elektronenstrahlen strömen, in einem Schwingungs
zustand gehalten, wie in konventionellen Magnetrons, wobei ein
Schwingungszustand durch Ausbilden einer Antenne erreicht wird.
Claims (28)
1. Mikrowellen-Ofen bestehend aus:
einem Klystron zum Empfang von elektrischer Energie und Erzeugen von Mikrowellen daraus;
einer Kochkammer zum Empfang der Mikrowellen und Durchführen des Kochvorgangs von einem Lebensmittel durch Benutzung der Mikrowellen; und
Steuerungseinrichtung zum Steuern des Klystrons unter der Führung der Benutzers.
einem Klystron zum Empfang von elektrischer Energie und Erzeugen von Mikrowellen daraus;
einer Kochkammer zum Empfang der Mikrowellen und Durchführen des Kochvorgangs von einem Lebensmittel durch Benutzung der Mikrowellen; und
Steuerungseinrichtung zum Steuern des Klystrons unter der Führung der Benutzers.
2. Mikrowellen-Ofen nach Anspruch 1, ferner bestehend aus
einem Wellenleiter zur Führung der Mikrowellen vom Klystron zur
Kochkammer.
3. Mikrowellen-Ofen nach Anspruch 1 oder 2, ferner bestehend
aus einer Rühreinrichtung zum Verteilen der in die Kochkammer
eingeleiteten Mikrowellen.
4. Mikrowellen-Ofen nach Anspruch 1, ferner bestehend aus
einem Ventilator zum Kühlen des Klystrons.
5. Mikrowellen-Ofen nach Anspruch 4, ferner bestehend aus
mindestens einer Öffnung zum Einleiten des vom Ventilator
erzeugten und nach Kühlung des Klystron abgegebenen Luftstroms
in die Kochkammer.
6. Mikrowellen-Ofen nach Anspruch 5, ferner bestehend aus
einem Luftkanal zum Führen des nach Kühlung des Klystron
abgegebenen Luftstroms zu der Öffnung.
7. Mikrowellen-Ofen nach Anspruch 1, wobei das Klystron
besteht aus:
Eingangsklemmen zur Aufnahme der elektrischen Energie von Außen;
einem Klystron-Körper zum Erzeugen der Mikrowellen nach Aufnahme der elektrischen Energie über die Eingangsklemmen;
einer Ausgabeeinheit zum Abtransport der Mikrowellen vom Klystron-Körper.
Eingangsklemmen zur Aufnahme der elektrischen Energie von Außen;
einem Klystron-Körper zum Erzeugen der Mikrowellen nach Aufnahme der elektrischen Energie über die Eingangsklemmen;
einer Ausgabeeinheit zum Abtransport der Mikrowellen vom Klystron-Körper.
8. Mikrowellen-Ofen nach Anspruch 7, wobei das Klystron
ferner besteht aus einer Kühleinrichtung zum Ableiten der vom
Klystron-Körper erzeugten Hitze nach Außen.
9. Mikrowellen-Ofen nach Anspruch 8, wobei das Kühlsystem
besteht aus:
einer Vielzahl von Kühlrippen passend gemacht zum Abgeben der von einem Kollektor, mit dem das Klystron ausgerüstet ist, erzeugten Hitze;
einem Kühlstab passend gemacht zum Tragen der Kühlrippen und zum Transport der Hitze vom Kollektor zu den Kühlrippen; und
einem Kühlteil passend gemacht zum Umgeben der Kühlrippen und zur Bildung eines Gehäuses der Kühleinrichtung.
einer Vielzahl von Kühlrippen passend gemacht zum Abgeben der von einem Kollektor, mit dem das Klystron ausgerüstet ist, erzeugten Hitze;
einem Kühlstab passend gemacht zum Tragen der Kühlrippen und zum Transport der Hitze vom Kollektor zu den Kühlrippen; und
einem Kühlteil passend gemacht zum Umgeben der Kühlrippen und zur Bildung eines Gehäuses der Kühleinrichtung.
10. Mikrowellen-Ofen nach Anspruch 9, wobei der Kühlstab an
den Kollektor angelötet ist, so daß mit dem Kollektor integriert
ist.
11. Mikrowellen-Ofen nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, wobei
die Eingangsklemmen durch einen Isolator vom Klystron-Körper
elektrisch isoliert sind.
12. Mikrowellen-Ofen nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, wobei
der Klystron-Körper aus einem Joch besteht, das ein Gehäuse des
Klystron-Körpers bildet.
13. Mikrowellen-Ofen nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, wobei
der Klystron-Körper ferner aus einer Vielzahl von Klemmlaschen
besteht.
14. Mikrowellen-Ofen nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, wobei
das Klystron ferner aus einem Paar von Magneten besteht, die um
die Elektronenkanone bzw. einem Kollektor herum angeordnet sind,
mit denen der Klystron-Körper ausgerüstet ist, die Magnete
bilden einen geschlossenen magnetischen Kreis, der dazu dient,
die Richtung der von der Elektronenkanone erzeugten Elektronen
zum Kollektor hin zu erhalten, und für ein sich bewegendes
Zentrum der Elektronen zu sorgen.
15. Mikrowellen-Ofen nach Anspruch 14, wobei der Kollektor
mit einem Material überzogen ist, das eine hohe Austrittsarbeit
aufweist.
16. Mikrowellen-Ofen nach Anspruch 14, wobei die Magnete so
angeordnet sind, daß ihre Magnetisierungsrichtung lotrecht zu
den sich gegenüberstehenden Oberflächen ist.
17. Mikrowellen-Ofen nach Anspruch 14, wobei die Magnete so
angeordnet sind, daß ihre Magnetisierungsrichtung radial ist,
und einer der Magnete radial nach Innen, der andere radial nach
Außen gerichtet ist.
18. Mikrowellen-Ofen nach Anspruch 14, wobei die Magnete eine
ringförmige Gestalt haben.
19. Mikrowellen-Ofen nach Anspruch 14, wobei die Magnete eine
polyederförmige Gitterstruktur haben.
20. Mikrowellen-Ofen nach Anspruch 1, wobei die Kochkammer an
ihrer unteren Oberfläche mit einem Drehteller zum Drehen des in
der Kochkammer enthaltenen Lebensmittels ausgerüstet ist.
21. Mikrowellen-Ofen nach Anspruch 1, wobei das Klystron
ferner besteht aus einer Röhre, die eine Vielzahl von Kanälen
enthält zum Bewegen eines von einer Elektronenkanone erzeugten
Elektronenstrahls zu einem Kollektor hin in aufgeteilter Weise,
die Elektronenkanone und der Kollektor sind beide im Klystron
eingebaut.
22. Mikrowellen-Ofen nach Anspruch 21, wobei die Anzahl der
Kanäle der Röhre kleiner als 500 ist.
23. Mikrowellen-Ofen nach Anspruch 21, wobei die Röhre ferner
2 bis 8 Hohlräume enthält.
24. Mikrowellen-Ofen nach Anspruch 21, wobei jeder der Kanäle
einen Durchmesser von 0,3 mm bis 5 mm hat.
25. Mikrowellen-Ofen nach Anspruch 21, wobei die Röhre ein
führendes und ein nachziehendes Ende hat, jedes bestehend aus
einem Magnetkörper, der in der Lage ist, eine gleichförmige
magnetische Flußdichte in der Röhre zu erhalten.
26. Mikrowellen-Ofen nach Anspruch 25, wobei der Magnetkörper
mit Kupfer überzogen ist.
27 Mikrowellen-Ofen nach Anspruch 21, wobei die Röhre aus
Kupfer gefertigt ist.
28. Mikrowellen-Ofen nach Anspruch 1, wobei das Klystron ein
Koaxialleitung enthält, die mit einem Hohlraum elektrisch
verbunden ist, welcher zu einem im Klystron eingerichteten
Kollektor hin angeordnet ist.
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