DE2347777B2 - Verfahren und Plattenpresse zum Pressen von frischen Asbestzementplatten - Google Patents
Verfahren und Plattenpresse zum Pressen von frischen AsbestzementplattenInfo
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Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Pressen von aus mehreren Schichten aufgebauten frischen Asbestzementplatten in einer Plattenpresse mit
einer unteren und einer oberen Pressenplatte, bei dem eine frische Asbestzementplatte auf der unteren Pressenplatte abgelegt und mit Hilfe der oberen Pressenplatte einem Prcßdmck unterworfen wird und das beim
Preßvorgang aus der Asbestzementplatte austretende
Wasser über die untere, mit entsprechenden Einrichiungen versehene Pressenplatte abgeführt wird. Die
β -godung bezieht sich außerdem auf eine Plattenpresse
zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Die frischen, d.h. nassen oder feuchten. Asbestzementplatten werden mit Hilfe von Siebtrommeln hergestellt, wobei das Vlies aus Asbestfasern, hydraulischem Bindemittel. Wasser und gegebeneiualls Zusatzstoffen auf der sogenannten Formatwalze schichtenweise abgelegt und der so gebildete zyündiische Mantel zur Asbestzementplatte aufgeschnitten wird Die frischen Asbestzementplatten können andererseits auch
auf sogenannten Langsieben hergestellt sein. Im übrigen kann es sich sowohl um die Herstellung von ebenen Asbestzementplatten als auch um die Hersteilung
von Asbestzement-Wellplatten handeln.
Bei einem aus der Praxis bekannten Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung schließt die Plattenpresse mehr oder weniger schnell ohne daß beim Kontakt der oberen Pressenplatte mit der Asbestzementplatte beachtliche Singularitäten in bezug auf den
Druckaufbau entstehen. Die obere Pressenplatte wird gleichsam schonend auf die zu pressende Asbestzementplatte aufgesetzt Der Preßdruck dient der Verfestigung und wird kontinuierlich und stoßfrei aufgebaut
Der Verfestigungspreßvorgang ist insoweit ein stationärer Vorgang, dessen charakteristische Kurven, z. B.
Pressenplattenabstand als Funktion der Zeit oder Druckaufbau als Funktion der Zeit keine Spitzen aufweisen. Die Asbestfasern in der Asbestzementplatte
sind zwar miteinander verfilzt die Verfilzung ist jedoch bestimmt und vorgegeben durch die Herstellungsart
der Asbestzementplatte. Beim Preßvorgang Findet zwar eine Kompression, aber praktisch keine Verstärkung der Verfilzung der Asbestfasern statt Der Verbund zwischen den ein/einen Schichten, auch in der fertigen Asbestzementplatte, ist folglich verhältnismäßig
schlecht was stört wenn die fertigen Asbestzement platten im Einsatz z. B. Schubkräfte aufzunehmen haben. Im Ergebnis wird im Rahmen der bekannten Maßnahmen durch den Preßvorgang die Festigkeit der fertigen Asbestzementplatten, soweit sie durch Verfilzung
der Asbestfasern bestimmt ist nicht beeinflußt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung so weiter
auszubilden, daß die Festigkeit der gepreßten fertigen Asbestzementplatten beachtlich verbessert ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zunächst auf die gesamte Oberfläche der Asbestzementplatte zumindest ein Dmckimpuls ausgeübt
und dann ein Verfestigungspreßdruck aufgebracht wird.
Dmckimpuls bezeichnet im Rahmen der Erfindung eine in bezug auf die stationäre Druckbeaufschlagung
beim Preßvorgang instationäre und singuläre. in bezug auf den zeitlichen Ablauf gleichsam unstetige Druckbc
aufschlagung. Man kann im Rahmen der Erfindung mehr als einen Druckimpuls einwirken lassen. Im folgenden wird aber aus formulierungstechnischen Gründen stets nur von einem Dmckimpuls gesprochen. Es
wird durch einen Dmckimpuls in der frischen Asbestzementplatte nicht nur ein mehr oder weniger steil ansteigender Druckaufbau bewirkt es wird vielmehr durch
den Dmckimpuls in der Asbestzementplatte eine Stoßwelle ausgelöst Dadurch wird in der angegebenen
Weise eine stärkere Verfilzung der Asbestfasern erreicht, als es in der Asbcstzmentplatte vor dem Preßvorgang der Fall ist oder erreicht werden könnte, wenn
<Üe gleiche Asbestzementplatte nach dem bekannten
Verfahren gepreßt werden würde. Dabei wird auch eine Verfilzung der Asbestfasern in den Trennflächen
zwischen den einzelnen Schichten der Asbestzementplatte und damit auch ein Verbund der einzelnen
Schichten erreicht Der Druckimpuls bewirkt einen Transporteffekt und einen Stoffausiaa^h in der Asbesf^ementplatte. Vermutlich wird das Wasser zu den
Sieblöchern in der Unterlage gedruckt, über die dss
austretende Wasser abgeführt wird. Es reißt dabei die Asbestfasern mit Das geschieht insbesondere to den
Bereichen oberhalb der Sieblöcher.
Die errichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei
Verwirklichung des Verfahrens nach der Erfindung ohne weiteres Asbestzementplatten hergestellt werden
können, deren Festigkeit gegenüber solchen Asbestzementplatten beachtlich erhöht ist die nach üblichen
Verfahren gepreßt worden sind. Das beruht auf der zusätzlichen Verfilzung der Asbestfasern, die durch die
Finwirkung des Druckimpulses entsteht und der dadurch erreichten beachtlichen Erhöhung der Zug- und
Biegefestigkeit
Die Verfilzung der Asbestfasern ist besonders ausgeprägt wenn nach einer vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung das Wasser spätestens mit dem Einsetzen des Druckimpulses abgesaugt wird. Überraschenderweise
läßt sich ein zusätzlicher Effekt erzielen, wenn der Druckimpuls vorteilhafterweise so eingestellt wird,
daß auf der Oberfläche der fertiggepreßten Asbestzementplatte eine feine Schicht aus Bestandteilen der frisehen
Asbestzementplatte erscheint Diese feine Schicht erlaubt es, die fertiggepreßten Asbestzementplatten
ohne weiteres aufeinander zu schichten. Sie verbinden sich nicht mehr miteinander. Auf Trennzwischenlagen
bei der Schichtung der fertiggepreßten Asbestzementplatten kann dann verzichtet werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann unmittelbar im Anschluß an den
Druckimpuls, gegebenenfalls bevor dieser vollständig abgebaut ist, der Verfestigungspreßdruck aufgebaut
werden. Man kann aber zwischen Einwirkung des Druckimpulses und Aufbau des Verfestigungspreßdrukkes
auch eine mehr oder weniger große Pause vorsehen. Arbeitet man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren,
so ist ein langzeitiger Verfestigungspreßdruck nicht mehr erforderlich. Der Verfestigungspreßdruck
braucht nur über kurze Zeit einzuwirk und ist gegenüber
bekannten Verfahren reduziert.
Der Druckimpuls selbst läßt sich auf verschiedene Weise erzeugen. Zweckmäßig ist es, wenn die obere
Pressenplatte zum Erzeugen des Druckimpulses im Freien Fall auf die Asbestzementplatte aufgesetzt wird.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Plattenpresse
zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens mit einem feststehenden Pressentisch und einer darauf angeordneten
unteren Pressenplatte, die eine Einrichtung zur Wasserabsaugung aufweisen, mit einem beweglichen
Oberholm und einer daran befestigten oberen Pressenplatte und mit Antriebszylindern zum Bewegen
des Oberholms.
Diese Plattenpresse ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Druckimputeerzeugungseinrichtung
vorgesehen ist, mittels der der Oberholm mit der oberen Pressenplatte mit hoher kinetischer
Energie auf die zu pressende Asbestzementplatte aufsetzbar ist.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht die Druckimpulseizcugungseinrichtung aus
einer Freifallvorrichtung für den Oberholra und aus
einer mit einem Akkumulator ausgerüsteten Zuspeiseeinrichtung für das die Antriebszyliiider betätigende
Druckmittel, die den freien Fall des Oberhohns zuläßt oder unterstützt
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausfuhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer
Darstellung
F i g. 1 die Seitenansicht einer Plattenpresse zum Pressen von frischen Asbesuementplatten,
F i g. 2 im Vertikalschnitt einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine graphische Darstellung zur Erläuterung des Verfahrens nach der Erfindung.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Plattenpresse I dient zum Pressen von geschichteten frischen Asbest
zementplatten. Sie hat eine untere Pressenplatte 2 und eine obere Pressenplatte 3. Eine einzelne Asbestzementplatte 4 wird auf der unteren Pressenplatte 2 ab
gelegt und mit Hilfe der oberen Pressenplatte 3 einem Preßdruck unterworfen, wobei vor und/oder bei dem
Preßvorgang über die untere, mit entsprechenden Einrichtungen 5 versehene Pressenplatte 2 aus der Asbestzementplatte
4 austretendes Wasser abgesaugt wird. Die untere Pressenplatte 2 ist auf einem feststehenden
Pressentisch 6 angeordnet der ebenfalls Einrichtungen zu Wasserabsaugung aufweist. Die obere Pressenplatte
3 ist an einen beweglichen Oberholm 7 befestigt, der mit Antriebszylindern 8 bewegbar ist. Die Einrichtung
für die Wasserabsaugung hat die üblichen Bohrungen, Kanäle usw. Außerdem hat die untere Pressenplatte 2
regelmäßig neben den Bohrungen und Kanälen für die Wasserabsaugung ein aufgelegtes grobes Stützgewebe
10, ein darauf aufgebrachtes mittleres Überbrückungsgewebe !! und endlich ein Feinsieb 12. Zusätzlich ist
ein Transportsieb 13 oder ein F:ltertuch vorgesehen. Im
übrigen ist auch ein Zylinder 9 zum Zurückführen des Oberholms 7 vorgesehen.
Die Plattenpresse 1 hat zusätzlich eine Druckimpulserzeugungseinrichtung
14, mittels der die obere, am Obcrholm 7 befestigte Pressenplatte 3 mit hoher kinetischer
Energie auf die zu pressende Asbestzementplatte
4 aufsetzbar ist. Die Druckimpulserzeugungseinrichtung 14 besteht aus einer FreifaHvorrichtung für den
Oberholm 7 mit der oberen Pressenplatte 3 und aus einer mit einem Akkumulator 15 ausgerüsteten Zuspeiseeinrichtung
16 für das die Antriebszylinder 8 betätigende Druckmittel. Die Zuspeiseeinrichtung 16 läßt
den freien Fall des Oberholms 7 zu oder unterstützt ihn. Der freie Fall des Oberholms kann durch eine vorgenommene
Entspannung des Druckmittels eingeleitet werden. Der Zylinder 9 kann zur Unterstützung des
freien Falls eingesetzt werden.
Die Beschickung der Plattenpresse kann auf bekannte Weise erfolgen. Insbesondere läßt sich so vorgehen,
daß die frische Asbestzementplatte auf ein als Endlosförderband über die untere Pressenplatte 2 geführtes
Transportsieb als Beschickungsunterlage aufgelegt wird. Sie kann dann beim Beschickungsvorgang sowie
gegebenenfalls auch beim Entleervorgang auf dem Transportsieb durch den Unterdruck der eingeschalteten
Unterdruckquelle festgehalten werden. Bei der Herstellung von Asbestzement-Wellplatten wird mit
Pressenplatten gearbeitet, deren Oberfläche jeweils gewellt ausgeführt ist.
Die F i g. 3 zeigt in einer graphischen Darstellung den Druckimpuls 17 und den Verfestigungspreßdruck
18 in Abhängigkeit von der Zeit. Der Druck auf die Asbestzementplatte 4 ist als Ordinate aufgetragen. Man
erkennt, daß in diesem Ausführungsbeispiel im Anschluß an den Druckimpuls 17 und bevor dieser vollständig abgebaut ist der Verfestigungspreßdruck 18
aufgebracht wird. Der Verfestigungspreßdruck wirkt
nur kurzzeitig und ist verhältnismäßig niedrig. Der dargestellte Druckimpuls 17 wurde durch den freien Fall
der oberen Pressenplatte 3 mit angeschlossenem Oberholm 7 erzeugt. Schon beim Einsetzen des Druckimpulses arbeitete die Wasserabsaugung über die Einrichtung 5.
Claims (7)
1. Verfahren zum Pressen von aus mehreren Scttkbten aufgebauten frischen Asbestzementplatten in einer Plattenpresse nut einer unteren und
eiBer<*eren Pressenplatte, bei dem eine frische Asbestzementplatte auf der unteren Pressenplatte abgelegt und mit Hilfe der oberen Pressenplatte
einem Prefldruck unterworfen wird und das beim PreBvorgang aus der Asbestzementplatte austretende Wasser über die untere, mit entsprechenden
Einrichtungen versehene Pressenplatte abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst auf die gesamte Oberfläche der Asbestze-
mentplatte zumindest ein Drackimpuls ausgeübt
und dann ein VerfestigungspreBdnick aufgebracht
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser spätestens mit dem Ein-
setzen des Druckimpulses abgesaugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Druckimpuls so eingestellt
wird, daß auf der Oberfläche der fertiggepreßten Asbestzementplatte eine feine Schicht aus Bestandteilen der frischen Asbestzementplatte erscheint
4. Verfahren nach einem der Ansprüche ! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar im Anschluß an den Dmckimpuls, gegebenenfalls bevor
dieser vollständig abgebaut ist der Verfestigungs- 3»
preßdruck aufgebaut wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet daß die obere Pressenplatte zum Erzeugen des Druckimpulses im freien Fall
auf die Asbestzementplatte aufgesetzt wird.
6. Plattenpresse zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem
feststehenden Pressentisch und einer darauf angeordneten unteren Pressenplatte, die eine Einrichtung zur Wasserabsaugung aufweisen, mit einem
beweglichen Oberholm und einer daran befestigten oberen Presserplatte und mit Antriebszylindern
zum Bewegen des Oberholms, dadurch gekennzeichnet daß zusätzlich eine Druckimpulserzeugungseinrichtung (14) vorgesehen ist mittels der
der Oberholm (7) mit der oberen Pressenplatte (3) mit hoher kinetischer Energie auf die zu pressende
Asbestzementplatte (4) aufsetzbar ist
7. Plattenpresse nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet daß die Druckimpulserzeugungsein- so
richtung (14) aus einer Freifall vorrichtung für den Oberholm (7) und aus einer mit einem Akkumulator
(15) ausgerüsteten Zuspeiseeinrichtung (16) für das die Antriebszylinder (8) betätigende Druckmittel
besteht die den freien Fall des Oberholms (7) zuläßt SS oder unterstützt
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732347777 DE2347777C3 (de) | 1973-09-22 | Verfahren und Plattenpresse zum Pressen von frischen Asbestzementplatten | |
JP49090346A JPS5137929B2 (de) | 1973-09-22 | 1974-08-08 | |
CH1087174A CH581013A5 (de) | 1973-09-22 | 1974-08-08 | |
GB3690174A GB1475747A (en) | 1973-09-22 | 1974-08-22 | Process and apparatus for manufacturing single or multi-layer mats containing fibres and fluid |
FR7430150A FR2244606B1 (de) | 1973-09-22 | 1974-09-05 | |
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IT27126/74A IT1021240B (it) | 1973-09-22 | 1974-09-10 | Procedimento ed impianto per pressare pannelli di fibrocemen to di amianto |
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ES430292A ES430292A1 (es) | 1973-09-22 | 1974-09-21 | Sistema para prensar esterillas de amianto-cemento. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732347777 DE2347777C3 (de) | 1973-09-22 | Verfahren und Plattenpresse zum Pressen von frischen Asbestzementplatten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2347777A1 DE2347777A1 (de) | 1975-04-17 |
DE2347777B2 true DE2347777B2 (de) | 1975-08-07 |
DE2347777C3 DE2347777C3 (de) | 1976-03-18 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3222802A1 (de) * | 1982-06-18 | 1983-12-22 | Institut Teplo- I Massoobmena Imeni A.V. Lykova Akademii Nauk Belorusskoj Ssr | Verfahren zur herstellung von betonplatten und anlage zu dessen durchfuehrung |
DE3801315A1 (de) * | 1988-01-19 | 1989-07-27 | Wuertex Maschinenbau Hofmann G | Anlage zur herstellung von plattenfoermigen koerpern aus einer mischung von gips und faserstoff |
DE10036199A1 (de) * | 2000-05-17 | 2001-11-29 | Domostatik Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Produkten aus Glasfaserbeton |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE819660A (fr) | 1974-12-31 |
DE2347777A1 (de) | 1975-04-17 |
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