DE1772973A1 - Blechblasinstrument,insbesondere Ventiltrompete - Google Patents

Blechblasinstrument,insbesondere Ventiltrompete

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DE1772973A1
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Yukihiro Oguma
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Nippon Gakki Co Ltd
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D7/00General design of wind musical instruments
    • G10D7/10Lip-reed wind instruments, i.e. using the vibration of the musician's lips, e.g. cornets, trumpets, trombones or French horns

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Description

  • Blechblasinstrument, insbesondere Ventiltrompete Die hier vorliegende Erfindung befaßt sich mit Blechblasinstrumenten. Sie befaßt sich insbesondere aber, mit Ventiltrompeten.
  • Bisher, bestanden die Ventiltrompeten, seien es Trompeten mit Kolbenventilen oder Drehventilen, aus einem Schallbecher, einer Ventilgruppe und aus einem Einblasrohr, zu dem als eine Abstimmvorrichtung zwei Sätze von geraden äußeren Rohren gehörten, die jeweils mit einem Innenrohr versehen waren, welches zum Abstimmen der Trompete in dem äußeren Rohr gleiten konnte. Wenn es für das Einblasrohr besser gewesen wäre, daß es vom Mundstück an sich bis zum Eingang in die Ventilgruppe konisch erweitern würde, um einen besseren Luftdurchgang ohne Beeinträchtigung der Schallwellen zu erreichen und um das Hervorrufen der gewünschten harmonischen Schwingungen zu erleichtern, so war es wegen des Vorhandenseins der bereits erwähnten Sätze des Abstimmschiebers an den Anschlußpunkten des Luftzufuhrrohres schwierig, das Luftzuführungsrohr in eine sich kontinuierlich und konisch erweiternde Form zu bringen. Aus dem gleichen Grunde führte das mit dem Abstimmschieber versehene Einblasrohr oder Luftzuführungsrohr zu einer unstabilen etimmung der Trompete.
  • Es ist auch bekannt, daß die Ventiltrompete mit einem Schallbecher versehen war, der sich an den beiden Zwischenpunkten in zwei Einheiten abteilte, so daß das vordere Element (der konische Teil) des Schallbechers durch einen anderen, welcher eine andere Tonart und Tonfärbung herbeiführte, ersetzt werden konnte. Es hat hinsichtlich des tatsächlich zu erzielenden Klanges ein bloßes Auswechseln des bereits erwähnten vorderen Elementes@nicht den gewünschten Effekt herbeiführte.
  • Die hier vorliegende Erfindung zielt einmal darauf ab, eine Ventiltrompete zu schaffen, welche derart verbessert ist, daß die Luft frei und ohne Beeinträchtigung der Schallwellen passieren kann, daß sich die gewünschten harmonischen Schwingungen leicht erreichen lassen und daß eine stabile Einstimmung der Trompete gewährleistet ist.
  • Bei einer Ausführung des Erfindungsgegenstandes besteht die Ventiltrompete deshalb aus einer Ventilgruppe, einem sich konisch erweiternden Einblasrohr oder Luftzuführungsrohr, aus einem Schallbecher nit einem gekrümmten Teil sowie aus einem teleskopartigen Verbindungsstück, welches am Ende des Schallbechers derart angeordnet ist, daß es den Eingang zum Schallbecher mit dem Ausgang der Ventilgruppe verbindet. Das bereits erwähnte Verbindun-sstück besteht dabei aus einem äußeren Rohr, und einem inneren Rohr, welches in luftdichter Weise derart gleitend in dem äußeren Rohr angeordnet ist, daß damit die Trompete in der gewünschten Weise abgestimmt werden kann.
  • Ein wiederum anderes Ziel der hier vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Ventiltrompete, zu der ein Schall-Becher mit einem gebogenen Täil gehört, welches vom Ausgang der Ventilgruppe losgelöst werden kann, damit der Schallbecher durch einen anderen ersetzt werden kann und dadurch sowohl eine andere Tonart, eine andere Tonfärbung, als auch die gewünschten zufriedenstellenden Effekte beim praktischen Spielen der Trompete. Ein weiteres anderes Ziel der hier vorliegenden Erfindung ist die Schaffund einer Ventiltrompete, zu der, eine Haltevorrichtung gehört, welche den Schallbecher derart festhält, daß er parallel zur Achse des Verbindungsstückes gleiten kann, und zwar derart, daß das Verbindungsstück in gleitender Weise herausgezogen und zurückgezogen werden kann, und dieses ohne beeinträchtigende Effekte wie Biegung und Deformation. Die Erfindung ist besser, zu verstehen, wenn dazu die dieser Patentschrift beiliegenden Zeichnungen und die nachstehend gegebene Beschreibung zu Hilfe genommen werden. Im einzelnen ist: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ventiltrompete, deren Ausführung in den Rahmen der hier vorliegenden Erfindung fällt.
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die mit Fig. 1 wiedergegebene Ventiltrompete.
  • Fig. 3 eine Darstellung des rückwärtigen Endes der Ventiltrompete.
  • Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Ventiltrompete. Wie aus den dieser Patentschrift beiliegenden Zeichnungen zu erkennen ist, besteht die in den Rahmen der hier vorliegenden Erfindung fallende Ventiltrompete aus einem Einblasrohr, oder Luftzuführungsrohr 1, aus einer Ventilgruppe 2 sowie aus einem Schallbecher, 3 mit einem gebogenen Teil 3a. Von dem einen Ende aus, an dem das abnehmbare Mundstück 4 aufgesetzt ist, bis zu dem anderen Ende am Eintritt 5 zur, Ventilgruppe 2 weist das Einblasrohr, oder, das Luftzuführungsrohr, 1 eine fortlaufende konische Erweiterung auf. Das Einblasrohr oder Luftzuführungsrohr 1 ist dabei direkt mit dem Eintritt 5 zur Ventilgruppe 2 verbunden, und zwar ohne Zwischenschaltung zweier zum Stimmen der Trompete notwendiger Sätze von telskopfartigen Verbindern, wie das bei den bisher üblichen Trompeten der Fall war.
  • Zur Ventilgruppe 2 gehören die drei Ventile 2a, 2b und 2c. Ein jedes dieser Ventile jeweils bestehend aus einem zylindrischen Ventilgehäuse 6, aus einem mit einem Stößel ver,-sehenen Kolben 7 sowie aus einem auf dem Ventilstößel oben aufsitzenden Betätigungsknopf B. Der Schallbecher 3 ist über ein teleskopisches Verbindungsstück 10, welches im Einlaß des Schallbechers 3 steckt, mit dem Auslaß 9 der-Ventilgruppe 2 verbunden. Zum teleskopischen Verbindungsstück 10 gehören ein äußeres Rohr 10a, welches mit gleichmäßigem Durchmesser zylindrisch geformt ist und dessen vorderes Ende unbeweglich mit dem hinteren Ende des Schallbechers verbunden ist, sowie ein inneres Rohr 10b, welches in luftdichter und gleitender, Weise in das äußere Rohr 10a eingesetzt ist und dessen hinteres Ende unbeweglich mit dem rohrförmigen Teil des Ventilaustrittes 9 verbunden ist. Die Innenwandung des gleitenden Rohres 10b ist entsprechend der konischen Innenwandung des Schallbechers 3 konisch ausgeführt, und zwar derart, daß es eine Fortsetzung des inneren Schallbecher-Endes bildet. Weil dem so ist, kann die Luft frei und ohne wesentliche Wirbelbildung durch das Verbindungsstück 10 strömen, womit dann gleichzeitig aber auch jede Beeinträchtigung der Schallwellen vermieden wird. Anders ausgedrückt: Der Eintrittsteil des Schallbechers 3 sowie die Innenwandung des Gleitrohres 10b können ohne Konizität zylindrisch ausgeführt werden.
  • Weil zu der, vorgenannten Trompete eine teleskopische Einzelverbindung 10 gehört, welche zudem noch am Ausgang der Ventilgruppe angeordnet ist, Jcann der freie Luftdurchgang ohne Beeinträchtigung der, Schallwellen und in Erleichterung der her,beizufülirenden Schwingungen verbessert werden. Das ohne Abstimunschieber ausgeführte Einblasrohr oder Luftzuführungsrohr 1 führt in Verbindung mit den bereits zuvor erwähnten zufriedenstellenden Effekten zu einer stabilen Tonfärbung oder Einstimmung. Zum Ventileinlaß 5 gehört ein r,ohr,förrliger, Teil, welcher, auf das Gehäuse des dritten Ventiles 2c aufgesetzt ist. Der, r'ohr'-förmige Teil des Ventilaustrittes 9 hingegen ist auf dem Gehäuse des ersten Ventiles 2 a angeordnet. Alle drei Ventilgehäuse sind in einer, bereits gut bekannten Ueise mit einem "-ekr,ürcunten Rohr 11 verbunden.
  • Auf Seiten der, Ventilgehäuse ist eine Vor,r,ichtung zurr Festhalten des Schallbechers 3 angeordnet. Zu dieser Halter,ungsvor,r@ichtung gehört eine Fülir@uhüsscriiene 12, welche durch Löten - und dies parallel zur Achse des Verbindungsstückes 10 - mit den Ventilgehäusen verbunden ist. Zur iialter,ungsvor@r,iclitung gehört weiterhin ein bewek;licher Rahmen 13, welcher mit dem vor,der,en Teil des Schallbechers, und zwar, jenseits des gebogenen `feiles 3a, ver,bunden ist und gleitend auf der, Schiene 12 aufsitzt, damit er, parallel zur, Achse des VerJoindungsstückes geführt werden kann und beim Abstirunen der, Trompete dabei das innere Rohr, 10b im äußeren Rohr, 10a gleitend bewegen laßt. Zwischen dem ersten und dem dritten Gehäuse ist die Führ,ungss chiene 12 überbr,ückt. Der- Rahmen 13 hat die gleiche Länge wie die Schiene 12, so daß der Schallbecher von der Halterungsvorrichtung in .ausreichender Weise festgehalten wird. Da der, Schallbecher genau entlang der, Schiene 12 geführt wird, wird das Verbindungsstück 10 in gleitender Weise unter Vermeidung beeinträchtigender Effekte wie Biegung und Deformation Ver,länger,t oder, verkür,zt. Zum Rahmen 13 gehört eine Stellschraube 14, mittels der der Rahmen 13 auf der, Schiene 12 festgelegt wird.
  • Bei der, hier vorliegenden Ausführung des Erfindungsgegenstandes kann der, Querschnitt des Rahmens 13 als Schwalbenschwanznut ausgeführt sein. Die Stellschraube 14 wird vorzugsweise in einer Höhe angeordnet, in der, sie die Betätigung der, Ventiltasten nicht beeinträchtigt, und weiterhin auch in einer Position, welche in dem Fall, daß die Trompete auf den Standardton A4 = 440 Hz durch gleitende Verstellung des Außenrohres 10a in Hinblick auf das Innenrohr 10b eingestimmt wird, sich am vorderen Ende der Schiene 12, und zwar, zwischen dem zweiten und dritten Ventilgehäuse, befindet. Damit ein Auswechseln des Schallbechers mit einem anderen zur Herbeiführung einer anderen Tonart und Tonfärbung möglich ist, kann das Außenrohr 10 a auch vom Innenrohr 10b abgezogen werden. Weil der Schallbecher nur, an einer Stelle gehalten wird, wird die Weiterleitung der Schallbecher,-schwingungen kaum unterdrückt. Bei dieser Ausführung des Erfindungsgegenstandes besteht das Verbindungsstück 10 aus einem Innenrohr und einem Außenrohr, welche in der erwähnten Weise in Richtung der Luftströmung angeordnet sind, so daß ein Luftaustritt aus dem Verbindungsstück in zufriedenstellender Weise verhindert wird. Dieses Verbindungsstück ist dann zudem auch noch am Eintritt des Schallbechers angeordnet, in einer Position also, wo das Rohr am geringsten oder gar nicht einer Konizität unterliegt, so daß die Beeinträchtigung der Schallwellen soweit als möglich reduziert ist. Wenn die hier vorliegende Erfindung auch im Hinblick auf einige bevorzugte Ausführungen des Erfindungsgegenstandes beschrieben und erläutert worden ist, so soll sie dennoch nicht nur auf diese bevorzugten Ausführungen beschränkt sein, sondern vielmehr, auch die Änderungen und Modifikationen umfassen, welche in den Rahmen der dieser Patentschrift beiliegenden Patentansprüche fallen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1) Eine Ventiltrornpete bestehend aus einer Ventilgruppe, einem sich konisch erweiternden Einblasrohr, oder, Luftzuführ,ungsr,ohr" das mit dem Eintritt zur, Ventilgruppe in direkter, Verbindung steht, sowie aus einem am Ende des Schallbechers angeordnetem teleskopischen Verbindungsstück, welches dem Eingang zum Schallbecher, mit dein Ausgang der, Ventilgruppe zu verbinden hat; das vor,-er,wähnte Verbindungsstück, d a d u r, c h a e k e n n z e i c h n e t , daß zu ihm ein äufier,es Rohr, und ein inneues Rohr, gehörten, wobei das innere Rohr, in dem äußeren Rohr, in luftdichter Weise gleitend angeordnet ist. 2) Eine Ventiltrompete gemäß Anspruch 1, d a d u r@ c li g e k e n n z e i c h n e t , daß das äußere ;oizrvors inneren Gleitrohr, abgezogen werden kann, wn ein Austauschen des Schallbechers mit einem anderen Schallbecher möglich zu machen. 3) Eine Ventiltrojupete gemäß Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das äußere Rohr, mit dem Ende des Schallbechers unverrückbar verbunden ist, das innere Gleitrohr hingegen mit dem r,onr,förniigen heil des Ventilausganges in unverrückbarer Verbindung steht. 4) Eine Ventiltrompete gemäß Anspruch 1, d a d u r, c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, mittels der der Schallbecher, parallel zur Achse des Verbindungsstückes gleitend ,geführt wird. 5) Eine Ventiltrompete gemäß Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da!,') zu der bereits zuvor, erwähnten Haltevorrichtung gehören: eine auf die Ventilgehäuse montierte Führungsschiene sowie ein beweglicher Rahmen, der, mit dem vorderen jenseits des gekr,ünUnten `feiles liegenden teil des Schallbechers fest verbunden ist. 6) Eine Ventiltrompete gemäß Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß auf dem beweglichen Rahmen eine Stellschraube vorgesehen ist, mittels der der, bewegliche Rahmen auf der, Führungsschiene festgestellt wird. 7) Eine Ventiltrompete gemäß Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Stellschraube zwischen dem zweiten und dritten Ventilgehäuse der Ventilgruppe befindet, wenn die Trompete durch auf das innere Rohr bezogenes gleitendes Verstellen des äußeren Rohres äuf die Standardtonart eingestimmt ist. 8) Eine Ventiltrompete gemäß Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das innere Gleitrohr entsprechend der Innenwandung des Schallbechers konisch ausgeführt ist, so daß eine Fortsetzung des inneren Ende des Schallbechers gebildet wird. 9) Eine Ventiltrompete gemäß Anspruch 1, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sowohl die Innenwandung des inneren Gleitrohres als auch am Einlaßteil die Innenwandung des Schallbechers nicht konisch ausgeführt ist.
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