DE2349030B2 - Foerdereinrichtung zum uebertragen einzelner reifenkomponenten - Google Patents
Foerdereinrichtung zum uebertragen einzelner reifenkomponentenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/52—Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
- B29D30/58—Applying bands of rubber treads, i.e. applying camel backs
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Tyre Moulding (AREA)
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf Fördereinrichtungen zum Übertragen einzelner Reifenkomponenten von deren
Aufbaustation zu einer Zusammensetzstation, mit entlang auf einer Tragkonstruktion abgestützten Führungselementen
bewegbaren Trägern für die Reifenkomponenten.
Das Aufbauen der Reifenrohlinge geht mit Hilfe solcher Fördereinrichtungen nicht nur in aufeinanderfolgenden,
sondern in zum Teil gleichzeitig nebeneinander ablaufenden Arbeitsschritten vor sich. Es werden beispielsweise
für sogenannte Gürtelreifen die Karkasse mit den Wulstkernringen auf einer zylindrischen Trommel
als der einen Aiifbaustation und gleichzeitig der Gürtel mit dem zugehörigen Laufstreifen auf einer
/weiten Aufbaustation vorbereitet, worauf anschlie-Bend beide Teile nacheinander nach der Zusammensetzstation
überführt und nach gehörigem Umformen der Karkasse auf einer der Querschnittsform des fertigen
Reifens im wesentlichen entsprechenden erweiterungsfähigen Bombiertrommel miteinander vereinigt
werden. Ein kritischer, mit schwerwiegenden Fehlcrmöglichkeiien behafteter Vorgang ist hierbei das Absetzen
der Karkasse wie auch des Gürtels auf der Bombiertrommel,
dem sogenannten Bombierkopf der Zusammensetzstation. Auf Grund unvermeidlicher elastischer
Verformungen der Trag- und Führungselemente innerhalb der Fördereinrichtung wie auch der einseitig
vorkragenden Trommelwellen in den Aufbau- und Zusammensetzstationen kommt es zn Winkelabweichungen
und Fluchtungsfehlern in de erwünschten zentrischen,
gleichachsigen Ausrichtung der wesentlichen Einrichtungsteile untereinander. Mit der Übertragung
der Reifenkomponenten wirken sich diese Fehler aber in entsprechendem Maße auf die Anordnung der Lagen
zueinander innerhalb des fertigen Reifenrohlings aus. so daß ein verschlechtertes Arbeitsergebnis und ein erhöhter
Ausschußanteil die Folge sind. Man hat schon versucht, die Fehlerursache durch teilweises Vorspannen
der Übertragungseinrichtung und durch Zugaben in der Ausrichtung der einzelnen Maschinengruppen
zueinander zu beseitigen. Beide Maßnahmen erwiesen sich aber als unzureichend, die erwünschte Arbeitsgenauigkeit
zu gewährleisten und auch über längere Zeit mit Sicherheit einzuhalten. Eine für die Praxis brauchbare
Lösung des Problems wird insofern noch besonders erschwert, als schon die einseitige Lagerung der in
unregelmäßiger Folge auf hohe Drehzahlen beschleunigten und wieder stark abgebremsten Trommeln eine
feinmechanische Justierung schwerer Maschinenteile verlangt. In gleicher Weise ist auch die freitragende
Führung der Fördereinrichtung durch das Gewicht der beweglichen Übertragungsmittel erheblich belastet.
Beispielsweise die deutsche Offenlegungsschrift 15 79 274 offenbart eine dem Gattungsbegriff entsprechende
Fördereinrichtung mit an zwei parallelen Hängeschienen geführten Übertragungsmitteln. Wenn auch
die in einer waagerechten Ebene doppelte Führung eine hohe Seitenstabilität der Einrichtung erwarten
läßt, so sind aber doch keinerlei Maßnahmen gegen die unvermeidlichen Durchbiegungen der den Abstand
zwischen den Aufbau- und Zusammensetzstationen frei überbrückenden Führungsschienen vorgesehen.
Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, die Übertragung der Reifenkomponenten mit der gewünschten
Genauigkeit zu ermöglichen und dadurch die Voraussetzungen für die Herstellung einwandfreier Erzeugnisse
zu schaffen. Für die Lösung dieser Aufgabe ist, ausgehend von Fördereinrichtungen der eingangs geschilderten
Gattung, vorgesehen, daß die Führungselemente gegen die sich im wesentlichen über ihre gesamte Länge
erstreckende Tragkonstruktion in ihrem Richtungsveriauf justierbar abgestützt sind. Vorzugsweise sind
die Führungselemente an einer Vielzahl von in gegenseitigen Abständen über ihre Länge verteilten Punkten
gegen die Tragkonstruktion abgestützt, wobei zwischen der Tragkonstruktion und den Führungselementen
je nach deren Zuordnung zueinander Druck- oder Zugspannungen aufnehmende Stellglieder, z. B. in
Form von unabhängig voneinander längenveränderbaren Gewindebolzen eingesetzt sein können.
Die Erfindung verzichtet auf alle den elastischen Verformungen der betroffenen Maschinenteile entgegenwirkenden
Maßnahmen und schlägt stattdessen einen bisher noch nicht begangenen Weg ein. der eine
genaue Anpassung der Übertragungseinrichtung an die im Betrieb sich einstellenden Formänderungen gestattet.
Der sonst mit dem Vorspannen und Überjustieren der beweglichen Teile zueinander verbundene Aufwand
ist daher entbehrlich, so daß folglich auch die Funktion der gesamten Einrichtung sicherer und weniger
anfällig gegen Störungen abläuft. Die individuelle
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Einstellbarkeit der Führungselemente ermöglicht eine allen Ansprüchen genügende genaue Ausrichtung der
Übertragungsvorrichtung über ihre ganze Lange und gewährleistet die ordnungsgemäße Aufnahme wie auch
Übergabe der einzelnen Reifenkomponenten über praktisch unbegrenzte Zeiträume. Das Maß der erreichbaren
Genauigkeit ist allein von der Anzahl der Unterstützungspunkte abhängig una kann damit je
nach Bedürfnis eingerichtet werden. Fehler in der Lagerung der Aufbautrommeln uno unterschiedliche Biegeverformungen
der Trommelwellen lassen sich von vornherein vollständig ausgleichen, und auch spätere
Änderungen in der Ausrichtung der Wellen können jederzeit durch Nachstellen der Übertragungsvorrichtung
unwirksam gemacht werden. Ebenso ist es möglieh, die erfindunt:sgemäße Einrichtung ohne größeren
Arbeitsaufwand auf unterschiedliche Fertigungsprogramme mit gleichbleibendem Qualitätsniveau des Arbeitsergebnisses
umzurüsten.
Neben der erhöhten, konstanten Arbeitsgenauigkeit bietet die Erfindung als Folge der baulichen Vereinfachungen
gegenüber herkömmlichen nufbaueinriehtungen den besonderen Vorteil erheblich verminderten
Unterhaltungsaufwands, woraus sich zusätzlich zu der verbilligten Beschaffung auch Kosteneinsparungen im
Betrieb der neuartigen Einrichtung ergeben.
Über die Gestaltung jeweils einer in sich abgeschlossenen
Aufbaueinrichtung hinaus eröffnet die Erfindung außerdem die Möglichkeit, mehrere Einrichtungen unter
sich miteinander zu verbinden und über die mit umstellbaren Weichen in ihren Trag- und Führungselcmentcn
versehenen Übertragungsvorrichtungen vorgefertigte Reifenbauteile von einer nach der anderen Aufbaueinrichtung
aus- und einzuschleusen. Die Tragelemente können dabei gegebcnfalls als Speicherstrecken
zur vorübergehenden Aufnahme der einzelnen Reifenkomponenten eingerichtet sein, so daß die untereinander
gekoppelten Einrichtungen je nach Bedarf verzögerungsfrei versorgt werden können.
Die Erfindung ist an Hand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung
verdeutlicht. In der Zeichnung ist
F i g. 1 die wesentlichen Teile einer Reifenaufbaucinrichtung in Seitenansicht und
F i g. 2 eine Einzelheit nach dem umrandeten Feld »/\« in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
Die gezeichnete Einrichtung enthält eine Aufbautrommel 3 üblicher Ausführung für Reifenkarkassen,
eine Aufbautrommel 4 für Reifengürtel einschließlich Laufstreifen und eine zum Zusammensetzen und Vorformen
der Reifenrohlinge dienende sogenannte Bombiertrommel 5. Die durchmesserveränderlich ausgebildete
Aufbautrommel 3 ist auf dem freien Ende einer in einem Maschinengehäuse 7 gelagerten Welle 6 angebracht
und ist von dieser mit regelbarer Drehzahl nach beiden Richtungen antreibbar. In ähnlicher Weise sitzt
auch die Aufbautrommel 4 auf dem äußeren Stumpf einer Hohlwelle 8, die von nicht weiter dargestellten
Antriebsmitteln in einem dem Maschinengehäuse 7 gegenüberliegenden zweiten Maschinengehäuse 9 nach
Belieben in Umlauf versetzt werden kann. Eine durch die Bohrung der Hohlwelle 8 geführte, ebenfalls von
dem Maschinengehäuse 9 aus antreibbare innere Welle 10 trägt auf ihrem freien Außenende die Bombiertrommel
5. Auf die Darstellung der den Aufbautrommeln 3, -'5
4 und der Bombiertrommel 5 zugeordneten Anlricbs- und Expandiervorrichtungen ist der Übersichtlichkeit
halber verzichtet.
Die drei verschiedenen Trommeln sind durch eine gemeinsame Fördereinrichtung arbeitsmäßig untereinander
verbunden. Diese besteht im wesentlichen aus einer zwischen den Maschinengehäusen 7, 9 verlaufenden
Tragschiene 11 mit zugeordneten Führungselementen 12 und an den letzteren formschlüssig in Längsrichtung
geführten Fördermitteln 13. 14 für die Reifenkarkassen und die Gürtel/Laufstreifen-Einheiten. Die
Tragschiene 11 ist aus Walzprofilstahl, beispielsweise I- oder U-Profilstahl hergestellt und beiderseits in fester
Verbindung an den Maschinengehäusen 7, 9 befestigt. Die auf beiden Seiten der Tragschiene Il in deren Profilhöhlung
durchlaufenden, ebenfalls fest verlegten Führungselemente 12 sind beispielsweise mit kreisrundem
Querschnitt aus gehärteten und geschliffenen Stahlstangen hergestellt und an einer Vielzahl von strichpunktiert
angedeuteten Stellen 15 gegen den Profilfuß der Tragschiene ti abgestützt. Gemäß der Teilschnitt-Darstellung
in F i g. 2 können hierzu Gewindestehbolzen 16 mit Stellmuttern 17 vorgesehen sein, wobei sich
durch axiales Verschieben der Stehbolzen 16 in der einen oder anderen Richtung eine gewünschte örtliche
Durchbiegung der Führungselemente 12 im Sinne des Doppelpfeils 1 hervorrufen läßt. Die durch Gleitbuchsen
18 formschlüssig an den Führungselementen 12 aufgehängten Fördermittel 13. 14 können auf diese Weise
in ihrer Winkelstellung und vertikalen Ausrichtung zu den Aufbautrommeln 3, 4, und der Bombiertrommel 5
in weiten Grenzen und in feinsten Abstufungen beeinflußt werden.
Das der Aufbautrommel 3 zugeordnete Fördermittel 13 ist mit einem den Konturen der nicht gezeichneten
vorgefertigten Reifenkarkassen angepaßten Träger 19 ausgerüstet, während demgegenüber der Träger 20 des
der Aufbautrommel 4 zugeordneten Fördermitiels 14 von einfacherer Beschaffenheit und wesentlich geringerer
axialer Breite sein kann. In der Zeichnung ist das Fördermittel 14 nur der Deutlichkeit halber zweifach
jeweils in Arbeitsstellung über beiden Aufbautrommel 4, 5 befindlich dargestellt.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem ist mit der maßstäblich übertriebenen Winkelabweichung in
der Ausrichtung der Aufbautrommeln 3, 4 und der Bombiertrommel 5 untereinander veranschaulicht:
Während allein die vergleichsweise kurze und wenig beanspruchte Aufbautrommel 4 für den Gürtel keine
oder kaum eine Auslenkung von ihrer theoretisch zentrischen Lagerung zeigt, sind die Mittelachsen der Aufbautrommeln
3 und der Bombiertrommel 5 unter der Einwirkung wesentlich höherer Biegemomente deutlich
gegen die Mittelachse Il der Gesamteinrichtung geneigt. Durch entsprechende Einstellung der Stel'.muttern
17 an den Führungselementen 12 der Förderungsrichtung ist es möglich, diese aus der elastischen Verformung
der Wellen 6 und 10 herrührende Winkelabweichung auszugleichen und die Fördermittel 13, 14 mit
den zugehörigen Trägern 19, 20 in ihren gezeichneten Endpositionen genau rechtwinklig zu den Trommelachscn
auszurichten. Er, gelingt auf diese Weise, das wichtige Abslandsmaß »C« zwischen den Führungselementen
12 und der Trommelmittel konstant und die Neigungswinkel <\, -x' und <\" in allen Fällen gleich 90°
/u halten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Fördereinrichtung zum Übertragen einzelner Reifenkomponenten von deren Aufbaustationen zu
einer Zusammensetzstation, mit entlang auf einer Tragkonstruktion abgestützten Führungselementen
bewegbaren Trägern für die Reifenkomponenten, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente
(12) gegen die sich im wesentlichen über ihre gesamte Länge erstreckende Tragkonstruktion
in ihrem Richtungsverlauf justierbar abgestützt sind.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (12) an
einer Vielzahl von in gegenseitigen Abständen über ihre Länge verteilten Punkten gegen die Tragkonstruktion
abgestützt sind.
3. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (12) im wesentlichen oberhalb der Tragkonstruktion
angeodnet und mittels Druckspannungen aufnehmender Stellglieder gegen diese abgestützt
sind.
4. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente
(12) im wesentlichen unterhalb der Tragkonstruktion angeordnet und mittels Zugspannungen
aufnehmender Stellglieder gegen diese abgestützt sind.
5. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder als
unabhängig voneinander längenveränderbarc Gewindestehbolzen (16) ausgebildet sind.
6. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungselemente
(12) zwei Spindeln aus einem hochfesten Werkstoff angeordnet sind, die von antreibbaren
Lagerkörpern der Träger für die Peifenkomponenten über wesentliche Teile ihres Querschnittsumfangs
umschlossen sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732349030 DE2349030C3 (de) | 1973-09-29 | Fördereinrichtung zum Übertragen einzelner Reifenkomponenten | |
GB3311974A GB1464602A (en) | 1973-09-29 | 1974-07-26 | Apparatus for the manufacture of pneumatic tyres |
IT2611074A IT1019784B (it) | 1973-09-29 | 1974-08-07 | Dispositivo per la fabbricazione di penumatici per veicol |
CA209,469A CA1016854A (en) | 1973-09-29 | 1974-09-18 | Device for the construction of vehicle tyres |
NL7412726A NL7412726A (nl) | 1973-09-29 | 1974-09-26 | Inrichting voor het vervaardigen van lucht- n voor voertuigen. |
FR7432813A FR2246381B1 (de) | 1973-09-29 | 1974-09-30 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732349030 DE2349030C3 (de) | 1973-09-29 | Fördereinrichtung zum Übertragen einzelner Reifenkomponenten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2349030A1 DE2349030A1 (de) | 1975-04-10 |
DE2349030B2 true DE2349030B2 (de) | 1976-01-22 |
DE2349030C3 DE2349030C3 (de) | 1976-09-16 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2246381A1 (de) | 1975-05-02 |
IT1019784B (it) | 1977-11-30 |
CA1016854A (en) | 1977-09-06 |
GB1464602A (en) | 1977-02-16 |
NL7412726A (nl) | 1975-04-02 |
FR2246381B1 (de) | 1978-06-09 |
DE2349030A1 (de) | 1975-04-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CONTINENTAL AKTIENGESELLSCHAFT, 3000 HANNOVER, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |