DE2349051A1 - Verfahren zum verpacken von mehreren miteinander reagierenden komponenten in einem gemeinsamen behaelter - Google Patents
Verfahren zum verpacken von mehreren miteinander reagierenden komponenten in einem gemeinsamen behaelterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D81/00—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
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- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/02—Internal fittings
- B65D25/04—Partitions
Description
Beiersdorf Aktiengesellschaft Hamburg
Verfahren . zum Verpacken von mehreren
miteinander reagierenden Komponenten in einem gemeinsamen Behälter
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von zwei oder mehreren miteinander reagierenden Komponenten einer unmittelbar
vor Gebrauch herzustellenden Mischung, bei dem die Komponenten in einem gemeinsamen Behälter unter Einfügung einer mit den Komponenten
nicht reagierenden Trennschicht eingefüllt werden.
Zwei- oder mehrkomponentige Klebstoffe oder Dichtungsnassen erfordern
im allgemeinen die Unterbringung in verschiedenen Gebinden, wobei aus praktischen Überlegungen vor allen bei Kleinpackungen
angestrebt wird, die Gebinde zu einer Einheit zusammenzufassen. Zu diesem Zweck sind Doppeltuben, -dosen und -beutel
in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Einen weiteren Schritt stellen Behältnisse dar, die sowohl die gemeinsame Aufbewahrung
wie auch die Möglichkeit, die Substanzen zu mischen, bieten. Hierzu gehören z.B. zweikammrige Kunststoffbeutel mit
Trennfolie, die durch Walkbewegung aufzureißen ist und ein Durchmischen im Beutel erlaubt. Nach Abschneiden eines Eckzipfela
braucht die Reaktionsmischung nur noch ausgequetscht zu werden.
Für Mehrkomponentenkartuschen zur Verarbeitung größerer Kengen von Reaktionsgemischen, welche rasch und homogen durchgemischt
werden müssen, ist dieses Prinzip jedoch ungeeignet.
Für diesen Zweck ist es bekannt, das flüssige Harz und ,den
flüssigen Härter vorsichtig in dem Behälter übereinander zu schichten und den Behälter ohne Untermischen der beiden Schich-
— 2 —
509814/0192
ten so lange in ruhigem Zustand zu halten, bis sich durch Reaktion
des Harzes mit dem Härter an der Grenzfläche ein undurchdringlicher Film von gehärtetem Harz gebildet hat. Nachteilig
bei. diese» Verfahren ist jedoch, daß die Trennschicht beim Mischen der Komponenten, was üblicherweise mit einem elektrisch
betriebenen Spiralrührer durchgeführt wird, nicht fein genug vermählen werden kann. Kleine harte Bruchstücke durchsetzen das
Reaktionsgemisch, und der Kolben bleibt oftmals bei der nachfolgenden Entleerung der Kartusche an den an der Wand haftenden
Resten des Umsetzungsproduktes hängen.
Weiterhin wurde bereits vorgeschlagen, als Trennschicht zwischen die zähflüssigen Komponenten einen pulver- oder schuppenförmigen
Stoff, wie B.B. Talkum oder Graphit, einzubringen. Damit ein derartiger Füllstoff an Ort und Stelle verbleibt und die Reaktionskomponenten wirkungsvoll voneinander getrennt werden, ist jedoch
Voraussetzung, daß die Systeme sehr hochviskos sind, so daß der Füllstoff nicht wandern kann. Die Möglichkeit, daß die lose Füllstoff
schicht sich verschieben kann, wird dadurch begünstigt, daß die Kartuschen nicht randvoll gefüllt werden (der Leerraum wird
für den Mischvorgang und für die spätere Kolbenaufnahme benötigt) und die Luftblase je nach Lage der Kartusche ihre Position in
der Masse verändert. Außerdem bereitet es fertigungstechnisch Schwierigkeiten, die festen Füllstoffe in vollkommen gleichmäßiger
Schichtdicke einzubringen.
Aufgabe der Erfindung war es, für mehrkomponentige Kartuschenpackungen
ein Trennschichtsystem zur Verfügung zu stellen, welches
die aufgezeigten Nachteile der bekannten Systeme nicht aufweist. Es muß die Reaktionspartner des Füllgutes sicher trennen,
auch wenn deren Viskositäten im niedrigen Bereich liegen, es muß sich einfach und gleichmäßig einbringen lassen und sich beim
Mischen schnell und homogen in der Gesamtmasse verteilen, ohne das Reaktionsprodukt zu beeinträchtigen.
- 3 5098U/0192
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß zur Bildung der Trennschicht
zwischen den Reaktionskomponenten eine Mischung eingebracht wird aus mindestens einer festen und einer flüssigen,
nichtwäßrigen, organischen Substanz, wobei die Mischung bei höherer Temperatur eine gießfähige Lösung bildet und bei Raumtemperatur
durch Wiederausscheiden der festen Substanz eine gelartige Konsistenz annimmt.
Ein derartiges Verhalten zeigen fest/flüssige Systeme, bei denen die feste Substanz z.B. als feine verfilzende Nadeln oder als
Blättchen auskristallisiert oder durch NichtVerträglichkeit vom Sol- in den Gel zustand übergeht. Bei mechanischer Bearbeitung
werden die Massen wieder weich'und salbenartig, so daß sie beim.
Mischvorp;ang leicht in das Reaktionsgemisch eingearbeitet werden können. Die Bestandteile der Trennschichtmasse müssen dabei so
ausgewählt werden, daß sie durch das jeweilige Füllgut nicht aufgelöst werden und mit diesem keine Reaktion eingehen.
Als flüssige Komponente zur Herstellung der Trennschicht eignen sich beispielsweise Adipinsäureester (z.B. Dioctyladipat; Substanz
A), schwerflüchtige alkylsubstituierte Aromaten (z.B. mit einem Siedebeginn ^ 2700C und einer Dichte von ca. 1,05 g/cm*;
Substanz B), Chlorparaffine (z.B. mit einem Chlorgehalt von
ca. 40 %, einer Dichte von 1,10 - 1,13 g/cnr und einer Viskosität von 80 - 1^0 m Pa.s; Substanz C), Alkylsulfensäureester des
Phenol? (z.B. mit einer Dichte von ca. 1,05 g/cnr und einer Viskosität von 90 -.120 m Pa.n; Substanz D), Gemische aus halopx'nsubsti
tuierten aliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen {z.B. mit einer Dichte /on ca. 1,13 g/cm , einer Viskosität
von < 300 m Pa.s und eiripm für den Einsatz dieser Produkte
eis schwerilüchtige Weichmacher üblichen mittleren Molekulargewicht;
Substanz E), Gemische aus paraffinischen Kohlenwasserstoff en und naphthenisehen Kohlenwasserstoffen (z.B. mit
einer Pichte von ca. 0,88 g/cm und einer Viskosität von ca.
150 - 190 m Pa.s; Substanz F), Rizinusöl als Vertreter pflanz-
- ix- -
5098U/019 2
licher öle (Substanz G), Phosphorsäureester (z.B. Trichloräthylphosphat;
Substanz H), Phthalsäureester (z.B. Dibutylphthalat,
Substanz I) oder hydroxylgruppenhaltige Polyether (z.B. mit einem Molekulargewicht von ca. 4-00 und einer "Viskosität von 50 m Pa.s; Substanz J).
Substanz I) oder hydroxylgruppenhaltige Polyether (z.B. mit einem Molekulargewicht von ca. 4-00 und einer "Viskosität von 50 m Pa.s; Substanz J).
Die festen Substanzen, welche bei höheren Temperaturen von etwa
70 - 120°C in diesen Flüssigkeiten löslich sind, bei Raumtemperatur jedoch die Mischung verfestigen, können z.B. sein: Montanwachse mit einem Tropfpunkt von 76 - 81 G und einer Verseifungszahl von 115 - 130 (Substanz a), Polyäthylenwachse z.B. mit
einem Molekulargewicht von ca. 2000 und einem Tropfpunkt von
103 - 107°C (Substanz b), aus dimerisierten Fettsäuren und Polyaminen hergestellte thermoplastische Polyamidharze (z.B. im
Molekulargewichtsbereich zwischen 1000 und 8000 und mit einem
Erweichungspunkt von 105 - 115°C (Substanz c), handelsübliche
Verdickungsmittel aus modifiziertem, hydriertem Rizinusöl
(Substanz d) und Verdickungsmittel auf Basis von N-Alkyl->^-
Hydroxybutyramiden (Substanz e).
70 - 120°C in diesen Flüssigkeiten löslich sind, bei Raumtemperatur jedoch die Mischung verfestigen, können z.B. sein: Montanwachse mit einem Tropfpunkt von 76 - 81 G und einer Verseifungszahl von 115 - 130 (Substanz a), Polyäthylenwachse z.B. mit
einem Molekulargewicht von ca. 2000 und einem Tropfpunkt von
103 - 107°C (Substanz b), aus dimerisierten Fettsäuren und Polyaminen hergestellte thermoplastische Polyamidharze (z.B. im
Molekulargewichtsbereich zwischen 1000 und 8000 und mit einem
Erweichungspunkt von 105 - 115°C (Substanz c), handelsübliche
Verdickungsmittel aus modifiziertem, hydriertem Rizinusöl
(Substanz d) und Verdickungsmittel auf Basis von N-Alkyl->^-
Hydroxybutyramiden (Substanz e).
Diese lediglich beispielhafte Aufzählung der Komponenten, welche sich - abgestimmt auf den Kartuscheninhalt - zur Erzeugung einer
Trennschicht eignen, veranschaulicht, wie verschiedenartig diese fest/flüssigen Systeme sein können.
Die im Folgenden als Beispiele aufgeführten Trennschichtsysteme, welche sich erfindungsgemäß verwenden lassen, sollen einerseits
zeigen, daß die in das flüssige Medium einzuarbeitende Menge
an verfestigenden Substanzen stark vom gewählten System abhängig ist, andererseits die Festigkeit der Trennschicht durch Variation der Mengenverhältnisse der Komponenten den in der Kartusche zu trennenden Dichtungs- oder Klebstoffmassen angepaßt werden
kann. Das Mengenverhältnis der festen zur flüssigen Komponente
liegt in einem Bereich von etwa 1:100 "bis 10:1.
zeigen, daß die in das flüssige Medium einzuarbeitende Menge
an verfestigenden Substanzen stark vom gewählten System abhängig ist, andererseits die Festigkeit der Trennschicht durch Variation der Mengenverhältnisse der Komponenten den in der Kartusche zu trennenden Dichtungs- oder Klebstoffmassen angepaßt werden
kann. Das Mengenverhältnis der festen zur flüssigen Komponente
liegt in einem Bereich von etwa 1:100 "bis 10:1.
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Zur Messung der Festigkeit der verschiedenen Trennschichtformulierungen
wurden unter Verwendung «inta Penetrometers die Eindringtiefen
einer Nadel bzw. «ines Kegele bei 25°C während 5 Sekunden unter 100 g Belastung bestimmt· Je nach Festigkeit
wurde in Anlehnung an die für die Härteprüfung.von Bitumina übliche
DIN 1995 mit einer Nadel (zylindrischer Stahldraht von
73 mm Länge und 3 mm Durchmesser, der am Ende zu einem 5 mm
hohen spitzwinkligen Kegel geschliffen ist) oder in Anlehnung an die für Schmierfette und Vaseline übliche DIN 51 804 mit
einem Kegel (Basisdurchmesser 35 nun, Höhe 17»5 rom) gemessen.
Herstellung der Trennschichtmassen:
Nach Erwärmen der flüssigen Komponente auf 600C wurde die das
System verfestigende Substanz zugesetzt und anschließend das Gemisch unter Temperaturerhöhung auf etwa 1000C bis zur Bildung
einer klaren Lösung gerührt. Nach Abkühlung auf Raumtemperatur und damit Verfestigung der Massen wurden die Penetrationsmessungen
in der angegebenen Weise durchgeführt.
Il | 1 | Penetration (1/10 mm) |
|
Beispiel | Il | Montanwachs Substanz a |
150 (Kegel) |
substituierter Kohlenwasserstoff- Weichmacher Substanz E |
Il | 7 Gew.-% | 40 (Nadel) |
93 Gew.-% | 10 " | 26 ( " )' | |
90 | 15 " | 20 ( » ). | |
85 | 25 Η | ||
75 |
509814/0192
INSPECTED
Rizinusöl
Substanz G
Substanz G
thermoplastisches Polyamidharz Substanz c
Penetration
(1/10 mm)
(1/10 mm)
97 Gew.-# | 3 Gew.-% | Beispiel 3 | Beispiel 4 | 72 (Nadel) |
95 " | 5 " | Verdickungsmittel auf Bh sis hydrierter Rizinusöle Substanz d |
Polyäthylenwachs Substanz b |
58 ( " ) |
90 | 10 " | 10 Gew._% | 31 ( " ) | |
80 | 20 "' | 15 " | 14 ( " ) | |
20 | ||||
Paraffin- Kohlenwasserstoff Substanz F |
Penetration (1/10 mm) |
|||
90 Gew.-% | 95 (Nadel) | |||
85 " | 79 ( " ) | |||
80 | 72 ( " ) | |||
Chlorparaffin Substanz C |
Penetration (1/10 mm) |
88 Gew.-%
85 "
80 "
70 "
85 "
80 "
70 "
12 Gew.-? 15 " 20 " 30 "
105 (Kegel) 78 ( " ) 17 (Nadel) 11 ( " )
Die beschriebenen Trennschichtsysteme sind in ihren Anwendungsmöglichkeiten
nicht auf die im Folgenden zur Erläuterung herausgegriffenen mit Epoxidharz und Härter gefüllten Kartuschen be-
5098U/0192
schränkt. Sie lassen sich auch bei anderen Mehrkomponentensystemen,
wie Thiokol-Dichtungsmassen oder Polyurethan-bildenden Substanzen, verwenden, für welche das Mischen in der Kartusche
und das Auftragen aus der Kartusche erhebliche Vorteile bringt gegenüber der Verarbeitung aus dem Topf, da mögliche Dosierfehler
ausgeschaltet sind und sauber und einfach aufgetragen werden kann.
Anwendungsbeispiel 1
In eine 600 cm fassende Kartusche mit 4,7 cm Innendurchmesser
werden -^f) cm einer fließenden Epoxidharzformulierung mit einer
Viskorität von ca. 100 Pa s eingebracht. Hierüber wird eine 1 cm
starke Schicht der Trennmasse 1 aus 90 Gew.-% Kohlenwasserstoff-Veichmnoher
(Substanz E) und 10 Gew.-% Montanwachs (Substanz a) (,""(•opsen. Nach dem Erstarren der Trennschicht werden darüber
?bü ciny einer Härterkomponente mit einer Viskosität von ebenfalls
<-"*. 100 Pa s gefüllt. Obwohl beide Komponenten stark
fließende Eigenschaften aufweisen, wird eine gute Trennwirkung
' r reicht.
Anwendungsbeispiel 2
Eine K irturche wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, mit 250 cm
f-iner tlieiienden Epoxidharze ormul ierung mit einer Viskosität von
ca. 100 Ta & und 2rj0 cm J eines nicht mehr fließenden Härters von
ca. 1000 ?·-ι F gefüllt. Zur Trennung der beiden reaktiven Komponenten
wird ebenfalls die Masse '■■ verwendet, jedoch in der weicheren
Einstellung aus ci$ Gew.-7o Kohlenwasserstoff-Weichmacher
und 7 Gew.-?·· Montanwachs. Dies wird dadurch möglich, daß die · rtandfente Härterkomponente die Trennschicht stützt und von dieser
nur noch ein Trenneffekt gefordert wird, während sie mechanirch weitgehend entlastet ist. Mit, diesem Aufbau kann Lei sehr
guter Trennwirkung eine hohe Stabilität des Systems und eine
5 0 9 8 U / 0 1 y 2
vollständige Vorteilung des Trennschichtmaterials beim Mischvorgang
in kurzer Zeit erreicht werden.
BAD
50981 4/0192
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zum Verpacken von zwei oder mehreren miteinander reagierenden Komponenten einer unmittelbar vor Gebrauch herzustellenden Mischung, bei dem die Komponenten in einem gemeinsamen Behälter unter Einfügung einer mit den Komponenten nicht reagierenden Trennschicht eingefüllt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Trennschicht eine Mischung aus mindestens einer festen und einer flüssigen, nichtwäßrigen, organischen Substanz eingebracht wird, wobei die Mischung bei höherer Temperatur eine gießfähige Lösung- bildet und bei Raumtemperatur durch Wiederausscheiden der festen Substanz eine gelartige Konsistenz annimmt.509814/0192
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732349051 DE2349051A1 (de) | 1973-09-29 | 1973-09-29 | Verfahren zum verpacken von mehreren miteinander reagierenden komponenten in einem gemeinsamen behaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732349051 DE2349051A1 (de) | 1973-09-29 | 1973-09-29 | Verfahren zum verpacken von mehreren miteinander reagierenden komponenten in einem gemeinsamen behaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2349051A1 true DE2349051A1 (de) | 1975-04-03 |
Family
ID=5894099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732349051 Pending DE2349051A1 (de) | 1973-09-29 | 1973-09-29 | Verfahren zum verpacken von mehreren miteinander reagierenden komponenten in einem gemeinsamen behaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2349051A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0012984A1 (de) * | 1978-12-27 | 1980-07-09 | Lechler Chemie GmbH | Verpackung und Verfahren zur Verpackung für Reaktionsharze |
US4289233A (en) * | 1976-12-06 | 1981-09-15 | Applied Plastics Co., Inc. | Packaging of mutually reactive substances |
EP0255655A2 (de) * | 1986-08-05 | 1988-02-10 | Württembergische Parfümerie-Fabrik GmbH | Verfahren zur Herstellung von verschiedenfarbigen festen Puder-Zubereitungen |
-
1973
- 1973-09-29 DE DE19732349051 patent/DE2349051A1/de active Pending
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0255843A1 (de) * | 1986-08-05 | 1988-02-17 | Württembergische Parfümerie-Fabrik GmbH | Verfahren zur Herstellung von verschiedenfarbigen festen Puder-Zubereitungen |
EP0255655A3 (de) * | 1986-08-05 | 1991-01-30 | Württembergische Parfümerie-Fabrik GmbH | Verfahren zur Herstellung von verschiedenfarbigen festen Puder-Zubereitungen |
US5089256A (en) * | 1986-08-05 | 1992-02-18 | Wurttembergische Parfumerie-Fabrik Gmbh | Process for preparing solid powder formulations having different colors |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |