DE2347999A1 - Wasserloesliches, alkalibestaendiges mischpolymeres - Google Patents
Wasserloesliches, alkalibestaendiges mischpolymeresInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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- C08F220/02—Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms; Derivatives thereof
- C08F220/10—Esters
- C08F220/20—Esters of polyhydric alcohols or phenols, e.g. 2-hydroxyethyl (meth)acrylate or glycerol mono-(meth)acrylate
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. R ΛΥΈιοκμλνν,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
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MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
16,320-F H/Kr
THE DOW CHEMICAL COMPANY, MIDLAND, MICHIGAN 2030 Abbott Road, Y.St.A.
Wasserlösliches, alkalibeständiges Mischpolymeres
Wasserlösliche Polymere, die Hydroxyalkylacrylate enthalten,
sind bereits bekannt. Diese Copolymeren erfordern einen hohen Prozentsatz an Hydroxyalkylacrylat, um
die angestrebte Löslichkeit zu erhalten. Solche Mischpolymere werden z.B. in der US-PS 3 311 583 beschrieben,
derzufolge 10 bis 40 $ Acrylsäure oder Methacrylsäure
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verwendet werden, wobei jedoch gleichzeitig grosse Mengen von Hydroxyalcylacrylat beim niedrigsten Gehalt der Vinylsäure
verwendet werden müssen. Bei hohen Gehalten der Vinylsäure sind jedoch die resultierenden Polymere alkaliempfindlich.
Die erfindungsgemässen Mischpolymere enthalten etwa 20 bis etwa 350 Gew.# eines Hydroxyalkylacrylats oder Methacrylate,
etwa 3 bis etwa 8 Gew.$ einer Vinylsäure, z.B. Acrylsäure
oder Methacrylsäure und zum Rest. d,h. 62 bis 77 Gew.%
eines polymerisierbaren Vinylmonomeren, z.B. Styrol, Butyl ·-
aerylat, Methylmethacrylat und dergleichen. Diese Mischpolymere
sind wasserlöslich und aufgrund ihres relativ niedrigen Säuregehalts alkalibeständig. Auch Anstrichformulierungen,
die solche Mischpolymere als Bindemittel enthalten, sind hochwasserbeständig. Dies ist angesichts
des relativ hohen Hydroxylionengehalts der Mischpolymere als überraschend anzusehen.
Did Verfahren zur Herstellung dieser Mischpolymeren sind bekannt. Sie werden gewöhnlich in Lösungsmittelmedien, z.
B. Alkoholen, wie Isopropylalkohol, durohgeführt. Bekannte
Katalysatoren für diesen Prozess sind organische Peroxide, z.B. Benzoylperoxid,und Azoverbindungen, z.B. Azobis-isobutyronitril
und Azo-bis-isobutyramid. Das Lösungsmittel muss naturgemäss inert sein, d.h. gegenüber dem
Katalysator und dem Reaktions-Monomeren nicht reaktiv sein.
Die zusätzlich zu den zwei Nebenkomponenten-Monomeren, d.h. der Vinylsäure und dem Hydroxyalkylacrylat als dritte Kom-
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ponente vorgesehenen Vinylmonomeren umfassen z.B. vinylaromatische
Verbindungen, wie Styrol, Alkylacrylate und
Methacrylate, bei denen die Alkylgruppe 1 bis 10 Kohlenstoffatom« enthält, polymerisierbare halogensubstituierte
olefinische Verbindungen, z.B. Vinylchlorid und 1,1-Dichloräthylen
und Vinylcarbonsäureester, z.B. Vinylacetat, Vinylbutyrat -und dergleichen.
Die allgemeine Arbeitsweise zur Herstellung der erfindungsgemässen
Mischpolymere ist wie folgt (anhand einer spezifischen Ausführungsfbrm) beschrieben: In ein Alkohollösungsmittel
wird ein Gemisch von 15 bis ^O Mol Styrol, 55 bis 15 Mol eines Alkyl(Meth)acrylates, 25 bis 35 Mol
eines 2-Hydroxyalkylacrylats, 7 bis' 10 Mol einer Vinylsäure
und 0.1 bis 2.0 Gew.$ eines Azokatalysators, bezogen
auf das Gesamtgewicht des Monomeren, gegeben.
Das Gemisch aus den Monomeren und dem Katalysator wird zu dem heissen Lösungsmittel (75 bis 9O0C) in Teilmengen
über einen Zeitraum von 1 bis 5 Stunden gegeben. Die verwendete Lösungsmittelmenge ist so bemessen, dass in dem
Reaktionsgemisch ein Feststoffgehalt von etwa 20 bis 75 $ erhalten wird. Das resultierende Harz ist in Wasser vollständig
löslich, wenn der pH-Wert auf etwa 9·0 eingestellt ist.
In den folgenden Beispielen werden typische Herstellungsweisen für die Polymeren sowie Tests hinsichtlich der
Verwendbarkeit gegeben:
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Es wurde ein 2 1 Reaktor zusammengestellt und gründlich mit Stickstoff gespült. Der Stickstoffstrom wurde stark
verringert'und der Rührer wurde eingestellt. Sodann wurden
500 g n-Propanol durch ein Beschickungsreservoir eingegeben.
Der Heizmantel wurde angeschaltet und das Lösungsmittel wurde auf 90 + 1°C gebracht. In der Zwischenzeit
wurden die folgenden Materialien in einem Becher aus rostfreiem Stahl gründlich miteinander vermischt: Styrol
150g, Butylaerylat 150g, 2-Hydroxyäthylacrylat 165 g,
Methacrylsäure 35 g und Azo-bis-isobutyronitril 7*5 g·
Das resultierende homogene Gemisch wurde in das Beschickungsreservoir eingegeben und in 5 gleichen Portionen über .die
nächste Stunde und 20 Minuten zu dem heissen Lösungsmittel gegeben. Während der Zugabe wurde die Reaktortemperatur
auf zwischen 88 und 92°C gehalten. Zwei Stunden nach Beendigung der Monomerzugabe war die Polymerisation zu
84 bis 85 % vollständig (42.2 % nichtflüchtiger Stoffe).
Das Reaktionsgemisch wurde über Nacht bei 90 C gerührt.
Die Umwandlung war im wesentlichen quantitativ. Am nächsten Morgen enthielt das Reaktionsgemisch 50.0 % nichtflüchtige Stoffe und es hatte eine Viskosität bei 25°C
von 830 centipoise (gemessen durch das Gardner Blasenrohr),
Das Harz war in Wasser bei Einstellung des pH-Werts auf 9.0 bis 9·2 mit 28 $igem wässrigen Ammoniak.vollständig
löslich. Es war auch in einem 98/2 Gemisch von Methylchloroform/niedrigem aliphatischen Alkohol vollständig
■löslich. Die Gelpermeationschromatographie zeigte eine relativ symmetrische Molekulargewichtsverteilung, mit
- 5 -409819/0669
einer geringfügigen Zuwendung an die Seite des hohen Molekulargewichts. Der Peak der am meisten vorliegenden
Art hatte ein Molekülargewicht von ungefähr 10.000.
Unter Verwendung des gleichen Reaktors wie in Beispiel I wurden 250 g Isopropylalkohol auf Rückflusstemperatur
erhitzt (80°C, flüssige Phase).Es wurde ein Monomer/Initiatorgemisch
mit folgender Zusammensetzung hergestellt:
Butylacrylat 1β5 Bj Methylmethacrylat 165 g, 2-Hydroxyäthylacryl
155 g* Acrylsäure 15 g und Azo-bis-isobutyronitril
3*75 g. Dieses Geraisch wurde in einem gleichförmigen
Strom über einen Zeitraum von 1 Stunde und 22 Minuten in das am Rückfluss siedende Lösungsmittel eingeleitet.
Zwei Stunden nach Beendigung der Eingabe wurde die Lösung auf 700C abgekühlt und es wurde mit der Zugabe eines Ge»
misches von 14 g 28$igem wässrigen Ammoniak und 236 g
destilliertem Wasser begonnen. Dies war in etwa 10 Minuten vervollständigt. Die Lösung wurde weitere 10 Minuten
gerührt, um eine vollständige Vermischung zu erhalten und sodann in Flaschen abgefüllt. Der Prozentsatz an nichtflüchtigen Stoffen betrug .50.2I-, was im wesentlichen eine
quantitative Umwandlung darstellt. Das erhaltene Produkt war klar und farblos und hatte einen Massen pH-Wert von
7,3 bis 7,4. Die Viskosität betrug 2340 cps 'bei 25°C
(gemssen nach der Gardner Blasenrohrmethode). Verdünnte
Lösungen des Harzes in Wasser bei einem pH-Wert von 8j0
bis 9*0 waren klar. Die Gelpermeationschromatographie
zeigte eine relativ symmetrische Molekulargewichtsverteilung. Das Molekulargewicht der am meisten vorkommenden
Art betrug ungefähr 40.000.
409819/0669 ß
Tabelle I - Weitere Copolymere
Beispiel Nr. " 3 4 5 JS 7 8 9 10
Monomere (g)
Butylacrylat 150 225 200 165 165 165 165 155
Styrol, 150 75 100 165
Methylmethacrylat 165 165 165 155
j^ Acrylsäure 15
ο Methacrylsäure 35 35 35 30 20 20 20 cd 2-Hydroxyäthyl-
co acrylat 165 165 165 140 150 150 150
-* 2-Hydroxypropyl-
^ acrylat 165 ^
^ acrylat 165 ^
<=> Inhibitor (g)
cr> : *****
cr> : *****
Azo-bis-
isobutyronitril 2.5 2.5 2.5 5.0 7.50 3.75 1.87 3.75
i-Propanol 250 250 250 250 250
n-Propanol 500 500 500
Wasser*" 230 236 236 236 236
28%iges Ammoniak+ 20 14 14 14 14
Reaktorbedingungen iv>
Beschickungszeit(min)80 80 80 95 75 75 70 116 -t>
Polymerisations- —α
temperatur 75-8O°C 75-800C 75-800C 75-800C 80°C 800C 800C 800C —
Polymerisations- co
zeit(min) 180 360 400 570 90 105 110 120 ω
Produkteigenschaften oder Analyse
klar farblos 38
45
Massen pH-Wert
Wasserlöslichkeit bei einem pH von>9 ausgezeich net ■
Trockenfilmflexibilität massig
Aussehen
Viskosität(Sek.) Prozentgehalt an
nichtflüchtigen Stoffen
Molekulargewicht
Prozentuale Umwandlung des Monomeren ind das Polymere
90
klar klar klar klar klar
farblos farblos farblos farblos farblos
82 100 · 21 43 100
52 50.6 49.0 49.9 49.7 50.0 —« 30.000 43.000 60.000
ausge- —— ausge- .gut gut gut zeich- zeichnet
net·
ausge- ausge- schlecht —- -—
zeichnet zeichnet
100
100
99+
100
klar
farblos
24
farblos
24
50.1
8.1
ausgezeichnet
ausgezeichnet
100
danach dazugegeben, keine Polymerisationslösungsmittel häufigste Art
In den obigen Beispielen können weitere Monomere anstelle des Butylacrylats verwendet werden, z.B. Methylmethacrylat,
Äthylacrylat und Hexylacrylat. Das Styrol kann durch ,o^-Methylstyrol oder Vinyl toluol und dergleichen
ersetzt werden.
(Herstellung eines Anstrichs)
Ein Anstrich wurde hergestellt, wozu das Harz des Beispiels
II verwendet wurde. Es wurde mit folgenden Mengen gearbeitet:
Pigment R-9OO Rutil, Titandioxid 100
Harz (Beispiel II) 50
auf eine Feinheit von 8 gemahlen
zu obigem wird folgendes zugesetzt:
zu obigem wird folgendes zugesetzt:
Harz (Beispiel II) 130
Hexamethoxymethylolmelamin 20
Monobutyläther von Diathylenglykol IO
. Wasser 280
Der obige Anstrich hatte die folgenden Eigenschaften:
Viskosität Nr. 2 Zahnbecher = 2j5 Sekunden
Sprühbarkeit ausgezeichnet
Sprühbarkeit ausgezeichnet
- 409819/0669 " 9 "
Wärmebehandlung 50 min/1490C auf Bonderit'37 Stahltafeln
Eigenschaften des wärmebehandelten Films;
Glanz (βθ) = 90 bis 95 % '
Umkehrschlagfestigkeit = Durchgang 1,84 kpm
konischer Dorn = Durchgang Aussehen = glatt
Anstrichkonstanten:
Pigment/Bindemittel 1/1,1 Gewicht/Gewicht % Melamin = 18,1 # (der Gesamtbindemittelfeststoffe)
% nichtfluchtige Stoffe = 35.9 %
% Wasser in den gesamten flüchtigen Stoffen 85.4 %
Der Überzug ist ein wasserverdünnter Überzug mit gutem
Aussehen. Bessere Ergebnisse werden erhalten, wenn man ein Fliesskontrollmittel in Mengen von etwa 0.05 $," bezogen
auf das Gesamtgewicht,der Anstrichformulierung zusetzt.
Das Harz zeigte eine sehr schnelle Härtung mit einer
ausgezeichneten Filmintegrität und Wasserbeständigkeit. Das System ist einzigartig, da die Wasserlöslichkeit
durch ein Harz erreicht wird, das eine höhere Konzentration an Hydroxyäthylacryl at und eine sehr niedrige Konzentration
an Ammoniumsalz besitzt. Weiterhin hat das Harz ein relativ niedriges Warmebehandlungsschema bei
einer ausgezeichneten Wasser- und Alkalibeständigkeit.
Das reaktive Methylolharz, d.h. das Hexaraethoxymethylol-
409819/06 6 9 - io -
melamin des vorstehenden Beispiels (Nr. Xl) ist ein wichtiger Teil der Anstrich- bzx^. Farbformulierung., da
es die Härtung bei der Wärmebehandlungsstufe ergibt. V/eitere äquivalente Harze sind z.B. Melaminformaldehydaddukte,
Harnstofformaldehydaddukte und Polyamidformaldehydaddukte. Diese ergeben bei der Kombination mit dem
erfindungsgemässen Mischpolymeren ausgezeichnete Anstriche bzw. Farben mit verbesserten Eigenschaften, von denen
die eine die verbesserte Alkalibeständigkeit ist.
- 11 40981 9/0669
Claims (9)
1. Wasserlösliches, alkalibeständiges Mischpolymeres,
dadurch gekennzeichnet, dass es 3 "bis 8 Gew.$ einer Vinylsäure, 20Ms 50 Gew.$
eines Hydr oxy acryl at s oder -methacrylats und 77 "bis
62 Gew.$ einer weiteren polyrnerisierbaren Vinylverbindung enthält.
2. Mischpolymeres nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vinylsäure Acrylsäure
ist.
J. Mischpolymeres nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydr oxy alkyl acryl at Hydroxyäthylacrylat
oder -methacrylat ist.
k. Mischpolymeres nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, dass die polymerisierbare Vinylverbindüng eine vinylsubstituierte
aromatische Verbindung ist.
5. Mischpolymeres nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die polymerisierbare Vinylverbindüng ein Alkylacrylat oder,
-methacrylat ist und dass die Alkylgruppe 1 bis 10 Kohlenstoffatome enthält.
- 12 4098 1 9/0669
6. Mischpolymeres nach einem der Ansprüche 1 bis ;5* dadurch
gekennzeichnet, dass die polymerisierbare
Vinylverbindung eine ■halogensubstituierte Olefinverbindung ist.
7. Mischpolymeres nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch
gekennzeichnet, dass die polymerisierbare
Vinylverbindung ein Vinylester einer Carbonsäure ist.
8. Mischpolymeres nach einem der Ansprüche 1 bis j5, dadurch
gekennzeichnet, dass die polymerisierbare
Vinylverbindung Butylacrylat ist.
9. Mischpolymeres nach einem der Ansprüche 1 bis- 3, dadurch
gekenn ζ e i chnet , dass die polymerisierbare
Vinylverbindung Styrol ist.
409819/0669
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Cited By (1)
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DE3435468A1 (de) * | 1984-09-27 | 1986-04-10 | Belland Ag, Solothurn | Thermoplastisches polymerisat und gegenstaende aus einem thermoplastischen polymerisat |
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- 1973-09-10 AU AU60163/73A patent/AU6016373A/en not_active Expired
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DE3435468A1 (de) * | 1984-09-27 | 1986-04-10 | Belland Ag, Solothurn | Thermoplastisches polymerisat und gegenstaende aus einem thermoplastischen polymerisat |
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FR2204636A1 (en) | 1974-05-24 |
IT1000098B (it) | 1976-03-30 |
NL7314761A (de) | 1974-05-01 |
AU6016373A (en) | 1975-03-13 |
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BE806573A (fr) | 1974-04-26 |
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