DE2503646A1 - Endoskop - Google Patents

Endoskop

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DE2503646A1
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Toshio Chikama
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Machida Endoscope Co Ltd
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Machida Endoscope Co Ltd
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Description

  • Endoskop Die Erfindung betrifft einen flachen Rohraufbau, der zwei seitlich nebeneinander geführte Rohre aufweist, die von einem Außenrohr umschlossen sind, wobei jedes der Innenrohre biegsam aber nicht in der Lage ist, eine Verdrillwirkung über die gesamte Länge zu übertragen, wenn ein Drehmoment an einem Ende aufgebracht wird, und wobei der Rohraufbau vielmehr ein solches Verhalten zeigt, daß bei Verdrehung eines Endes und Halterung des Mittelabschnittes das andere Ende in gleichem Sinne und um den gleichen Winkel verdreht wird, während der Mittelteil flach und ohne verdreht zu werden, verbleibt.
  • Ein solcher flacher rohrförmiger Aufbau wird als flexibler Rohrabschnitt eines Endoskopes benutzt. Wenn der mittlere Abschnitt eines solchen flexiblen Rohrteiles innerhalb des Schlundes des Patienten festgelegt ist, kann durch Drohen eines Griffteils außerhalb des Eorpers die Spitze innerhalb des Kdrpers um den gleichen Winkelbetrag wie der Griffteil gedreht werden. Mit einer solchen Konstruktion wird es möglich, das Innere des Kdrpers unter verschiedenen Winkeln zu betrachten, ohne die Luftröhre zu quetschen, d.h. dadurch, daß die mittleren Teile der Rohranordnung nicht mit drehen, erleidet der Patient geringere Schmerzen. Außerdem kann ein flexibles Rohr mit größerer QuerschnittsSläche benutzt werden.
  • STAND DER TECHNIK UND AUFGABENSTELLUNG In neuerer Zeit ist die Entwicklung von Endoskopen schnell fortgeschritten und heutzutage werden derartige Endoskope nicht nur als Werkzeug zur Beobachtung des Körperinneren benutzt, sondern auch als Mittel zur Behandlung und Entfernung von Gewebeteilen. Infolgedessen ist die Zahl der erforderlichen Teile, die in dem Rohr untergebracht werden müssen, z.B. Pinzettenführung, Wasserkanal und Luftkanal, sehr groß, so daß der Trend besteht, den Durchmesser des Rohres immer größer zu machen. Eine Vergrößerung des Durchmessers des Rohres bedeutet jedoch, eine erhöhte Schmerzbelastung für den Patienten, insbesondere wenn ein Rohr im Durchmesser größer ist als die Schlundöffnung, dann werden nämlich infolge des auf die Luftröhre ausgeübten Druckes Schmerzen erzeugt.
  • Eine weitere Notwendigkeit für die änderung der Lage des in das Körperinnere eingefügten Kopfes des Endoskopes ergibt sich daraus, daß die Richtung des Lichtflusses und des über das Lichtfaserbündel übertragenen Bildes geändert werden muß, und außerdem kann es erforderlich sein, die Richtung des Wasserstrahls zu ändern. Um eine Drehung des gesamten Rohres über den Griffteil durchführen zu können, und dem Patienten durch die Drehung die geringste Pein zu bereiten, hat man bisher das Rohr im Querschnitt kreisrund gestaltet. Der Querschnitt des Schlundes ist normalerweise jedoch Ziemlich flach und es wäre erwünscht, dem Rohr eine entsprechende Querschnittsgestalt zu verleihen, wenn nicht die Notwendigkeit bestände, das Rohr im Schlund zu drehen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die wirksame QuerschnittsSlEche des Endoskoprohres föach zu halten und der Querschnittsgestalt des Schlundes anzupassen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Endoskop einen flachen Rohrabschnitt auSweist, der von zwei seitlich nebeneinander anmgeordneten Rohren gebildet wird, die an den beiden Enden vereingit sind, wobei wenigstens eines der Rohre flexibel ist, jedoch keine Drehbewegung über die gesamte Länge übertriigt, sondern vielmehr eine Verdrehung am Griff ende auf eine entsprechende Verdrehung am Innenende überträgt, ohne daß der Mittelabschnitt, der die flache Gestalt hat, mitgedreht würde, so daß die Innenseite des Körpers ohne Schmerz in der Gurgel des Patienten betrachtet werdn kann, und zwar von jeder gewünschten Seite her.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Endoskop zu schaffen, welches einen flexiblen Rohrteil besitzt, dessen Querschnittsfläche bei Verdrehung unverändert verbleibt, so daß unerwünschte Druck- oder Zugkräfte auf die inneren Versorgungsleitungen vermieden werden.
  • Gemäß der Erfindung wird demgemäß ein Endoskop geschaffen, welches einen flexiblen Rohrabschnitt mit zwei Rohren aufweist, die umsponnen oder umflochten sind, oder einen Aufbau aufweisen, der durch drei schraubenlinienförmig gewickelte Streifen gebildet wird, von denen einer über den anderen gelegt ist, wobei der mittlere Streifen im Gegensinn zu den beiden anderen schraubenlinienförmigen Streifen gewickelt ist.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine teilweise abgebrochene Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildenten Endoskopes; Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie I-I; Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht des Rohres; Fig. 4 eine schematische Darstellung des Verhaltens der flexiblen Rohrabschnitte bei Verdrillung; Fig. 5 eine schematische Ansicht des Endoskopes während des Gebrauchs; Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht eines flexiblen Rohres in einer anderen Ausgestaltung; Fig. 7 8 u. 9 perspektivische Teilansichten, die weitere Ausfübrungsbeispiele des flexiblen Rohrabschnitts erkennen lassen.
  • Das Endoskop gemäß der Erfindung besitzt einen flexiblen Rohrabschnitt 4, der zwei innere Rohre 1 aus Metall oder synthetischem Kunststoffmaterial umschließt und diese Innenrohre besitzen beispielsweise einen besponnenen, bzw. umflochtenen Aufbau. Die beiden Innenrohre 1 liegen seitlich nebeneinander und sind miteinander und mit einem äußeren Rohr 3 an beiden Enden verbunden. Dieses äußere Rohr 3, das die Innenrohre umgreift, besteht aus einem schraubenlinienförmig gewickelten Streifen 3, der um die Innenrohre gelegt ist. Falls errorderlich, kann jedes Innenrohr mit einem schraubenlinienförmigen Metallstreifen versteift sein, der in unmittelbarer Berührung der Innenseite des Rohres steht.
  • In jedem der zwei Innenrohre sind ein Lichtübertragungsfaserbündel, eine Pinzettenführung, ein Luftkanal' ein Wasserkanal und andere notwendige Teile eingefügt.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel nach Figur 6 besitzen die beiden inneren Rohre 10 des flexiblen Rohrabschnitts einen Aufbau, bestehend aus 3 schraubenlinienförmig gewickelten Streifen 7, 8 und 9, wobei der mittlere Streifen 7 in entgegengesetzter Richtung zu der Wicklung der beiden anderen Streifen verläuft. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Figur 7 weist das eine Rohr 1 einen umflochtenen Aufbau aur, während das andere Innenrohr 10 einen Aufbau, bestehend aus 3 sohraubenllnienförmig gewickleten Streifen besitzt. Bei einem weiteren Aufbau nach den Figuren 8 und 9 besitzt eines der Innenrohre des flexiblen Rohrabschnitts 4 einen umflochtenen Aufbau oder einen AuS-bau bestehend aus 3 schraubenlinienförmig gewickelten Streifen, während das andere Innenrohr 11 von einem einzigen schraubenlinienförmig gewickelten Streifen besteht.
  • Allgemein ist innerhalb des flexiblen Rohrabschnitts wenigstens eines der Innenrohre elastisch, aber nicht verdrillbar.
  • Durch einen solchen Aufbau des flachen, flexiblen Rohrabschnitts 4 wird bewirkt, daß durch Drehen eines Endes, z.B. des Griffteiles und Festhalten des Mittelabschnitts das andere Ende, -d.h. die Kopfseite gedreht wird, und zwar an der gleichen Richtung und um den gleichen Winkel wie das Griffteil, während der dazwischen liegende festgehaltene Abschnitt den flachen Zustand beibehält ohne daß eine Verdrillung einsetzt, wie dies aus Fig. 4 hervorgeht.
  • Zur Anwendung des Endoskopes beispielsweise zur Beobachtung des Magens wird dieses vom Mund aus in den Körper eingeführt. Dabei wird ein Mittelabschnitt des flexiblen Rohres 4 im Schwund angeordnet und spielt hierbei die Rolle des oben erwähnten festgehaltenen Abschnitts. Auf diese Weise kann die Lage der Endoskopspitze innerhalb des Magens geändert werden, indem der Griff am anderen Ende gedreht wird, und zwar ohne daß die Luftröhre gequetscht wird, weil jener Abschnitt des flexiblen Rohrteiles innerhalb des Schlundes nicht verdrillt wird, sondern ständig seine flache Querschnittsgestalt behält. Auf diese Weise kann der Winkel der Endoskopspitze frei geändert werden, ohne Schmerzempfindung für den Patienten.
  • Da wie oben beschrieben, das erfindungsgemäße Endoskop eine flache Gestalt aufweist, die der Gestalt des Schlundes angepasst ist, kann die Querschnittsfläche des flexiblen Rohrabschnitts gleich jener des Schlundes gemacht werden. So kann die wirksame und verfügbare Querschnittsfläche des flexiblen Rohrabschnittes vergrößert werden, und es kann somit eine große Zahl von Behandlungsleitungen im flexiblen Rohrabschnitt untergebracht werden. Da der flexible Rohrabschnitt von zwei Innenrohren gebildet wird, von denen wenigstens eines flexibel aber nicht verdrillbar ist, kann durch änderung des Winkels der Spitze der Zwischenabschnitt innerhalb der Kehle flach verbleiben und kann nicht die Luftröhre über den Schlund verquetschen, so daß die Schmerzbelästigung für den Patienten geringer wird.
  • Da das Querschnittsprofil eine größere Wirkung der Querschnittsfläche besitzt, die besser dem Schwund angepasst ist, ergibt sich eine leichtere Einführung im Vergleich mit einem Endoskop, dessen zylindrische Querschnittsfläche gleich der abgeflachten Querschnittsfläche des erfindungsgemäßen Endoskopes ist.
  • Da wenigstens eines der Innenrohre des flexiblen Rohrteiles flexibel aber unverdrillbar ist, wird die Querschnittsfläche jedes Innenrohres nicht geändert, selbst wenn der flexible Rohrabschnitt verdreht wird, so daß unerwünschte Kompressivbelastungen oder Zugbelastungen auf die Versorgungsleitungen innerhalb der Rohre vermieden werden.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE k Endoskop mit einem an einem Griffteil angeordneten flexiblen Rohrabschnitt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der flexible Rohrabsohnitt 2 seitlich aneinanderliegende Rohre aufweist, die an beiden Enden miteinander verbunden sind, und daß die Rohre flexibel sind, jedoch über ihre gesamte Länge keine Verdrillwirkung ausüben können.
  2. 2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes Rohr aus Metall oder einem synthetischen Kunststoff besteht und umsponnen oder uttiflochten ist.
  3. 3. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes Rohr aus Metall oder synthetischem Kunststoff besteht und einen Aufbau, bestehend aus drei schraubenlinienförmig gewickelten Streifen aufwei8t die übereinander gewickelt sind, wobei der mittlere Streifen im Gegensinn zu den äußeren Streifen aufgewickelt ist.
  4. 4. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eines der Rohre aus Metall oder synthetischem Kunststoff besteht und einen umflochtenen oder umsponnenen Aufbau besitzt, während das andere Rohr aus Metall oder synthetischem Kunststoff besteht und einen Aufbau aus drei schraubenlinienförmig gewickelten Streifen besitzt, von denen der eine über den anderen gewickelt ist und der mittlere Streifen in Gegenrichtung zu dem inneren und äußeren Streifen gewickelt ist.
  5. 5. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eines der Rohre flexibel ist jedoch keine Verdrillwirkung über die gesamte Länge übertragen kann.
  6. 6. Endoskop nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das eine der Rohre aus Metall oder synthetischem Kunststoff gefertigt ist und umsponnen ist, während das andere Rohr aus einem einzigen schraubenlinienförmig gewickelten Streifen besteht.
  7. 7. Endoskop nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eines der Rohre aus Metall oder synthetischem Kunststoff besteht und einen Aufbau, bestehend aus drei schraubenlinienförmig gewickelten Streifen besitzt, die übereinander gewickelt sind, wobei der mittlere Streifen in Gegenrichtung zu den beiden anderen Streifen gewickelt ist, und daß das andere Rohr aus einem einzigen schraubenlinienförmig gewickelten Streifen besteht.
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DE2503646B2 DE2503646B2 (de) 1979-11-22
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5213093A (en) * 1991-05-29 1993-05-25 Applied Vascular Devices, Inc. Endoscope with non-circular probe and method of making same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5213093A (en) * 1991-05-29 1993-05-25 Applied Vascular Devices, Inc. Endoscope with non-circular probe and method of making same

Also Published As

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DE2503646C3 (de) 1980-08-07
DE2503646B2 (de) 1979-11-22

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