DE2347301B2 - Photographischer film zur verwendung in laufbildkassetten - Google Patents

Photographischer film zur verwendung in laufbildkassetten

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    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
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Description

Die Erfindung betrifft einen photographischen Film tür Verwendung in Laufbildkassetten, bestehend aus einem Träger mit mindestens einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht auf seiner Vorderseite und einer Gleitschicht auf seiner Rückseite, wobei die Gleitschicht aus einem Estereiner diphatischen Monocarbonsäure mit K) bis 20 Kohlenstoffatomen l-iesteiu.
Es ist bekannt, die Gleitfähigkeit photographischer Materialien durch Anwendung von Gleit- oder Schmiermitteln zu verbessern. Eine besondere Bedeutung hat die Gleitfähigkeit bei Kine- und Schmalfilmmaterialien, die in Kassetten oder Magazinen eingesetzt werden. Für die Gleitfähigkeit solcher Materialien gibt es einen optimalen Bereich, da eine ru hohe Gleitfähigkeit genauso nachteilig sein kann wie ei'ie zu niedrige. So hängt z. B. von der Einstellung tier optimalen Gleitfähigkeit der Bildstand des projiiierten Lichtbildes ab. Bei zu hoher Gleitfähigkeit der Rückseite des Filmmaterials können Bildstandsschwankungen auftroten, die nicht mehr tolerierbar sind. Andererseits entstehen durch zu niedrige Gleitfähigkeiten Zugkräfte, die die Kräftebilanz in der Filmkassette beeinträchtigen können.
Bekannte Gleitmittel sind z.B. Carnaubawachse. Bienenwachs. Erdwachse wie Ozokerit, Industriewachse, Paraffinöl, Silikonöl, Natriumstearat, feinverteilter Graphit, Talkum. F.ster von Monocarbonsäuren mit einer Kettenlänge von 14 bis 20 Kohlenstoffatomen. Triglyceride, Stearoylaminobenzolsulfonsäure, Alkylmethyltauride mit Alkylresten von C111 his Cn, acylierte Taurine und /3-Dialkylaminopropionsäure.
In der deutschen Auslegeschritt 1 300 015 wird ein photographischer Film beschrieben, dessen Gleiteigenschaften durch einenein-oderbeidseitigen Über
zug aus einem filmbildenden hydrophilen Kolloid, z. B. Gelatine, verbessert wurden. Die Kolloidschicht enthält in diesem Falle neben einem Netzmittel als Gleitmittel ungesättigte Ester aus geradkettigen, aliphatischen Fettalkoholen und Fettsäuren mit jeweils 10 bis 20 Kohlenstoffatomen sowie einen: Molekulargewicht von 300 bis oOO.
Keines der bekannten Gleitmittel beeinflußt die Gleiteigenschaften eines photographischen Materials in der für Laufbild-Filmmaterialien erforderlichen Weise. In der Regel erhöhen die Gleitmittel die Gleiteigenschalten des Filmmaterials, so daß der Film bei Beendigung der Transport vorgänge in der Kamera nicht unmittelbar zum Stillstand kommt. Dieses Nachgleiten führt zu Störungen bei der Belichtung des Filmmaterials.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gleiteigenschaften von photographischen Filmen zu verbessern, die zur Verwendung als Laufbildfilmmaterial in Kassetten oder Magazinen bestimmt sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein photographischer Film zur Verwendung in Laufbildkassetten. bestehend aus einem Träger mit mindestens einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht auf seiner Vorderseite und einer Gleitschicht auf seiner Rückseite, wobei die Gleitschicht aus einem Ester einer aliphatischen Monocarbonsäure mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Ester die Aikoholkomponente von monomeren mehrwertigen Alkoholen, Kohlenhydraten oder Polyvinylalkohol herleitet.
Die gemäß der Erfindung verwendeten Ester mehrwertiger Alkohole mit aliphatischen Carbonsäuren der Kettenlänge C111 bis C21, sind vorzugsweise Ester der Palmitin- und Stearinsäure. Es können jedoch auch Ester anderer Carbonsäuren verwendet werden, z. B. der Laurinsäure, Myristinsäure oder Arachinsäure. Beispiele für geeignete mehrwertige Alkohole sind Äthylenglykol. Diäthylenglykol. Triäthylenglykol. Glycerin, Pentaerythrit, Mannit, Sorbit, Glukose, Fructose, Saccharose (Sucrose). Dextrin. Cellulose oder Polyvinylalkohol.
Die Konsistenz der erfindungsgemäß angewandten Ester kann bei Raumtemperatur je nach chemischer Zusammensetzung flüssig, sirupartig, weichwachsartig oder hartwachsartigsein. Bevorzugt werden Ester mit weich- bis hartwachsartiger Konsistenz und Schmelzpunkten oberhalb 50" C.
Die erfindungsgemäß angewandten Gleitschleifen werden auf die der lichtempfindlichen Beschichtung abgewandten Rückseite des photographischen Films aufgetraten. Man kann sie entweder unmittelbar nut die Ruckseite des Trägers aufbringen oder als äußere Schicht iiber zuvor aufgetragene andere Schichten, wie z. B. Antistatik- oder Antihaloschichten. Von diesen Möglichkeilen wird die letztgenannte bevorzugt. Die Wirkung der mit den Gleitschichten der F.rfindung abgedeckten Schichten wird in keiner Weise beeinträchtigt.
Die erfindungsgemäßen Gleitschichten weiden in Form von Lösungen auf die Rückseite der photographischen Filme aufgetragen. Geeignete Lösungsmittel sind vor allem Chlorkohlenwasserstoffe wie z.B. Trichloräthylen. Tetrachlorkohlenstoff, Perehloräthylen, Methylenchlorid, Chlorolorm. 1,2-Dichloräthyien oder Ll, I-Trichloräthan. Diese Lösungsmittel können entweder einzeln, gemischt oder im Gemische mit anderen organischen Losungsmitteln.
wie z.B. Äthylenaceta, Aceton, Methylethylketon oder Alkoholen, wie z. B. Äthanol, verwendet werden. Es sind grundsätzlich alle Lösungsmittel geeignet, sofern sie nur die erforderlichen Lösungseigenschaften für die Ester der Erfindung besitzen und die Funktion der darunterliegenden Schicht nicht beeinträchtigen. Die Dictce der Gleitschichten und die aufzutragenden Mengen der Ester sind in keiner Weise kritisch, da das Gleitverhalten ausschließlich durch Oberllächenphänomene bestimmt wird. Jedoch sollte eine Auftragsmenge von 1 mg/nr nicht unterschritten werden. Bei einer weiteren Anwendungsform werden die Verbindungen mit wasserunlöslichen Polymeren kombiniert gelöst und die Mischungen auf die Rückseite angetragen.
Die Gleitschichten können auf die Rückseite des photographischen Films nach den üblichen bekannten Beschichtungsverfahren aufgebracht werden, z.B. durch Sprüh-. Bürsten-, Walzen-, Rakel-, I.uftbürsten- oder Streichiechniken. Beispiele für Träger, auf ao die die Gleitschichten der Erfindung entweder unmittelbar oder nach vorhergehender Beschichtung mit anderen Rückseitenschichten aufgetragen werden können, sind solche aus Cellulosetriacetat, Polyalkylenterephthalat, Polycarbonaten oder Polystyrol.
Die in erfindungsgemäßer Weise ausgestatteten photographischen Filme zeigen bei ihrer Anwendung aus Kassetten oder Magazinen, insbesondere als Schmalfilme in Kassetten des bekannten Super-X-Systems, optimale Gleiteigenschaften.
Für die Funktionsfähigkeit einer Schmalfilmkassette ist das Reibungsverhalten von Filmnickseite und Kassettenmaterial von entscheidender Bedeutung Zur zahlenmäßigen Charakterisierung des Rcibungsverhaltsns dient die Reibungszahl μ, die auch als Reibungskoeffizient bezeichnet wird. Die Reibungszahl ist das Verhältnis zwischen der Reibungskraft, die in der Bewegungsrichtung des Filrmnaterials wirkt, und der senkrecht zur Reibungsfläche wirkenden Andruckkraft, mit der die beiden Reibungspartner geioneinandergedrückt werden. Aus praktischen Gründen kennzeichnet man das Reibungsverhalten im allgemeinen durch den Reibungswert μρ, der in Prozent der Andruckkraft ausgedrückten Reibungskraft. Das ist der lOOfache Wert der Reibungszahl μ.
In der Physik der Reibungsvorgänge wird zwischen Startreibung und Gleitreibung unterschieden. Während die Startreibung (auch Haftreibung oder statische Reibung) die für den Beginn einer Gleitbewegung erforderliche Kraft kennzeichnet, charakterisiert die Gleitreibung (auch Bewegungsreibung oder dynamische Reibung) die Kraft, die zur Aufrechterhaltung einer bestimmten konstanten Gleitgeschwindigkeit nötig ist. Für die gleichen Reibungspartner liegt im allgemeinen die Startreibung höher als die Gleitreibung. Für die genannten Schmallilmsysteme von Bedeutung ist vor allem die Gleitreibung. Ein Reibungswr! μρ zwischen 30 und 50 für die Reibungspartner Filmruckseite und Kassettenmaterial, bestehend aus Polystyrol oder Styrol-Copolymeren, gilt als Optimum. Die Bestimmung der in den anschließenden Beispielen angegebenen Reibungswerte wird entsprechend DIN 53 375 bei 23" C und 507r relativer Feuchtigkeit durchgeführt. Die Methode besteht darin, daß man einen Filmstreifen mit konstanter Geschwindigkeit unter einem Metallblock hindurchzieht, an dessen Unterseite der jeweilige Reibungspartner, im vorliegenden Fall Plättchen aus Polystyrol oder Styrolcopolymeren, angebracht werden können. Die zu prüfende Filmrückseite wird nach oben eingelegt und ist der Unterseite des Belastungsblocks zugekehrt. Dieser ist mit einer Kraftmeßeinrichtung gekoppelt.
Die ir. de;1, nachfolgenden Beispielen angegebenen Reibungswerte sind in Übereinstimmung mit dem oben Gesagten mit Polystyrol als Reibungspartner ermittelt worden. Für ähnliche Werkstoffe, wie z.B. Styrulcopolymere, weichen die Reibungswerte nur geringfügig ab und bleiben in jedem Falle innerhalb des als optimal bezeichneten Bereichs.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Auf einen Träger, bestehend aus 100 Gewichtsteilen Celluloseacetat mit einem Acetilierungsgrad von (Sl,2r/f und 15 Gewichtsteilen Triphenylphosphat, wird zunächst folgende Antistatiklösung aufgetragen: 5 g Celluloseacctaimalcat, Na-SaIz
520 ml Wasser
4HO ml Methanol
Nach dem Trocknen erfolgt der Auftrag folgendet Lösung als Gleitschicht:
0,2 g Sucrosedistcarat
1000 ml Trichlorethylen
Die Auftragsinenge beträgt 2 mg/m2, der Reibungswert fur tue Gleitreibung gegen Polystyrol 42.
Beispiel 2
Aul den mit einer Antistatikschicht versehenen Träger gemäß Beispiel 1 wird eine Gleitschicht folgender Zusammensetzung aufgetragen:
0,2 g eines handelsüblichen Estergcmischcs von w;ichs:irtiger Konsistenz, mit einem Schmelzbereich von 47 bis 51" C, einer Jodzahl von etwa 7, bestehend aus einem Estergemisch aus Säuren mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen und Alkoholen von 14 bis 20 Kohlenstoffatomen
1000 ml Trichloräthylen
Die Aultragsmenge beträgt in diesem Falle 2 mg/ nr. Als Reibungswert für die Gleitreibung gegen Polystyrol wurde 25 ermittelt. Ein optimales Glcitverhalten läßt sich, wie obige Ergebnisse zeigen, mit dem Estergemisch nicht erreichen.
Beispiel 3
Auf einen Träger mit Antistatikschicht gemäß Beispiel 1 wird als Gleitschicht folgende Lösung aufgetragen:
0,2 g eines Esterwachses auf Basis Montanwachs mit folgenden Kennzahlen:
Verseifungszahl 150, Säurcvahl 17, Erstarrungspunkt 72"
KK)O ml Trichloräthylen
Die Auftragsmenge beträgt 2 mg/nr, der Reibungswert für die Gleitreibung gegen Polystyrol 25. Das Gleitverhalten ist völlig unzureichend.
Beispiel 4
Auf einen Träger mit Antistatikschicht entsprechend Beispiel 1 wird folgende Gleitschicht aufgebracht:
0,3 g Glycerininonostcarat
1000 ml Trichloräthylen
Die Aultragsmenge beträgt 3 mg/m2, der Reibungswert gegen Polystyrol 35.
Wird in der angegebenen Gleitschichtzusammensetzung (Jlycennmonostearat durch Glycerinmonopalmitat ersetzt, so erhält man gegen Polystyrol einen Reibungswert von 33.
Beispiel 5
Auf einen Träger gemäß Beispiel 1 w;rd zunächst eine Antistatikschicht folgender Zusammensetzung aufgetragen:
3 g Polyharnstoff aus 4,4'-Diamino-diphenyläthan-2,2'-disulfosaurem Natrium entsprechend deutscher Auslegeschrift 1 0X1 754
5 g Celluloseacetat mit einem Acetilierungsgrad von 56%
50 ml Wasser
251) ml Methanol
700 ml Aceton
Dann wird auf die trockene Schicht folgende Lösung als Gleitschicht aufgebracht:
0,5 g Diäthylenglykolmonosttirat
500 mi Trichlorethylen
500 ml Äthylacetat
Die Auftragsmenge beträgt 5 mg.'nr, der Reibungswert gegen Polystyrol 45.
Beispiel 6
Ein Träger entsprechend Beispiel 1 wird mit folgender Antistatikschicht versehen:
5 g Polystyrolsulfonsäure, Na-SaIz
25 ml Wasser
275 ml Methanol
700 ml Aceton
Danach wird eine Gleitschicht folgender Zusammensetzung aufgetragen:
0,3 g Sorbitmonostearal
500 ml Trichloräthylen
500 ml Aceton
Die Auftragsmenge betragt 3 mg/W, der Rei bungswert gegen Polystyrol 43.
Beispiel 7
Auf einen Träger mit Antistatikruckschicht gemäli Beispiel 4 wird folgende Gleitschicht aufgebracht: 1,5 g Sucrosemonostearat
1,5 g Cellulosetriacetat
500 ml Methylenchlorid
500 ml Trichloräthylen
Die Auftragsmenge an Festsubstanzen beträgt 35 mg/m:. der Reibungswert der Gleitreibung gegen Polystyrol 45.
Beispiel <S
ao Auf einen biaxial verstreckten Träger aus Polyethylenterephthalat wird als Antihaloschicht folgende Lösung aufgetragen:
30 g Cellulo-ieacetatphthalat
10 g RuS
as 100 ml Äthylenglykolmonomethyläthcr 400 ml Methyläthylketon
500 ml Äthanol
Nach dem Trocknen erfolgt der Auftrag folgender Gleitschicht:
2 g Äthylenglykoldistearat
500 ml Trichloräthylen
500 ml Methylenchlorid
Die Auftragsmenge beträgt 20 mg/m', der Reihungswert gegen Polystyrol 36.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    L Photographischer Film zur Verwendung in Laufbildkassetten, bestehend aus einem Träger mit mindestens einer lichtempfindlichen Silberhiilogenidemulsionsschicht auf seiner Vorderseite und einer Gleitschicht auf seiner Rückseite, wobei die Gleitschicht aus einem Ester einer aliphatischen Monocarbonsäure mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Ester die Alkoholkomponente von monomeren mehrwertigen Alkoholen, Kohlenhydraten oder Polyvinylalkohol herleitet.
  2. 2. Photographischer Film nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzpunkt des Esters oberhalb 50° C liegt.
  3. 3. Photoiiraphischer Film nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschicht über einer auf der Trägerrückseite angebrachten Antistatik- oder Antihaloschicht aufgetragen ist.
  4. 4. Photographischer IiIm nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschicht aus Glycerinmonostearat, Athylenglykoldistearat. Sucrosedistearat oder Sorbitmonostearat besteht.
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