DE1092650B - Masse aus Polyolefinen oder Mischpolymerisaten der Monolefine, gegebenenfalls mit Styrol, und einem Fettsaeureamid fuer Filme mit verbesserter Gleitfaehigkeit - Google Patents

Masse aus Polyolefinen oder Mischpolymerisaten der Monolefine, gegebenenfalls mit Styrol, und einem Fettsaeureamid fuer Filme mit verbesserter Gleitfaehigkeit

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DE1092650B
DE1092650B DEU5428A DEU0005428A DE1092650B DE 1092650 B DE1092650 B DE 1092650B DE U5428 A DEU5428 A DE U5428A DE U0005428 A DEU0005428 A DE U0005428A DE 1092650 B DE1092650 B DE 1092650B
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acid amide
film
films
polyethylene
weight
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DEU5428A
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English (en)
Inventor
Henry William Mock
Walter Allen Haine
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Union Carbide Corp
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Union Carbide Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/20Carboxylic acid amides

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Polyolefinmassen für Filme mit verbesserter Gleitfähigkeit. Die Masse besteht aus Polyolefinen, wie Polyäthylen, Polypropylen oder Mischpolymerisaten aus Äthylen und Propylen bzw. Äthylen und Styrol und 13-Docosensäureamid.
Polyolefine, insbesondere Polyäthylen, werden in der Hauptsache zur Herstellung dünner Filme vorwendet. Diese Filme besitzen jedoch eine schlechte Gleitfähigkeit, d. h., sie gleiten nicht leicht übereinander hinweg. Dadurch wird ihre Handhabung erschwert und auch ihre Verarbeitbarkeit, insbesondere mit automatischen Maschinen, beeinträchtigt, da die Filme leicht durch die Maschinen (wie z. B. Wärmeverschmelzungsmaschinen, Beutelherstellungsmaschinen, Beutelfüller, Beutelöffner und Einwickelmaschinen) laufen müssen, wenn eine ordnungsgemäße und reproduzierbare Verarbeitung sichergestellt werden soll.
Ein weiterer Nachteil der Polyolefinfilme liegt darin, daß sie zusammenkleben, d. h., daß es schwer ist, sie durch eine senkrecht zum Film ausgeübte Kraft zu trennen, wie z. B. durch einfaches Abheben, wodurch die Bearbeitung weiter erschwert wird. Bei der Herstellung schlauchförmiger Polyolefinfilme wird das geschmolzene Material durch eine ringförmige Öffnung ausgepreßt und der erhaltene Schlauch mit Luft gefüllt, bis das Polyolefin fest geworden ist. Das abgekühlte schlauchartige Material läuft zwischen zwei Quetschwalzen hindurch, die es zusammenlegen. Der hierdurch erhaltene zweischichtige Film wird aufgewickelt, oder die einzelnen Folien werden aufeinandergestapelt. Wird das Material mit großer Geschwindigkeit insbesondere bei hohen Temperaturen ausgepreßt, so kann es leicht zu einem Zusammenkleben der Filme an den Quetschwalzen kommen. Dieses Zusammenkleben kann durch Herabsetzen der Auspreßgeschwindigkeit vermieden werden," dies ist jedoch in bezug auf die Wirtschaftlichkeit nicht wünschenswert. Aufeinanderliegende Filme werden normalerweise durch gleichzeitiges Verschieben und Anheben getrennt. Dem Anheben wirkt das Zusammenkleben (»blocking«) entgegen und dem Verschieben die Reibung. Die Wirkung des Zusammenklebens kann durch Messen der senkrechten Kraft bestimmt werden, die benötigt wird, um eine Folie von der anderen zu trennen. Der Grad der Gleitfähigkeit kann durch Messen des Reibungskoeffizienten des Films nach einem der üblichen Verfahren, bei denen man einen Gegenstand über die Oberfläche eines im Winkel zur Horizontalen gehaltenen Films gleiten läßt, bestimmt werden.
Es ist bereits bekannt, in Polyäthylen kleinere Mengen Fettsäureamide einzuarbeiten, um so das Zusammenkleben des Polyäthylenfilms zu verringern und den Reibungskoeffizienten herabzusetzen. Während Amide, wie z. B. Fettsäureamid, Ölsäureamid, Elaidinsäureamid bzw. Amide mehrfach ungesättigter Fettsäuren, in
Masse aus Polyolefinen oder Mischpolymerisaten der Monolefine,
gegebenenfalls mit Styrol,
und einem Fettsäureamid für Filme
mit verbesserter Gleitfähigkeit
Anmelder:
Union Carbide Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. Juni 1957
Henry William Mock, Plainfield, N. J.,
und Walter Allen Haine, Westfield, N. J. (V. St. A.)t
sind als Erfinder genannt worden
gewissemMaße dasZusammenkleben der Filme verhindern, bringt ihre Verwendung auf der anderen Seite beträchtliche Nachteile mit sich, da dadurch nämlich die Adhäsionseigenschaften des Films verringert werden und der Film Drucktinte, harzartige Überzüge, wie Polyvinylacetat, und Klebemittel, wie Klebstoffe auf Dextrinbasis, weniger leicht aufnimmt als das nicht modifizierte Polyäthylen.
Es wurde nun gefunden, daß durch Dispergieren von 0,05 bis 1,25 Gewichtsprozent 13-Docosensäureamid in Polyolefine die Gleitfähigkeit daraus hergestellter Filme wesentlich verbessert wird und ein Zusammenkleben der Filme verhindert werden kann, ohne daß irgendwelche andere Eigenschaften der nicht modifizierten Polyolefine beeinträchtigt werden.
An Stelle von festen Polyolefinen können auch feste Mischpolymerisate der Monoolefine gegebenenfalls mit Styrol verwendet werden.
009 647/438
3 4
Die erfindungsgemäßen Mischungen besitzen die 13-Docosensäureamid bei Raumtemperatur ein wachsfolgenden Vorteile gegenüber den bekannten Mischungen: artiger fester Stoff ist, kann es zermahlen und über die
1. Docosenamid besitzt eine sehr gute »verzögerte festen Polyolefinkügelchen gestäubt werden. Die so Ausschwitzung«, d. h., es tritt so langsam aus der bestäubten Kügelchen werden dann heiß gemischt, z. B. Oberfläche des Films aus, daß der Film nur ein leichtes 5 durch Strangpressen oder Heißwalzen bei 110 bis 2500C, Absinken des Reibungskoeffizienten beim Strang- wodurch entweder gleich Formkörper, wie Filme, Folien pressen zeigt, wodurch der Film ohne Rutschen auf- oder stranggepreßte Gegenstände mit verbesserten Eigengewickelt werden kann; dieses Rutschen, insbesondere schäften, erhalten werden oder eine Masse, die zum Verdas Abrutschen des Films von den Aufwickelwalzen, formen, Strangpressen oder anderen Hitzeverformungsverursacht sonst, mechanische Schwierigkeiten, die es io verfahren in Tabletten oder Kügelchen übergeführt werden erforderlich machen, die Strangpresse oder die kann.
sonstige filmbildende Vorrichtung stillzulegen. Andere geeignete Trockendispergierungsverfahren
2. Durch die verzögerte Ausschwitzung wird vermieden, können mit einem Banbury-Mischer, einem Mischer mit daß sich das Gleitmittel an der Austrittsöffnung der einer oder mehreren Schrauben oder einem Kneter durchStrangpresse oder an anderen mechanischen Vor- 15 geführt werden, wobei das Polyolefin bis zum Erreichen richtungen, die mit dem Film in Berührung kommen, einer plastischen Konsistenz erweicht oder erhitzt (110 wie z.B. Kühlwalzen, Führungswalzen, absetzt und bis 25O0C) und dann mit 13-Docosensäureamid vermischt somit die Oberfläche des Films beschädigt oder seine wird.
Reinheit beeinträchtigt. Statt des oben beschriebenen »trockenen« Mischungs-
3. Die Verwendung von Docosenamid führt zu Filmen, 20 Verfahrens können auch flüchtige Lösungsmittel für das die eine bessere Bedruckbarkeit besitzen und einem Polyolefin und das 13-Docosensäureamid, wie Xylol, größeren Temperaturbereich ausgesetzt werden können Toluol und andere aromatische Kohlenwasserstoffe, als unter Verwendung der bekannten Amide, wodurch verwendet werden, um eine neutrale Lösung zu bilden, unter praktisch allen Flammbehandlungsbedingungen Diese Verfahren besitzen aber im allgemeinen keine ausgezeichnete Farbeigenschaften erzielbar sind. Dem 25 Vorteile gegenüber einem trockenen Vermischen und sind Fachmann auf dem Gebiete der Polyäthylenver- außerdem kostspieliger, da das Lösungsmittel wieder arbeitung ist es bekannt, daß Flammbehandlung, entfernt werden muß. Die Verwendung von Lösungselektrische Behandlung, chemische Behandlung oder mitteln ist jedoch dann erwünscht, wenn das mit eine andere derartige Behandlung, durch die die Poly- 13-Docosensäureamid modifizierte Polyolefin als Überzug äthylenoberfläche oxydiert oder die Hydrophilität 30 verwendet werden soll oder bei der Herstellung von auf andere Weise verbessert wird, die Adhäsion dieser Filmen durch ein Gießverfahren.
Oberfläche nicht nur gegenüber Drucktinten, sondern Beim Dispergieren des 13-Docosensäureamids können
auch gegenüber Klebstoffen, Farbstoffen, polaren auch üblicherweise verwendete Pigmente, Färbemittel
Polymerisaten, wie z. B. Polyvinylalkohol, Polyvinyl- oder Füllstoffe, wie Druckerschwärze, Titandioxyd, Tone,
acetat, Nitrocellulose, sowie bestimmten Butadien- 35 Diatomeenerde oder Calciumsilikate, zugegeben werden.
Styrol-Mischpolymerisaten verbessert. Gegebenenfalls können der mit dem 13-Docosensäure-
4. Docosenamid liefert einen Film, der praktisch amid modifizierten Mischung auch Antioxydationsmittel permanent gegen Rutschen und Zusammenkleben für Polyolefine, wie aromatische Amine und sterisch gesichert ist und dessen gute Eigenschaften sich auch gehinderte Phenole, zugesetzt werden.
nach omonatigem Altern nicht ändern, wodurch es 40 Das 13-Docosensäureamid kann leicht in bekannter möglich ist, den Film beliebig lange zu lagern; dem- Weise aus eis- oder trans-13-Docosensäure durch Umgegenüber verloren sich die guten Eigenschaften der Setzung mit Thionylchlorid und weitere Umsetzung des mittels bekannter Amide hergestellten Filme nach Säurechlorids mit Ammoniumhydroxyd erhalten werden, etwa 6 Monaten. Das durch Amidierung eines handelsüblichen, 85 Ge-Die obengenannten Vorteile sind von außerordentlicher 45 wichtsprozent Erucasäure (cis-13-Docosensäure) entwirtschaftlicher Bedeutung. Die Verwendung von haltenden Ausgangsmaterials erhaltene Amid besitzt Docosenamid liefert eine Mischung, die keinen der bei einen Schmelzpunkt von 64° C, eine Jodzahl von 84 und Verwendung der bisher bekannten Amide auftretenden einen Gehalt an freier Fettsäure (berechnet als Nachteile aufweist und aus welcher außerordentlich gute C21H41COOH) von 8,9°/0.
Filme hergestellt werden können. 50 Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Die zur Verbesserung der Gleitfähigkeit und zur Ver- _ . .
meidung des Zusammenkleben von Filmen aus Poly- .Beispiel
olefinen benötigten Mengen an 13-Docosensäureamid Körner aus festem Polyäthylen (Dichte 0,919 g/ccm
betragen 0,005 bis zu 1,25 Gewichtsprozent, bezogen auf bei 23° C und Schmelzindex von 2 nach dem ASTM-Ver-
das Polyolefin. Bei ungefüllten Polyolefinen liefert ein 55 fahren D 1238-52 T) wurden in einer Trommel mit
Zusatz von 0,005 bis 0,5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,1 Gewichtsprozent 13-Docosensäureamid trocken ge-
0,005 bis 0,15 Gewichtsprozent, 13-Docosensäureamid mischt. Das trockene Gemisch wurde durch eine Presse
zufriedenstellende Ergebnisse. Füllstoffe und bzw. oder ausgepreßt, die mit einer rohrförmigen Filmziehform mit
Pigmente enthaltende Polyolefinmassen benötigen größere einem Durchmesser von etwa 10,2 cm versehen war,
Mengen als die genannten, nämlich bis zu 1,25 Gewichts- 60 aufgeblasen und zusammenfallen gelassen, wodurch ein
prozent 13-Docosensäureamid, da die Zusatzstoffe eine etwa 24,2 cm weiter rohrförmiger Film (Dicke des Films
verschieden starke Adsorptionsfähigkeit gegenüber dem 0,025 bis 0,040 mm) gebildet wurde, der in einer Ge-
13-Docosensäureamid besitzen und so die Wirksamkeit schwindigkeit von etwa 16 kg je Stunde und etwa 15 m
des 13-Docosensäureamids in der Polyolefinmasse her- je Minute ausgepreßt wurde. Ander Öffnung der Ziehform
absetzen. Werden größere Mengen an 13-Docosensäure- 65 betrug die Temperatur des Polyäthylens 175° C.
amid angewandt als angegeben, so wird dadurch ein Die Neigung des erhaltenen zweischichtigen Films zum
unerwünschtes starkes Ausschwitzen hervorgerufen. Zusammenkleben wurde qualitativ an der Leichtigkeit
Zur zufriedenstellenden Dispergierung des 13-Docosen- gemessen, mit der sich zwei aneinanderliegende FiIm-
säureamids im festen Polyolefin können die bekannten schichten an einem aufgeschnittenen Ende in Quer-
Dispergierungsverfahren angewandt werden. Da das 70 richtung (Breite) trennen ließen.
Die Trennung wurde durch gleichzeitiges Verschieben und Anheben des in der Hand gehaltenen Films vorgenommen. Man ließ die gleichen Filme 24 Stunden altern und prüfte dann ihren Reibungskoeffizienten und ihren »Blocking«-Wert, d. h. die Kraft, die zur Trennung der Filme erforderlich ist.
Der so hergestellte Film war dadurch gekennzeichnet, daß er nicht zusammenklebte, eine ausgezeichnete Gleitfähigkeit besaß und einen niedrigeren Reibungskoeffizienten zeigte als nicht modifiziertes Polyäthylen, während er im wesentlichen die gleichen optischen Eigenschaften aufwies.
Tabelle I zeigt Vergleichswerte des gleichen Polyäthylens ohne Amidzusatz des im Beispiel 1 beschriebenen Gemisches, das 0,1 Gewichtsprozent 13-Docosensäureamid enthält, und eines Polyäthylens, das auf gleiche Weise wie im Beispiel 1 mit 0,1 Gewichtsprozent eines handelsüblichen Ölsäureamids behandelt worden ist. Die Tabelle zeigt, daß sowohl das mit 13-Docosensäureamid modifizierte Polyäthylen als auch das mit Ölsäureamid modifizierte Polyäthylen einen wesentlich niedrigeren kinetischen Reibungskoeffizienten aufwiesen als das nicht modifizierte Polyäthylen, daß aber nur der mit 13-Docosensäureamid behandelte Film ein beträchtlich geringeres Zusammenkleben zeigte, wenn man die Filme 24 Stunden mit einem Gewicht von 2,26 kg belastete.
Tabelle I
Modifizierungsmittel
Gleit Kinetischer Zusammen
fähigkeit2) Reibungs kleben unter
Filmeigenschaften beim schlecht koeffizient Druck
Aufwickeln mittelgut (nach belastung
ausgezeichnet 24 Stunden (Kraft zur
Zusammen Alterung) Trennung)3
kleben1) 0,54 136 g
teilweise 0,11 96 g
keines 0,11 130 g
keines
Kontrollversuch (keines)
Beispiel 1 (0,1 Gewichtsprozent 13-Docosensäureamid)
ölsäureamid (0,1 Gewichtsprozent)
Anmerkungen zu Tabelle I:
1J Bezieht sich auf das Maß des Zusammenklebens, das auftritt, wenn die Filme der normalen Druckkraft beim Aufwickeln oder Aufspulen des frisch ausgepreßten rohrförmigen Films ausgesetzt werden. »Teilweises« Zusammenldeben bedeutet ein oberflächliches Haften der inneren Oberflächen des zusammengefallenen rohrförmigen Films, wobei sich die Oberflächen leicht wieder voneinander trennen lassen, wenn der Film geöffnet wird. »Kein« Zusammenkleben bedeutet, daß die inneren Oberflächen des Films nicht aneinanderhaften, daß sie also schon getrennt sind, bevor der Film geöffnet wird.
2) »Ausgezeichnete« Gleitfähigkeit bedeutet, daß zwei Filmoberflächen leicht übereinandergleiten, wenn man sie zwischen zwei Fingern hält und gegeneinander verschiebt; der ungefähre Reibungskoeffizient liegt zwischen 0,05 und 0,15. »Mittelgute« Gleitfähigkeit besitzen solche Filme, die sich dem Verschieben leicht widersetzen, aber nicht zusammenkleben; der ungefähre Reibungskoeffizient liegt bei diesen Filmen zwischen 0,35 und 0,45. »Schlechte« Gleitfähigkeit bedeutet, daß die Filme zusammenkleben; der ungefähre Reibungskoeffizient ist größer als 0,45.
3) Die »Blockinge-Werte, d. h. das Zusammenkleben unter Druckbelastung und bei erhöhten Temperaturen, wurden dadurch bestimmt, daß man 152 ■ 127 mm große Stücke eines Films zwischen 152 · 152 mm große Glasplatten 24 Stunden bei einer Temperatur von 60° C mit einem Gewicht von 2,26 kg belastete und dann die Kraft in Gramm gemessen wurde, die nötig war, um 102 · 127 mm des so behandelten Filmpaares voneinander zu trennen.
Aus Tabelle I geht hervor, daß zwar die Gleitfähigkeit des mit Ölsäureamid modifizierten Gemisches direkt nach dem Auspressen besser war als die des mit 13-Docosensäureamid modifizierten Gemisches, beide Gemische nach 24stündigem Altern jedoch die gleiche Gleitfähigkeit besaßen. Diese verzögerte Verbesserung der Gleitfähigkeit des 13-Docosensäureamid enthaltenden Polyäthylens ist jedoch durchaus günstig, da sie während der Herstellung des Films ein teleskopartiges Ineinanderschieben des Schlauches und die anderen obengenannten Schwierigkeiten, die üblicherweise auftreten, wenn Polyäthylengemische verwendet werden, die ein anderes Fettsäureamid als das 13-Docosensäureamid enthalten, verhindert. Ein anderer unerwarteter Vorteil einer Polyäthylenmasse, die 13-Docosensäureamid in den oben beschriebenen Mengen enthält, besteht darin, daß dessen Anwesenheit die Bedruckbarkeit bzw. die Klebeeigenschaften daraus hergestellter Filme nicht wesentlich ändert.
Es ist bekannt, daß Filme aus üblichem Polyäthylen einer besonderen Oberflächenbehandlung bedürfen, um
die Adhäsion von Drucktinten oder von Überzügen zu verbessern. Es wurden bisher mehrere Verfahren vorgeschlagen, wie Beschießen mit Elektronen, kontrollierte Oxydation durch Eintauchen in eine Schwefelsäure-Natriumdichromatlösung oder kurzes Einwirken einer Flamme auf den Film. Die letztere Behandlungsweise erfordert eine sorgfältige Kontrolle des Brenngases, z. B. des Propan-Luft-Verhältnisses, um maximale Ergebnisse, gemessen an der Adhäsion der Drucktinte, zu gewährleisten.
Polyäthylen, das mit 13-Docosensäureamid modifiziert wurde, zeigte, wie aus der folgenden Tabelle hervorgeht, einen größeren Spielraum bezüglich dieser Vorbehandlungsart als unmodifiziertes oder mit 0,1 Gewichtsprozent Ölsäureamid modifiziertes Polyäthylen.
Tabelle II
Filmprobe
Luftgeschwindig
keit
m3/h
Zuführungsgeschwindigkeit
für Propan
m3/h
Adhäsion der Drucktinte
Polyäthylen.
8,5
8,5
8,5
8,5
0,283
0,297
0,311
0,325
sehr gut
ausgezeichnet
mittelgut
schlecht
Tabelle II (Fortsetzung)
Filmprobe Luft-
geschwindig-
keit
m3/h
Zuführungs-
geschwindigkeit
für Propan
m3/h
Adhäsion der Drucktinte
Polyäthylen mit 0,1 Gewichtsprozent Ölsäureamid <
Polyäthylen mit 0,1 Gewichtsprozent 13-Docosen-
säureamid S
8,5
8,5
8,5
8,5
8,5
8,5
8,5
8,5
8,5
8,5
8,5
8,5
8,5
8,5
0,283
0,297
0,311
0,325
0,340
0,354
0,368
0,283
0,297
0,311
0,325
0,340
0,354
0,368
schlecht
schlecht
schlecht
mittelgut—schlecht
mittelgut—schlecht
mittelgut—gut
schlecht
schlecht
schlecht
sehr gut
sehr gut
ausgezeichnet
sehr gut
sehr gut
Trommeltemperatur 50° C
Flammenabstand 13,3 mm vom Film
Geschwindigkeit der Filmbahn 30,5 m/min
Aus der obigen Tabelle ergibt sich das Folgende:
1. Polyäthylenfilme, die 13-Docosensäureamid enthalten, lassen sich leichter mit einer Flamme behandeln als solche, die Ölsäureamid enthalten. Mit den ersteren wurde eine ausgezeichnete Adhäsion der Drucktinte erzielt, während die letzteren nur mittelmäßige bis gute Adhäsion erreichten. Außerdem mußten, in bezug auf die erhöhte Gasgeschwindigkeit, bei mit ölsäureamid modifizierten Polyäthylenfilmen schärfere Bedingungen angewendet werden als bei Filmen, die mit 13-Docosensäureamid modifiziert worden waren.
2. Mit 13-Docosensäureamid modifizierte Polyäthylenfilme können innerhalb eines wesentlich größeren Bereiches von Bedingungen mit einer Flamme behandelt werden, um eine annehmbare Haftfähigkeit der Drucktinte zu erzielen, als es mit Polyäthylenfilmen möglich ist, die mit Ölsäureamid modifiziert wurden. Dieser größere Bereich ist sehr vorteilhaft, da zur Erzielung einer guten Haftfähigkeit der Drucktinte keine genaue Einstellung der Behandlungsvorrichtung erforderlich ist.
Beispiel 2
Die folgenden Versuche zeigen den Unterschied zwischen dem verzögerten Ausschwitzen der mit 13-Docosensäureamid modifizierten Polyäthylenmischung und dem praktisch unmittelbaren Ausschwitzen der mit ölsäureamid modifizierten Mischung.
Je 0,5 °/0 der beiden Mittel wurden mit dem im Beispiel 1 beschriebenen Polyäthylen gemischt, um so Grundgemische zu bilden. Jede der beiden Grundgemische wurde zur Bildung neuer Gemische geringerer Konzentration verwendet, indem das Grundgemisch mit nicht modifiziertem Polyäthylen gemischt wurde. Das trockene Gemisch wurde zu 0,025 bis 0,040 mm dicken, etwa 25,4 cm weiten schlauchförmigen Filmen stranggepreßt. Das Pressen wurde mit einer Presse vorgenommen, die mit einer Ziehform versehen war, die einen Durchmesser von etwa 10,2 cm hatte. Beim Austritt aus der Öffnung der Ziehform besaß das Gemisch eine Temperatur von 1500C. Der Film wurde in einer Geschwindigkeit von etwa 9 kg je Stunde und 8,5 m je Minute ausgepreßt und hatte eine »Frostlinie« zwischen etwa 13 und 18 cm (Gefrierpunkt oberhalb der Ziehform), die durch eine Druckluftkühlung geregelt wurde.
Der Reibungskoeffizient der ausgepreßten Filme wurde zwischen den obengesteuerten Quetschwalzen (Vorrichtung zum Zusammenpressen eines schlauchförmigen Gegenstandes, so daß ein aus zwei Schichten bestehender Gegenstand entsteht) und der auf dem Boden befindlichen Aufwickelvorrichtung bestimmt. Die Reibung ließ sich ablesen, indem der zweischichtige Film kurz vor Eintritt in die Aufwickelvorrichtung über eine Tischplatte laufen gelassen wurde. Ein an einem feststehenden Spannungsmesser angebrachter Gewichtsblock wurde auf den über die flache Oberfläche (Tischplatte) laufenden Film gelegt. Die Tischplatte wurde mit gebleichtem Papier bedeckt und das Gewicht mit einem Stück eines nicht modifizierten ausgepreßten Polyäthylenfilms überzogen. Für jede Ablesung der Reibung wurde ein neues Stück nicht modifizierten Films um das Gewicht gelegt. Der Reibungskoeffizient wurde berechnet, indem die am Spannungsmesser abgelesenen Gramm durch das Gewicht des Gewichtsblockes geteilt wurden. Der aus der Ziehform austretende Film erreichte den Ablesungspunkt in 50 Sekunden. Seine Temperatur betrug 25 bis 280C.
Die aus den verschiedenen Gemischen hergestellten Filme wurden nach 24stündigem Altern nochmals auf ihren Reibungskoeffizienten untersucht.
Tabelle III
Gleitmittel
Konzentration
des Gleitmittels
in der Filmmischung
Gewichtsprozent
Reibungskoeffizient
(nach 50 Sekunden)
(nach 24stündigem
Altern)
Keines (Kontrollversuch)
Ölsäureamid
13-Docosensäureamid ...
Ölsäureamid
13-Docosensäureamid ...
0,1
0,1
0,035
0,035
1,0
0,4
0,7
0,6
0,1
0,1
0,2
0,2

Claims (1)

  1. 9 10
    Dite obigen Ergebnisse zeigen, daß das 13-Docosen- sterisch gehinderte Phenole und andere. Wurden z. B. säureamid wesentlich langsamer ausschwitzt als das 0,02 Gewichtsprozent 2,6-Di-tert.-butyl-4-methylphenolölsäureamid; die endgültigen Reibungskoeffizienten cresol zur 0,035 Gewichtsprozent 13-Docosensäureamid (nach 24 Stunden) sind jedoch die gleichen. Das lang- enthaltenden Polyäthylenmischung gemäß Beispiel 2 samere Ausschwitzen des 13-Docosensäureamids ist von 5 zugegeben und diese Mischung dann auf die gleiche Weise größter Bedeutung, da die beim Aufwickeln erzielte verarbeitet, so wurde ein Film erhalten, der eine ver-Gleitfähigkeit so niedrig ist, daß alle Verfahrensschwierig- besserte Gleitfähigkeit besaß und nicht zusammenklebte, keiten, die üblicherweise bei der Verwendung von mit Die Anwesenheit der oben beschriebenen Mengen an ölsäureamid modifizierten Mischungen auftreten, ver- 13-Docosensäureamid in einer Polyäthylenmischung vermieden werden und der Film aufgewickelt werden kann, io ändert die Klarheit und den spiegelnden Glanz des daraus ohne daß sich die einzelnen Schichten auf der Rolle hergestellten Polyäthylenfilms praktisch nicht,
    »teleskopartig« ineinanderschieben. Außerdem kann
    während des Aufwickeins des Films eine geringere Patentanspruch:
    Spannung angewendet werden, wenn die Gefahr eines Masse aus Polyolefinen oder Mischpolymerisaten solchen Inemanderschiebens vermindert ist. Die geringere 15 der Monoolefine, gegebenenfalls mit Styrol, und Spannung des Films in der Walze verhindert das Ver- einem Fettsäureamid für Filme mit verbesserter ziehen der Filme, das durch Kaltstreckeffekte hervor- Gleitfähigkeit bei gleichzeitig gutem Haftvermögen gerufen wird. Ein solches Verziehen wirkt sich ungünstig gegenüber Druckfarben, Drucktinten oder Klebauf die Verarbeitung des Films zu einem brauchbaren stoffen, enthaltend als Fettsäureamid 0,005 bis Endprodukt aus. 20 1,25 Gewichtsprozent 13-Docosensäureamid.
    Gegebenenfalls können dem mit 13-Docosensäureamid
    modifizierten Polyäthylen übliche Antioxydationsmittel In Betracht gezogene Druckschriften:
    zugegeben werden, z. B. verschiedene aromatische Amine, USA.-Patentschriften Nr. 2 770 608, 2 770 609.
    © 009 647/438 11.60
DEU5428A 1957-06-28 1958-06-26 Masse aus Polyolefinen oder Mischpolymerisaten der Monolefine, gegebenenfalls mit Styrol, und einem Fettsaeureamid fuer Filme mit verbesserter Gleitfaehigkeit Pending DE1092650B (de)

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