DE2347453C3 - Verfahren zur Herstellung von Methylvinylketon - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MethylvinylketonInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/61—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups
- C07C45/67—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton
- C07C45/68—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton by increase in the number of carbon atoms
- C07C45/72—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton by increase in the number of carbon atoms by reaction of compounds containing >C = O groups with the same or other compounds containing >C = O groups
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Methylvinylketon, welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß man Formaldehyd reit wenigstens 5 Gewichtsteilen Aceton pro Gesvichtsteil
Formaldehyd in flüssiger Phase in Gegenwart von 0,005 bis 2 Gewichtsprozenten des Reaktionsgemisches
einer starken Säure mit einer Dissozationskonstanten (in Wasser bei 25UC) von mehr
als 10~4, bei einer Temperatur von 1000C bis 300 C,
umsetzt.
Bisher wurden a^-ungesätligte Ketone durch Umsetzung
eines Ketons mit Formaldehyd bei erhöhten Temperaturen in Gegenwart eines festen Katalysators
hergestellt Unter den Verfahren in flüssiger Phase und in der Gasphase, gemäß welchen, unter Verwendung
von festen Katalysatoren, bisher «,/('-ungesättigte
Ketone hergestellt wurden, sind diejenigen zu nennen, welche in der britischen Patentschrift 9 93 389, der
deutschen Patentschrift 7 34 278 und den US-Patentschriften 35 78 702, 24 51 351 und 22 45 567 beschrieben
sind.
Es wurde jedoch gefunden, daß die Herstellung von Methylvinylketon nach diesen Verfahren im allgemeinen
unökonomisch ist. Die Aktivität der festen Katalysatoren, welche in diesen Verfahren verwendet
werden, ist nur von kurzer Dauer. Dies wird darauf zurückgeführt, daß Formaldehyd und Methylvinylketon
bei den verwendeten hohen Temperaturen Tendenz haben, auf der Oberfläche des Katalysators
zu polymerisieren. Es war somit nötig, diese festen
Katalysatoren oft zu ersetzen und/oder zu regenerieren.
Diese Notwendigkeit die festen Katalysatoren !'zu ersetzen und/oder zu regenerieren hat große Ausgaben
und Umtriebe mit sich gebracht, wodurch diese Verfahren zur Herstellung von Methylvinylketon unter
Verwendung von festen Katalysatoren schwer durchführbar waren.
Durch das erfindungsgemäße Verfuhren wurde das
Problem des häufigen und kostspieligen Austausche der Katalysatoren vermieden.
Der Ausdruck »in flüssiger Phase« bedeutet, im Rahmen der Erfindung, daß unter den gewählten
Reaktionsbedingungen die starke Säure, das Aceton und das Formaldehyd eine flüssige Phase bilden,
welche frei ist von fester oder gasförmiger Phase.
Das erfindungsgemäße Verfahren in flüssiger Phase
kann kontinuierlich oder portionsweise sowohl in einem homogenen System, welches nur eine flüssige
Phase enthält, als auch in einem heterogenen System,
ίο welches zwei oder mehrere flüssige Phasen enthält,
durchgeführt werden.
In einem homogenen System bilden die Säure, das Formaldehyd und das Aceton eine einzige homogene
flüssige Phase. In einem heterogenen System sind die Phasen getrennt und werden in herkömmlicher Weise,
beispielsweise durch kräftiges Rühren gu' -iermischt.
Ein Beispiel eines heterogenen Systems, gemäß der
Erfindung, ist ein flüssiges 2-Phasensystem, worin eine
Phase aus wäßrigem Formaldehyd, starker Säure und
λ Aceton und die zweite Phase aus Methylvinylketon
und einem inerten organischen Lösungsmittel besteht, welches nicht mischbar ist mit Wasser und das Methylvinylketon
kontinuierlich bei seiner Bildung aus der wäßrigen Phase extrahiert. In diesem System kann
jedes herkömmliche, leicht poiare, inerte, organische Lösungsmittel, welches mit Wasser nicht mischbar ist
und welches Methylvinylketon aus dem Reaktionsgemisch extrahieren kann, verwendet werden. Bevorzugte
organische Lösungsmittel sind z. B. chlorierte Kohlenwasserstoffe, insbesondere Tetrachloräthan,
Trichlorälhylen oder Chlorbenzol.
In dem erfindungsgemi:ßen Verfahren kann jede
herkömmliche starke Säure mit einer Dissozationskonstanlen (in Wasser bei 253C) von mehr als etwa
j5 10"4 verwendet werden. Bevorzugt«; starke Säuren sind
anorganische Säuren wie Schwefelsäure, schweflige Säure, Chlorwasserstolfsäure, Perchlorsäure, Bromwasserstoffsäure,
Jodwasserstoffsäure oder Phosphoi säure. Bevorzugt sind ebenfalls starke organische
AO Säuren, wie Ameisensäure, Oxalsäure, Trichloressigsäure
und die Sulfonsäuren. Bevorzugte Sulfonsäuren umfassen die aliphatischen Sulfonsäuren, insbesondere
die niederen Alkansulfonsäuren, wie Methansulfonsäurc,
Äthansulfonsäure, 1-Propansulfonsäure, 2-Propansulfonsäure
und Trifluormethansulfonsäure, ganz besonders Methansulfonsäure, die acyclischen Sulfonsäuren
wie C amphersulfonsüure und die aromatischen Sulfonsäuren wie die Toluohulfonsüuren, insbesondere
p-Toluolsulfonsäure, die Naphthylsullunsäuren,
insbesondere Naphthyl-l-sullonsäure und
Naphthyl-2-sulfonsäure, Benzolsulfonsäure, die Nilrophenylsulfonsäuren,
insbesondere p-Nitrophenylsulfonsäure,
und die Chlorbenzolsulfonsäuren, insbesondere
die 4-Chlorbenzolsulfonsäure. Von den vorhergehend
erwähnten starken Säuren sind in dem erfiridungsgemäßen Verfahren insbesondere die relativ
billigen, starken, anorganischen Sauten wie Schwefelsaure und Phosphorsaure sowie die relativ wenig
korrosiven, starken organischen Sauren wie p-Toluolsulfonsäure
bevorzugt.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren kann das Reaktionsgemisch, welches aus Aceton, Formaldehyd
und einer starken Säure besieht, auch verschiedene inerte Verdünnungsmittel enthalten. Von den inerten
b5 Verdünnungsmitteln, welche vorhanden sein können,
können Wasser und Methanol genannt werden. Diese Verdünnungsmittel können in Spuren oder in größeren
Mengen vorhanden sein, ohne die Reaktion
zu beeinflussen, da die Konzentration dieser inerten Verdünnungsmittel für das erfindungsgemäße Verfahren
nicht von Bedeutung ist. Gewöhnlich sind etwa '/2 bis etwa zwei Gewichtsteile Wasser und etwa 0,2
bis 0,3 Gewichtsleile Methanol pro Gewichtsteil Formaldehyd
in dem Reaktionsgemisch vorhanden. Jedoch können die Konzentrationen an Wasser und
Methanol in dem Reaküonsgemisch auch höher oder niedriger sein, und es ist hervorzuheben, daß die
Konzentration dieser inerten Verdünnungsmittel nicht in Teil der Erfindung ist.
Das Verhältnis von Formaldehyd zu Aceton in dem Reaktionsgemisch beträgt wenigstens 5 Gew.-Teile
Aceton pro Gew.-Teile Formaldehyd. Hierbei ist gewährleistet, daß praktisch aller Formaldehyd umgesetzt i*
wird. Es ist besonders bevorzugt, zwischen etwa 12 und 20 Gewichtsteilen Aceton pro Gewichtsteil Formaldehyd
zu verwenden, und ganz besonders bevorzugt sind lf>
Gewichtsteile Acemn pro Gewichtsteil Formaldehyd.
Die Menge an ssarker Säure, welche zur Katalyse
der Reaktion verwendet wird beträgt zwischen 0,005 und
2 Gewichtsprozent des Reaktionsgemisches. Es ist besonders bevorzugt, daß die Säure in einer Menge
von etwa 0,01 und 0,50 Gewichtsprozent vorhanden ist. Eine besonders bevorzugte Menge an Säure liegt
zwischen etwa 0,05 und 0,10 Gew.-% für die starken anorganischen Säuren und zwischen etwa 0,01 und
0,02 Gew.-% für die starken organischen Säuren.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren angewandten TempcraU-ren und Drücke sind nicht kritisch,
und jegliche Kombination hiervon kann angewandt werden, so lange gewährleistet ist, d_3 das Reaktionsgemisch in llüssiger Phase vorliegt, frei von fesler
oder gasförmiger Phase. Temperature: von etwa 100° bis etwa 300°C werden bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren angewandt, wobei Temperaturen von etwa 150" C bis 250°C besonders bevorzugt sind. Jegliche
Drücke beim oder oberhalb des Dampfdruckes des Reaktionsgemisches bei der Temperatur des Reaktionsgemisches
können verv/cndet werden, um das -ω
Reaklionsgemisch in flüssiger Phase zu hallen. Unter bevorzugten Reaklionsbedingungen werden Drücke
vcn etwa 20 bis etwa 68 Atmosphären angewandt. Jedoch können in diesem Verfahren auch größere
Drücke, wie Drücke bis zu etwa 476 Atmosphären ^ und auch niedrigere Drücke bis zu etwa 6,8 Atmosphären,
angewandt werden.
Bei dem erfimlungsgemaßen Verfahren werden Ausbeulen
bis zu 82% Methylvinylketon, bezogen auf Formaldehyd, erreicht bei praktisch vollständiger Um- <»
Setzung des Formaldehyds. Zusätzlich ist die Reaktionsgeschwindigkeit
dieses Verfahrens bei Temperaturen von 100° bis 300X relativ hoch, was einen relativ großen Umsatz an Methylvinylketon unter
Verwendung von herkömmlichen Apparaturen für Reaktionen in flüssiger Phase bedeutet.
Das in dem erfindungsgemäßen Verfahren gebildete Methylvinylketon kann in herkömmlicher Weise aus
dem Reaktionsgemisch isoliert werden. Es kann beispielsweise durch fraktionierte Destillation des Reak» wi
tionsgemisches, welches bei Durchführung der Reaktion in einem homogenen System, d. h. mit einer
flüssigen Phase, erhalten wird, isoliert werden.
Die als Katalysator verwendete Säure kann gewünschlcnfalls
zurückgewonnen und wieder verwendet oder weggeworfen werden. Da jedoch die bevorzugt
verwendeten starken anorganischen Säuren gewöhnlich billig sind, ist es bevorzugt jeweils frische Säure als
Katalysator in dem Prozeß einzusetzen.
Ein Gemisch von 42,3 g wäßriger Formaldehydlösung (etwa 36 Gewichtsprozent Formaldehyd in
Wasser und Methanol) und 257,8 g Aceton wird mit 3,15g wäßriger Schwefelsäure (18 Gewichtspro: snt
112.SC)4) versetzt. Eine Portion dieses Reaktionsgemischcs
wird in einen Autoklav gegeben. Das Reaktionsgemisch wird mittels Gaschromatographie analysiert,
um die genaue Zusammensetzung der in den Auioklav gegebenen Charge festzustellen. Der Autoklav'
wird in ein auf 203cC erhitztes Ölbad gesteckt.
Nach 8 Minuten wird der Autoklav wieder herausgenommen. Der Auslauf aus dem Katalysator wird
mittels Gaschromatographie untersucht. Die Resultate sind in Tabelle I zusammengefaßt.
Gewichtsprozent
Form- Wasser Metha- Aceton Methylaldehyd nol vinylketon
Charge 5,0
Auslauf 0,06
Auslauf 0,06
7,82
12,41
12,41
1,87
1,75
1,75
85,29 76,72 9,03
In zu Beispiel 1 analoger Weise wird ein Gemisch von 35 g der Formaldehydlösung, 210 g Aceton, 1,63 ml
\Vasser und 0,17 ml Phosphorsäure (85 Gewichtsprozent
HjPO4) hergestellt und ein Teil hiervon in einen
Autoklav gegeben. Der Autoklav wird während 20 Minuten in ein auf 200 C erhitztes Ölbad gesteckt. Die
erzielten Resultate sind in Tabelle II zusammengestellt:
Tabelle II | Gewichtsprozent Form- Wasser aldehyd |
8,13 11,94 |
Metha nol |
Aceton | Methyl vinylketon |
5,39 0,09 |
1,77 1,64 |
84,66 77,92 |
8,36 | ||
Charge Auslauf |
|||||
Ein Reaktionsgemisch enthaltend die Formaldehydlösung, Aceton und Schwefelsäure (0,09 Gew.-%) wird
in ein mit einem Rührer versehenes Reaktionsgefäß gegeben. Die Charge wird rasch auf 165"C erhitzt,
während 30 Minuten bei dieser Temperatur gehalten und dann abgekühlt. Die Charge sowie der Auslauf
werden mittels Gaschromatographie analysiert. Die Resultate sind in Tabelle III zusammengefaßt.
Gewichtsprozent
Form- Wasser aldehytl
Methanol
Aceton
Methylvinylketon
Charge
'Λ
Auslauf 1,32
7,91 13,16
1,71 1,46
84,78 78,30 5,74
Eine Charge bestehend aus FormaJdehydlösung,
Aceton und Schwefelsäure wird während 10 Minuten in einem Autoklav auf 220' C erhitzt Die erzielten
Resultate sind in Tabelle IV zusammengefaßt.
In zu Beispiel 1 analoger Weise wird eine Charge aus Formaldehydlösung, Aceton und 0,3 Gewichtsprozent
H2SOj während 4 Minuten in einem Autoklav
bei 220JC gehalten. Die erzielten Resultate sind ii»
der Tabelle V zusammengefaßt
Gewichtsprozent
Form- Wasser Melha- Aceton Methylaldehyd
nol vinylketon
Gewichtsprozent | Metha- Aceton | Schwe | Me- |
Form- Wasser | nol | fel | thyl- |
aldchyd | säure | vinyl- | |
kcton | |||
Charge 5,19 Auslauf 0,84
57,95 63,18
2,23 2,41
34,33 27,75
0,29 0,29 5,52 Charge 5,96
Auslauf 0,06
Auslauf 0,06
7.92
13,25
13,25
1,53
1,41
1,41
84,57 7ü,1 9,1
Hin Gemisch der FormaldehyJ'ösung, Aceton und
p-Toluolsulfonsäure (pTSS) wird mirch einen Röhrenreaktor
von 290 ml Inhalt gepumpt Dieser Reaktor wird kontinuierlich während mehr als 100 Stunden
mit einer Durchflußmenge von 10 ml/Min, betrieben. Die Temperatur und der Druck in dem Reaktor
werden konstant bei 2250C und 54 Atm. gehalten.
Die in den Reaktor gegebene Charge sowie der Auslauf werden mittels Gaschromatographie untersucht.
Die Resultate sind in der Tabelle Vl zusammengefaßt.
Gewichtsprozent
Forin- Wasser aldchyd
Methanol Aceton Methyl- Keto- pTSS
vinylketon bulanol
vinylketon bulanol
Andere
Charge Auslauf
5,8 0,33
9,7 11,6
2,2 1,84
82,3 74,0 7,72
2,06
0,01
0,01
0,01
2,45
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Methylvinylketon, dadurch gekennzeichnet, daß man
Formaldehyd mit wenigstens 5 Gewichtsteilen Aceton pro Gewichtsteil Formaldehyd in
flüssiger Phase in Gegenwari von 0,005 bis 2 Gewichtsprozenten des Reaktionsgemiaches einer
starken Säure mit einer Dissozationskonstanten (in Wasser bei 250C) von mehr als 10"4, bei einer
Temperatur von 100°C bis 3ÖOCC, umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart
von Schwefelsäure oder Phosphorsäure durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung in Gegenwart von p-ToIuolsulfonsäure durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung iwii 12 bis
20 Gewichtsteiie Aceton pro Gewichtsteil Formaldehyd
durchfuhrt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US29640772A | 1972-10-10 | 1972-10-10 |
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1973
- 1973-09-10 CH CH1219473A patent/CH583161A5/xx not_active IP Right Cessation
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- 1973-10-09 GB GB4708573A patent/GB1397039A/en not_active Expired
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8225 | Change of the main classification |
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8281 | Inventor (new situation) |
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