DE2347696A1 - Schaltungsanordnung zum anschliessen von fernsprechteilnehmern an eine fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung zum anschliessen von fernsprechteilnehmern an eine fernsprechvermittlungsanlage

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
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    • H04M19/008Using DC/DC converters

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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München, den 2ISER1973 Berlin und München Witteisbacherplatz 2
VPA 73/
Schaltungsanordnung zum Anschließen von Fernsprechteilnehmern an eine Fernsprechvermittlungsanlage
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Anschließen von Fernsprechteilnehmern an eine Fernsprechvermittlungsanlage über Teilnehmerleitungen unterschiedlicher Länge.
Es ist bekannt, die vom Fernsprechteilnehmer kommende Leitung im Amt durch einen sogenannten Ortsleitungsübertrager von den weiterführenden Wähleinrichtungen galvanisch zu trennen. Die Teilnehmerleitung bildet daher einen eigenen Stromkreis. An die beiden Adern der Teilnehmerleitung ist das sogenannte Speiserelais angeschlossen, über das die Mikrophonspeisung des Fernsprechteilnehmers verläuft. Die vom Nummernschalter des Teilnehmers kommenden Wählimpulse, die in der Regel Schleifenunterbrechungsimpulse sind, werden mit Hilfe des Speiserelais in Steuerimpulse "umgewandelt und über eine Steuerader der Vermittlungsanlage zugeführt. Die vom Mikrophon des Telefonapparates abgegebene Sprachwechselspannung hängt von ihrem Mikrophonstrom ab. Da die Anschlußleitungen von der Vermittlungsanlage zu den einzelnen Teilnehmern verschieden lang sind, ist auch ihr Widerstand und damit der Mikrophonstrom unterschiedlich. In Deutschland hat man die Fernsprechanschlüsse in mehrere Reichweitengruppen eingeteilt und verwendet Sprech- und Hörkapseln verschiedener Lautstärkegruppen. Auf diese Weise wurde bisher
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die Länge der Teilnehmerleitungen weniger durch deren Wechselstromdämpfung als durch die Wählimpulsverzerrung begrenzt. Mit abnehmendem Schleifenstrom spricht nämlich das Speiserelais wegen der abnehmenden Anzugssicherheit langsamer oder nicht mehr an, während die Abfallzeit abnimmt, Andererseits bewirkt die hohe Induktivität des Speiserelais, daß der Versorgungsspannung überlagerte Störspannungen gedämpft werden und nur ein sehr geringer Verlust für die Sprechwechselströme entsteht.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Fernsprechteilnehmer-Anschlußschaltung anzugeben, die die Begrenzung der Reichweite infolge von Wählimpulsverzerrungen vermeidet, dabei aber die vorteilhaften Wechselstromeigenschaften der bisherigen Schaltung zumindest beibehält und der Sprachnutzpegel nicht mehr durch unterschiedlichen Mikrophonstrom mitbestimmt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß amtsseitig zur automatischen Leitungsstromeinstellung eine Ader „der Teilnehmerleitung über die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors und einen einstellbaren Widerstand mit einem Pol der Stromversorgung und die andere Ader der Teilnehmerleitung mit dem anderen Pol der Stromversorgung verbunden ist, daß der Transistor von einem Differenzverstärker gesteuert wird, dem als Istwert die am einstellbaren Widerstand erzeugte Spannung und eine Bezugsspannung zugeführt wird, und daß zur Übertragung der Wählimpulse von der Teilnehmerleitung in die Vermittlungsanlage eine Ader der Teilnehmerleitung über ein optoelektronisches Koppelelement an die in die Vermittlungsanlage führende Steuerader angeschlossen ist.
Zur Aufnahme der Wählimpulse wird also erfindungsgemäß ein optoelektronisches Koppelelement verwendet, das für
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eine galvanische Trennung der Teilnehmerleitung von der Steuerader sorgt. Der Ansprechstrom dieses Koppelelements liegt weit unter dem zur Mikrophonspeisung erforderlichen Strom. Die Länge einer Teilnehmerleitung ist daher nicht mehr durch Wählimpulsverzerrungen begrenzt. Der Schleifenstrom wird der Teilnehmerleitung über eine Stromregelschaltung zugeführt, die den Strom automatisch auf einen wählbaren Sollwert einstellt. Es ist nun möglich, alle Mikrophone unabhängig von der Länge der Teilnehmerleitung mit dem gleichen Strom zu versorgen. Die unterschiedliche Viechseistromdämpfung läßt sich durch entsprechende Einstellung des Sollwerts in der Stromregelschaltung ausgleichen. Im Falle eines Kurzschlusses auf der Leitung wird der Strom auf den eingestellten Betriebswert begrenzt. Die Stromregelschaltung unterdrückt die der Versorgungs— spannung überlagerte Storspannung und verhindert nennenswerte Verluste des Sprechwechselstroms. Da für die Erzeugung der Regelspannung für den Differenzverstärker ein geringerer Widerstand als der des Speiserelais notwendig ist, vergrößert sich die Reichweite der Schaltung entsprechend.
Es ist vorteilhaft, die Erzeugung der Speisespannung galvanisch von der Teilnehmerleitung zu trennen und die Speisespannung der Teilnehmerleitung erdfrei zuzuführen. Man erhält dadurch optimale Nebensprechdämpfung. Als Vorteile ergeben sich vernachlässigbare Beeinflussungsverzerrungen der Wählimpulse, leichtere Erfüllung der Geräuschspannungsforderungen und einfachere Maßnahmen gegen von außen kommende Störspannungen.
Schließlich ist es auch vorteilhaft, auf einen über Kontakte an den Teilnehmer anzuschließenden und für relativ hohe Leistung auszulegenden Rufstromgenerator
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zu verzichten und statt dessen mit Hilfe eines Impulsgenerators, der im Rhythmus der Ruffrequenz schwingt, und eines elektronischen Schalters die Speisespannung zu unterbrechen. Die Rufstromerzeugung ist dadurch ebenfalls galvanisch von der Leitung getrennt. Der Impulsgenerator zum Steuern des elektronischen Schalters braucht nur eine wesentlich geringere Leistung abzugeben als ein Rufstromgenerator.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Anschlußschaltung nach der Erfindung (linke
Hälfte),
Fig. 2 die Anschlußschaltung nach der Erfindung (rechte Hälfte).
In Fig. 1 erkennt man links den Impulsgenerator G1, der "beispielsweise mit einer Frequenz von 2OkHz über den normalerweise geschlossenen elektronischen Schalter S den Transistor T1 abwechselnd in den leitenden und gesperrten Zustand steuert. Die Ausgangsspannung des Übertragers U wird in dem durch die Sekundärwicklung des Übertragers, die Diode D1, den Widerstand R1 und den Kondensator C1 gebildeten Kreis gleichgerichtet und geglättet. Die ZenerdiodenD2 und D3 erzeugen eine feste, stabilisierte Gleichspannung von beispielsweise 48V. Diese Spannung wird über den Widerstand R4, den einstellbaren Widerstand R5 und die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T2 an die Adern a und b der Teilnehmerleitung LT (Fig. 2) gelegt. Der Widerstand der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T2 wird mit Hilfe einer Regelschaltung derart gesteuert, daß bei festem Wert des
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einstellbaren Widerstands R5 unabhängig vom Widerstand der Teilnehmerleitungen LT immer der gleiche Schleifenstrom fließt. Das Basispotential des Transistors T2 wird über den Widerstand R3 durch einen als Differenzverstärker arbeitenden Operationsverstärker V gesteuert, dessen Eingang 1 eine mit Hilfe der Dioden D4 und D5 erzeugte Bezugsspannung und dessen Eingang 2 als Istwert der Spannungsabfall an den Widerständen R4 und R5, d.h. die Spannung am Emitter des Transistors T2 zugeführt wird. Der Ausgang des Verstärkers V ist über einen Rückkopplungswiderstand R2 mit dem Eingang 1 verbunden. Der Kondensator CZ bewirkt eine Wechselstromgegenkopplung des Verstärkers V und unterdrückt damit die Schwingneigung. Befindet sich die Regelschaltung im Gleichgewicht, so ist die Spannung am Eingang 2 des Verstärkers V gleich der Bezugsspannung am Eingang 1, und die Spannung am Ausgang des Verstärkers V hat beispielsweise den Wert 0. Ist der Schleifenstrom jedoch zu klein·· , so ist die Spannung am Eingang 2 des Verstärkers V kleiner als die Bezugsspannung am Eingang Am Ausgang des Verstärkers V erscheint eine der Differenz der beiden Eingangsspannungen entsprechende Spannung, die das Basispotential des Transistors T2 gegenüber dem Emittelpotential herabsetzt, damit für einen größeren Basisstrom und einen größeren Schleifenstrom sorgt. Der Strom seigt, bis der Spannungsabfall an den Widerständen R4 und R5 und damit die Spannung am Eingang 2 des Verstärkers wieder gleich der Bezugsspannung am Eingang 1 des Verstärkers ist. Umgekehrt wird bei zu großem Schleifenstrom vom Verstärker V eine der Differenz der Eingangsspannungen entsprechende Ausgangsspannung erzeugt, die das Basispotential des Transistors T2 gegenüber dem Emitterpotential abhebt und damit den Widerstand der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T2 vergrößert, bis die Differenz der Eingangsspannungen des Verstärkers V weder zu Null wird. Durch Verstellen des Widerstandes R5 kann der Wert des Schleifenstromes, bei dem sich die Regel-
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schal"tung im Gleichgewicht befindet, in gewissen Grenzen frei gewählt werden. Auf diese Weise lassen sich unterschiedliche Wechselstromdämpfungen infolge von unterschiedlichen Teilnehmerleitungslängen in der Richtung vom' Teilnehmer zur Vermittlungsanlage ausgleichen.
Die Wählimpulse werden durch das in Fig. 2 dargestellte optoelektronische Koppelelement OK aufgenommen. Der Transistor dieses Koppelelements steuert über den Transistor T3 die Spannung auf der in die Vermittlungsanlage VSt führenden Steuerader St. Dabei werden die Schleifenunterbrechungsimpulse auf der Teilnehmerleitung LT in Stromimpulse auf der Steuerader St umgewandelt. Die parallel zur Diode des Koppelelementes liegende Diode D6 schützt das Koppelelement vor unzulässig hohen Spannungen. Die Sprechwechselströme werden über die Kondensatoren C4 und C5 von den Adern a und b der Teilnehmerleitung LT abgenommen und der Vermittlungsanlage VSt zugeführt.
Soll ein Teilnehmer gerufen werden, so wird über die Leitung E der in Fig. 1 links dargestellte Impulsgenerator G2 gestartet, der mit der Ruffrequenz von beispielsweise 25Hz schwingt und in diesem Rhythmus über die Leitung L den elektronischen Schalter S öffnet und schließt. Der Schleifenstrom auf der Teilnehmerleitung LT wird dadurch im Rhythmus der Frequenz des Impulsgenerators G2 unterbrochen, und der Wecker des Fernsprechapparates spricht an. Während der Unterbrechungen des Schleifenstromes wird der Wecker-Kondensator des Fernsprechapparates über die Emitter-Kollektorstrecke des Transistors T4 entladen. Dieser Transistor ist gesperrt, wenn der Schleifenstrom über die Leitung fließt.
3 Patentansprüche
2 Figuren -
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Claims (3)

  1. P a t e η t a ns ρ r ü c h e
    h J Schaltungsanordnung zum Anschließen von Fernsprechteilnehmern an eine Fernsprechvermittlungsanlage über Teilnehmerleitungen unterschiedlicher Lange, d a d u r ch gekennzeichnet , daß amtsseitig zur automatischen Leitungsstromeinstellung eine Ader (a) der Teilnehmerleitung (LT) über die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors (T2) und einen einstellbaren Widerstand (R4, R5) mit einem Pol der Stromversorgung und die andere Ader (b) der Teilnehmerleitung (XLT) mit dem anderen Pol der Stromversorgung verbunden ist, daß der Transistor (T2) von einem Differenzverstärker (V) gesteuert wird, dem als Istwert die am einstellbaren Widerstand (R4, R5) erzeugte Spannung und eine Bezugsspannung zugeführt wird und daß zur Übertragung der Wählimpulse von der Teilnehmerleitung (LT) in die Vermittlungsanlage (VSt) eine Ader der Teilnehmerleitung (a) über ein optoelektronisches Koppelelement (OK) an die in die Vermittlungsanlage (VSt) führende Steuerader (St) angeschlossen ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von der Teilnehmerleitung galvanisch getrennte Stromversorgung mit Hilfe eines ersten Impulsgenerators (G1), dessen Ausgangsspannung gleichgerichtet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zum Zweck der Rufstromübertragung der erste Impulsgenerator (G1) über
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    ■ cm u / ο 5 u INSPE0
    einen elektronischen Schalter (S) mit einem Übertrager (U) verbunden ist und daß dieser,elektronische Schalter (S) von einem zweiten Impulsgenerator (G2), der im Rhythmus der Ruffrequenz schwingt, gesteuert wird.
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DE19732347696 1973-09-21 1973-09-21 Schaltungsanordnung zum Speisen von Teilnehmeranschlußleitungen in Fernsprechvermittlungsanlagen Expired DE2347696C3 (de)

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