DE2330082C3 - Hörgerät - Google Patents

Hörgerät

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DE2330082C3
DE2330082C3 DE19732330082 DE2330082A DE2330082C3 DE 2330082 C3 DE2330082 C3 DE 2330082C3 DE 19732330082 DE19732330082 DE 19732330082 DE 2330082 A DE2330082 A DE 2330082A DE 2330082 C3 DE2330082 C3 DE 2330082C3
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DE
Germany
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hearing aid
valve body
opening
valve
housing
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Expired
Application number
DE19732330082
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English (en)
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DE2330082A1 (de
DE2330082B2 (de
Inventor
Franklin A Croton; Muttick Richard P Yorktown Heights; N.Y. Gage (VStA.)
Original Assignee
Sonotone Corp, Elmsford, N.Y. (VStA.)
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Description

Hie l\rfi:ulung betrifft ein Hörgerät mi' einem Gehäuse, einem dann angeordneten Mikrophon sowie mehreren mit ihm verbindbarcn Schallkanälen, die zur Außenseite des Gehäuses führen.
!'in solches Hörgerät ist aus dem deutsehen Gebrauchsmuster 18 8^044 bekannt. Hierbei sind zwei Schalleintrittsöffnungen vorgesehen, die wechselweise durch einen Stopfen verschließbar sind. Der Schallkanal ist als langgestrecktes Rohr mit einem relativ kleinen Durchmesser ausgebildet und die beiden öffnungen sind in diesem Rohr vorgesehen. Wenn die eine dem Mikrophon unmittelbar benachbarte Schallöffnung geschlossen ist, dann stellt das Röhrchen eine beträchtliche akustische Belastung für das Mikrophon dar, und das Frequenzansprechen der Hörhilfe wird ίο nach den unteren Frequenzen hin verschoben, und zwar auf Kosten der höheren Frequenzen.
Ein Teil der Benutzer mag zwar ein bevorzugtes Ansprechen auf niedrige Frequenzen vorziehen, jedoch wird der größere Teil der Schwerhörigen ein natürlicheres Klangspektrum unter Hinschluß der hohen Frequenzen vorziehen, und in diesem Fall muß die dem Mikrophon benachbarte Öffnung im bekannten Fall offen sein. Dann ist der Schallpfad durch die F.intri';.söffi!ung hindurch kurz und direkt und es ist
praktisch keine Belastung vorhanden, so daß die Hörhilfe etwa in der gleichen Weise anspricht wie bei einer Anordnung des Mikrophons im freien Raum selbst. Wenn die öffnung dann weit genug gestaltet ist, dann ist der Schallkanal bzw. das Röhrchen wirksam kurzgeschlossen und hat daher nur einen geringen oder gar keinen Effekt auf das Ansprechen der Hörhilfe, und es ist dann im wesentlichen gleichgültig, ob die andere öffnung geschlossen ist oder offen. Das Röhrchen kann sogar vollständig entfernt werden, ohne daß sich an der akustischen Funktion etwas ändert.
Bei dieser bekannten Hörhilfe πηρ man, wie bei allen anderen bekannten Hörgeräten davon aus, daß der Benutzer der Hörhilfe die Schallquelle sieht, bzw. mit dieser konfrontiert wird. Der Erfindung liegt jedoch die Erkenntnis zugrunde, daß in jedem Raum oi'er in der Umgebung eines Aditoriums die volle Schallwirkung nur in Verbindung mit Quellen erlangt werden kann, die auch in einer anderen Richtung liegen als jene, der der Träger der Hörhilfe zugewandt ist.
4υ Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Hörgerät zu schaffen, welches derart einstellbar ist, daß den unterschiedlichsten Schallabstrahlungsverhältnissen in optimaler Weise derart Rechnung getragen werden kann, daß der jeweils individuell am günstigsten empfundene Schallcindruck empfangen wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen den Schallkanälen und dem Mikrophon ein Ventil angeordnet ist, das ein Ventilgehäuse mit je einer öffnung als Teil der Schallkanäle und
einen Ventilkörper mit mehreren Öffnungen aufweist, und d?ß der Ventilkörper in eine Vielzahl von Stellungen einstellbar ist, in welchen mindestens einer der Schallkanäle durchgehend offen ist, um das Mikrophon mit der Außenseite zu verbinden.
Durch die Ventilanordnung können die verschiedensten Einstellungen vorgenommen werden, und insbesondere können beispielsweise beide Kanäle voll geöffnet werden, oder es katin jeder Kanal einzeln geschlossen oder auch gedrosselt werden. Die Belastung
fro des vorderen Kanals kann voll .iiisgenut/t werden, sie kann modizifert oder auch nebengeschlosscn werden.
Dabei sind /weekmäßigerweise zwei entgegengesetzt ausgerichtete Schallkanälc >>r^esehen, von denen der eine nach vorn und der ande; e nach hinten gerichtet ist,
'■■"■ und am vorderen linde bzw. am hinteren F.nde offen ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Ventilkörper einen Hohlraum auf, durch den die Schallkanale führen, und der ein akusiisches Filter
enthält.
Durch ilen Rotor des Ventils wird d;.":, Mikrophon wirksam gegenüber Schmutz, Feuchtigkeit usw. geschützt.
I£in akustisches Filter kann nicht nur in dem Ventil selbst, sondern auch in einem der iichallkanäle angeordnet werden.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. I eine teilweise geschnittene .Seitenansicht einer hinter dem Ohr zu tragenden I lörhilfe,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Ventilkörpers und des Ventils der Hörhilfe gemäß F i g. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 gemäß Fig. 2 in Richtung der Pfeile betrachtet, wobei das Ventil so eingestellt ist, daß sowohl die öffnung nach dem vorderen Kanal als auch nach dem hinteren Kanal voll geöffnet ist,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Schnittausicht, wobei das Ventil so eingeslellt ist, daß die öffnung des nach vorne gerichteten Kanals offen und die nach hinten gerichtete Öffnung geschlossen ist.
F i g. 5 eine den I i g. 3 und 4 entsprechende Schnittansichi des Ventils, welches die vordere öffnung 2s abschließt und die rückwärtige öffnung freigibt,
F i g. b eine den F 1 g. 3 bis 5 entsprechende Schniitansicht des Ventils, wobei die vordere öffnung gedrosselt bzw. im Querschnitt vermindert ist und die rückwärtige Öffnung voll geöffnet bleibt,
Fig./einen Längsschnitt des Ventilkörpers, welcher bei dem Aufbau nach F i g. 1 bis 6 benutzt wird,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Ventilkörper genial.! F 1 g. 7.
F i g. I zeigt eine Hörhilfe mit einem Gehäuse 10 3s mundförmiger Gestalt, welches so gestaltet ist, daß es hinter dem Ohr getragen werden kann. Der Anschluß 11 am vorderen Ende der Hörhilfe dient zur Aufnahme eines nicht dargestellten Verbindungsrohres, das am anderen Ende ein der der Ohrinnenlorm entsprechendes Paßstück trägt, das im Ohr eingesetzt wird. Wenn das Ohrpaßstück in Verbindung mit dem Rohr benutzt wird, das an den Nippel ti angeschlossen ;st, dann wird das mondsichelförmige Hinterohrgehäuse 10 der Hörhilfe am Ohr einerseits infolge seiner mondsiehe!- förmigcn Gestalt und andererseits infolge des Anschlusses des Verbindungsrohres für der Nippel !1 im Ohr «ehalten.
Das Mikrophon 12 ist innerhalb des Gehäuse- 10 tier Hörhilfe mittels einer elastischen Rohrkupplung 13 y, gehaltert, die auf geeignete Weise mi; dem Ventilkorper 30 verbunden ist Der Ver.tilkorper isi in einer Öllnung 15 festgelegt. Die Wand 14 isi verdickt, so daß ein geeigneter nach vorn gerichteter Kanal 20 und ein in geeigneter Weise nach hinten gerichteter Kanal 21 ausgebildet werden und es kann ein Metallrohr in die Kanäle eiiuief'igi werden. Wenn .!io'srr Aufbau it! Verbindung in- einer nun,.! dem Ohr /u tragenden Hörhilfe benutz! wird, dann wird der Kanal infolge der Krümmung der I lörhilfe und infolge der iai-ache. da!) t die Hörhilfe hinter dem Ohr hang', .!er Kanal 20 n.ich vorn bis las! zum Vorderende der Hörhille 10 vorgezogen, so daß die Öftnung 22 an eine!' '-;ic'v /u liegen komm;, die oben befindlich ist, w ;-nn die 11. ■: iiille getragen wird, so ΔλΚ del KanaleinlaU nach vom weis; <.-, Da das moiidsiciiclfi·; mige Gehäuse der Hörhilfe nacn hinten hängt, ist der nach hinten geru'lr.eie Kanal sein kurz, so daß seine öffnung 2? im wesentlichen p.\ ■ hinten weist.
Es ist klar, daß auch andere Gattungen von Hörhilfen nach der Erfindung ausgebildet werden können, wobei Lager und Gestalt der Kanäle 20 und 21 in entsprechender Weise gewählt werden. Wenn beispielsweise Hörbrillen benutzt v/erden, dann können die Kanäle von gleicher Länge ausgebildet werden und sie können einfach nach vorn und hinten weisen. Bei vielen derartigen Hörbrillen wild jedoch der größte Teil der Schaltungselemente in jenem Teil des Brillenbügels untergebracht, der vor dem Ohr liegt. Infolgedessen kann der gleiche Aufbau wie bei F i g, I benutzt werden.
Die öffnung 15 in der oberen Wandung 14 des Hörhilfengehäuses steht mit einer öffnung 15.4 in Verbindung und liegt unter dieser öffnung in dem äußeren Abschnitt mit vergrößerter Dicke über den Kanälen 20 und 21. Wie aus den Fig. 1, 2, 7 und H ersichtlich, ist ein Ventilkorper 30 in den öffnungen 15 und \5A festgelegt und der Ventilkorper 30 ist mit einem rohrförmigen nach innen gerichteten Kanal 31 versehen, der mit der elastischen Kupplung IJ und dem Mikrophon 12 sowie mit einem Paar von ölfnuiigen 32 für den nach vorn gerichteten Kanal 20 und 11 für den nach hinten gelichteten Kanal 2.1 verbunden ist. Der Ventilsitz 34 des Ventilkörpers ist kreisförmig und liefert eine Positionierung und Orientierung für den Ventilrotoi" 38.
Der Ventilrotor 38 ist mit einer zentralen axialen Ausnehmung 40 versehen, die koaxial zu dem Kanal 34 des Veniilkörpers liegt und er weist außerdem zwei Öffnungen 41 und 42 auf. Der Ventilrotoi selbst wird in dem Ventilsitz i4 gehalten und er wird darin durch einen Flansch 4.1 gehalten, der auf der ringförmigen Plattform 44 des Ventilkörpers ruht. Fine geeignete Abdeckplatte 50 kreisringförmijier Gestalt gemäß F i g. 2 kann an der Außenseile der Hörhilfe um den Ventilrotor 58 herum befestigt werden, um diesen in seiner Lage zu halten. Der Veniilrotor .18 ist mit Mitteln versehen, um ihn drehen zu können, z. B. mit einem Schlitz 52 gemäß Ii g. 2. Die Platte 50 kann geeignete Legenden aufweisen, um die Lage der öffnungen 41 und 42 des Ventildrehsehiebers 38 anzuzeigen.
Wie aus den F i g. 3, 4, 5 und b ersichtlich, ist die Öffnung 41 sehr viel größer als die Öffnung 42. Der Ventildrehschicber kann nun in die Stellung gemäß F i g. 3 übergeführt werden, in der beide Kanäle 20 bzw. 21 voll über die Ventilkörperöffnungen 32, 33 und die Drehschieberöffiuingen 41, 42 mit der Kammer 31 verbündet1 sind. In diesem Fall wird ein etwa gleicher Hingang von vorn her und von hinten her über den sortleren Kanal 22 bzw. den hinteren Kanal 2.1 erhalten.
Wie aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich, kann entweder die vordere Öffnung oder die hintere öffnung völlig abgesperrt werden. Der Zweck tier größeren Ihnfangslängc der Öffnung 41 gegenüber der öffnung 42 ist in F; g. 6 dargestellt und es ist ersichtlich, dall diese Anordnung es möglich macht, eine tier Öllnungen zu v.iosseln und die <)v.v; · . hpi'.isfl;;, !ic des ί mganus. l'Cispielsv. e!se des order ei' vh.ilJkanais. \>, ie aus I 1 g. ή ei'^'t'uli, h. /11 aiule- '. \. .ihrem! >U ' ;uekwariige Si'h.illkan.d \o!ls'.ar. .:.;>· . ■: 11 π \.:!Vib' is ist klar, daß ,!as \ "ti! in denlu 1 Λ ei-i .hkIi ;-:edivhi werden kann, um die . tu'k v- ,'!'. ii'e '- llh'isni' .".1 drosseln Ui ui die \; >i\lei e OM'nuiii: \ oil ,voll net ,'u heiassen.
Durch diese Vehtilkonstniktion wird es 'liöglich. daß der lr;:ger dc: '!oriulle oder die Person, die ihm die !iörhi!'c anpaßi, 'Uli ii Wahl eine Einstellung w :e !olgi vornimmt. Hei Hennt/ung einer einzigen llöihille
erlaubt cine einfache [Einstellung, die Anordnung so zu treffen, daß die Hörhilfe nur den nach vorn gerichteten Schallcmpfangskanal geöffnet enthalt: es ist aber auch möglich, die Hörhilfe so zu justieren, daß nur der nach hinten gerichtete Schallcmpfangskanal offen ist; es ist ferner möglich, die Hörhilfe so einzustellen, daü der (Eingang entweder von dem nach vorn gerichteten oder von dem nach hinten gerichteten .Schallkanal gedrosselt wird, wobei die gegenüberliegende öffnung voll geöffnet verbleibt.
Der Hohlkörper des Ventildrchschiebcrs 38 macht es, wie aus Fig. 2 ersichtlich, möglich, geeignete Filter zu benutzen, um die Tonqualität und die .Schallqualität zu beeinflussen. In I- i;:. _' ist ein Tilter hO dargestellt, der in den llauptkana! 40 des Ventildrehschiebers38 eingefügt ist. Dieses Filter kann aus gesintertem Metall bestehen, welches voll porös ist und eine l'orengröHc in der C'röUcnordming von um besitzt und da/u dient, den Schall /u filtern und /u diffundieren. Fs ist klar, daß ähnliche Filterstöpsel in die Öffnung 22 des Kanals 20 oder die Öffnung 21 lies Kanals 21 oder in beide eingefügt werden können. Zum Zwecke des Austausches und der Reparatur des Ventils und bei einem erforderlich werdenden Ersatz des Filters 60 kann die Abdeckplatte 50 so angeordnet werden, daß sie entfernt und wieder ersetzt werden kann.
Hierzu 1 Blatt: Zeichnungen

Claims (10)

Palentansprüche:
1. Hörgerät mit einem Gehäuse, einem darin angeordneten Mikrophon sowie mehreren mit ihm verbindbarcn Schallkanälen, die zur Außenseite des Gehäuses: führen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schallkaiiälen (20,32,41; 21, 33, 42) und dem Mikrophon (12) ein Ventil (30) angeordnet ist, das ein Ventilgehäuse mit je einer öffnung (32, 33) ;ils feil der Schallkanäle und einen Ventilkörper (38) mit mehreren öffnungen (41, 42) aufweist, und daß der Ventilkörper (38) in eine Vielzahl von Stellungen einstellbar ist, in welchen mindestens einer der Schallkanale (20, 32,41; 21, 33, 42) durchgehend offen ist, um das Mikrophon (12) mit der Außenseite zu verbinden.
2. Hörgerät nach Anspruch (, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei entgegengesetzt ausgerichtete Schallkanäle aufweist.
3. Hörgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schallkanal (20; 32, 41) nach vorne gerichtet und vorne an der Außenseite des Gehäuses (10) offen ist, und der andere (2f, 33, 42) nach hinten gerichtet und hinten an der Außenseite des Gehäuses (10) offeii isi.
4. Hörgerät nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ventilgehäuses kreisförmig ist, in dem der Ventilkörper (38) drehbar gelagert ist.
5. Hörgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine öffnung (41) im Ventilkörper (38) in dessen Umfangsriciiiung größer ist als die andere (42) und daß diese beiden öffnungen (41, 42) bezüglich denjenigen (32, 3.3) im Ventilgehäuse verschiebbar sind.
6. Hörgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Öffnungen (41, 42) im Ventilkörper (38) um Umfang desselben derart weit voneinander entfernt sind, daü die eine Öffnung (42) teilweise zudeckbar, während die andere (41) gänzlich offen i.n (F i g. 6).
7. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (38) einen Hohlraum (40) aufweist, durch den die Schallkanäle (20, 31, 41; 21, 33, 42) führen, und daß der Hohlraum (40) ein akustisches Filter (60) enthält,
8. Hörgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (38) als zyiinderförmiges Rohr ausgebildet ist.
9. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der eine der Schallkanäle (20, 31, 41; 21, 33, 42) ein akustisches Filter (60) enthält.
10. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine öffnung (32) des Ventilgehäuses durch den Ventilkörper (38) vollständig schließbar im, wählend gleichzeitig die andere Öffnung (33) giin/lich offen ist (I-' i g. ■">)
DE19732330082 1972-07-24 1973-06-13 Hörgerät Expired DE2330082C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US27444872A 1972-07-24 1972-07-24
US27444872 1972-07-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2330082A1 DE2330082A1 (de) 1974-02-14
DE2330082B2 DE2330082B2 (de) 1977-01-13
DE2330082C3 true DE2330082C3 (de) 1977-09-01

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