DE2348249C2 - Verfahren zum Herstellen von Siliciumstahlblech mit Goss-Textur - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Siliciumstahlblech mit Goss-TexturInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Siliciumstahlblech mit Goss-Textur und einer
magnetischen Permeabilität von wenigstens 2324 · 10~J Vs/Am bei einer Magnetfeldstärke von
796 A/m aus einem Stahl, der 0,02 bis 0,07% Kohlenstoff, 0,01 bis 0,05% Schwefel. 2,5 bis 3,5%
Silicium, 0,015 bis 0,04% Aluminium, 30 bis 90 ppm Stickstoff sowie Eisen enthält, durch Warm- und
Kaltwalzen und gegebenenfalls anschließendem Glühen.
Ein solches Verfahren is', bereus aus der US-PS
36 71 337 bekannt und bei diesem gekannten Verfahren
werden der Stahlschmelze Schwefel und Mangan in solchen Proportionen zugesetzt, daß der prozentuale
Mangangehalt multipliziert mit dem prozentualen Schwefelgehalt etwa 0,0002 bis 0,0011 beträgt. Die
magnetische Permeabilität der nach diesem Verfahren hergestellten Stähle kann bis zu 235 · 10~3 Vs/Am bei
796 A/m betragen.
Dieses bekannte Verfahren ist insofern nachteilig, als trotz des oben angegebenen engen Verhältnisses von
Mangan zu Schwefel die angestrebt hohen Permeabilitäten des Werkstoffes nicht gewährleistet sind.
Aus der DE-PS 12 26 12? ist ein Verfahren zum Herstellen von kornorientiertem Siliciumstahl bekannt,
bei welchem ein Siliciumstahl mit Kupfergehalten von 0,01 bis 0,13% verarbeitet wird. Folglich können bei
diesen Stählen Manganäquivalente verwirklicht sein, die oberhalb des im Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung
gekennzeichneten Bereiches liegen. Die magnetische Induktion der nach diesem bekannten Verfahren
hergestellten Stähle liegt jedoch nicht oberhalb von 1,805 T bei 796 A/m.
Ein mit dem vorstehend genannten Verfahren vergleichbares Verfahren ist aus der US-PS 36 36 579
bekannt, wobei dieses bekannte Verfahren jedoch vorsieht, daß im fertigen Stahl wenigstens 0,0005% AIN
enthalten sind.
Ferner ist es aus der USPS 21 73 312 bekannt, in
Silicium-Eisen-Legierungen Gehalte an wenigstens einem der Metalle Kupfer, Aluminium, Zirkonium und f>>
Titan in einer Menge von bis zu 0,8% vor/uschcn, um die elektrischen Eigenschaften der Legierung /.ti
Vr1 bessern. Bei dem Produkt dieses bekannten Verfahrens
handelt es sich jedoch nicht um einen kornorientierten Elektrostahl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
und aus der US-PS 36 71 337 bekannten Gattung so auszubilden, daß magnetische Permeabilitäten von
wenigstens 2,4 · 10~3 Vs/Am bei 796 A/m erreicht
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schmelze 0,1 bis 03% Kupfer u.id soviel
Mangan zugesetzt werden, daß das Manganäquivalent (% Mn + (0,1 bis 0,25) ■ % Cu) = 0,05 bis 0,24% und
das Verhältnis von diesem Manganäquivalent zum Schwefelgehalt 2,0 bis 4,75 betragen.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen, daß
magnetische Permeabilitäten von mehr als 2,4 · 10~3 Vs/Am erreicht werden können, wohingegen die nach
der Lehre der US-PS 36 71 337 hergestellten Elektrostähle maximal eine magnetische Permeabilität von
235 ■ ΙΟ-3 Vs/Am bei 796 A/m aufweisen.
Nach einer bevorzugten AusfOhningsform der Erfindung
wird eine Schmelze verarbeitet, in welcher das Verhältnis von dem Manganäquivalent zum Schwefelgehalt
2,5 bis 4 beträgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren beinhaltet den wesentlichen Aspekt, daß der Schmelze sowohl Nitridais
auch Sulfidbiv.iner in guter Relation zugegeben werden, so daß als Folge wenigstens dieser beiden
Primärwachstumsinhibitoren die gewünschten günstigen elektromagnetischen Eigenschaften am fertigen
Material erhalten werden. Die beim Verfahren nach der Erfindung verwendete Stahlschmelze muß hinsichtlich
des Manganäquivalentes, des Schwefelgehaltes sowie des Verhältnisses aus diesem Manganäquivalent und
dem Schwefelgehalt den im Anspruch 1 angegebenen Bedingungen genügen. Bei bevorzugten Stahlzusammensetzungen
werden magnetische Permeabilitäten bei 796 A/m von 2,438 · ΙΟ-3 bis 2,45 · ΙΟ-3 Vs/Am erreicht.
Unter dem Begriff »Manganäquivalent« sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung Gewichtsprozentangaben
zu verstehen, die sich ergeben aus dem in der Schmelze vorliegenden Mangangehalt (Gew.-%) plus
dem n-fachen des vorliegenden Kupfergehaltes (Gew.-%), wobei η eine Zahl von 0,1 bis 0,25 sein kann.
Das Material wird üblicherweise 10 Sekunden bis 30 Minuten, vorzugsweise 10 Sekunden bis 5 Minuten
lang einer Wärmebehandlung bei Temperaturen von 760 bis 1149°C unterworfen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezug auf die
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine graphische Darstellung des Verhältnisses
aus dem Manganäquivalent und dem Schwefelgehalt gegenüber der Permeabilität bei verschiedenen erfindungsgemäß
hergestellten Stählen und
F i g. 2 eine graphische Darstellung des Kernverlustes gegen die Permeabilität bei verschiedenen erfindungsgemäß
hergestellten Stählen.
Die verwendeten Stahlschmelzen können die folgende Zusammensetzung aufweisen.
Kohlenstoff 0,02 bis 0,07%
MatiKanäquivalent
(% Mn + (0.1 bis 0.25) ■ % Cu) 0,05 bis 0.24%
Schwefel ' 0,01 bis 0.05%
Silicium 2,5 bis 3.5%
Aluminium
Stickstoff
Kupfer
Eisen
Stickstoff
Kupfer
Eisen
0,015 bis 0,04% 30—90 ppm
0,1 bis 0,3%
Rest
Rest
sowie andere übliche Stahlherstellungs-Zusätze, wobei
das Manganäquivalent/Schwefel-Gewichtsverhältnis innerhalb des Bereiches von 2,0 bis 4,75 vorzugsweise von
2,5 bis 4 liegt
Übliche Verfahrensschritte bei der Herstellung eines kornorientierten Siliciumstahls sind im allgemeinen
folgende:
1. Herstellung einer Stahlschmelze und Vergießen derselben zu Blöcken,
2. Warmwalzen des Blockes zu einem warmgewalzten Band,
3. Kaltwalzen des warmgewalzten Bandes,
4. Glühen des kaltgewalzten Stahls,
5. erneuten Kaltwalzen,
6. entkohlende Glühung,
7. (gegebenenfalls) Beschichtung mit einem geeigneten Separator, z. B. einer MgO-Aufschlämmung,
und
8. (entschwefelnde) Texturschlußglühung.
8. (entschwefelnde) Texturschlußglühung.
10 Vorzugsweise erfolgt eine Glühung bei 899 bis 1010°C des warmgewalzten Materials.
Zur Erläuterung der Erfindung wurden 12 durch Vakuuminduktionserhitzen geschmolzene Chargen hergestellt.
Die Zusammensetzungen dieser 12 Chargen sind in der folgenden Tabelle I angegeben (Gew.-%).
Charge·)
Mn
Cu
Al
N (ppm)
RV-3822A | 0,13 | 0,C26 | 2,75 | 0,085 | 0,009 | 24 |
RV-3822B | 0,13 | 0,033 | 2,75 | 0,085 | 0,014 | 31 |
RV-3822C | 0,13 | 0,042 | 2,75 | 0,085 | 0,022 | 41 |
RV-3823A | 0,13 | 0,025 | 2,77 | 0,086 | 0,016 | 58 |
RV-3823B | 0,13 | 0,033 | 2,77 | 0,086 | 0,020 | 66 |
RV-3823C | 0,13 | 0,044 | 2,77 | 0,086 | 0,029 | 83 |
RV-3831 | 0,062 | 0,020 | 2,82 | 0,12 | 0,007 | 3i |
RV-3856 | 0,12 | 0,026 | 2,72 | 0,082 | 0,020 | 60 |
RV-3857 | 0,12 | 0,029 | 2,83 | 0,085 | 0,026 | 65 |
RV-3858 | 0,048 | 0,038 | 2,70 | 0,075 | 0,030 | 68 |
RV-4970 | 0,12 | 0,044 | 2,73 | 0,10 | 0,16 | 56 |
RV-5370**) | 0,054 | 0,023 | 2,80 | 0,31 | 0,025 | 68 |
*) Andere Elemente sind in typischen Restmengen vorhanden, z. B. Kohlenstoff 0,02 bis 0.07%, Nickel
0,02 bis 0,043%, Chrom 0,01 bis 0,018%. 40
**> Die Charge RV-5370 wurde in die Blöcke RV-5370 und RV-5370 (S) aufgeteilt.
Die vorstehende Tabelle I enthält auch eine Kontrollcharge RV-3831 mit einer üblichen Zusammensetzung
mit Ausnahme des etwas niedrigen Siliciumgehaites. Die Blöcke wurden nach 1 stündigem Erhitzen auf 137 Γ C zu
einer Banddicke von etwa 0,318 cm warm ausgewalzt mit Ausnahme von RV-5370 (S), das auf 0,229 cm
ausgewalzt wurde. Die warmgewalzten Bandproben so jeder Charge wurden den folgenden Wärmebehandlungen
unterzogen:
1. Keine Wärmebehandlung des warmgewalzten Bandes
2. 2 Minuten bei 899°C,
3. 30 Minuten bei 999°C.
Nach der Wärmebehandlung des warmgewalzten Bandes wurden sämtliche Bandproben einer Oberflächenkonditionierung
unterworfen und bis auf eine mittlere Stärke von 0,213 cm (mit Ausnahme von RV-5370 (S), das bereits 0.229 cm dick war) ausgewalzt,
entsprechend einer Dickenverminderung von etwa 33%. Jede Probe einschließlich der Probe RV-5370 (S)
wurde dann halbiert und als Hoclitcmpcraiur-Normalisierungsbchandlung
wurden zwei Arien von Wärmebehandlungen angewendet. Die erste Normalisicrungsbehandlung
bestand aus einer 5minütigen Wärmebehandlung oberhalb 10240C (bei einer Maximaltemperatur
von etwa 1040°C) in einer Schutzatmosphäre (Wasserstoff/Stickstoff-Mischung). Bei der anderen Normalisierung
handelte es sich um eine 5minütige Glühung oberhalb 107 Γ C bei einer Maximaltemperatur von
1099°C, ebenfalls in einer Schutzatmosphäre. Nach der Normalisierung wurden sämtliche Materialien auf eine
nominelle Stärke von 0,28 mm entsprechend einer Dickenverminderung von etwa 87% kalt ausgewalzt
und in einer entkohlender Atmosphäre I Minute lang bei 8O;°C einer Schlußnormalisierungsbehandlung
unterzogen. Für die Schlußglühung wurden durch Zerschneiden 15,25 cti · 3 cm groUe Proben !lergestellt
und für die Beurteilung der elektrischen Eigenschaften verwendet. Die Schlußglühung bestand aus einem
Erhitzen auf 1177° C. Zum Reinigen des Stahls wurde Wasserstoff verwendet und in dieser Behandlungsstufe
wurde Schwefel entfernt. Bei der üblichen Herstellung von orientiertem Siliciumstahl ist es zweckmäßig, alle
möglichen Verunreinigungen in oder in de Nähe der Endstufen des Verfahrens zu entfernen. Deshalb weist
beispielsweise die Endzusammenselzung einen geringen Kohlenstoff-, Schwefti und Aluminiumgehali au!. Die
Entfernung des letzteren erfolgt vorzugsweise durch
Oxidation uiul Absorption an Oberfliichenüber/ügeM, miilisicning auf die Textur sind in der folgend'·']
ά ie MgO. Die Einflüsse der /.UMimmenset/iing. der Tabelle Il zusammengefaßt,
warmgewalzten Bandbehand' ing und der /wischcnnor-
!"libelle Il
Permeabilität (Vs/Am) v Hl hei 796 Λ/m als Funktion der Wiirmcbehandlung in verschiedenen Bearbeitungssture ti
Charge
1A .irmchehiintlliinj! (Ic- \varnigev.alzten
in irma I is ie rung HiindmatenaN
in irma I is ie rung HiindmatenaN
lll.WV MW1T ohne Wärme- 2 Min. bei .10 Min. bei
behandlung 8WC lOlirC
R \-3882 A | X | X | 1.765 | 1.771 | 1.901 |
RV-3822A | 1.788 | 1.776 | 2.011 | ||
RV-3822H | X | X | 1.799 | 1.849 | 1.855 |
RV-3822B | 1.808 | 1.821 | 1.946 | ||
RV-3822C | X | X | 2.197 | 2.327 | 2.322 |
RV-38.!2C | 2.003 | 2.439 | 2.UV4 | ||
RV-3823A | X | X | 2.(H)X | 2.211 | 2.062 |
RV-38?3A | 1.811 | 1.808 | 1.X28 | ||
RV-3823B | X | X | 2.195 | 2.34! | 2.291 |
RV-3823B | 2.236 | 2.362 | 2.363 | ||
RV-3823C | X | X | 2.274 | 2.299 | 2.288 |
RV-3823C | ?.281 | 2.406 | 2.301 | ||
RV-3831 | X | X | I.',.MS | 1.745 | 1.792 |
RV-3831 | 1.745 | 1.747 | 1.793 | ||
RV-3856 | X | X | 2.143 | 2.301 | |
RV-3856 | 2.165 | ♦) | 2.341 | ||
RV-38." | X | X | 2.281 | 2.36" | 2.273 |
RV-385" | 2.273 | 2.396 | 2.299 | ||
RV-385S | X | X | 2.059 | 2.096 | 2.088 |
R \'-3858 | X | 1.974 | 1.884 | 1.920 | |
RV-4970 | 2.400 | ||||
RV-5370 (S) | X | 2.400") | |||
R V-53 70 | 2.383 | ||||
Ί Sie ging bei einzelnen .Streifenproben verloren, für diese Bedingungen wurde jedoch später eine
Verhundprobe hergestellt, die bei 7% Λ/m eine Permeabilität von 2.388 · 10"-' Vs/Am hatte.
') 2 Minuten bei W9°C.
Schwefel-Verhältnisses für eine Gruppe von Proben aus der Tabelle II. die unter hohe Permeabilitäiswerte
w liefernden Bedingungen behandelt worden sind, aufgetragen
ist. Daraus geht hervor, daß das Manganäquivalent/Schwefel-Verhältnis
einen optimalen Wert '.at. der bei etwa 3 liegt. Bei den Chargen mit einer schlechten
Permeabilität (RV-3831, RV-3822B und RV-3822A) handelt es sich um solche mit einem niedrigen
Aluminiumgehalt innerhalb des Bereiches von 0.007 bis 0.014%. Die Chargen mit Werten auf der Kurve weisen
Aluminiumgehalte innerhalb des Bereiches von 0,016 bis 0.030 auf. Dies zeigt den synergistischen Effekt von
to Sulfiden und Nitriden als Primärkomwachstumsinhibitoren
in diesen Materialien. Die Kernverluste nehmen ab, wenn die Permeabilität ansteigt wie die F i g. 2 zeigt,
worin die 1.7 Γ-Werte allgemein zwischen den Linien 10 und 12 eingegrenzt sind, während die 13 T-Werte
zwischen den Linien 14 und 16 eingegrenzt sind. Somit führt eine Erhöhung der Permeabilität auch zu einer
Verminderung der Kernveriuste.
Fine Untersuchung der ErgeDnisse in der vorstehenden Tabelle Il zeigt, daß die besten Chargen die
Chargen RV-3822C. RV-3823B. RV-3823C. RV-3857
und RV-3370 waren. Die Tabelle Il zeigt ferner, daß czur
Entwicklung der höchsten Permeabilitäten für die angegebenen Beispiele zweckmäßig ist. eine Wärmebehandlung
des warmgewalzten Bandes, wie angegeben, durchzuführen. Bezüglich der Zwischenglühung sei
bemerkt, daß die Chargen RV-3823B und RV-3823C. die bei 10383C geglüht worden waren, niedrigere Permeabilitätswerte
aufwiesen als diejenigen, die einer Glühung bei 1038°C unterworfen waren. Die in der Tabelle II
angegebenen Permeabilitätswerte sind das Ergebnis von einzelnen Streifentests mit der einen angegebenen
Ausnahme. Es wurde festgestellt, daß in nahezu allen Fällen die Wärmebehandlung des warmgewalzten
Bandes oberhalb 760° C die beste Permeabilität ergab. Die Tabelle II erläutert diesen Effekt.
Die Effekte des Manganäquivalents auf die Endpermeabiiität
sind in der Fig. 1 dargestellt, in weicher die
Permeabilität als Funktion des Manganäquivalent/ Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Siliciunistahlblech
mit Goss-Textur und einer magnetischen Permeabilität von wenigstens 2324 · !Ο-3 Vs/Am
bei einer Magnetfeldstärke von 796 A/m aus einem Stahl, der 0,02 bis 0,07% Kohlenstoff, 0,01 bis 0,05%
Schwefel, 2,5 bis 3,5% Silicium, 0,015 bis 0,04% Aluminium, 30 bis 90 ppm Stickstoff sowie Eisen
enthält, durch Warm- und Kaltwalzen und gegebenenfalls anschließendem Glühen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmelze 0,1 bis 03% Kupfer und soviel Mangan zugesetzt werden, daß
das Manganäquivalent (% Mn + (0,1 bis 0,25) % Cu) = 0,05 bis 0,24% und das Verhältnis von
diesem Maganäquivalent zum Schwefelgehalt 2,0 bis 4,75 betragen. -
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von dem Manganäquivalent
zum Schwefelgehalt 2,5 bis 4 beträgt.
10
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALLEGHENY LUDLUM STEEL CORP., PITTSBURGH, PA., US |
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