DE2350228B2 - Alkalimetallsalze von cyclischem N hoch 6-2'-0-Dibutyryladenosin-3',5' -phosphat und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Alkalimetallsalze von cyclischem N hoch 6-2'-0-Dibutyryladenosin-3',5' -phosphat und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die in herkömmlicher Weise hergestellten Präparate von cyclischem N6-2'-0-Dibutyryladenosin-3',5'-phosphat
mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 6,5 Gewichtsprozent sind sehr instabil (vgl. Fig. 1). Nach der as
60tägigen Lagerung dieses Produkts bei 37'C sind 13%, bei 0aC über 5% hydrolysiert. Die herkömmlichen
Präparate von cyclischem Ne-2'-0-Dibutyryladenosin-3',5'-phosphat
enthalten im allgemeinen 5 oder mehr Gewichtsprozent Wasser und gelten vermutlich
deshalb als instabil (vgl. Biochemica Catalogue, 1971, von Boehringer Gmbh, Mannheim). Wird das
Präparat gemäß N. I. Swislock; in »Analytical
Biochem.«, Bd. 38 (1970), S. 260 bis 269 mit einem Trockenmittel 4 Monate lang bei —150aC gelagert, so
kann keine Zersetzung festgestellt werden, was darauf deutet, daß das Präparat bei Raumtemperatur nicht
stabil ist.
Es wurde nun festgestellt, daß zwischen dem Feuchtigkeitsgehalt der Präparate und ihrer Stabilität eine
enge Beziehung besteht, insbesondere sind Alkalimetallsalze von cyclischem Ne-2'-0-Dibutyryladenosin-3',5'-phosphat
sehr stabil, wenn ihr Feuchtigkeitsgehalt bei bzw. unter 3,0 Gewichtsprozent liegt. Ist der
Feuchtigkeitsgehalt der Präparate höher als 4 Gewichtsprozent, so nimmt die Stabilität mit
steigendem Feuchtigkeitsgehalt schnell ab; Ne-2'-0-Dibutyryladenosin-3',5'-phosphat
zersetzt sich in Ne-2'-0-Monobutyryladenosin-3',5'-phosphat.
Die Erfindung betrifft daher stabilisierte Alkalimetallsalze von cyclischem Ne-2'-0-Dibutyryladenosin-3',5'-phosphat
mit einem Feuchtigkeitsgehalt von höchstens 3,0 Gewichtsprozent in fester Form.
Geeignete Alkaümetallsalze sind Lithium-, Natrium-, Kalium- und Rubidiumsalze. Bevorzugt sind
Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze, insbesondere Natriumsalze, die auch großtechnisch von Bedeutung
sind.
Die erfindungsgemäßen stabilisierten Alkaümetallsalze von cyclischem Ne-2'-0-Dibutyryladenosin-3',5'-
phosphat sind bei einer Lagerung von mindestens 60 Tagen bei einer Temperatur von 37°C sehr stabil.
Fig. 2 zeigt die Stabilität bei der Lagerung bei 37°C
von Dibutyryladenosinphosphat-Präparaten mit verschiedenem Feuchtigkeitsgehalt.
Die Ursache für die größere Stabilität der Salze mit einem Feuchtigkeitsgehalt von höchstens 3,0 Gewichtsprozent ist nicht bekannt; man vermutet jedoch, daß
die molare Aktivität der Verbindung weitgehend unterbunden ist. Bevorzugt werden erfindungsgemäße
stabilisierte Alkalimetallsalze von cyclischem Ne-2'-0-Dibutyryladenosin-3',5'-phosphat
mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 2 oder weniger Gewichtsprozent.
Besonders bevorzugt sind Salze mit einem Feuchtigkeitsgehalt von I Gewichtsprozent oder darunter.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der stabilisierten Alkalimetallsalzc von cyclischem
Ne-2'-0-Dibutyryiadenosin-3',5'-phospirat, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Alkalimetallsalze vom cyclischen Ne-2'-0-Dibutyryladenosin-3',5'-phosphat
mit einem Feuchtigkeitsgehalt über 3 Gewichtsprozent bei einer Temperatur unter 300C
trocknet.
Dafür sind verschiedene Verfahren geeignet, z. B. das Trocknen unter vermindertem Druck, die Verwendung
eines Feuchtigkeits-absorbierenden Materials oder eines Trockenmittels, gegebenenialib unter vermindertem
Druck, das Gefriertrocknen, das Vakuumsprühtrocknen und die azeotrope Entwässerung. Da
sich die Salze bei hohen Temperaturen zersetzen bevor der gewünschte Feuchtigkeitsgehalt erreicht ist, erfolgt
das Trocknen bei einer Temperatur unter 30 C.
Vorzugsweise verwendet man ein Trockenmittel bei atmosphärischem oder vermindertem Druck, z. B.
Phosphorpentoxid, Calciumchlorid, Kieselgel oder konzentrierte Schwefelsäure. Man kann auch organische
Trockenmittel, wie hydrophile wasserfreie organische Lösungsmittel, z. B. Alkohol, Aceton oder
Dioxan, verwenden.
So erhält man Alkaümetallsalze von cyclischem Ne-2'-0-Dibutyryladenosin-3',5'-phosphat
mit hoher Stabilität bei Verwendung von Phosphorpentoxid oder konzentrierter Schwefelsäure bei einer Temperatur
von 25 C und einem Druck von 1 Torr. Die Trocknungszeit beträgt 5 Stunden.
Man kann aber auch eine wäßrige, organische oder wäßrig-organische Lösung von Alkaümetallsalzen von
cyclischem N6-2'-0-Dibutyryladenosin-3',5'-phosphat einengen und direkt unter vermindertem Druck trocknen,
bis ein Feuchtigkeitsgehalt von 3,0 Gewichtsprozent oder darunter erreicht ist. Dieses Verfahren
jedoch in bezug auf den Trocknungsgrad und die Gefahr der Zersetzung während des Trocknens nicht
günstig. Besser ist es, die Salze zuerst auf einen gewissen Feuchtigkeitsgehalt, wie 3,0 bis 10,0 Gewichtsprozent,
z. B. durch Gefriertrocknen zu trocknen und dann den Feuchtigkeitsgehalt auf 3,0 Gewichtsprozent
oder darunter zu verminHern, z. B. durch Verwendung eines Trockenmittels. Im allgemeinen ist es schwierig,
nur durch Gefriertrocknung einen Feuchtigkeitsgehalt von 3,0 Gewichtsprozent oder weniger zu erreichen.
Ist dies jedoch der Fall, so kann das Trocknen mit dem Trockenmittel entfallen.
Im allgemeinen erhält man die stabilisierten Alkaümetallsalze von cyclischem N6-2'-0-Dibutyryladenosin-3',5'-phosphat in amorpher Form. Hat man jedoch
ein kristallines Präparat, so kann man auch dieses durch Trocknen auf einen Feuchtigkeitsgehalt von
höchstens 3,0 Gewichtsprozent stabilisieren.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Ein durch Gefriertrocknung gewonnenes cyclisches Natrium-Ne-2'-0-dibutyryladenosin-3',5'-phosphatmit
einem Feuchtigkeitsgehalt von 6,18 Gewichtsprozent
wird bei 24,5°C und 1 Torr 7 Stunden lang in Gegenwart
von Pbosphorpentoxid getrocknet. Man erhält ein Präparat mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 0,88
Gewichtsprozent. Dieses Präparat wird in Glasflaschen eingefüllt, die verschlossen und 60 Tage bei 20 und
37"C gelagert werden. Am Ende dieser Zeit kann kein Ne-2'-0-Monobutyryladenosin-3',5'-phosphat festgestellt
werden, was darauf schließen läßt, daß das Präparat stabil ist.
Das so erhaltene Präparat mit einem Feuchtigkeitsgehalt
von 0,88 Gewichtsprozent wird bei Raumtemperatur in ein mit feuchter Luft gefülltes verschlossenes
Gefäß eingebracht. Man erhält Präparate mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 1,86, 2,57 bzw.
6,37 Gewichtsprozent. Die Präparate werden in verschlossenen Glasflaschen 60 Tage bei 20 und 37"C
gelagert.
Bei der Analyse kann im Präparat mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 1,86 Gewichtsprozent weder bei 20
noch bei 37 C Zersetzung festgestellt werden. Das Präparat mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 2,57 Gewichtsprozent
bleibt bei 20 C unverändert, bei 37 "C
sind 0,35% zersetzt. Das Präparat mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 6,37 Gewichtsprozent ist bei 20 C
zu 9,47% und bei 37 C zu 13,81 % zersetzt.
Durch Gefriertrocknung gewonnenes cyclisches Kalium-N0-2'-0-dibutyryladenosin-3',5'-phosphat
mit ei-
nem Feuchtigkeitsgehalt von 5,83 Gewichtsprozent wird 6 Stunden lang in Gegenwart von Phosphorpentoxid
bei 24,5 C und 1 Torr getrocknet. Man erhält ein Präparat mit einem- Feuchtigkeitsgehalt von 0,63 Gewichtsprozent.
Dieses Präparat wird in Glasflaschen
ίο eingefüllt, die verschlossen und bei 20 und 37 C 60 Tage
gelagert werden. Wie in Beispiel 1 konnte keine Zersetzung festgestellt werden.
Das so erhaltene Kaliumsalz mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 0,63% wird bei Raumtemperatur in
ein mn feuchter Luft gefülltes verschlossenes Gefäß eingebracht. Man erhält Präparate mit einem Feuchtigkeitsgehalt
von 1,64, 2,36 bzw. 5,87 Gewichtsprozent. Diese Präparate werden in verschlossenen Glasflaschen
60 Tage bei 20 und 37" C gelagert.
ao Das Präparat mit einem Feuchtigkeitsgehalt von
1,64% ist bei 20 und 37 C stabil. Das Präparat mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 2,.'.o% ist bei 20 C
stabil, bei 37 C zersetzt es sich zu Ö,i7%. Das Präparat
mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 5,87% zer-
setzt sich zu 7,73% bei 20 C und zu 11,24% bei 37 C.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Alkaümetallsalze von cyclischen! N"-2'-0-DibutyryIadenosin-3',5'-phosphat
mit einem Feuchtigkeitsgehalt
von höchstens 3,0 Gewichtsprozent.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch ;, dadurch gekennzeichnet, daß
man ein Alkalimetallsalz von cyclischem N -2 -0-Dibutyryladenostn-3\5'-phosphat
mit einem Feuchtigkeitsgehalt Ober 3 Gewichtsprozent bei einer Temperatur unter 300C trocknet.
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