DE2261170C2 - Masse auf der Basis von Wachsmaterial und ihre Verwendung zur Herstellung von Wachskreiden oder als Überzugsmittel für flexible blattartige Träger - Google Patents

Masse auf der Basis von Wachsmaterial und ihre Verwendung zur Herstellung von Wachskreiden oder als Überzugsmittel für flexible blattartige Träger

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DE2261170C2
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Description

realisiert worden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Bereitstellung einer neuen Masse auf der Basis von Wachsmaterialien, die auch bei Lagerung keine unerwünschten Änderungen erfährt, insbesondere nicht den Nachteil der Bildung einer Haut oder Schicht aus nichtreaktionsfähigem Material auf der äußeren Kreideoberfläche aufweist und die keinen Zusatz an reaktionsfördernden Chemikalien verlangt, durch den die Härte oder Haltbarkeit der Kreide beeinträchtigt wird. Es wurde erfindungsgemäß eine wachsartige Masse angestrebt, die gegenüber Luft, Feuchtigkeit, Sonnenlicht und mäßig erhöhten Temperaturen der Umgebung stabil ist und in sich Abmessungsbeständigkeit und Härte, gepaart mit einer günstigen Bilderzeugungsgeschwindigkeit, vereinigt
Erfindungsgegenstand sind die in den Patentansprüchen 1 und 2 angegebenen Massen sowie ihre Verwendung zur Herstellung von Wachskreiden oder als Überzugsmittel für flexible blattartige Träger, welche, wenn sie in Reibungskontakt mit einem Farbstoffvorläufer aus mehrwertigem Phenol gebracht werden, einen zu bildenden sichtbaren Eisen/Farbstoffvorläufer-Komplexfarbstoff erzeugen, der sich zur Herstellung von Bildern eignet
Mit den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Massen werden die oben im einzelnen erläuterten Nachteile der bisherigen für Wachskreiden geeigneten Massen überwunden. Insbesondere wird eine Masse geschaffen, die bei der Lagerung keine unerwünschten Änderungen erfährt und insbesondere auch nicht den Nachteil der Bildung einer nichtreaktionsfähigen Haut oder Schicht auf der äußeren Oberfläche einer aus dieser Masse hergestellten Wachskreide mehr aufweist Die erfindungsgemäßen Massen führen zu Wachskreiden, die ihre Härte und Haltbarkeit trotz des Zusatzes von reaktionsfördernden Chemikalien nicht verloren haben, die gegenüber Luft, Feuchtigkeit, Sonnenlicht und auch mäßig erhöhten Temperaturen stabil und weniger empfindlich sind, dabei jedoch in sich Abmessungsbeständigkeit und Härte sowie eine günstige Bilderzeugungsgeschwindigkeit vereinen. .
Die ausformbaren Massen der Erfindung werden erhalten, indem man z. B. ein als Coreagenz wirkendes Metallsalz, vorzugsweise ein Eisen(HI)salz einer aroma· tischen Carbonsäure, mit dem ölartigen flüssigen Weichmacher löst, der zur Bildung einer echten Lösung mit mindestens etwa 0,25 Gew.-% Eisen(IIl)ion fähig ist, und man diese mindestens 25% oder einen höheren, bis zur Sättigungskonzentration reichenden Gehalt an Eisen(III)ion enthaltende Weichmacherphase mit einem öl absorbierenden, bei Raumtemperatur und Temperaturen bis zu mindestens 50° C festem Gemisch aus Wachsen und gegebenenfalls Harz innig und homogen mischt Das erhaltene Weichmacher/Wachs-Homogengemisch ist ein festes wachsartiges Material mit darin dispergieren mikroskopisch kleinen Weichmachertröpfchen.
Andere Metallsalze können als Coreagentien anstelle des Fe(OCOAr)3 eingesetzt werden, z. B. Eisen(III)rosinat oder Salze des Nickels, Kupfers, Cadmiums oder Kobalts. Das bevorzugte Salz ist Eisen(III)benzoat, da es in Konzentrationen bis zu annähernd 20 Gew.-% in ölartigen flüssigen Weichmachern löslich ist, welche eine oder mehrere Bildbeschleuniger geringer Toxizität und Flüchtigkeit wie Tributylphosphat, Tributoxyäthylphosphat, Polyoxyäthylenaryläther und Dimethylphthalat. enthalten. Es ist wesentlich, daß das mit der Weichmacherphase homogen gemischte Wachs eine hohe Konzentration von 2 bis 25 Gew.-% an ölartigem flüssigem Weichmacher aufnehmen kann, ohne daß ein wesentlicher Verlust der günstigen Eigenschaften einhergeht Die erfindungsgemäße Masse hat deshalb einen Erweichungspunkt über 500C, vorzugsweise über 65° C, einen Schmelzpunkt über dem Erweichungspunkt, jedoch noch innerhalb der zur Verarbeitung angewendeten Temperaturbereiche, die z. B. unter 200° C liegen;
ίο sie besitzt Beständigkeit gegenüber Abbau oder Weichwerden infolge Feuchtigkeits- oder Sonnenlichteinwirkung und bei normalen Umgebungstemperaturen eine ausreichende Festigkeit, damit sie sich während des Einwickeins, Verpackens und der Endbenutzung gut
is handhaben läßt Das bevorzugte Wachsgemisch enthält ein Paraffinwachs mit bestimmten mikrokristallinen Eigenschaften oder ein mikrokristallines Wachs und eine kleinere Menge eines verträglichen Harzes, welches die Anwendung tieferer Temperaturen wäh rend der Ausformschritte und die Verwendung von
Wachsen mit geringerem Molekulargewicht ohne
erkennbaren Verlust an Festigkeit bei Raumtemperatur erlaubt Ein geeignetes Harz ist ein Vmylacetat-Harz.
Die Harze und Wachse sollten miteinander verträg-
lieh sein, und das Harz-Wachs-Homogengemisch sollte die Weichmacherphase aufnehmen, einschließen oder anderweitig innig mischen. Zwei Bestandteile werden als verträglich betrachtet, wenn sie unter Bildung einer homogenen flüssigen Phase kombiniert werden können, wo mindestens einer der Bestandteile im flüssigen Zustand vorliegt Das Weichmacher/Wachs-Homogengemisch kann dabei ein Zweiphasensystem sein.
Verträglichkeit und leichte Homogenmischbarkeit der verschiedenen Bestandteile sollten innerhalb des Bereiches von etwa 27°C bis etwa 115°C und vorzugsweise bis zu Temperaturen, bei welchen die Masse homogen gemischt, zu Kreiden verarbeitet und ausgeformt oder als heiße Schmelze aufgezogen wird, gegeben sein. Typische Verarbeitungstemperaturen liegen über 600C, jedoch nicht bedeutend über 1500C..
Alle Massen dieser Erfindung enthalten ein oder mehrere Metallsalze, die zur Reaktion mit Farbstoffvorläufern fähig sind. Dazu ist es notwendig, daß die Stabilitätskenstante des Metallsalzes kleiner ist als die des Metall/Farbstoffvorläufer-Komplexes. »Farbstoffvorläufer« ist eine Verbindung, wie Dithiooxamid, welche mit Salzen des Nickels, Kupfers, Cadmiums oder Kobalts reagiert, oder vorzugsweise ein mehrwertiges Phenol, d. h. eine aromatische Polyhydroxyverbindung, die das Eisen(III)ion komplex binden kann. Zu mehrwertigen phenolischen, das Eisen komplex bindenden Verbindungen zählen Gallussäure, die Gallate (insbesondere die niederen Alkylgallate, wie Methyl- und Propylgallat), Brenzkatechin, Pyrogallol, Lauroyl pyrogallol und ähnliche o-Dihydroxy- oder Trihydroxy- benzol- oder -benzoesäure- oder -benzoesäureester-Verbindungen.
Bevorzugt sind EiSeP(III)SaIZe1 welche in bedeutenden Konzentrationen mit ölartigen flüssigen Weichmachern
vom Ester- oder Äthertyp verträglich sind. »Bedeutende Konzentration« bedeutet mindestens 6 Gew.-% und vorzugsweise mindestens 10 Gew.-% Eisen(III)salze organischer Carbonsäuren, z.B. Eisen(lll)acetat, Eisen(lII)octoat, Eisen(III)-rosinat, Eisen(lll)stearat, Eisen(III)oleat und Eisen(III)oxalat, sind bis zu einem gewissen Grade mit einem oder mehreren Weichmachern (im allgemeinen in Konzentrationen unter 10 Gew.-°/o) verträglich, aber nur die Eisen(IlI)salze der
5 6
aromatischen Carbonsäuren, ζ. B. Eisen(III)benzoat, gung, wird das vorgelöste Eisen- oder andere Metallsalz
bieten sowohl hohe Verträglichkeit als auch gute freigesetzt und liefert ein äußerst wirksames Medium
Bilderzeugungsgeschwindigkeit, wenn sie in einer zur Bildung des Metall/Farbstoffvorläufer-Komplexes. Wachskreide verwendet werden. Eine gute Büderzeu- Die als Lösungsmittel für das Eisen(III)salz verwende-
gungsgeschwindigkeit wird offensichtlich nicht erreicht, 5 ten ölartigen flüssigen Weichmacher sind vorzugsweise
wenn das Eisensalz nicht als Gelöstes in einer festen nichttoxische oder nur schwach toxische Äther. Diese
oder vorzugsweise in einer innerhalb der festen Phase ölartigen Flüssigkeiten sollten bei Raumtemperatur und
gleichmäßig dispergierten flüssigen Phase stabil disper- Temperaturen im Bereich von 60 bis 2000C eine sehr
giert ist Eine optimale Eisensalz-Löslichkeit erreicht geringe Flüchtigkeit zeigen, so daß das Lösungsmittel
man mit Eisen(III)salzeii aromatischer Carbonsäuren ι ο für das Eisensalz während der Herstellung der Kreiden
der Formel Ar(COOH)ft worin π eine kleine ganze Zahl, oder der Heißschmelzauf tragung von blattartigen
vorzugsweise 1, und Ar ein polycyclischer oder Streifen oder einer anderen Verfahrensweise zur
vorzugsweise monocyclischer aromatischer Kern ist, Formung der bilderzeugenden Massen nicht ausgetrie-
und Ar und π so gewählt sind, daß die Stabilitätskonstan- ben wird. Zum Beispiel könnte ein Dampfdruck von
te des erhaltener» Eiseri(III)salzes kleiner als diejenige 15 mehr als 13,3 kPa bei 1500C und 98kPa stören wegen
eines Komplexes aus Eisen und mehrwertigem Phenol der Verdampfung während der Verarbeitung und bei
ist Verbindungen der Formel Fe(OCOAr)3 lösen sich Raumtemperatur nach der Verarbeitung, während ein
schnell in vielen ölartigen flüssigen Weichmachern vom Dampfdruck von weniger als 2 kPa unter denselben
Ester- oder Äthertyp, die wiederum leicht mit festen Bedingungen wenig, wenn überhaupt einen störenden Wachsen homogen gemischt werden können. Zum 20 Effekt hat Die bevorzugten ölartigen flüssigen Ester Beispiel kann ein flüssiger Weichmacher, der ein sind niedere Trialkylphosphate oder niedere Trialkoxy- Gemisch aus Tributoxyäthylphosphat und einem Poly- alkylphosphate oder niedere Dialkylester von Dicar-
oxyäthylenaryläther enthält, bis zu etwa 20 Gew.-% bonsäuren. »Niederes Alkyl« bezeichnet Alkyle mit 1 bis
Eisen(III)benzoat bei nur vernachlässigbarem Verlust 6 Kohlenstoffatomen. Beispiele für geeignete Weichma-
der Homogenität der flüssigen Phase infolge Ausfällung 25 eher sind Triäthylphosphat, Tributylphosphat, Tribut-
des Gelösten und/oder kleinerer Mengen an unlöslichen oxyäthylphosphat, Dimethylphthalat, Diäthylphthalat,
Nebenprodukten lösen. Die erhaltene Weichmacher- Dibutylphthalat und Gemische derselben. Zu geeigne-
phase läßt sich innig homogen mit Kohlenwasserstoff- ten ölartigen flüssigen Äthern zählen Polyoxyäthylen-
wachsen ohne übermäßiges Weichwerden der Gesamt- aryläther und andere Äther, welche bedeutende
masse mischen. 30 Mengen Eisen(III)benzoat lösen. Ein besonders brauch-
Das Eisen stellt (in Form des Eisen(HI)ions) bares Weichmacher-Homogengemisch enthält 40 bis 60 mindestens 0,1 Gew.-% — ausgedrückt als Fe — der Gew.-% des Äthers und 60 bis 40 Gew.-% Tributoxygesamten Bilderzeugungsmasse (einschließlich Wachse, äthylphosphat oder andere Phosphatester. Die ölartige Weichmacher usw.). Wenn die Eisenmenge (Eisen-HI- Flüssigkeit sollte sowohl mit dem Eisen(lll)- oder ion) geringer als 0,10 Gew.-% ist, wird die Bilderzeu- 35 anderen Metallsalz verträglich sein als auch schnell von gung oder Bildentwicklung der Kreide oder eines den Wachsbestandteilen aufgenommen werden. Am anderen Bilderzeugungsgeräts unzureichend. Eine aus- zweckmäßigsten wird die ölartige Flüssigkeit mit dem gezeichnete Bilderzeugung wird im Bereich von 0,1 bis Eisensalz homogen gemischt, bevor diese dann mit den 0,8 Gew.-% erreicht Nur eine sehr geringe, wenn wachsartigen Materialien homogen gemischt werden, überhaupt eine Verbesserung hinsichtlich der Ge- 40 Der Weichmacher ist vorzugsweise gegenüber schwindigkeit und Güte der Bilderzeugung ist zu Eisensalzen inert, besitzt jedoch einen beschleunigenbeobachten, wenn der Eisengehalt über 1,0 Gew.-% den Effekt hinsichtlich der Bildformungsreaktion. Eine hinausgeht Der optimale Eisengehalt wird durch den unangemessene Menge an Weichmacherphase in der Eisensalzgehalt bestimmt, welcher wiederum am zweck- Geeamtzusammensetzung äußert sich in einer Abnahmäßigsten durch (a) den Weichmachergehalt der 45 me in der Bilderzeugungsgeschwindigkeit oder im vollständigen Masse (ein verträgliches Homogenge- Fehlen der Homogenität der bilderzeugenden Gesamtmisch aus Wachsen, Weichmachern, usw.) und (b) die masse. Wenn die Weichmacherkonzentration ausrei-Konzentration einer gesättigten Lösung des Eisensalzes chend ist, zeigen elektronenmikrophotographische in dem Weichmacher bestimmt wird. Eir Oberschuß an Aufnahmen der Gesamtmasse eine praktisch homogene Eisensalz über diese Sättigungskonzentration ist ein- 50 feste Phase und eine praktisch gleichmäßige Verteilung setzbar, optimiert jedoch das System nicht weiter. Etwa mikroskopischer Einschlüsse (die möglicherweise einge-20 Gew.-°/o oder mehr Eisensalz enthaltende gesättigte schlossene Flüssigkeit enthalten) innerhalb der festen Lösungen sind möglich. Da der Weichmachergehalt im Phase.
allgemeinen nicht über 25 Gew.-% der Gesamtmasse Um mindestens 0,1 Gew.-% Eisenion in der
hinausgeht, werden selbst mit den höchste:! praktischen 55 Gesamtmasse zu erreichen, sollten mehr als 2 Gew.-%
Sättigungskonzentrationen an Gelöstem in der Weich- der bilderzeugenden Gesamtmasse Weichmacher sein,
macherphase immer noch weniger als 10 Gew.-% vorzugsweise mehr als etwa 5 Gew.-%. Der Weich-
Eisensalzgehalt in der Gesamtmasse vorgelegt Aber 5 machergehalt ist zu hoch, wenn die Auflösung des Gew.-% oder mehr an Eisensalz bieten einen umfassen- erzeugten Bildes infolge von Änderungen des Hinter-
den Eisengehalt Wenn das Eisensalz ein Anion mit 60 grundes verloren geht oder wenn die Kreide- oder
einem verhältnismäßig niedrigen Molekulargewicht hat Überzugsmasse bei Raumtemperatur übermäßig weich
und/oder sich von einer F'olycarbonsäure ableitet, kann wird. Die optimale Obergrenze sind etwa 25 Gew.-%.
der Eisengehalt für 5 Gew.-% Eisensalz leicht über den Um demgemäß die Konzentration von 0,1 Gew.-%
optimalen Eisengehaltsbereich von 0,1 bis 0,8 Gew.-% Eisenion in der Gesamtmasse zu erreichen, muß der
hinausgehen. Für 5 Gew-% Eisen(III)benzoat beträgt b5 Gehalt an Eisenion in der Weichmacherphase minde-
der Eisengehalt fast 0,7%. stens 0,4 Gew.-% betragen.
Reibt man die Kreide oder ein anderes bilderzeugen- Neben der Weichmacher- oder Lösungsmittelphase
des Gerät über die zu entwickelnde latente Druckeintra- enthalten die erfindungsgemäßen Massen eine wachser-
tige, feste Phase, die Kohlenwasserstoffwachse mit Molekulargewichten von mindestens 300, Dichten im Bereich von etwa 0,9 bis etwa 1,05 und Schmelzpunkten im Bereich von 50° bis etwa 950C enthält. Diese Wachsphase sollte bei normalen Umgebungsdrücken und Umgebungstemperaturen von weniger als 200° C, vorzugsweise weniger als 115°C, verflüssigbar oder zumindest erweichbar sein. Geeignete Wachse haben vorzugsweise etwas mikrokristallinen und etwas paraffinischen Charakter und sind im Handel erhältlich. Diese und andere geeignete Wachse haben eine geringe oder vernachlässigbare Toxizität und geeignete Viskositäten im flüssigen oder halbflüssigen Zustand, d. h. Viskositäten, welche ein Gießen, Heißschmelzüberziehen und Extrudieren, gestatten. Weitere wünschenswerte Kennzeichen der bevorzugten Wachse sind ihre große Kapazität zur Absorption ölartiger Flüssigkeiten (wie der Weichmacherphase) und ihre physikalischen Festigkeitseigenschaften, welche die Handhabung der Masse nach dem Ausformen und Abkühlen erleichtern.
Es wird bevorzugt, der Wachsphase zähmachende Mittel, wie synthetische organische Harze, zuzugeben. Vinylharze, z. B. Polyvinylacetat, sind für diese Zwecke besonders brauchbar. Geeignete zähmachende Mittel stehen im Handel zur Verfügung und sind amorphe, wachsverträgliche Polymerisate mit spezifischen Gewichten nahe 0,95 und Viskositäten, gemessen bei 30° C, 0,25% in Toluol, von 0,77 bis 0,85 mPa · s. Diese Polymerisate sind im allgemeinen in polaren Lösungsmitteln unlöslich und haben eine Streckgrenze von 700%. 0,1 bis 10 Gew.-% eines zähmachenden Mittels werden zugesetzt
Antioxidantien und andere Stabilisatoren können der Wachsphase gegebenenfalls zugegeben werden. Einige geeignete Wachse und Harze des Handels sind bereits mit Stabilisator-Zusätzen versehen.
Die gesamte Wachsphase, einschließlich Zusätze (zähmachendes Mittel, Antioxidantien), liefern eine Kreide oder ein anderes bilderzeugendes Material mit guten physikalischen Eigenschaften, wenn diese Phase mindestens etwa 65 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung bildet, höhere Konzentrationen als 98 Gew.-% führen zu verringerten Bilderzeugungsgeschwindigkeiten. Die Hauptmenge der Wachsphase ist ihrer Natur nach vorzugsweise mikrokristallin, eine wesentlich kleinere Menge ist mehr oder weniger paraffinischer Natur. Bezogen auf die Gesamtmasse sollte das mikrokristalline Wachs etwa 30 bis 55 Gew.-% der Masse bilden; etwa 10 bis 50 Gew.-% der Masse können ein oder mehrere Wachse mit etwas paraffinischem Charakter sein.
Bei der bevorzugten Hersteilung der erfindungsgcmäßen Massen werden Wachs- oder Wachs-Harz-Phase (einschließlich Antioxidantien oder andere Zusätze) und Weichmacher- bzw. Lösungsmittelphase (einschließlich gelöstes Metallsalz) zunächst getrennt zubereitet Die Wachs- und harzartigen Materialien können im geschmolzenen Zustand bei 100 bis 15000C, vorzugsweise bei etwa 115° C, homogen abgemischt werden. Das Lösungsmittel und Metallsalz (z.B. Eisen(in)benzoat) kann bei normalen Umgebungstem peraturen homogen abgemischt werden. Die Metallsalz-Lösung wird dann.unter Rühren zur geschmolzenen Wachs-Harz-Phase gegeben. Die erhaltene Masse kann zu einem festen Material abgekühlt werden, welches im wesentlichen bei der Temperatur der am höchsten schmelzenden Wachskomponente, z.B. 80 bis 900C, schmilzt, welches jedoch unterhalb des Schmelzpunktes einen breiten Erweichungsbereich hat, z. B. bis zu 65° C, jedoch vorzugsweise nicht unter 50° C reichend.
Die Masse besitzt eine ausgezeichnete Lager- und Alterungsbeständigkeit und kann zu stabähnlichen Formen gegossen oder extrudiert werden, die als Wachskreiden geeignet sind, oder als heiße Schmelze auf Papier, polymeren! Film oder andere flexible, blattartige Träger aufgezogen werden. Das erhaltene bilderzeugende Gerät, das ein geeignetes Salz des
ίο Eisens oder Nickels enthält, kann zur Entwicklung latenter Bilder verwendet werden, die ein Gallat, Dithiooxamid (oder Derivat desselben), Pyrogallol oder Brenzkatechin enthalten. Geeignete Metallsalze (vorzugsweise Eisensalze) zeigen eine Stabilitätskonstante, ausgedrückt als logioK des in wäßrigem Medium gemessenen K-Wertes. kleiner als 8, vorzugsweise kleiner als 6 (siehe Graddon, Introduction to Coordination Chemistry, 2. Ausgabe, Pergamon Press, 1968).
Beispiel
Teil A (Weichmacherphase) wurde aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:
Teil A
Gewichtsteile
Polyoxyäthylenaryläther
Tributoxyäthylphosphat
Eisen(III)benzoat
10 10
Polyoxyäthylenaryläther und Tributoxyäthylphosphat wurden unter Bildung einer homogenen, nichtflüchtigen, ölartigen Flüssigkeit zusammengemischt Eisen(III)benzoat wurde zu dieser ölartigen Flüssigkeit gegeben und unter Rühren gelöst. Die erhaltene klare Flüssigkeit war eine echte Lösung des Eisen(IlI)benzoats die nur eine kleine Menge an unlöslichem Niederschlag enthielt
Die folgenden Bestandteile wurden unter Bildung einer Wachs-Harz-Phase homogen abgemischt:
Teil B
Gewichtsteile
Mikrokristallines Wachs mit einem 40
Schmelzpunkt von 58,9 0C und einem
spezifischen Gewicht von 0,93
Antioxidanz enthaltendes Paraffin- 29
wachs-Harz-Homogengemisch
Wachs mit den Eigenschaften sowohl 5
paraffinischer als auch mikrokristalliner Wachse, Schmelzpunkt: 82,8°C,
so spezifisches Gewicht: 0,94
Vinylacetatharz, ein Wachs zäh- 1
machendes Mittel
Die Bestandteile des Teils B wurden geschmolzen und bei 115,50C unter Rühren homogen abgemischt
Eine Formmasse wurde erhalten, indem Teil A unter Rühren zu Teil B gegeben wurde, während Teil B sich noch in geschmolzenem Zustand befand. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wurde eine feste Masse erhalten, deren Eigenschaften jenen von zur Herstellung herkömmlicher Wachskreiden verwendeten Wachsen sehr ähnlich waren. Es wurde gefunden, daß Stäbe von 1,2 cm Durchmesser aus den erhaltenen Massen gegossen werden konnten. Diese stabähnlichen Form-Iinge waren ausgezeichnete bilderzeugende Kreiden. Die Kreiden zeigten eine ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber unerwünschten Änderungen bei Einwirkung von Sonnenlicht, Feuchtigkeit und bei Alterung.

Claims (3)

ähnlicher Informationen, wenn die Eintragungen oder Patentansprüche: Abscheidungen den Farbstoffvorläufer enthalten. Das Trägermaterial kombiniert eine flüssige Weichmacher-
1. Masse, enthaltend phase mit darin gelöstem Metallsalz (vorzugsweise ein
(1) 2—25 Gew.-% el· es praktisch nichthygroskopi- 5 Eisencalz) mit einer festen Wachsphase, die homogen sehen, ölartigen organischen flüssigen Weich- mit der flüssigen Weichmacherphase gemischt ist und machers, wobei dieser Weichmacher zur homo- ein Wachsmaterial ergibt, das unter normalen Umgegenen Mischung mit einem geschmolzenen bungsbedingungen fest ist und bei mäßiger Wärme, bei Kohlenwasserstoffwachs fähig ist, Sonnenlichteinwirkung oder bei hoher Feuchtigkeit
(2) ein Metallsalz, das zur Reaktion mit einem io nicht erweicht
Farbstoffvorläufer unter Eildung eines stabilen Die Technik der Rückkopplungssysteme auf Papier-Komplexfarbstoffes fähig ist und dieses Metall- basis für Lehr- und Lernzwecke hat zahlreiche salz in diesem ölartigen organischen flüssigen Untersuchungen über das Drucken und das Ent wickeln Weichmacher gelöst ist, ferner die Menge von latenten ß-ldern in Gang gesetzt, s. »Feedback dieses Metallsalzes ausreicht, mindestens 0,10 15 Systems for Use With Paper-Based Instructional Gew.-% Metallion in dieser Masse zu liefern, Products«, ein Bericht der Southwest Regional Labora-
(3) etwa 65 bis etwa 98 Gew.-% eines festen tory für Educational Research and Development, von Wachsmaterials mit einem Schmelzpunkt von Joel Strandberg, 14. Februar 1969, US-PS 33 63 337, mindestens 500C, wobei dieses Wachsmaterial 34 51 143 und 35 16 177. Ein typisches System verweninnig mit dieser Lösung des Metallsalzes 20 det eine unsichtbare Druckfarbe oder ein latentes homogen gemischt ist und diese Masse nach bilderzeugendes Material, das auf einen Testbogen oder Aasformung bei Temperaturen bis zu minde- ein Antwortblatt gedruckt wird und erst bei Anwendung stens50°Cfestist mit einem bestimmten Bilderzeugungsgerät sichtbar
2. Masse, enthaltend gemacht werden kann. Ein neueres Bilderzeugungsgerät
(1) 5—25 Gew.-% einer ölartigen flüssigen Weich- 25 ist eine Wachskreide, die ein Eisensalz enthält Wenn macherphase, die einen mit einem organischen der Abdruck einen Farbstoffvorläufer enthält, z. B. Phosphat-Weichmacher homogen gemischten Propylgallat, der mit dem Eisen(III)ion reagiert, reicht es Polyoxyalkylenaryläther und darin gelöstes aus, die Spitze der Kreide einfach auf der latenten Eisen(III)benzoat enthält; Abdruckfläche oder der unsichtbaren Druckfarbab-
(2) mindestens 65 Gew.-% eines homogenen 30 scheidung zu reiben, um das latente Bild zu entwickeln Wachs-Gemisches, wobei dieses Homogenge- und damit eine gewisse Information, die sich auf eine misch eine Hauptmenge an mikrokristallinem Prüfungsfrage beziehen kann, freizusetzen. Das zur Wachs und eine wesentliche kleinere Menge Bilderzeugung angewendete Grundprinzip ist die an eines Wachses mit etwas paraffinischem Cha- sich seit langem bekannte physikalische Überführung rakter aufweist; 35 eines Metallsalz-Reagenz zur Stelle des Farbstoffvor-
(3) 0,1-10 Gew.-% eines wachsverträglichen, läufers (vergl. US-PS 21 68 098). .
amorphen Vinylharzwachses als zähmachendes Ein besonders vorteilhaftes Bilderzeugungsgerät
Mittel, wobei dieses zähmachende Mittel mit verwendet eine wachsartige Matrix, die das Metallsalz diesem Wachs-Homogengemisch innig homo- als Coreagenz enthält Vorteil derartiger Kreiden ist, gen vermischt ist und dieses Wachs Homogen- 40 daß sie nicht lecken oder trockenofen, wie flüssige gemisch innig mit dieser ölartigen Weich- Verteilungsmittel, z.B. ein Filzschreiber, daß sie macherphase gemischt ist und das Eisen(III)- zusammen mit dem Edukationssystem auf Papierbasis benzoat in ausreichender Menge zugegen ist, und entsprechenden Kursmaterialien gut transportiert um etwa 0,1 bis etwa 1 Gew.-% Eisenelement werden können und im übrigen einfach anwendbar und als Eisen(III)ion, in dieser Masse zu liefern. 45 leicht zu warten sind, so wie herkömmliche Farbwachs·
3. Verwendung der Massen gemäß Anspruch 1 kreiden.
oder 2 zur Herstellung von Wachskreiden oder als Diese bisher bekannt gewordenen bilderzeugenden
Oberzugsmittel für flexible blattartige Träger, Wachskreiden haben jedoch verschiedene Nachteile, welche, wenn sie in Reibungskontakt mit einem Häufig erfahren sie während ihrer Lagerung uner-Farbstoffvorläufer aus mehrwertigem Phenol ge- so wünschte Änderungen, insbesondere ist die Bildung bracht werden, einen zu bildenden sichtbaren einer nichtreaktionsfähigen Haut auf der äußeren Eisen/Farbstoffvorläufer-Komplexfarbstoff erzeu- Kreideoberfläche besonders störend, durch Alterung gen, der sich zur Herstellung von Bildern eignet unter den Umgebungsbedingungen wird die äußere
Oberfläche der Wachskreidemasse reaktionslos, so daß
55 es notwendig ist die äußere Schicht oder Haut
abzutragen, bevor die Kreide wieder funktionsfähig wird. Man hat versucht durch Zugabe von reaktions-
Die Erfindung betrifft ausformbare Massen, die feste fördernden Chemikalien zur Wachsmatrix dieselbe Überzüge auf blattartigen Trägern oder feste Wachs- reaktionsfähiger zu machen, dabei wurden jedoch Harte kreide-artige Teile bilden. Diese Massen enthalten ein eo und/oder Haltbarkeit der Kreide beeinträchtigt Zum Trägermaterial zur Verteilung eines Metallsalzes, das Beispiel zeigen bestimmte wachsartige Massen gegenmit einem Farbstoffvorläufer, wie einem mehrwertigen Ober Luft Feuchtigkeit Sonnenlicht oder auch nur Phenol, umgesetzt werden kann. Metallsalz und mäßig erhöhten Temperaturen eine ziemlich hohe Farbstoffvorläufer kombinieren dann unter Bildung Empfindlichkeit Eine in jeder Hinsicht befriedigende eines Komplexfarbstoffes. Die Erfindung eignet sich 65 Masse auf Wachsbasis für derartige Kreiden, die sowohl insbesondere zur Schaffung von Mitteln für die eine gute Abmessungsbeständigkeit als auch gute Härte Entwicklung latenter oder verborgener Eintragungen, in Verbindung mit einer hohen Bilderzeugungsgeunsichtbarer Abscheidungen aus Druckfarbe oder schwindigkeit vereint, ist durch die Technik bisher nicht
DE2261170A 1971-12-13 1972-12-12 Masse auf der Basis von Wachsmaterial und ihre Verwendung zur Herstellung von Wachskreiden oder als Überzugsmittel für flexible blattartige Träger Expired DE2261170C2 (de)

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