DE2349120C2 - Operationsinstrument zur Zertrümmerung von Steinen - Google Patents

Operationsinstrument zur Zertrümmerung von Steinen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Operationsinstrument zur Zertrümmerung von Steinen, insbesondere Ureter- und Gallensteinen, im menschlichen Körper mittels Ultraschaü-Energie, die durch eine flexible drahtförmige Schwingungssonde weitergeleitet wird, die gegenüber dem außen ungeordneten Sondenkanal, z. B. einem Katheter, einen Hohlraum zum Durchgang einer Spülflüssigkeit freiläßt.
Ein derartiges bekanntes Operationsinstrument zeigt einen verhältnismäßig dünnen Draht mit gleichbleibendem Querschnitt. Gegenüber diesem bekannten Draht liegt der Sondenkanal, z. B. ein Katheter, in einem äußeren Ringraum (DE-OS 20 53 982). Es ist erforderlich, daß hier der bekannte Draht einen etwa kreisrunden Querschnitt aufweist und einen sehr kleinen Durchmesser hat, damit die erforderliche Flexibilität erreicht wird. Infolge des kleinen Querschnittes wird jedoch nur wenig Ultraschall-Energie bis zum Ende weitergeleitet. Man hat deshalb versucht, mit einem Bündel feiner Metalldrähte die erforderliche Flexibilität mit der geforderten Leitungs-Kapazität zu verbinden. Hierzu ist unter anderem vorgesehen, die Schwingungssonde aus vielen Einzeldrähten kranzförmig zwischen einem äußeren Schlauch und einem innenliegenden Spülschlauch anzuordnen. Eine sehr hohe Flexibilität ist hier aber durch diesen innen angeordneten Spülschlauch nicht gegeben.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Ultraschallsonden besteht darin, daß die Ultraschall-Energie an den Stellen vermindert wird, wo sich bekanntermaßen die Ultraschall-Knoten an der Sonde bilden und an dieser Stelle an dem Sondenkanal anliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beseitigen und das Operationsinstrument der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß eine hohe Flexibilität mit großer Kapazität verbunden wird, so daß insbesondere die Zertrümmerung von Ureter· und Gallensteinen unter Absaugung der abgelösten Stein-Fragmente durch den Sondenkanal möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs I vorgesehen. Auf diese Weise wird zunächst erreicht, daß der Draht die erforderliche Kapazität mit der benötigten Flexibilität verbindet, da ein derartiger Profildraht auch dann noch flexibel ist, wenn er den benötigten verhältnismäßig großen Querschnitt aufweist. Entscheidend ist hierbei, daß durch die erwähnten Hohlräume der Durchgang der Flüssigkeit zum Absaugen der Fragmente freigelassen wird und somit die erforderliche Spülung tn_-tz der ίο Flexibilität durchgeführt werden kann. Dabei kann der Draht in dem Sondenkanal geführt sein, d. h. er kann an den Kanalwandungen anliegen. Durch die Form des Querschnitts, der z. B. dreieckförmig gehalten sein kann, kann immer der erforderliche Spülkanal-Querschnitt zu dem erwähnten Zweck freigehalten werden, wobei die einzelnen Hohlräume von einander getrennt oder auch miteinander verbunden sein können. Sie liegen selbstverständlich in Längsrichtung, so daß ein möglichst freier Durchgang der Flüssigkeit in Achsrichtung des Drahtes erfolgen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2 vorgesehen. Dadurch wird eine sehr einfache Fertigung der Sonde erreicht, weil ein einfacher Flach-Profildraht Verwendung finden kann. Die Flüssigkeit fließt hierbei schraubenförmig zu beiden Seiten des Drahtes an diesem entlang, und atch in diesem Fall kann der Draht durch Anliegen an der Innenwandung geführt werden und ist zusammen mit dem Sondenkanal flexibel.
Schließlich sind auch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 3 vorteilhaft Dadurch wird nämlich die erwähnte Aufgabe gelöst, den Energieabfall durch Anliegen der Sonde an dem Sondenkanal im Bereich der Ultraschall-Knoten ganz zu verhindern. An diesen Stellen kann nämlich infolge der Verkleinerung des Durchmessers die Sonde auch bei erheblicher Biegung nicht an dem Sondenkanal anliegen, so daß der erwähnte Nachteil nicht eintreten kann. Dadurch wird eine erhebliche verbesserte Weiterleitung auch bei verlängerten Sonden erzielt. Andererseits kann die eingeleitete Energie von vorherein geringer sein, da der bisher durch diesen Effekt auftretende Energieverlust nicht auftritt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einiger Ausführungsformen unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf das gesamte Instrument mit dem zugehörigen Wandler;
Fig.2 einen stark vergrößerten Querschnitt durch eine erste Ausführungsform der Sonde mit dem Sondenkanal;
F i g. 3 einen Schnitt ähnlich F i g. 2 bei einer weiteren Ausführungsform;
F i g. 4 eine Seitenansicht auf den Sonden-Draht nach F i g. 3 und
Fig.5 eine Seitenansicht auf eine weitere Ausführungsform.
Fig. I zeigt das Operationsinstrument mit dem
Schalt-Kasten 12, von dem eine Leitung 13 zu dem Wandler 14 führt, der mit der Ultraschall-Schwingungssonde 1 verbunden ist, die nach der Erfindung als ein profilierter Draht ausgebildet ist, der in einem Sondenkanal 2 angeordnet ist. Dieser Sondenk .rial 2 ist ebenso wie die darin angeordnete Sonde flexibel und im
M vorliegenden Fall in F i g. I nach links gebogen.
Fig. 2 zeigt einen stark vergrößerten Schnitt senkrecht durch die Sonde I und den Sondenkanal 2, wobei es sich z. B. um einen Katheter handeln kann. Der
wahre Durchmesser des Sondenkanals 2 kann z. B. nur wenige mm betragen. Wie man sieht, ist die Sonde 1 als profilierter Draht ausgebildet, der gegenüber dem Sondenkanal 2 Hohlräume 3,4 und 5 freiläßt, durch die die Spülflüssigkeit z. B. abgesaugt werden kann. Die Achse des Drahtes 1 ist mit 7 bezeichnet Im vorliegenden Falle ist der Profil-Draht in etwa dreieckförmig ausgebildet, wobei von der Längsachse 7, um die herum der Querschnitt sehr gering ist. Rippen nach außen führen, die an der Innenwandung des Sondenkanals 2 liegen können. Dies bedeutet, daß die Sonde 1 in dem Sondenkanal 2 nur mit wenig Bewegungsspiel geführt werden kann. Der F i g. 2 ist deutlich zu entnehmen, daß das Volumen der Hohlräume 3, 4 und 5 insgesamt verhältnismäßig groß ist, und ζ. B. mindestens den halben Querschnitt des Sondenkanals 2 aufweisen kann. Dadurch besteht trotz des erwähnten geringen Durchmessers auch des Sondenkanals 2 ein genügend großes Querschnitts-Volumen zum Durchfluß der Spülflüssigkeit zusammen mit den abgelösten Stein-Fragmenten zur Verfugung,
Die Sonde kann im Querschnitt die verschiedensten nicht dargestellten Profil-Formen aufweisen. Zur vereinfachten Herstellung ist die Ausführungsform nach der F i g. 3 bevorzugt Hierbei handelt es sich um einen Draht mit einem flachen etwa rechteckförmigen Profilquerschnitt der um seine Längsachse 7 schraubenförmig gewunden ist Dadurch entstehen zu beiden Seiten des Rechteckprofiles 15 die beiden Hohlräume 3 und 4 zum Durchgang der Spülflüssigkeit Wie man sieht, handelt es sich um ein flaches Rechteckprofil 15, das ohne die erwähnte schraubenförmige Windung nicht in allen Richtungen elastisch sein würde. Durch die Verwindung ist jedoch die Elastizität in allen Richtungen völlig gleichbleibend.
F i g. 4 zeigt eine Seitenansicht auf die Sonde nach Fig.3. Hier ist noch einmal deutlich zu sehen, daß der Draht mit dem flachen Rechteckprofil um seine Längsachse 7 schraubenförmig gewunden ist
F i g. 5 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der der Draht zusätzlich an den Stellen 8, 9, 10 und 11 einen kleineren Durchmesser aufweist als im übrigen. Hierbei handelt es sich um jene Stellen, an denen sich die Ultraschall-Knoten bekanntermaßen bilden. Wenn der Sonden-Draht beispielsweise eine Stärke von 2,5 mm Durchmesser aufweist, hat er an den erwähnten Stellen 8—11 beispielsweise einen Durchmesser von nur 2 mm. Die Dimensionen können aber auch anders sein. Hierdurch wird verhindert, daß die Sonde 1 an dem Sondenkanal 2 im Bereich dieser Ultraschall-Knoten anliegt, so daß hierdurch eine Verringerung der Ultraschall-Energie nicht eintreten kann.
Die Verringerung des Durchmesser: an den erwähnten Steilen 8— 11 kann z. B. durch Schleifen des Drahtes nach seiner Herstellung zumindest an diesen Stellen erfolgen. Besonders enge Toleranzen müssen hierbei nicht eingehalten werden, weil es lediglich darum geht die Benihrung zwischen der Sonde 1 und dem Sondenkanal 2 an diesen Stellen zu verhindern.
Selbstverständlich ist diese Maßnahme unabhängig von den obenerwähnten, so daß auch bei einem Sonden-Draht mit einem herkömmlichen kreisrunden Querschnitt diese Maßnahme zur Anwendung gelangen kann und hier natürlich dieselbe Wirkung ausübt wie bei der obenerwähnten Sonde nach der Erfindung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Operationsinstrument zur Zertrümmerung von Steinen, insbesondere Ureter- und Gallensteinen, im menschlichen Körper mittels Ultraschall-Energie, die durch eine flexible drahtförmige Schwingungssonde weitergeleitet wird, die gegenüber dem außen angeordneten Sondenkanal, z. B. einem Katheter, einen Hohlraum zum Durchgang einer Spülflüssigkeit freiläßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (1) der Schwingungssonde profiliert ist, derart, daß er selbst gegenüber dem außenliegenden Sondenkanal (2) Hohlräume (3,4,5) freiläßt
2. Operationsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der profilierte Draht im Querschnitt ein flaches Rechteckprofil (15) aufweist, das um seine Längsachse (7) schraubenförmig gewunden ist
3. Operationsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der profilierte Draht (1) an den Stetien (8. 9, 10. 11). an denen sich die Ultraschall-Knoten bilden, einen kleineren Durchmesser aufweist als im übrigen.
DE2349120A 1973-09-29 1973-09-29 Operationsinstrument zur Zertrümmerung von Steinen Expired DE2349120C2 (de)

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DE2349120A1 DE2349120A1 (de) 1975-04-03
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DE2349120A1 (de) 1975-04-03

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