DE2347249A1 - Phasenabgleichsvorrichtung fuer elektrizitaetszaehler - Google Patents
Phasenabgleichsvorrichtung fuer elektrizitaetszaehlerInfo
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Description
Phasenabgleichsvorrichtung für Elektrizitätszähler
Die Erfindung bezieht sich auf eine Phasenabgleichsvorriehtung für Elektrizitätszähler mit einer das Joch des Stromeisens
umgebenden KurζSchlußwicklung, die mit einer Widerstandsschleife
in Reihe liegt, deren Widerstand durch einen verstellbaren Schleifkontakt veränderbar ist.
Durch die DT-PS 942 879 ist eine Phasenabgleichsvorrichtung
bekannt geworden, bei der das Joch des Stromeisens eine oder mehr Windungen aufweisende Kurzschlußwicklung trägt, wobei an
den Enden dieser Wicklung ein schleifenartig ausgebildeter Widerstandsdraht angelötet ist, auf dem eine Schelle verschiebbar
ist. Um eine solche Phasenabgleichsvorrichtung leichter und kontinuierlich verstellbar" zu machen, ist hierbei
weiterhin vorgeschlagen, daß die Widerstandsschleife aus zwei wannenförmig ausgebildeten Schalen aus Metall oder einem
keramischen Widerstandsmaterial besteht, die durch eine in Längsrichtung der Schleife eindrehbare Schraube miteinander
verbunden sind. In diesem Zusammenhang ist es bekannt geworden, die wannenförmig ausgebildete Schale und die Kurzschlußwicklung aus einem Stanzstück zu biegen. Nachteilig bei dieser
bekannten Vorrichtung ist, daß sie sehr instabil ist, da einerseits der Querschnitt bzw. die Stärke der Kurzschlußwindung
und die der Widerstandsschleife sehr klein und damit die Steifigkeit dieser Teile ebenfalls sehr klein sind und andererseits
die Schleife nur über eine Lötverbindung mit der Kurzschlußwindung in Verbindung steht.
Aus diesem Grunde werden als Phasenabgleichvorrichtung Anordnungen
bevorzugt, wo die Widerstandsschleife getrennt von der Kurζschlußwicklung an der Gerätegrundplatte befestigt ist, wie
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dies beispielsweise die DT-AS 1 591 960 zeigt, wo die Widerstandsschleife
in einem Hohlraum eines Meßwerkträgers sehr stabil angeordnet ist. Bei diesen bekannten Ausführungen ist
zwischen den Enden der auf dem Joch des Stromeisens angeordneten Kurzschlußwicklung und den Enden der davon getrennt
angeordneten Widerstandsschleife eine leitende Verbindung herzustellen, wobei diese leitenden Verbindungen bei den einzelnen
Phasenabgleichsvorrichtungen eines Drehstromzählers unterschiedlich lang sind, so daß eine Reihe von Arbeitsvorgängen
zur Installierung dieser Phasenabgleichsvorrichtungen notwendig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Phasenabgleichsvorrichtung
für Elektrizitätszähler der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die einfach im Aufbau und billig in der Herstellung
ist, sowie leicht zu installieren und einzustellen ist. Ferner soll gegenüber den bekannten Vorrichtungen eine
Verkleinerung der Temperatur- und Eigenerwärmungsfehler bei Phasenverschiebung auftreten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine als Band ausgebildete und um das Joch des Stromeisens
gelegte Kurzschlußwindung zusammen mit der Widerstandsschleife
durch an einem Spulenkörper für die Stromwicklung angeformte Teile formschlüssig am Stromeisen befestigt ist. Vorzugsweise
sind in an sich bekannter Weise die um das Joch gelegte Windung und die Widerstandsschleife als Stanzteile
hergestellt, die durch Palten oder Biegen in ihre endgültige Form gebracht sind.
Weitere Einzelheiten der Phasenabgleichsvorrichtung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrere in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die um das Joch gelegte Windung und die Widerstandsschleife ein
Stanz-Biegeteil bilden, wobei der Spulenkörper für die Stromwicklung den Träger der Phasenabgleichsvorrichtung
bildet,
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Figur 2 eine Ausführungsform gemäß Figur 1, wobei jedoch die
um das Joch gelegte Windung und die Widerstandsschleife als getrennt gestanzte Teile ausgeführt sind,
Figur 3 eine Ansicht einer Widerstandsschleife,
Figur 4 einen gestanzten Streifen, der durch Falten oder Biegen in seine endgültige Form gebracht ist,
Figur 5 einen gestanzten Streifen, der durch Hochkant- und
Winkelbiegen in seine endgültige Form gebracht wird,
Figur 6 .einzelteile des Schleifkontaktes.
i'i^rur ιa zeigt eine ansicht, Figur 1b eine Draufsicht, Figur
1c eine Seitenansicht der an dem Stromeisen angeordneten Abgleichsvorrichtung, während Figur 1d eine Abwicklung der um
das Joch gelegten Windung und der Widerstandsschleife dargestellt ist, welche in dieser Form als Stanzteil hergestellt.
ist.
Sin Stromeisen 1 besteht in an sich bekannter Weise aus einem Jochteil 2 (Fig.1c) und den beiden Schenkeln 3. Auf den beiden
Schenkeln 3 ist je ein Spulenkörper 4 für die nicht dargestellte Stromwicklung angeordnet, die über eine das Joch verbindende
Brücke 5 miteinander in Verbindung stehen. An dem Spulenkörper 4 ist des weiteren ein horizontal verlaufender
Tragteil 6 angeformt, der im wesentlichen eine Widerstandsschleife 7 aufnimmt.
Figur 1d zeigt die Abwicklung des gesamten Einstellmittels, welches aus den beiden Teilen 7a und 7b der Widerstandsschleife,
einem das Joch 2 des Stromeisens 1 umschließenden Teil 8a und den in Jochrichtung verlaufenden Teilen 8b und 8c der Windung
besteht, welche dann in die Teile 7a bzw. 7b übergeht. Wie zu ersehen ist, ist der Teil 8c länger als der Teil 8b, da der
Teil 8c über eine Faltstelle 8d in die entgegengesetzte Richtung gefaltet worden ist, wie Figur 1b zeigt. Nach dem Falten
der Windung 8 entsprechend Figur 1, kommen die beiden Teile 7a und 7b so zu liegen, wie Figur 1b und Figur 1c zeigen. Mit 10
ist ein Schleifkontakt bezeichnet, der aus zwei Druckstücken 11 und 12 sowie einer Schraube 13 besteht. DiS beiden
Druckstücke 11 und 12 umfassen die beiden Teile 7a
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und 7b der Widerstandsschleife zu beiden Seiten, so daß ein guter Kontakt nach Anziehen der Schraube 13 gewährleistet ist.
Die Schraube selbst kann aus leitendem oder Widerstandsmaterial bestehen. Die Enden 14 der Teile 7a und 7b der Widerstandsschleife 7 sind so abgebogen, daß ein Haken 15 entsteht, der
sich hinter einem Vorsprung 16 des Spulenträgers einschnappen läßt, wenn zur Ingebrauchstellung die Widerstandsschleife 7
rechtwinklig in Richtung auf den Tragteil 6 umgebogen wird, wobei die beiden Schleifenteile 7a und 7b in einer Aussparung
17 des Tragteiles 6 zu liegen kommen, wodurch eine gute Führung des Druckstückes 12 bzw. der Klemme 10 gegeben ist.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die die Schenkel 3 umfassenden Teile des Spulenkörpers mit elastischen Wülsten 41 versehen, die zur
elastischen Befestigung der nicht dargestellten Stromspulen dient. Der Tragteil 6 weist zudem noch öffnungen 18 auf, die
zum Einführen von Befestigungsschrauben für das Stromeisen 1 dienen. Die im Stromeisen 1 vorgesehenen Bohrungen 19 weisen
ein Langloch auf, damit das Stromeisen in bezug auf die Läuferscheibe in der Höhe eingestellt werden kann. Die auf dem Stromeisen
1 angeordnete Phasenabgleichsvorrichtung behindert also nicht die Montage und Einstellung des Stromeisens, so daß
dieses fertig montiert mit der Phasenabgleichsvorrichtung im Zähler eingesetzt werden kann.
Figur 2 zeigt eine andere Ausführungsform des Spulenkörpers für die Stromwicklung sowie der aktiven Teile der Phasenabgleichsvorrichtung.
Wirkungsmäßig gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 versehen. Im Prinzip
sind die um das Joch gelegte Windung θ und die Widerstandsschief fe 7 gleich geformt, jedoch sind beide Teile getrennt
als Stanzteile ausgeführt und durch Löten oder Schweißen miteinander verbunden. Figur 3 zeigt die Widerstandaschleife 7,
welche aus den beiden Teilen 7a und 7b besteht, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1, jedoch mit den verbreiterten
Anschlußstellen 7c und 7d. Figur 4 zeigt die Kurzschlußwindung 8 in drei verschiedenen Ansichten mit den der Figur
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entsprechenden Teilen 8a, 8b und 8c, an denen noch die Ansehlußstücke
8d und 8e angeformt sind, die zur Verbindung mit den Ansehlußteilen 7c und 7d dienen, und zwar durch Schweißen
oder Löten.
Wie aus Figur 2c noch zu ersehen ist, weist der Träger 6 des Spulenkörpers 4 noch eine Anformung 20 auf, die die beiden
Anschlußteile 7c und 7d der Widerstandsschleife 7 voneinander di-stanziert. Ferner weist der Spulenkörper noch einen Plansch
21 mit Haken 22 sowie einen weiteren Haken 23 auf, mit dem das Joch 2 des Spannungseisens festgehalten werden kann. Mit
24 ist eine Schraube bezeichnet, die zum Befestigen des Stromeisens 1 am Tragrahmen des- Zählers dient. Um einen festen
Sitz der Kurzschlußwindung zu gewährleisten, können am Spulenkörper 4 noch Stege 25 angeformt sein, die nach dem Aufbringen
der Windung 8 warm verdrückt werden.
Figur 5 zeigt in drei Ansichten eine andere Form der Kurzschlußwindung
8, wobei der gestanzte Streifen nicht gefaltet, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 und 3, sondern
hochkant gebogen ist, wie durch die Bezugszeichen 8f angedeutet ist.
Figur 6 zeigt in drei verschiedenen Ansichten im vergrößerten Maßstab das Druckstück 11 gemäß Figur 2, an dem Wülste 26 angeformt
sind, um eine bessere Kontaktgabe zu erzielen.
Die getrennte Herstellung der Windung 8 sowie der Abgleichschleife
7 hat den Vorteil, daß die Stärke beider Teile sowie die Art des Materials verschieden gewählt werden kann, um
optimale Bedingungen zu erzielen. Vorzugsweise besteht die Widerstandsschleife aus einem Material mit großem positiven
Temperaturkoeffizienten, also beispielsweise aus Kupfer. Dadurch
kann der Temperatur- und Eigenerwärmungsfehler bei Phasenverschiebung nahezu vollständig kompensiert werden.
Unabhängig von der Abgleichsvorrichtung gemäß der Erfindung
können zum Grobabgleich zusätzliche aufschneidbare Kurzschlußbrillen
an sich bekannter Art auf dem Stromeisenschenkel angebracht sein.
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Claims (8)
- - 6 - VPA 73/3240Patentansprüche/i J Phasenabgleichsvorrichtung für Elektrizitätszähler mit einer das Joch des Stromeisens umgebenden Kurzschlußwicklung, die mit einer Widerstandsschleife in Reihe liegt, deren Widerstand durch einen verstellbaren Schleifkontakt veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Band ausgebildete und um das Joch (2) des Stromeisens (2,3) gelegte Kurzschlußwindung (8) zusammen mit der Widerstandsschleife (7) durch an einem Spulenkörper (4) für die Stromwicklung angeformte Teile (6) formschlüssig am Stromeisen (1) befestigt ist.
- 2. Phasenabgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die um das Joch (2) gelegte Windung (8) und die Widerstandsschleife (7) als Stanzteile hergestellt sind, die durch Palten und Biegen in ihre endgültige Form gebracht sind.
- 3. Phasenabgleichsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsschleife (7) aus einem Material mit großem positiven Temperaturkoeffizienten, z.B. Kupfer, besteht.
- 4. Phasenabgleichsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die um das Joch (2) gelegte Windung (8) und die Widerstandsschleife (7) ein Stanzteil bilden.
- 5. Phasenabgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsschleife (7) in .einer parallel zum Joch (2) des Stromeisens (2,3) verlaufenden Ausnehmung (17) eines an dem Spulenkörper (4) angeformten Tragteiles (6) formschlüssig untergebracht ist.
- 6. Phasenabgleichsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsschleife (7) an ihren Enden im Tragteil (6) festgelegt ist und mit ihren äußeren509815/0050 -7-I - VPA 73/3240Längsseiten an der Ausnehmung (17) anliegt.
- 7. Phasenabgleichsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkontakt (10) in der Ausnehmung (17) geführt ist.
- 8. Phasenabgleichsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkontakt (10) aus zwei Druckstücken (11,12) besteht, die die beiden Stege (7a,7b) der Schleife (7) überbrücken und die durch eine Schraube (13) feststellbar sind.509815/0050Leerseite
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