DE2330082C3 - Hörgerät - Google Patents
HörgerätInfo
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Description
Hie l\rfi:ulung betrifft ein Hörgerät mi' einem
Gehäuse, einem dann angeordneten Mikrophon sowie
mehreren mit ihm verbindbarcn Schallkanälen, die zur Außenseite des Gehäuses führen.
!'in solches Hörgerät ist aus dem deutsehen
Gebrauchsmuster 18 8^044 bekannt. Hierbei sind zwei
Schalleintrittsöffnungen vorgesehen, die wechselweise durch einen Stopfen verschließbar sind. Der Schallkanal
ist als langgestrecktes Rohr mit einem relativ kleinen Durchmesser ausgebildet und die beiden öffnungen sind
in diesem Rohr vorgesehen. Wenn die eine dem Mikrophon unmittelbar benachbarte Schallöffnung
geschlossen ist, dann stellt das Röhrchen eine beträchtliche akustische Belastung für das Mikrophon
dar, und das Frequenzansprechen der Hörhilfe wird ίο nach den unteren Frequenzen hin verschoben, und zwar
auf Kosten der höheren Frequenzen.
Ein Teil der Benutzer mag zwar ein bevorzugtes Ansprechen auf niedrige Frequenzen vorziehen, jedoch
wird der größere Teil der Schwerhörigen ein natürlicheres Klangspektrum unter Hinschluß der hohen Frequenzen
vorziehen, und in diesem Fall muß die dem Mikrophon benachbarte Öffnung im bekannten Fall
offen sein. Dann ist der Schallpfad durch die
F.intri';.söffi!ung hindurch kurz und direkt und es ist
praktisch keine Belastung vorhanden, so daß die Hörhilfe etwa in der gleichen Weise anspricht wie bei
einer Anordnung des Mikrophons im freien Raum selbst. Wenn die öffnung dann weit genug gestaltet ist,
dann ist der Schallkanal bzw. das Röhrchen wirksam kurzgeschlossen und hat daher nur einen geringen oder
gar keinen Effekt auf das Ansprechen der Hörhilfe, und es ist dann im wesentlichen gleichgültig, ob die andere
öffnung geschlossen ist oder offen. Das Röhrchen kann
sogar vollständig entfernt werden, ohne daß sich an der akustischen Funktion etwas ändert.
Bei dieser bekannten Hörhilfe πηρ man, wie bei allen
anderen bekannten Hörgeräten davon aus, daß der Benutzer der Hörhilfe die Schallquelle sieht, bzw. mit
dieser konfrontiert wird. Der Erfindung liegt jedoch die Erkenntnis zugrunde, daß in jedem Raum oi'er in der
Umgebung eines Aditoriums die volle Schallwirkung nur in Verbindung mit Quellen erlangt werden kann, die
auch in einer anderen Richtung liegen als jene, der der Träger der Hörhilfe zugewandt ist.
4υ Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Hörgerät zu schaffen, welches derart einstellbar ist, daß den unterschiedlichsten Schallabstrahlungsverhältnissen
in optimaler Weise derart Rechnung getragen werden kann, daß der jeweils individuell am günstigsten
empfundene Schallcindruck empfangen wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen den Schallkanälen und dem
Mikrophon ein Ventil angeordnet ist, das ein Ventilgehäuse mit je einer öffnung als Teil der Schallkanäle und
einen Ventilkörper mit mehreren Öffnungen aufweist, und d?ß der Ventilkörper in eine Vielzahl von
Stellungen einstellbar ist, in welchen mindestens einer der Schallkanäle durchgehend offen ist, um das
Mikrophon mit der Außenseite zu verbinden.
Durch die Ventilanordnung können die verschiedensten Einstellungen vorgenommen werden, und insbesondere
können beispielsweise beide Kanäle voll geöffnet werden, oder es katin jeder Kanal einzeln
geschlossen oder auch gedrosselt werden. Die Belastung
fro des vorderen Kanals kann voll .iiisgenut/t werden, sie
kann modizifert oder auch nebengeschlosscn werden.
Dabei sind /weekmäßigerweise zwei entgegengesetzt
ausgerichtete Schallkanälc >>r^esehen, von denen der
eine nach vorn und der ande; e nach hinten gerichtet ist,
'■■"■ und am vorderen linde bzw. am hinteren F.nde offen ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Ventilkörper einen Hohlraum auf, durch den
die Schallkanale führen, und der ein akusiisches Filter
enthält.
Durch ilen Rotor des Ventils wird d;.":, Mikrophon
wirksam gegenüber Schmutz, Feuchtigkeit usw. geschützt.
I£in akustisches Filter kann nicht nur in dem Ventil
selbst, sondern auch in einem der iichallkanäle
angeordnet werden.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F i g. I eine teilweise geschnittene .Seitenansicht einer
hinter dem Ohr zu tragenden I lörhilfe,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Ventilkörpers und des
Ventils der Hörhilfe gemäß F i g. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 gemäß Fig. 2
in Richtung der Pfeile betrachtet, wobei das Ventil so eingestellt ist, daß sowohl die öffnung nach dem
vorderen Kanal als auch nach dem hinteren Kanal voll
geöffnet ist,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Schnittausicht,
wobei das Ventil so eingeslellt ist, daß die öffnung des
nach vorne gerichteten Kanals offen und die nach hinten gerichtete Öffnung geschlossen ist.
F i g. 5 eine den I i g. 3 und 4 entsprechende Schnittansichi des Ventils, welches die vordere öffnung 2s
abschließt und die rückwärtige öffnung freigibt,
F i g. b eine den F 1 g. 3 bis 5 entsprechende Schniitansicht
des Ventils, wobei die vordere öffnung gedrosselt bzw. im Querschnitt vermindert ist und die rückwärtige
Öffnung voll geöffnet bleibt,
Fig./einen Längsschnitt des Ventilkörpers, welcher
bei dem Aufbau nach F i g. 1 bis 6 benutzt wird,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Ventilkörper genial.!
F 1 g. 7.
F i g. I zeigt eine Hörhilfe mit einem Gehäuse 10 3s
mundförmiger Gestalt, welches so gestaltet ist, daß es hinter dem Ohr getragen werden kann. Der Anschluß 11
am vorderen Ende der Hörhilfe dient zur Aufnahme eines nicht dargestellten Verbindungsrohres, das am
anderen Ende ein der der Ohrinnenlorm entsprechendes Paßstück trägt, das im Ohr eingesetzt wird. Wenn
das Ohrpaßstück in Verbindung mit dem Rohr benutzt
wird, das an den Nippel ti angeschlossen ;st, dann wird
das mondsichelförmige Hinterohrgehäuse 10 der Hörhilfe am Ohr einerseits infolge seiner mondsiehe!-
förmigcn Gestalt und andererseits infolge des Anschlusses
des Verbindungsrohres für der Nippel !1 im Ohr «ehalten.
Das Mikrophon 12 ist innerhalb des Gehäuse- 10 tier
Hörhilfe mittels einer elastischen Rohrkupplung 13 y,
gehaltert, die auf geeignete Weise mi; dem Ventilkorper
30 verbunden ist Der Ver.tilkorper isi in einer Öllnung 15 festgelegt. Die Wand 14 isi verdickt, so daß ein
geeigneter nach vorn gerichteter Kanal 20 und ein in
geeigneter Weise nach hinten gerichteter Kanal 21 ausgebildet werden und es kann ein Metallrohr in die
Kanäle eiiuief'igi werden. Wenn .!io'srr Aufbau it!
Verbindung in- einer nun,.! dem Ohr /u tragenden
Hörhilfe benutz! wird, dann wird der Kanal infolge der
Krümmung der I lörhilfe und infolge der iai-ache. da!) t
die Hörhilfe hinter dem Ohr hang', .!er Kanal 20 n.ich
vorn bis las! zum Vorderende der Hörhille 10 vorgezogen, so daß die Öftnung 22 an eine!' '-;ic'v /u
liegen komm;, die oben befindlich ist, w ;-nn die 11. ■: iiille
getragen wird, so ΔλΚ del KanaleinlaU nach vom weis;
<.-, Da das moiidsiciiclfi·; mige Gehäuse der Hörhilfe nacn
hinten hängt, ist der nach hinten geru'lr.eie Kanal sein
kurz, so daß seine öffnung 2? im wesentlichen p.\ ■
hinten weist.
Es ist klar, daß auch andere Gattungen von Hörhilfen nach der Erfindung ausgebildet werden können, wobei
Lager und Gestalt der Kanäle 20 und 21 in entsprechender Weise gewählt werden. Wenn beispielsweise Hörbrillen benutzt v/erden, dann können die
Kanäle von gleicher Länge ausgebildet werden und sie können einfach nach vorn und hinten weisen. Bei vielen
derartigen Hörbrillen wild jedoch der größte Teil der Schaltungselemente in jenem Teil des Brillenbügels
untergebracht, der vor dem Ohr liegt. Infolgedessen kann der gleiche Aufbau wie bei F i g, I benutzt werden.
Die öffnung 15 in der oberen Wandung 14 des
Hörhilfengehäuses steht mit einer öffnung 15.4 in Verbindung und liegt unter dieser öffnung in dem
äußeren Abschnitt mit vergrößerter Dicke über den Kanälen 20 und 21. Wie aus den Fig. 1, 2, 7 und H
ersichtlich, ist ein Ventilkorper 30 in den öffnungen 15
und \5A festgelegt und der Ventilkorper 30 ist mit einem rohrförmigen nach innen gerichteten Kanal 31
versehen, der mit der elastischen Kupplung IJ und dem
Mikrophon 12 sowie mit einem Paar von ölfnuiigen 32 für den nach vorn gerichteten Kanal 20 und 11 für den
nach hinten gelichteten Kanal 2.1 verbunden ist. Der Ventilsitz 34 des Ventilkörpers ist kreisförmig und
liefert eine Positionierung und Orientierung für den
Ventilrotoi" 38.
Der Ventilrotor 38 ist mit einer zentralen axialen Ausnehmung 40 versehen, die koaxial zu dem Kanal 34
des Veniilkörpers liegt und er weist außerdem zwei Öffnungen 41 und 42 auf. Der Ventilrotoi selbst wird in
dem Ventilsitz i4 gehalten und er wird darin durch einen
Flansch 4.1 gehalten, der auf der ringförmigen Plattform 44 des Ventilkörpers ruht. Fine geeignete Abdeckplatte
50 kreisringförmijier Gestalt gemäß F i g. 2 kann an der
Außenseile der Hörhilfe um den Ventilrotor 58 herum befestigt werden, um diesen in seiner Lage zu halten.
Der Veniilrotor .18 ist mit Mitteln versehen, um ihn
drehen zu können, z. B. mit einem Schlitz 52 gemäß Ii g. 2. Die Platte 50 kann geeignete Legenden
aufweisen, um die Lage der öffnungen 41 und 42 des Ventildrehsehiebers 38 anzuzeigen.
Wie aus den F i g. 3, 4, 5 und b ersichtlich, ist die
Öffnung 41 sehr viel größer als die Öffnung 42. Der Ventildrehschicber kann nun in die Stellung gemäß
F i g. 3 übergeführt werden, in der beide Kanäle 20 bzw. 21 voll über die Ventilkörperöffnungen 32, 33 und die
Drehschieberöffiuingen 41, 42 mit der Kammer 31
verbündet1 sind. In diesem Fall wird ein etwa gleicher
Hingang von vorn her und von hinten her über den sortleren Kanal 22 bzw. den hinteren Kanal 2.1 erhalten.
Wie aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich, kann entweder
die vordere Öffnung oder die hintere öffnung völlig
abgesperrt werden. Der Zweck tier größeren Ihnfangslängc
der Öffnung 41 gegenüber der öffnung 42 ist in F; g. 6 dargestellt und es ist ersichtlich, dall diese
Anordnung es möglich macht, eine tier Öllnungen zu
v.iosseln und die <)v.v; · . hpi'.isfl;;, !ic des ί mganus.
l'Cispielsv. e!se des order ei' vh.ilJkanais. \>, ie aus I 1 g. ή
ei'^'t'uli, h. /11 aiule- '. \. .ihrem! >U ' ;uekwariige
Si'h.illkan.d \o!ls'.ar. .:.;>· . ■: 11 π \.:!Vib' is ist klar, daß
,!as \ "ti! in denlu 1 Λ ei-i .hkIi ;-:edivhi werden kann,
um die . tu'k v- ,'!'. ii'e '- llh'isni' .".1 drosseln Ui ui die \;
>i\lei e OM'nuiii: \ oil ,voll net ,'u heiassen.
Durch diese Vehtilkonstniktion wird es 'liöglich. daß
der lr;:ger dc: '!oriulle oder die Person, die ihm die
!iörhi!'c anpaßi, 'Uli ii Wahl eine Einstellung w :e !olgi
vornimmt. Hei Hennt/ung einer einzigen llöihille
erlaubt cine einfache [Einstellung, die Anordnung so zu
treffen, daß die Hörhilfe nur den nach vorn gerichteten Schallcmpfangskanal geöffnet enthalt: es ist aber auch
möglich, die Hörhilfe so zu justieren, daß nur der nach hinten gerichtete Schallcmpfangskanal offen ist; es ist
ferner möglich, die Hörhilfe so einzustellen, daü der (Eingang entweder von dem nach vorn gerichteten oder
von dem nach hinten gerichteten .Schallkanal gedrosselt wird, wobei die gegenüberliegende öffnung voll
geöffnet verbleibt.
Der Hohlkörper des Ventildrchschiebcrs 38 macht es, wie aus Fig. 2 ersichtlich, möglich, geeignete Filter zu
benutzen, um die Tonqualität und die .Schallqualität zu beeinflussen. In I- i;:. _' ist ein Tilter hO dargestellt, der in
den llauptkana! 40 des Ventildrehschiebers38 eingefügt
ist. Dieses Filter kann aus gesintertem Metall bestehen, welches voll porös ist und eine l'orengröHc in der
C'röUcnordming von um besitzt und da/u dient, den
Schall /u filtern und /u diffundieren. Fs ist klar, daß
ähnliche Filterstöpsel in die Öffnung 22 des Kanals 20
oder die Öffnung 21 lies Kanals 21 oder in beide
eingefügt werden können. Zum Zwecke des Austausches und der Reparatur des Ventils und bei einem
erforderlich werdenden Ersatz des Filters 60 kann die Abdeckplatte 50 so angeordnet werden, daß sie entfernt
und wieder ersetzt werden kann.
Hierzu 1 Blatt: Zeichnungen
Claims (10)
1. Hörgerät mit einem Gehäuse, einem darin angeordneten Mikrophon sowie mehreren mit ihm
verbindbarcn Schallkanälen, die zur Außenseite des Gehäuses: führen, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Schallkaiiälen (20,32,41; 21,
33, 42) und dem Mikrophon (12) ein Ventil (30) angeordnet ist, das ein Ventilgehäuse mit je einer
öffnung (32, 33) ;ils feil der Schallkanäle und einen
Ventilkörper (38) mit mehreren öffnungen (41, 42) aufweist, und daß der Ventilkörper (38) in eine
Vielzahl von Stellungen einstellbar ist, in welchen mindestens einer der Schallkanale (20, 32,41; 21, 33,
42) durchgehend offen ist, um das Mikrophon (12) mit der Außenseite zu verbinden.
2. Hörgerät nach Anspruch (, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei entgegengesetzt ausgerichtete
Schallkanäle aufweist.
3. Hörgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schallkanal (20; 32, 41) nach
vorne gerichtet und vorne an der Außenseite des Gehäuses (10) offen ist, und der andere (2f, 33, 42)
nach hinten gerichtet und hinten an der Außenseite des Gehäuses (10) offeii isi.
4. Hörgerät nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ventilgehäuses
kreisförmig ist, in dem der Ventilkörper (38) drehbar gelagert ist.
5. Hörgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine öffnung (41) im Ventilkörper (38) in dessen Umfangsriciiiung größer ist als die
andere (42) und daß diese beiden öffnungen (41, 42) bezüglich denjenigen (32, 3.3) im Ventilgehäuse
verschiebbar sind.
6. Hörgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Öffnungen (41, 42) im Ventilkörper (38) um Umfang desselben derart weit
voneinander entfernt sind, daü die eine Öffnung (42)
teilweise zudeckbar, während die andere (41) gänzlich offen i.n (F i g. 6).
7. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper (38) einen Hohlraum (40) aufweist, durch den die Schallkanäle (20, 31, 41;
21, 33, 42) führen, und daß der Hohlraum (40) ein akustisches Filter (60) enthält,
8. Hörgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper (38) als zyiinderförmiges Rohr ausgebildet ist.
9. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens der eine der Schallkanäle (20, 31, 41; 21, 33, 42) ein akustisches Filter (60)
enthält.
10. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine öffnung (32) des Ventilgehäuses durch den Ventilkörper (38) vollständig schließbar
im, wählend gleichzeitig die andere Öffnung (33)
giin/lich offen ist (I-' i g. ■">)
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US27444872A | 1972-07-24 | 1972-07-24 | |
US27444872 | 1972-07-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2330082A1 DE2330082A1 (de) | 1974-02-14 |
DE2330082B2 DE2330082B2 (de) | 1977-01-13 |
DE2330082C3 true DE2330082C3 (de) | 1977-09-01 |
Family
ID=
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