DE2348333A1 - Stativ fuer roentgentomographie - Google Patents
Stativ fuer roentgentomographieInfo
- Publication number
- DE2348333A1 DE2348333A1 DE19732348333 DE2348333A DE2348333A1 DE 2348333 A1 DE2348333 A1 DE 2348333A1 DE 19732348333 DE19732348333 DE 19732348333 DE 2348333 A DE2348333 A DE 2348333A DE 2348333 A1 DE2348333 A1 DE 2348333A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- holder
- patient
- pawl
- cassette
- cassette holder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000003325 tomography Methods 0.000 claims description 10
- 230000005284 excitation Effects 0.000 claims description 8
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 6
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 6
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 6
- 238000013016 damping Methods 0.000 claims description 2
- 238000005381 potential energy Methods 0.000 claims description 2
- 230000004913 activation Effects 0.000 claims 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 2
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 2
- 230000000994 depressogenic effect Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005281 excited state Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 1
- 230000029058 respiratory gaseous exchange Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B6/00—Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
- A61B6/02—Arrangements for diagnosis sequentially in different planes; Stereoscopic radiation diagnosis
- A61B6/025—Tomosynthesis
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radiology & Medical Imaging (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Pathology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Surgery (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
Description
PHN.6588. DEEN/EVH. 10.9.1973.
Dip!.-!·---.-·. F-ICrI l?? V/ALTSiiR
f'Ct;'. r. rc: iiwüü
Ar.·;,:.;.:: Douiiniqv ■? Claus
au-, PHN- 5588
w 25. Sept. 1973 2348333
w 25. Sept. 1973 2348333
Stativ für Röntgentomographie
Die Erfindung betrifft ein Stativ für Röntgentomographie
mit einem Gestell mit einer um eine erste Längsachse drehbar montierten Patientenhalterung und einem um eine zur
ersten Längsachse parallel verlaufende zweite Achse drehbaren Halter für eine Filmkassette, wobei die PatientenhaIterung
und der erwähnte drehbare Halter durch Mittel mechanisch gekuppelt sind, die die Patientenhalterung und den erwähnten
Halter eine entsprechende gleichgerichtete Verdrehung ausführen lassen, und wobei weiter eine Bewegungsquelle vorhanden
ist, die bei tomographischer Aufnahme das Gefüge von Patientenhalterung und Kassettenhalter eine gleiche Winkeldrehung
ausführen lassen.
40981 7/073Ü
- 2 - PHN.6588
10.9.73.
Bei Röntgentomographie wird durch verhältnismässige
Verlagerung der Röntgenquelle, des zu untersuchenden Patienten und der Filmkassette während der Aufnahme eine deutliche
Abbildung der in einer durch die Geometrie der Anordnung bestimmten Durchschneidungsschicht des Patienten erzielt, während
die nicht in dieser Schicht liegenden, aber zwar vom Röntgen—
bündel durchstrahlten Organe unscharf abgebildet werden und dadurch das Durchleuchtungsbild der Durchschneidungsschicht
gut hervortreten lassen.
Bei Röntgentömographie, bei der die abzubildende Durchschneidungsschicht
mehr oder weniger parallel zur Längsachse des Patienten verläuft, werden zwei verschiedene Gerätetypen
angewandt. Beim ersten Typ wird ein auf einer Patientenhalterung befindlicher Patient stationär gehalten und führen die
von einem Stangenparallelogram miteinander gekuppelte Röntgenquelle
und Filmkassette entgegengesetzt gerichtete Drehbewegungen
um eine in der gewünschten Durchschneidungsschicht des Patienten liegenden Drehungsachse aus, während Mittel
vorhanden sind, um der Filmkassettenebene immer dieselbe Richtung zu erteilen, das heisst, sie fortwährend zu sichselbst
parallel sein zu lassen.
Bei Geräten des zweiten Typs wird während der Aufnahme die Röntgenquelle stationär gehalten, während der Patient
um seine Längsachse und die Filmkassette um eine dazu parallel verlaufende Achse in derselben Richtung über einen gleichen
Winkel gedreht wird. Das Stativ für Röntgentomographie, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, ist für ein Gerät
dieses zweiten Typs bestimmt.
A09817/073Ä
- 3 - PHN.6588.
10.9.73.
Das Machen guter röntgentomographischer Aufnahmen kleiner Kinder bis zum Alter von etwa sechs Jahren schafft
Probleme, weil solche Kinder insbesondere wenn sie krank sind, einerseits eine schnellere Atmung und Herzfrequenz als Erwachsene
aufweisen, und andererseits Hinweise des behandelnden Arztes zum Anhalten des Atems während der Aufnahme nicht oder
kaum befolgen oder befolgen können. Bei den Üblichen Tomographiegeräten
ist der Antrieb der während der Aufnahme zu bewegenden Objekte derart, dass die kürzesten Aufnahmezeiten in der Nähe
einer Sekunde liegen. Diese verhältnismässig lange Dauer der kürzesten Auf nähmezeiten ist die Ursache, dass aus den obenerwähnten
Gründen Tomographieaufnahmen kleiner Kinder die in
der Durchschneidungsschicht liegenden Organe nicht in der
gewünschten Schärfe sehen lassen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, für dieses Problem eine Lösung zu geben und beruht auf der Einsicht, dass es
möglich ist, das Stativ eines Tomographen des zweiten oben erwähnten Typs derart aufzuführen, dass bei tomographischen
Aufnahmen kleiner Kinder eine schnelle Bewegung des Patienten und der Filmkassette verwirklichbar ist, wodurch viel kürzere
als die vorher verwirklichbaren kürzesten Aufnahmezeiten erzielt werden können und infolgedessen die zuvor signalisierte
unscharfe Abbildung der Durchschneidungsschicht vermieden wird.
Erfindungsgemäss ist dazu ein Stativ für röntgentomographische
Aufnahmen wie eingangs erwähnt, dadurch gekennzeichnet, dass als Energiequelle eine Quelle mit vorgesammelter
Bewegungs- oder potentieller Energie angewandt wird, welch·
409817/0734
- 4 - PHN.6588
10.9.73.
Quelle durch augenblickliche Kupplung mit, oder Dauerkupplung
mit und dabei Entsperrung von vorangehender Sperrung des
GefUges von Patientenhalterung und drehbarem Kassettenhalter
ihre Energie auf erwähntes Gefttge derart überträgt, dass dieses
Gefüge eine Drehung über einen Winkel von ungefähr 45 ° innerhalb
einer Zeit von höchstens 1 Sekunde ausführt. Bei einer bevorzugten
AusfUhrungsform der Erfindung wird die Energiequelle
durch eine oder mehrere vorgespannte Spiralfedern gebildet, die einerseits mit dem Geftige von Patientenhalterung und
Kassettenhalter und andererseits mit einem stationären Teil des Gestells verbunden sind, und wobei mit dem Geftige von
Patientenhalterung und Kassettenhalter eine ausschaltbare Sperrklinke zusammenarbeitet, die in voll gespanntem Zustand
der Spiralfeder das erwähnte Gefüge sperrt und bei Ausschaltung das Gefüge für Drehbewegungen freigibt. Um einer ruckartigen
Bewegung des Patienten am Ende des Hubes der Patientenhalterung zu begegnen, ist es vorteilhaft mit dem Gefüge von Patientenhalterung
und Kassettenhalter ein Dämpfungsorgan zu kuppeln, das am Hubende erwähnten Gefüges dessen Drehbewegung bremst.
Vorzugsweise ist die Patientenhalterung zum Aufnehmen eines entfernbaren Patiententisches ausgeführt, im wesentlichen
bestehend aus einer transparenten Kunststoffplatte, die durch einen Metallrahmen umgeben ist, der mit einer Anzahl Bügel
zum Befestigen von Klemmbändern und ähnlichen versehen ist. Dadurch ist es zur Vorbereitung der Röntgenaufnahme möglich,
den Patienten in einem anderen Raum oder Zimmer in die gewünschte Lage auf der Kunststoffplatte zu positionieren und
A 0 9 8 1 7 / 0 7 3 Λ
- 5 - PHN.6588.
10.9.73.
darauf mitsamt dem Tisch in die Patientenhalterung aufzustellen»
Um letzteres ohne Schwierigkeiten ausführen zu können, oder, wenn kein entfernbarer Patiententisch angewandt wird, den
Patienten direkt auf die Patientenhalterung positionieren zu können, ist es zweckmässig, das Stativ mit einer von Hand bedienbaren
Sicherheitsklinke zu versehen, mit der das G-efüge
von Patientenhalterung und Kassettenhalter, vorzugsweise in der Mittelstellung, in der die Liegeebene des Patienten senkrecht
auf der Ebene der Drehungsachsen der Patientenhalterung und dessen Kassettenhalters steht, gesperrt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand beigefügter Zeichnung mit einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 schematisch den Aufbau und die Zusammenarbeit der wesentlichsten Elemente eines AusfUhrungsbeispieles des
erfindungsgemässen Stativs,
Fig. 2 teilweise im Längsschnitt, teilweise in Seitenansicht ein erfindungsgemässes Stativ, das im wesentlichen
dem in Fig. 1 schematisch angegebenen Stativ entspricht und nur in einer anderen gegenseitigen Aufstellung verschiedener
Elemente davon abweicht,
Fig. 3 einen Querschnitt über die Linie III-III in der
Fig. 2,
Fig. k einen Querschnitt über die Linie IV-IV in der
Fig. 2, während
Fig. 5 ein elektrisches Schaltbild für die Bedienung
des in den vorangehenden Figuren dargestellten Stativs darstellt.
4 0 9 8 1 7/0734
- 6 - PHN.6588.
10.9.73.
Das mit der Fig. 1 in schematisch perspektivischer
Ansicht und mit der Fig« 2 in teilweisem Längsschnitt dargestellte tomographische Stativ enthält ein mit seiner Längsachse senkrecht aufgestelltes Gestell 1 das an der Vorderseite
mit einer um eine vertikale Ach« J drehbare Patientenhalterung
versehen ist. Im Gestell 1 befindet sich ein um eine vertikale Achse 7 drehbar aufgestellter einseitig offener Rahmen 9»
Der Rahmen 9 ist an einer Seite mit einem um die Achse 7 im Gestell drehbar gelagerten Wellenende 11 und an der anderen
Seite mit einem um die Achse 7 im Gestell drehbar gelagerten
Wellenende 13 verbunden. Die PatlentenhaIterung 5 ist mit
Hilfe der Stange 15 mit dem Ann 17 auf dem Wellenende 11 gekuppelt. Die Stange 15 ist im Punkt 19 in bezug auf die
Patientenhalterung 5 und im Punkt 21 in bezug auf den Arm 17 scharnierbar. An der Patientenhalterung 5 ist weiter eine im
Punkt 23 scharnierbare Stange 25 befestigt, die an ihrem vom Punkt 23 abgewandten Ende in einem Bewegungsdämpfer 27 mündet,
der z.B. hydraulisch sein kann· Der Dämpfer 27 ist im Punkt mit dem Gestell 1 scharnierbar verbunden. Im Rahmen 9 befindet
sich eine in der Ebene des Rahmens verschiebbare Querstange 31»
auf die ein senkrecht auf der Ebene des Rahmens stehender Kassettenhalter 33 verschiebbar angebracht ist (siehe Fig. 2).
In der gezeichneten üblichsten Stellung (Mittelstellung) des
Halters 33 verläuft dessen Ebene immer parallel zum Boden 35 der
Patientenhalterung 5· Durch die Kupplung der Patientenhalterung
5 über die Stange 15 und den Arm 17 mit dem Wellenende
werden die Patientenhalterung 5 und der Kassettenhalter beim Antrieb des Wellenendes 11 mit Hilfe einer vorgespannten
A09817/O73Ä
- 7 - PHN.6588
10.9.73.
Spiralfeder 39 in der Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn über denselben
Winkel von ungefähr 90° gedreht.
Während dieser von der Spiralfeder versorgten Drehurig,
die nachstehend der Arbeitshub genannt wird, wird mit Hilfe einer Röntgenquelle 2 eine tomographische Aufnahme eines durch
die Patientenhalterung getragenen zu untersuchenden Kindes gemacht. Die durch eine RöntgenstrahienrtJhre gebildete Quelle
ist nur schematisch angegeben und wird in·der Regel weiter vom
Gestell 1 entfernt sein, als in den Figuren suggeriert ist.
Die Anfangsstellung des Arbeitshubes wird auf nachstehend zu
beschreibende Weise durch eine Sperrung des Wellenendes 11 mit Hilfe einer elektromagnetisch ausschaItbaren Startklinke 81
bestimmt. Die Endstellung des Arbeitshubes wird durch die Zusammenarbeit der mit der Halterung 5 verbundenen Stange 25
mit dem Dämpfer 27 bestimmt. Anfangs- und Endstellung liegen nahezu symmetrisch gegenüber der Mittelstellung, die als diejenige
Stellung der Patientenhalterung 5 definiert ist, bei der deren Ebene senkrecht auf der Ebene steht, in der die
Drehungsachsen 3 und 7 liegen.
Die im Rahmen 9 montierte Querstange 31 ist parallel
zur Welle 11 mit Hilfe zweier im Rahmen 9 angebrachter Spindeln 57 verschiebbar. Bei der Drehung einer Spindel 57
wird eine Gleitmutter 59 verlagert die mit einem Mitnehmerstift 61 versehen ist, die bei der Verschiebung eine mit der
Querstange 31 scharnierend verbundene Gleitbüchse 63 mitnimmt. Durch Verdrehung einer der Spindeln 57 weiter als die andere
ist es möglich, die Querstange 31 und damit eine mit Hilfe des Halters 33 auf der Querstange 31 angebrachten Röntgen-
409817/073/. . ,
- 8 - PHN.6588.
10.9.73.
kassette 65 in bezug auf die Drehungsachse 7 schräg aufzustellen.
Die Querstange 31 ist zwecks der Schrägstellung
teleskopisch ausgeführt.
Das Verlagern der Röntgenkassette 65 parallel zur
Achse 7 schafft, die Möglichkeit, Aufnahmen von Durchschneidungsschichten
zu machen, die auf verschiedenen Tiefen im Körper eines Patienten liegen. Das Schrägstellen der Röntgenkassette
öffnet die Möglichkeit, nicht parallel zur Körperachse des
Patienten verlaufende "Schnitte" zu nehmen.
Das Positionieren eines Patienten in der Patientenhalterung 5 erfolgt durch Positionieren des Patienten auf
einem lose transportierbaren Patiententisch 67 und*durch
anschliessendes Aufstellen des Tisches 67 mit dem darauf
befestigten Patienten in die Patientenhalterung 5. Die Patientenhalterung
5 ist dazu mit einem aufstehenden Rücken 69 versehen, der mit dem Boden 35 der Patientenhalterung eine U-förmige
Nut 71 einschliesst, in der die Unterseite des Tisches gestellt
wird. Der Tisch 67 wird mit Hilfe eines Federstiftes 73, der mit einer im Tisch vorgesehenen Bohrung 75 zusammenarbeitet,
in der Halterung 5 fixiert. Wie oben bereits erwähnt, wird die Bewegung der Patientenhalterung 5 und des Kassettenhalters
33 mit der Filmkas'sette 65 während des Arbeitshubes
mit Hilfe einer vorgespannten Spiralfeder 39 erzielt. Das innere Ende dieser Feder ist mit dem Wellenende 11 verbunden,
das äussere Ende mit einer mit diesem Wellenende koaxialen Trommel 37 (nicht gezeichnet in der Fig. 1), die mit Hilfe
einer Büchse auf dem Wellenende 11 drehbar gelagert ist.
Um der Feder 39 die erforderliche Vorspannung erteilen zu
4098 17/0734
- 9 - PHN.6588.
10.9.73.
können, ist die Trommel 37 an der dem Gestell 1 zugewandten
Seite mit einem Flansch versehen, der am Aussenumfang mit einer Verzahnung 43 versehen ist, die mit einem Hilfszahnrad
k5 auf einer im Gestell drehbar gelagerten Welle kj im
Eingriff steht. Das Zahnrad ist mit Hilfe eines Handgriffes k9
drehbar» Mit diesem Handgriff wird die Feder 39 einmalig auf die gewünschte Vorspannung voraufgezogen., wonach ein, Sicherungsstift 53* der durch eine Oeffnung aus einer Serie an einem
Kreisumfang liegender axialer Oeffnungen 51 im Trommelflansch
und durch eine entsprechende Oeffnung 55 im Gestell gesteckt
wird, die Trommel 37 weiterhin sperrt.
Zur Sperrung des unter der Federwirkung der Feder stehenden Wellenendes 11 in der Anfangs- und der Mittelstellung
ist dieses Wellenende mit einer Sperrscheibe 75 mit direkt
daneben einer Nockenscheibe 77 mit einem einzigen Nocken versehen. Deutlichkeitshalber sind nur in der Fig. 1 diese
Scheiben gezeichnet, als wären sie auf dem Wellenende 13 angebracht.
An der Rückseite des Gestells ist eine elektromagnetische
ausschaltbare Sperrklinke 81 (startklinke) mit einer Erregerspule 83 aufgestellt, welche Klinke im nichterregten Zustand dieser Spule zum Umfangsrand der Sperrscheibe
75 hingedrückt wird. Dieser Rand hat zwei Aussparungen 85 und 87, in die die Klinke 81 fallen kann und damit die
Scheibe .75 für nur eine Drehrichtung, nämlich die, bei der die Spiralfeder 39 sich entspannen kann, sperrt. Für die
entgegengesetzte Drehrichtung wirkt die Klinke dadurch nicht sperrend, dass das Ende der Klinke und der betreffende Rand
der Aussparungen derart abgeschrägt ist, dass bei Drehung
409817/073A
- 10 - PHN.6588.
10.9.73.
in dieser letzten erwähnten Richtung die Klinke gehoben wird. An einer Seite des Gestells ist eine zweite unter Federdruck
mit dem Rand der Sperrscheibe 75 zusammenarbeitende Klinke (Sicherheitsklinke) 89 angebracht, die von aussen her von
Hand mit Hilfe eines Knopfes 91 herausgezogen werden kann. Die Sicherheitsklinke besitzt einen seitwärts gerichteten
Stift 93, der in einer Längsnut 95 im Federgehäuse 97 ge„
führt wird. Diese Nut biegt sich an dem von der Sperrscheibe abgewandten Ende mehr oder weniger winkelrecht ab. Durch
Ausziehen der Sicherheitsklinke 89 von Hand und durch anschliessendes
Drehen der Sicherheitsklinke um ungefähr eine Vierteldrehung gerät der Stift 93 in den gebogenen Teil der
Nut 95t wodurch die Sicherheitsklinke in dieser Stellung, bei
der sie nicht mehr mit der Sperrscheibe zusammenarbeitet, festgehalten wird. Neben dem Federgehäuse ist ein Mikroschalter
mit einem Arbeitskontakt montiert, der vom Stift 93 betätigt wird, wenn er die Sicherheitsklinke im ausgezogenen Zustand
festhält. Für Zusammenarbeit mit der Klinke 89 ist am Rande der Sperrscheibe 75 eine dritte Aussparung 101 angebracht.
Auch die Sicherheitsklinke ist an dem mit der Sperrscheibe
zusammenarbeitenden Ende abgeschrägt, wodurch die Sicherheitsklinke diese Scheibe nur für eine Richtung sperren kann,
und zwar für die gleiche Richtung, für die auch die Startklinke 81 sperrend wirkt.
Die Aussparungen 85 und 101 sind an einer derartigen Stelle in der Sperrscheibe 75 angeordnet, dass in der Mittelstellung
der Patientenhalterung 5 (d.h., diejenige Stellung, bei der die Ebene des Bodens 35 der Patientenhalterung senkrecht
Α09817/073Λ
- 11 - PHN.6588
10.9.73.
auf der von den beiden Drehungsachsen 3 und 7 definierten Ebene
steht) sie sich den Klinken 81 und 89 gegenüber befinden,
die somit je die Sperrscheibe 75 ναχύ somit auch die Patientenhalterung
5 in dieser Stellung sperren können»
Die Aussparung 87 dient dazu, bei dem von Hand über
einen Winkel von ungefähr 45° Drehen der Patientenhalterung
in der Pig. 1 im Uhrzeigersinn, was in den Fig. 3 und k eine Verdrehung der Scheibe 75 mit dem Stift 105 im Gegenuhrzeigersinn
bedeutet, wodurch die Halterung 5 ^n die Anfangsstellung gebracht und die Spiralfeder 39 zusätzlich gespannt
wird, die Scheibe 75 in. die Anfangsstellung der Patientenhalterung
zu blockieren. In dieser Anfangsstellung arbeitet
der Nocken 79 der Nockenscheibe 77 mit einem auf dem Gestell
montierten Mikroschalter 103 mit Arbeitskontakt zusammen.
Die Sperrscheibe 75 weist noch einen durch eine gebogene Nut 107 in einer nächstliegenden Zwischenwand des
Gestells hindurchgehenden Stift 105 auf, der mit zwei auf dieser Zwischenwand nachstellbar montierten Mikroschaltern
und 111 zusammenarbeitet. Der eingestellte Ort dieser Schalter
bestimmt, in welchem Augenblick des Arbeitshubes, bei dem in der Fig. h der Stift 105 sich in der Nut 107 von oben nach
unten bewegt, jeder dieser Schalter betätigt wird.
An Hand des elektrischen Schaltbildes nach.der Fig. wird jetzt ein Zyklus des Geräts beschrieben.
Es wird vom Augenblick ausgegangen, in dem gerade eine
tomographische Aufnahme eines auf der Patientenhalterung 5
positionierten jungen Patienten beendet ist. Die vorher völlig gespannte Spiralfeder 39 hat sich zum Teil entspannt und
409817/0734
10.9.73.
die Halterung 5 befindet sich in der Endstellung. Zunächst
wird jetzt die Patientenhalterung 5 in der Fig. 1 im Uhrzeigersinn
in die Mittelstellung gedreht, bei der die Startklinke 81 in die Aussparung 85 fällt. Das Gerät ist jetzt gesperrt
und die zuvor von Hand ausgezogene und durch Drehen gesperrte Sicherheitsklinke 89 wird von Hand in die wirksame Stellung
zurückgebracht. Man kann jetzt entscheiden, eine weitere Aufnahme des auf der Halterung 5 positionierten jungen
Patienten zu machen, oder diesen jungen Patienten durch einen inzwischen auf einem anderen Patiententisch positionierten
jungen Patienten zu ersetzen, indem die beiden Patiententische ausgetauscht werden. Wenn dies erfolgt ist, wird von Hand
die Patientenhalterung 5 weiter im Gegenuhrzeigersinn in die Anfangsstellung gedreht, wobei zunächst die Klinken 81 und 89
gehoben werden, und die Startklinke 81 danach in die Aussparung 87 fällt. In dieser Stellung ist der Mikroschalter 103
vom Nocken 79 geschlossen; dadurch, dass die Sicherheitsklinke 89 zurückgezogen und durch Drehung gesperrt wird,
schliesst sich auch der Schalter 39· Der Schalter 103 schliesst
einen Erregerkreis für einen elektromagnetischen Schalter 113
mit zwei Arbeitskontakten II5 und 117» der Schalter 99
schliesst den Erregerkreis eines zweiten elektromagnetischen Schalters II9 mit entsprechenden Arbeitskontakten 121 und 123.
Die in Reihe geschalteten Kontakte 115 und 121 schliessen
einen Stromkreis, in den eine rote Signallampe 12k aufgenommen
ist. Wenn die Halterung 5 in die angegebene Empfangsstellung
gebracht ist, bei der die Feder 39 voll gespannt und die Sicherheitsklinke 89 in der unwirksamen Stellung gesperrt ist,
■4 09817/073/»
10.9.73.
brennt dies· Lampe und gibt damit an, dass das Gerät zum Machen einer Aufnahm· fertig ist.
Dazu wird zunächst ein Netzechalter 125 geschlossen,
der ein Versorgungsblock; 127 für di· Röntgenröhre 2 mit dem
Netz verbindet. Damit wird zwar di· Speisung der Röhre 2 vorbereitet, aber der Röhre noch keine für die Aufnahme benötigte Hochspannung zugeführt.
Sobald jetzt der Arzt oder anderes Bedienungspersonal glaubt, dass die Aufnahme gemacht werden kann, wird ein Pussschalter 129 eingedrückt. Damit wird über diesen Schalter und
die Kontakte 1Ί7 und 123 der elektromagnetischen Schalter
bzw. 119 ein Erregerkreis für die Startklinke S1 geschlossen,
wodurch dies· Klinke aus der Aussparung 87 herausgezogen wird
und die Sperrscheibe und damit sowohl die Patientenhalterung
als auch der Kassettenhalter 33 für das unter der Federwirkung der gespannten Spiralfeder 39 Ausführen des Arbeitshubes freige·
geben werden.
Der eigentliche Anfang der tomographischen Aufnahme tritt ein, wenn der Stift 105 den Mikroschalter 109 betätigt,
mit dem ein Kreis zum Versorgungsblock 127 geschlossen wird. Infolgedessen wird erst jetzt der Röhre 2 die Hochspannung
zugeleitet und fängt diese Röhre an Röntgenstrahlen auszusenden. Auf ähnliche Weise wird die Aufnahme beendet, wenn
der Stift 105 den Mikroschalter 111 schliesst, infolgedessen im Versorgungsblock die Hochspannung an der Röhre abgeschaltet
wird.
Nach dem Anfang des Arbeitshubes verlässt der Nocken den Mikroschalter 103, was ohne weitere Massnahmen zur Folge
409817/0734 '
10.9.73.
haben könnte, dass die Erregung der Spule 83 für die Startklinke 81 ausfallt und die Klinke 81 wieder mit der Scheibe
zusammenarbeitet, bevor die Aussparung 85 für die Mittelstellung
die Klinke 81 passiert hat. Um dies zu vermeiden, ist eine zweifache Verzögerung eingebaut, erstens durch
Ueberbrücken der Erregerspule des Schalters 113 mit einem
genügend grossen Kondensator 131 und durch Einbau eines zum Beispiel hydraulischen VerzSgerungsmechanismus 133 in
den Fusschalter 129.
Am Ende des Arbeitshubes (oder etwas früher) wird durch Oeffnen des Kontaktes 115 die Lampe gelöscht, die
Sicherheitsklinke 89 wird jetzt entriegelt, wodurch auch
die Kontakte des elektromagnetischen Schalters 119 geöffnet werden und der Zustand, von dem oben ausgegangen wurde, wieder
erzielt worden ist.
Die Spannung der Spiralfeder 39 ist so eingestellt, dass bei der tomographischen Aufnahme die Winkelgeschwindigkeit
der Patientenhalterung 5 - hier ungefähr 90° umfassend grosser
ist als k5° pro Sekunde. Vorzugsweise ist die Feder
(oder sind die Federn, wenn es mehrere gibt), so kräftig, dass während des Arbeitshubes die Drehung der Patientenhalterung
über einen die Mittelstellung umfassenden Winkel von in weniger als 0,1 Sekunde vor sich geht, z.B. in ungefähr 50 ms,
Durch Einstellung der Mikroschalter I09 und 111 ist der
Winkel, über den die Patientenhalterung während der Röntgenaufnahme
gedreht wird, und damit die Zeitdauer der Aufnahme zu wählen. Diese Aufnahmezeit kann sogar bis auf eine
hundertstel Sekunde reduziert werden.
409817/0734
Claims (7)
10.9.73.
PATENTANSPRUBCHEt
Stativ für Röntgentomographie mit einem Gestell mit
einer um eine erste Längsachse drehbar montierten Patientenhalterung und einem um eine zur ersten Längsachse parallel
verlaufende zweite Achse drehbaren Halter für eine Filmkassette, wobei die Patientenhalterung und der erwähnte drehbare Halter durch Mittel mechanisch gekuppelt sind, die die Patientenhalterung und den erwähnten Halter eine entsprechende gleichgerichtete Verdrehung ausführen lassen, und wobei weiter eine Bewegungsquelle vorhanden ist, die bei tomographischer Aufnahme das Geftige von Patientenhalterung und K^asettenhalter eine gleiche Winkeldrehung ausführen lassen, dadurch gekennzeichnet, dass als Energiequelle eine Quelle mit vorgesammelter oder bewegungspotentieller Energie angewandt wird, welche Quelle durch augenblickliche Kupplung mit, oder Dauerkupplung mit und dabei Entsperrung von vorangehender Sperrung des Gefüges von Patientenhalterung und drehbarem Kassettenhalter ihre Energie auf erwähntes Gefüge derart überträgt,
dass dieses Gefüge eine Drehung ausführt, wobei die Winkelgeschwindigkeit während der tomographischen Aufnahme grosser ist als 45° pro Sekunde, vorzugsweise sogar grosser als 45° pro 0,1 Sekunde.
verlaufende zweite Achse drehbaren Halter für eine Filmkassette, wobei die Patientenhalterung und der erwähnte drehbare Halter durch Mittel mechanisch gekuppelt sind, die die Patientenhalterung und den erwähnten Halter eine entsprechende gleichgerichtete Verdrehung ausführen lassen, und wobei weiter eine Bewegungsquelle vorhanden ist, die bei tomographischer Aufnahme das Geftige von Patientenhalterung und K^asettenhalter eine gleiche Winkeldrehung ausführen lassen, dadurch gekennzeichnet, dass als Energiequelle eine Quelle mit vorgesammelter oder bewegungspotentieller Energie angewandt wird, welche Quelle durch augenblickliche Kupplung mit, oder Dauerkupplung mit und dabei Entsperrung von vorangehender Sperrung des Gefüges von Patientenhalterung und drehbarem Kassettenhalter ihre Energie auf erwähntes Gefüge derart überträgt,
dass dieses Gefüge eine Drehung ausführt, wobei die Winkelgeschwindigkeit während der tomographischen Aufnahme grosser ist als 45° pro Sekunde, vorzugsweise sogar grosser als 45° pro 0,1 Sekunde.
2. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle aus einem Schwungrad besteht und dass
zwischen dem Schwungrad und dem Gefüge von Patientenhalterung und Kassettenhalter eine augenblicklich ein- und ausschalt-· bare, vorzugsweise magnetisch gesteuerte Kupplung.vorhanden ist.
zwischen dem Schwungrad und dem Gefüge von Patientenhalterung und Kassettenhalter eine augenblicklich ein- und ausschalt-· bare, vorzugsweise magnetisch gesteuerte Kupplung.vorhanden ist.
409817/0734
10.9.73.
3. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Energiequelle durch eine oder mehrere vorgespannte Spiralfedern gebildet wird, die einerseits mit dem Gefüge von
Patientenhalterung und Kassettenhalter und andererseits mit einem stationären Teil des Gestells verbunden sind, und wobei
mit dem Gefüge von Patientenhalterung und Kassettenhalter eine ausschaltbare Sperrklinke zusammenarbeitet, die in voll
gespanntem Zustand der Spiralfedern das erwähnte Gefüge sperrt und bei der Aufschaltung das Geftige für Drehbewegungen freigibt.
4. Stativ nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Geftige von Patientenhalterung und Kassettenhalter ein Dämpfungsorgan gekuppelt ist, das am Hubende des
erwähnten Gefüges dessen Drehbewegung bremst.
5. Stativ nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
dass ein von Hand bedienbare Sicherheitsklinke vorhanden ist, mit der das Geftige von Patientenhalterung und
Kassettenhalter in einer zwischen Anfangs- und Endstellung des Gefüges liegenden Mittelstellung gesperrt werden kann,
in der bei der Positionierung des Stativs in waagerechter Lage, d.h. bei waagerechten Drehungsachsen von Patientenhalterung
und Kassettenhalter, die Patientenhalterung gleichfalls
eine waagerechte Lage einnimmt.
6. Stativ nach den Ansprüchen 3 und 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke eine elektromagnetisch ausschaltbare
Klinke ist, deren Erregerspule in Reihenschaltung mit einem von der Sicherheitsklinke gesteuerten, im unwirksamen
Zustand dieser Klinke geschlossenen ersten elektrischen
4 0-9817/0734
10.9.73.
Arbeitskontakt, einem vom Gefüge gesteuerten im voll gespannten Zustand der Spiralfedern geschlossenen zweiten
elektrischen Arbeitskontakt und einem vom bedienenden Personal asu schliessenden ι Arbeitskontakt in eine Erreger schaltung
aufgenoeeen ist.
7. Stativ nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefüge von Patientenhalterung und
Kassettenhalter mit mindestens einem die Aktivierung der Röntgenstrahlenquelle steuernden, mit dem Gestell verbundenen
elektrischen Schalter zusammenarbeitet, von welchem Schalter zur Bestimmung der Winkelstellung des GefUges, bei der der
Schalter umgelegt wird, der Platz einstellbar ist*
409817/0734
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7213949A NL7213949A (de) | 1972-10-16 | 1972-10-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2348333A1 true DE2348333A1 (de) | 1974-04-25 |
Family
ID=19817156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732348333 Pending DE2348333A1 (de) | 1972-10-16 | 1973-09-26 | Stativ fuer roentgentomographie |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE806113A (de) |
DE (1) | DE2348333A1 (de) |
FR (1) | FR2202670A1 (de) |
GB (1) | GB1396262A (de) |
NL (1) | NL7213949A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102068265A (zh) * | 2009-11-25 | 2011-05-25 | Ge医疗系统环球技术有限公司 | 用于胸片架的旋转机构及其胸片架和拍片机 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE443913B (sv) * | 1985-05-31 | 1986-03-17 | Ao Medical Products Ab | Anordning vid motviktsbalanserat rontgenstativ |
-
1972
- 1972-10-16 NL NL7213949A patent/NL7213949A/xx unknown
-
1973
- 1973-09-26 DE DE19732348333 patent/DE2348333A1/de active Pending
- 1973-10-12 GB GB4774673A patent/GB1396262A/en not_active Expired
- 1973-10-15 FR FR7336687A patent/FR2202670A1/fr not_active Withdrawn
- 1973-10-15 BE BE136723A patent/BE806113A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102068265A (zh) * | 2009-11-25 | 2011-05-25 | Ge医疗系统环球技术有限公司 | 用于胸片架的旋转机构及其胸片架和拍片机 |
CN102068265B (zh) * | 2009-11-25 | 2014-11-12 | Ge医疗系统环球技术有限公司 | 用于胸片架的旋转机构及其胸片架和拍片机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7213949A (de) | 1974-04-18 |
BE806113A (fr) | 1974-04-16 |
FR2202670A1 (de) | 1974-05-10 |
GB1396262A (en) | 1975-06-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2146171A1 (de) | Tomograph | |
DE2907159C2 (de) | Dentalpanoramaröntgenvorrichtung | |
DE2724321C3 (de) | Gerät für Röntgendiagnostik | |
DE2348333A1 (de) | Stativ fuer roentgentomographie | |
DE1566118A1 (de) | Roentgendiagnostisches Geraet fuer urologische Untersuchungen | |
DE2120344A1 (de) | Vorrichtung zur Anfertigung von Radiogrammen oder Röntgen-Schichtaufnahmen, insbesondere vom Schädel | |
DE69531740T2 (de) | Patiententisch mit einer empfangseinheit für strahlungssensoren wie röntgenaufnahmevorrichtungen oder elektronische bildspeichermedien | |
DE1466755A1 (de) | Roentgenuntersuchungstisch | |
DE2208416A1 (de) | Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät | |
DE3001276A1 (de) | Panorama-dentalroentgengeraet | |
DE2222826C3 (de) | Röntgenuntersuchungsgerät fur die Herzdiagnostik | |
DE3234735A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung radiologischer tomogramme | |
DE2350655A1 (de) | Gyroskopische halterung fuer eine kamera | |
DD128158B1 (de) | Lamellenschlitzverschluss | |
DE142755C (de) | ||
DE3137516A1 (de) | Roentgendiagnostikeinrichtung mit einem schwenkbaren, u-foermigen traeger fuer die roentgenroehre und eine bildaufnahmeeinrichtung | |
DE721923C (de) | Lichtbildaufnahmegeraet mit Spannverschluss und getrennten Betaetigungsorganen fuer Filmvorschub, Verschlussspannen und Verschlussausloesen | |
DE453261C (de) | Klappenverschluss mit sich um 180íÒ drehenden Klappen | |
AT229140B (de) | Vorrichtung zum Ingangsetzen einer Filmkamera | |
DE925394C (de) | Multiplikatorkamera | |
DE970771C (de) | Einrichtung zum Abblenden von Roentgenstrahlen | |
DE2115891A1 (de) | Automatische Blendenvorrichtung | |
DE1044598B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Roentgenaufnahmen | |
DE2320977C3 (de) | Überblendvorrichtung in einer Filmkamera | |
DE910491C (de) | Angelwinde |