DE2347870A1 - Wasserbehaelter fuer wassersperren zur verhinderung einer ausdehnung von kohlenstaub- und schlagwetterexplosionen in bergwerken - Google Patents

Wasserbehaelter fuer wassersperren zur verhinderung einer ausdehnung von kohlenstaub- und schlagwetterexplosionen in bergwerken

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    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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    • E21F5/14Fluid barriers or rock dusters made to work by, or at the same time as, shots or explosions
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Description

DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH PATE NTAN WÄLTE
~-" 753 PFORZHEIM. 21.9-1973
WESTLICHE 31 (AM IJWHOIrDf fcATZT
TEL. (07231) 243
1O2290J
23A7870
"s.a.PBB", Societe Anonyme in Brüssel (Belgien)
Wasserbehälter für Wassersperren zur Verhinderung einer Ausdehnung von Kohlenstaub- und Schlagwetterexplosionen in Bergwerken.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Was sei) eh älter für Wassersperren zur Verhinderung einer Ausdehnung von Kohlenstaub- und Schlagwetterexplosionen in Bergwerken.
Zur Verhinderung einer Ausdehnung von Kohlestaub- und Schlagwetterexplosionen in Bergweken sind von den deutschen Bergbattbehörden Gesteinsstaubsperren vorgeschrieben. Gesteinsstaubsperren bestehen aus im First angeordneten Bühnen mit darauf gelagerten Gesteinsstaub. Durch die Druckwelle einer Explosion werden die einzelnen Bühnen mit den darauf gelagerten Gesteinsstaubmengen (Eauptsperre 400, lebensperre 100 kg Staub /m Streckenquerschnitt) von ihren Sitzen herabgeworfen. Die dabei aufgewirbelten Staubteilchen wirken kühlend auf die Explosionsflamme,
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durchmischen sich mit dem ebenfalls aufgewirbelten Kohlenstaub und verhindern so eine Explosivität des entstandenen Staub-Luft-Gemsiches, wodurch die Explosion zum Stillstand kommt.
Einbrettbühnen werden an den beiden Seiten einer Hauptsperre angebracht. Nebensperren "bestehen ausschließlich aus Einbrett-"bühnen. Eine Einbrettbühne "besteht aus nur einem Brett mit ge-'ringerer Staubmenge (100 kg) als die Mehrbrettbühne (Dortmunder Bühne); letztere bilden den Haupteil einer Hauptsperre. Einbrettbühnen sollen bei kleineren Explosionen ansprechen, welche die Mehrbrettbühnen noch nicht auslösen, sondern möglicherweise Tint erlauf en.
Als Ersatz für solche Gesteinsstaubsperren in entsprechender Anwendung und Anordnung werden von der Bergbaubehörde an besonders feuchten Stellen im Grubengebäude auch Wasserkästen zugelassen. Beim Auslösen einer Sperre aus Wasserkästen durch die Druckwelle einer Explosion soll ein Wasserschleier im ganzen Streckenquerschnitt entstehen, der die Explosion zum Stehen bringt.
Beide Arten von Sperren werden ausgelöst durch die Druckwelle, die- der 3?lammenfront vorausläuft. Sie sind daher nur wirksam, wenn die Explosionsgeschwindigkeit im Stollen einige hundert m/sec nicht überschrdtet. Überschreitet die Explosionsgeschwindigkeit etwa 1000 m/sec. so werden die Sperren zu spät ausgelöst und sind unwirksam.
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Zur Vermeidung dieses Übelstandes ist es "bekannt, beidseitig der Sperren in einiger !Entfernung von ihnen Druckwellendetektoren im Stollen anzuordnen, die, wenn sie ansprechen, eine in einem mit Wasser oder Gesteinsstaub gefüllten Kasten der Sperre liegende Sprengladung elektrisch zünden. Die Wirksamkeit auch einer so ausgebildeten Sperre ist abhängig von der Explosionsgeschwindigkeit bzw. der Entfernung des Detektors von dem Kasten. Das Wasser bzw. der Gesteinsstaub kann - bei großer Geschwindigkeit und kleiner Entfernung - zu spät oder - bei kleiner Geschwindigkeit und großer Entfernung zu früh versprüht werden. Auch die Ansprechzeit des Detektors und die Verzögerungszeit in der Sperre spielt natürlich eine Bolle.
Bei Sperren mit Sprengsatz muß dafür gesorgt sein, daß ihre Auslösung - gleich ob bestimmungsgemäß durch Druckwelle oder unbeabsichtigt durch Personen - dem Ort und die sieh dort aufhaltenden Personen nicht nachhaltig schädigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, für Sperren zu dem beschriebenen Zweck einen IFeuerlöschmittelbehälter zu schaffen, der ohne nachhaltigen Schaden für Personen oder den Ort im Bedarfsfall platzt und das Feuerlöschmittel (Wasser) versprüht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein mit Kunststoffolie überzogenes Kissen gelöst, das mit wassergefülltem Schaumstoffschwamm einen detektorgezündeten Sprengsatz umhüllt.
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Solche Kissen können "beiderseits von Flammen- und/oder Druckwellendetektoren über eine größere Länge des Stollens angeordnet sein, so daß die Sperre bei jeder Explosionsgesclrwindigkeit wirksam "wird.
Die Zeichnung zeigt "beispielsweise schematisch und teilweise · im Schnitt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In der Zeichnung ist:
F i g . 1 ein Stollenabschnitt im Längsschnitt mit einem Behälter gemäß der Erfindung,
fig. 2 ein Schnitt nach. Linie II-II der Fig. 1,
S1Xg. 3 ein Längsschnitt durch den Behälter in gegenüber B1Igi 1 und 2 vergrößertem Maßstab,
P i g . 4 ein Schnitt nach Linie IV-IV der Pig. 3,
Pig. 5 "bis 11 die Wiedergabe fotografischer Momentaufnahmen eines Stollens beim Wirksamwerden einer mit Behältern gemäß der Erfindung ausgerüsteten Sperre.
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Nach dieser Zeichnung liegt auf einer mit Ketten oder Seilen 10 am First des Stollens 1 aufgehängten Bühne 9 ein Kissen 2. Das Kissen 2 beäbeht aus einer Schaumstoffmasse 3 (Polyurethan) mit den Maßen 100 χ 20 χ 20 cm, die in ein beiderseits (6 und 7) zugebundenes Rohr 5 aus Kunststoffolie, das mit Löschmittel (Wasser) gefüllt ist, gesteckt ist. Die Masse 3 saugt sich -voll Wasser. Sie umschließt einen Sprengsatz 4, der außerhalb HHä mit einem Zünder 8 versehen ist. Das Kissen umschließt bei den angegebenen Maßen etwa 45 1 Wasser. Es kann auf der Bühne 9,liegend durch ein Gitter geschützt se±n.
Die Detonationsgeschwindigkeit des Sprengsatzes 4 liegt zwischen 4000und 8000 m/sec. Hiernach kann man berechnen wieviel solcher Kissen und in welcher Entfernung vom Detektor sie im Stollen angeordnet werden müssen um die Sperre bei jeder Explosionsgeschwindigkeit wirksam werden zu lassen.
Dies soll so verstanden werden:
Im lalle einer Schlagwetter- und/oder Kohlenstaubexplosion, die sich mit großer Geschwindigkeit ausbreitet (1000 m/sec. und mehr), wird die aus einer Kissenreihe bestehende Sperre gleich nach Auslösung durch den Detektor funktionieren, wobei die Flammenfront verfolgt und in Anbetracht der Detonationsgeschwindigkeit des Sprengsatzes schließlich überholt werden. Die ganze Länge des Stollens in der die Sperre installiert ist wird dabei unter Wasse^gesetzt. Im Falle einer ScHalgwetter- und/oder Kohlenstaub-
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explosion, die durch eine große Verzögerung der Iflammenfront gegenüber der Druckwellenfront gekennzeichnet ist, wird der Flammendetektor die detektornahen Kissen auslösen und der Druckwellendetektor die fe«ße?en. Dadurch verteilt sich das Wasser immer mehr nach der detektor ferner en Seite, daß heißt in Eichtung auf die Slammenfront, die dadurch notwendigerweise einmal getroffen werden muß.
In allen Fällen, ungeachtet der Explosion des Sprengsatzes mit einer leistung, die an die anderen Merkmale der Kissenfüllung angepaßt ist, findet eine so wirksame Verteilung des Wassers statt, daß sich in der Nähe des Kissens nur eine kurze Druckspitze mit begrenzter Intensität ergibt, da das Löschmittel gewissermaßen geschichtet ist und durch das Explosionsgas durch die Poren des Schaumstoffs ausgetrieben wird.
Ausführungsbeispiel:
Ein 1 m langes mit 45 1 Wasser als Löschmittel gefülltes Kissen in einem Schlauch aus Polyäthylenfolie 3/10 mm stark, dessen Schaumstoffüllung 20 - 25 Zellen pro laufenden cm hat, wurde mit einem handelsüblichen Sprengsatz mit 11 Gramm Penthrit pro Meter gezündet, nachdem es in der Symmetrieachse eines gewölbten
2
Stollens von 9 m Querschnitt aufgehängt war. Die Bühne aus Metallstäben befand ach 50 cm unter der Decke. Die Explosion wurde mit Zeitraffer (4000 Bilder pro Sekunde) gefilmt, Die ■ figuren 6 bis 11 zeigen Ausschnitte aus diesem Film. Nach 20 m/ser
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füllte das Wasser 18,5 % d.es Querschnitts· des Stollens (Fig. 6) zwischen 65 m/sec (I1Ig. 7) Ms 150 m/sec. (S1Ig. 8 und 9) 50 % und ab 200 m/sec (Fig. 10) Ms 500 m/sec. (ELg. 11) 100 %. Andererseits überschritt die Druckspitze in 20 cm Entfernung von der F0HenI1UlIe nie 1 kg/km .
Man sieht also, daß das Wasser den Stollen-Querschnitt in 150 Millisekunden vollständig ausfüllt und dass es auch nach 5OO m/sec noch nicht abgelaufen ist. Die Front der Tröpfenen schreitet von oben nach unten fort mit einer Geschwindigkeit von grössenordnungsmässig anfangs 50 m/sec, dann mit 10 m/sec, aber der fein verteilte Zustand des. Wassers verhindert Verletzungen. In der Tat wurde festgestellt worden, dass eine Folie aus Polyäthylen von 0,09 mm Stärke, die in einen Eahmen in 25 cm Abstand von der Vorrichtung ausgespannt war, durch die Explosion zerstört wurde und dass, 10 cm entfernt von dem Kissen die momentane Druckspitze (Dauer ungefähr 200 liikro— Sekunden) um einen Faktor zwei zu schwach is=t,' um das schwächste menschliche Trommelfell zu zerreissen (275 g/cm ; 50 % zer-
rissene Trommelfelle bei 1000 g/cm ). Den gleichen Wert erhält man in 10 cm Abstand von einem Behälter ohne Wasser, dessen
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-Sprengsatz durch eine Prisma von 40 χ 40 cm. aus sehr feinem S-.-hauristoff geschützt ist.
Wandnan ir. Bergwerkstollen montierte Lösclikissen gemäss der Erfindung "behindern die Wetterführung nicht. Sie werden durch Druckwellen unmittelbar nicht "beeinflusst und des besteht keine Gefahr für Personen oder Sachen, wenn sie bestimmungsgemäss oder unbeabsichtigt wirksam werden, bedroht, selbst wenn, das Wasser aus dem ein°n oder anderen Behälter entwichen ist.
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Claims (3)

DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH PATENTANWÄLTE 21.9.1973 1/Wa 753 PFORZHEIM. WESTLICHE 31 (AM LEOPOLD PLATZ) TEL. (07331) 2-429O Patentansprüche:
1. Wasserbehälter für Wassersperren zur Verhinderung einer Ausdehnung von Kohlenstaub- und Sclilagwetterexplosionen
in Bergwerken mit eingebauter durch entfernt vom Benälter im Stollen angeordnete Druckwellen- oder FlaimaeniDnt-Detelctoren gezündeter Sprngladung, gekennzeichnet durch ein mit Kunststoffolie (5) überzogenes Kissen (2), das mit wassergefülltem Schaumstoffschwainm (3) einen detektorgezündeten Sprengsatz (4-) umhüllt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der langgestreckte (z.B. 1 m lange) prismatische Schaumstoffkörper (3) in einen beiderseits abgebundenen (6,7) ·> wassergefüllten Kunststoffolieschlauch (5) eingeschlossen ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Polyurethan-Schaumstoff mit 20 bis 25 Poren/
4-, Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass statt oder neben Wasser Gesteinsstaub
im Kissen.(2) eingeschlossen ist.
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L e-e r s e i t e
DE2347870A 1972-09-25 1973-09-22 Behälter für löschmittelgefüllte Explosionssperren in Bergwerken Expired DE2347870C3 (de)

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