DE2253428A1 - Trimmerpotentiometer, grundbauteile sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Trimmerpotentiometer, grundbauteile sowie verfahren zu seiner herstellung

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DE2253428A1
DE2253428A1 DE2253428A DE2253428A DE2253428A1 DE 2253428 A1 DE2253428 A1 DE 2253428A1 DE 2253428 A DE2253428 A DE 2253428A DE 2253428 A DE2253428 A DE 2253428A DE 2253428 A1 DE2253428 A1 DE 2253428A1
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Description

Trimmerpot enti omet er, Grundbaut eile sowie Verfahren zu seiner Herstellung .
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Trimmerpotentiometer, eine Grundplatte für ein solches Trimmerpotentiometer sowie auf Verfahren zu deren Herstellung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Trimmerpotentiometer, eine als Hauptbestandteil dieses Potentiometers wirkende Grundplatte sowie ein Verfahren zur Herstellung beider zu schaffen, die eine einfache und automatische Serienfertigung derartiger Triramerpotentiometer erlauben, wobei sich das Trimmerpotentiometer durch eine besonders gute
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Wärmeableitung der in dem Potentiometer erzeugten Wärme auszeichnen soll.
Bei einer Grundplatte für ein Trimmerpotentiometer wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch einen Leiterrahmen aus einem wärme- und elektrisch leitenden Material, das im wesentlichen in einem Isolierstoff-Gehäuse eingebettet ist, wobei der Leiterrahmen sich nach außen aus dem Isolierstoff-Gehäuse heraus erstreckende Leiteranschlüsse aufweist und mit diesen zusammen eine Wärmeabführung bildet, und durch Kontaktbereiche * die einzelnen Leiteranschlüssen zugeordnet durch das Isolierstoff-Gehäuse hindurch freiliegen.
In den ühteransprüchen 2 bis 9 sind weitere Ausgestaltungen dieser Grundplatte bzw. einer aus der Grundplatte ge-, bildeten Grundplattenanordnung angegeben, die eine besonders einfache automatische Fertigung dieser Grundplatte aus einem fortlaufenden, ausgestanzten Metallstreifen erlauben, der in den Patentansprüchen 15 his i? angegeben ist.
Das in den Patentansprüchen 10 bis 14 angegebene Trimmerpotentiometer läßt sich ebenfalls in automatischer Fertigung aus der zuvor hergestellten Grundplattenanordnung herstellen. Dieses Trimmerpotentiometer zeichnet sich dabei durch einen besonders kleinen und kompakten Aufbau, ausgezeichnete Wärmeableiteigenschaften, eine leichte Justierbarkeit und durch eine hohe Lebensdauer aus.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden schließlich mit den Patentansprüchen 18 bis 23 Verfahren zur Herstellung
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der Grundplatte, der Grundplattenanordnung und schließlich auch des fertigen Trimmerpotentiometers angegeben.
Nach der Erfindung wird die den Haupfbestandteil des Trimmerpotentiometers "bildende' Grundplattenanordnung aus einem Leiterrahmen gebildet,- der mit .Ausnahme "bestimmter kleiner und freiliegender. Teile in Isolierstoff eingebettet ist. An diesen freiliegenden Teilen wird der Leiterrahmen mit elektrischen Bauelementen verbunden. Der Leiterrahmen stellt eine Wärmesenke "bzw. Wärmeabführung großer Fläche und Kapazität zur schnellen Abführung "der in den elektrischen Bauelementen entwickelten Wärme dar.
Der Leiterrahmen ist dabei in ganz bestimmter Weise ausgebildet und geformt; so daß er" zusammen■■ mit dem ihn. umgebenden Isolierstoff eine Grundplatte hoher.Festigkeit.· bildet. Der Leiterrahmen weist däzti Formöffnungen auf, durch die sich der den Leiterrahmen einbettende Isolierstoff hindurch erstrecken kann, bzw. beim Eingießen der Leiterplatte hindurchzufließen vermag. Auf :diese Weise, bildet der Leiterrahmen mit dem ihn umgebenden Isolierstoff eine integrale Einheit, wobei der Isolierstoff auf gegenüberliegenden Seiten der Leiterplatte und an den· Umfangsbereichen um die Leiterplatte herum eine inte-· grale Fortsetzung bildet.
Die in einem automatischen Herstellungsverfahren herstellbaren und einander vollständig identischen Grundplatten können gemäß einer Weiterbildung der, Erfindung mit unterschiedlichen elektrischen Bauelementen bestückt
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werden, so daß in einem einzigen automatischen Herstellungsvorgang Potentiometer unterschiedlicher elektrischer Eigenschaften mit einander vollständig gleichen Grundplatten, jedoch unterschiedlichen elektrischen Bauelementen, hergestellt werden können.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist die Leiterplatte eine Vielzahl von Leitungsanschlüssen auf, mit denen die Leitungsplatte in einem elektrischen Schaltkreis angeschlossen werden kann, wobei jedoch mehr Leitungsanschlüsse als für den Anschluß der Leitungsplatte erforderlich ist, vorgesehen sind, so daß ein Teil dieser Leitungsanschlüsse nach der Herstellung der Grundplatte durch Abtrennen entfernt werden kann und lediglich die Leiteranschlüsse beibehalten werden, die für die gerade gewünschte Anschlußweise der Leiterplatte erforderlich sind. Auf diese Weise ist eine freizügige Modifizierung einander sonst vollständig gleicher Grundplatten hinsichtlich ihrer Leitungsanschlüsse möglich.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird die Grundplatte mit eirier Abdeckung versehen, die zusammen einen Innenraum bilden, in dem die elektrischen Bauelemente angeordnet werden. Dabei wird eine als Führungsschraube ausgebildete Lagerung für den Gleitkontakt in der Abdeckung drehbar gelagert, so daß der auf einen Kontaktschlitten auf der Führungsschraube geführte Gleitkontakt mit hoher Genauigkeit gegenüber dem V/iderstand eingestellt werden kann.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung werden
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■verschiedene Verfahren zur Herstellung der Grundplatte, der Grundplattenanordnung und schließlich auch des fertigen Trimmerpotentiometers angegeben, mit denen in vollständig automatischer Fertigung aus einem fortlaufenden Metallstreifen die Leiterrahmen ausgestanzt werden können, wobei die Leiterrahmen "bzw. der Metallstreifen an seinen Rändern mit Indexlöchern versehen ist, die die jeweils gewünschte Ausrichtung des Metallstreifens "bzw. des Leiterrahmens "bei den einzelnen Fertigungsschritten erleichtern.
Die Erfindung wird an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im einzelnen zeigen: .
Fig. 1 . eine Draufsicht auf einen fortlaufenden, ausgestanzten Streifen, der eine Vielzahl von Einheiten oder Mustern aufweist, die die als Wärmeabführung dienenden Leiterrahmen "bilden, auf denen das erfindungsgemäße Trimmerpotentiometer aufgetaut wird,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Einheit des ausgestanzten Streifens der Fig. 1, in der eine Einbettung aus Isolierstoff zusammen mit dem eingebetteten Teil des Leiterrahmens zu erkennen ist, der die hei dem Potentiometer benutzte Grundplatte bildet,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch eine Form und einen Teil der sich in dieser befindenden Grundplatte,
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Fig. 4 eine Ansicht auf die andere Seite der in Fig. 2 gezeigten Anordnung,
Fig. 5 eine Ansicht auf die Kanten der in Fig. 2 gezeigten Anordnung von der dort angegebenen Linie 5-5 her,
Fig. 6 eine Seitenansicht des fertigen Potentiometers,
Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie 7-7 der Fig. 6,
Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 der Fig. 7,
Fig. 9 eine Schnittansicht längs der Linie 9-9 der Fig. 2,
Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie 10-10 der Fig. 2,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des fertigen Potentiometers auf einer gedruckten Schaltungsplatte, auf der es zu befestigen ist, und
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine Einheit des ausgestanzten Streifens, die ähnlich der in Fig. 1 dargestellten ist, jedoch mehrere Finger des Leiterrahmens an jeder vorgesehenen elektrischen Verbindung aufweist.
In Fig. 1 ist ein Stanzstück 20 zu erkennen, das von einem fortlaufenden Streifen eines wärme- und elektrisch leiten-
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den Metalles abgeschnitten ist. Das Stanz stück 20 weist eine Reihe miteinander verbundener und einander gleicher. Muster 22 auf, von denen jedes als Grundplatte eines Potentiometers benutzt wird und im einzelnen als Einheit 1, Einheit 2 usw. bezeichnet wird.
I '
Das fortlaufende Stanzstück weist nach dem Zuschneiden oder Stanzen fortlaufende, längliche .Seitenstreifen 24 auf, die miteinander über Querstreif en 26 verbunden, sind, die dem Stanzstück für die nachfolgenden IFertigungsschritte die erforderliche Stabilität verleihen. In jedem Muster 22 ist ein relativ großes, plattenartiges Segment 2? vor-, gesehen, das einen Leitungsrahmen und den größten Teil der Wärmeabführung bildet und in drei Bereiche 28. unterteilt ist, die im einzelnen mit 28a, 28b und 28c bezeichnet sind. Der Bereich 28a erstreckt sich über die volle Länge des Leiterrahmens, während die anderen Bereiche 28b und 28c· zusammen über die Länge des ersten Bereiches 28a sich erstrecken. Der Bereich 28a ist von den anderen zwei Bereichen durch eine Trennuiigslinie 30 getrennt, während die Bereiche 28b und 28c durch eine Trennungslinie 32 voneinander getrennt sind. Es sind mehrere lOrmlÖcher 34-vorgesehen, so daß mindestens eines dieser Löcher sich in jedem Bereich befindet. Außerdem vreist das Stanzstück längliche Streifen 36 auf, die- über Querstreifen 26 mit- ■ einander verbunden, sich zu entsprechenden Bereichen 28a, 28b, 28c erstrecken und mit diesen verbunden sind.
Jeder Leiterrahmen 27 ist eingebettet oder eingegossen in einem Gehäuse 38 eines elektrisch isolierenden Isolierstoffes, wie z.B. einem geeigneten Kunststoffmaterial, das
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gießfähig ist. Dieses Gehäuse umfaßt den gesamten Leiterrahmen 27 zuzüglich kurzer Teile der länglichen Streifen 36. Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine geeignete Form 40, die in zwei Teilen dargestellt ist, die gegenüberliegende Seiten des Leiterrahmens 27 beaufschlagen und einen Hohlraum 42 bilden, in den das Kunststoffmaterial durch Eingüsse 44 eingebracht wird. Die Formhälften weisen Stifte 46 auf, die so dimensioniert sind, daß sie den Leiterrahmen 27 beaufschlagen und einklemmen und damit Schweißöffnungen 48 und 50 auf einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses bilden, wodurch freiliegende Kontaktbereiche auf dem Leiterrahmen gebildet werden, die zur Befestigung von elektrischen Bauelementen dienen. Die rechteckförmigen öffnungen 48 werden in dem oberen Teil des Gehäuses gebildet, während die runden öffnungen 50 in dem unteren Teil gebildet werden. Das Kunststoffmaterial fließt in den zwei Hälften der Form durch die Formlöcher 34- "und durch die Trennlinien 30 und 32 und trifft sich über den Kanten um den Leiterrahmen herum, um so eine einheitliche und tatsächlich integrale Grundplatte zu bilden, die aus dem Leiterrahmen und dem gegossenen Kunststoffgehäuse besteht.
Das Stanzstück ist mit Indexlöchern 52 versehen, wobei zwei in jedem der Seitenstreifen 22 angeordnet sind, und vorzugsweise vier Löcher neben den Ecken jedes Leiterrahmens 27 angeordnet sind. Diese Löcher werden zur Ausrichtung des Stanzstückes bei den verschiedenen Fertigungsschritten und bei der Befestigung der Bauelemente in der fertigen Einrichtung benutzt.
Bei der Fertigung und der endgültigen Ausbildung der
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Grundplatte werden die Querstreifen 26 etwa an den Linien 53 abgeschnitten, während die Längsstreifen 36 an den Linien ^A- abgetrennt werden, um mit 56 "bezeichnete. Finger (Fig. 6 "bis 8) zu "bilden, die die Anschlußleiter der fertigen Anordnung sind. Jedoch wird dieser Abtrennvorgang nicht durchgeführt, "bevor "bestimmte elektrische Bauelemente an ihrer jeweiligen Stelle auf der Grundplatte angeordnet sind, damit die Indexlöcher 52 zur Ausrichtung des Streifens für die Anordnung der elektrischen Bauelemente "benutzt werden können. Klips 57 (Fig· 7> 8) werden in die. Schweißöffnungen 48 eingeführt, die den Bereichen 28b, 28c zugeordnet sind, und mit diesen verschweißt. Jeder Klip hat, wie in Fig. 7 gezeigt, einen flachen Bodenteil 57ä,,der den entsprechenden Bereich 28b, 28c des Leiterrahmens berührt, und einen oberen gebogenen Teil 57b. Ein Widerstand 58, in diesem Fall eine Spule, wird in Berührung mit den gebogenen Teilen 57b an den Klips befestigt. "Vorzugsweise wird die Grundplatte bei ihrem Gießen mit Längsrippen 59 zum Lagern der Widerstandsspule versehen, die dieser eine größere Stabilität verleihen.
Eine Kommutatorschiene 60 wird in gleicher Weise angeordnet, wobei Vorsprünge oder Klips 62 in den Schweißöffnungen 48, die dem Bereich 28a zugeordnet sind, angeordnet und mit diesen verbunden werden. Die mit der Widerstandsspule und der Koramutatorschiene versehene Grundplatte wird im weiteren als Grundplattenanordnung bezeichnet. Die Schweißöffnungen 50 auf der gegenüberliegenden Seite dienen zur Anbringung von Elektroden an den Bereichen während des Schweißvorganges. > - .
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- ίο -
Die Widerstandsspule 58 und die Kommutatorschiene 60 erstrecken sich im wesentlichen über die volle Länge des Leiterrahmens 27 und es ist ein Gleitkontakt 64 vorgesehen, der einen elektrischen Kontakt mit der Widerstandsspule und der Kommutatorschiene herstellt. Dieser Gleitkontakt "befindet sich auf einem Kontaktschlitten 66, der seinerseits auf einer Führungsschraube 68 aufgeschraubt ist und bei der Drehung der Führungsschraube den Gleitkontakt längs des Widerstandes 58 und der Kommutatorschiene 68 bewegt, wodurch ein Schaltkreis zwischen den zwei Leiteranschlussen 56 auf der einen Seite, die dem Bereich 28a zugeordnet ist, und jedem der Leiteranschlüsse 56 auf der anderen Seite, die den Bereichen 28b, 28c zugeordnet sind, entsprechend der Stellung des Gleitkontaktes 64 geschlossen wird.Der Gleitkontakt weist vorzugsweise Arne 65 aus einem Federmaterial und einen dazwischenliegenden Schleifenteil auf, wobei die Arme mit Kontaktplättchen 67 versehen sind, die jeweils die Widerstandsspule und die Kommutatorschiene berühren. Diese Kontaktplättchen können aus einem geeigneten Material ausgebildet sein und eine geeignete Form aufweisen. Falls gewünscht, kann der Schlitten 66 mit dem Gleitkontakt gesenkgeschmiedet werden, um diese beiden starr miteinander zu verbinden.
Die Führungsschraube 68 bekannter Art ist in einer Abdeckung 70 gelagert, die später noch erwähnt wird, wobei ein Ende in einer Endwand der Abdeckung bei 72 drehbar gelagert ist und das andere Ende drehbar in der gegenüberliegenden Endwand gelagert ist, das einen Kopf 64 aufweist, der für eine von Hand betätigte Drehung der
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Führungsschraube geeignet ausgebildet ist.
Die Abdeckung 70 kann aus einem Kunststoffmaterial ähnlich dem des Gehäuses gebildet sein und weist ein Deckenstück 76 und ein dieses umfassendes Wandteil 78 auf, das die zuvor erwähnten Endseiten und Seitenwände bildet.und auf dem Gehäuse zur. Bildung einer geschlossenen Einheit aufgebracht und mit Hilfe eines' Klebebandes 80 mit diesem verbunden ist.
Der Kontakt schütten 66 (Fig. 7) ist vorzugsweise längs eines Kanals 69 in der Abdeckung geführt, wobei dieser Kanal von einer sich nach innen erstreckenden Rippe 71 und der zugehörigen Seitenwand 78 gebildet wird. Diese Führung macht die Toleranzen zwischen der Führungsschraube, dem Kontaktschlitten und der Abdeckung so klein wie möglich und stellt damit eine größere Genauigkeit sicher.
Die Grundplatte weist eine große Festigkeit besonders infolge der großen Ausdehnung des Leiterrahmens 27 auf, der annähernd bis an die Kanten des Gehäuses reicht. Die durch die unregelmäßige Form der Trennungslinie 30 gebildeten Finger 33 ergeben eine Verzahnung zwischen dem Bereich 28a auf der einen Seite und den Bereichen 28b und 28c auf der anderen Seite, wodurch eine große Festigkeit über den gesamten Bereich des Leiterrahmens erreicht x^rird, was das Brechen des Kunststoffmaterials, des Gehäuses zwischen,den einzelnen Bereichen verhindert.
Diese Konstruktion führt geradezu zu einer automatischen Herstellung. Die Muster 22 des fortlaufenden Stanzstückes erleichtern das Vergießen der Gehäuse mit den aufeinander-
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folgenden Leiterrahmen, wobei die Indexlöcher 52 diesen Vorgang weiter erleichtern. Außerdem werden diese gleichen Indexlöcher zu einer vorteilhaften Ausrichtung der Grundplatten bei der Bestückung mit den elektrischen Bauelementen und besonders auch bei der Einführung der Klips 56 und 62 in die Schweißöffnungen 48 benutzt.
Der Leiterrahmen 27, der über den größten Teil der Grundplatte verteilt ist, bildet eine Wärmesenke bzw. Wärmeabführung mit den Leiteranschlüssen 56, wodurch über die Leiteranschlüsse 56 eine schnelle Entfernung von Wärme erreicht wird. Die kleine Abmessung der Trennungslinie 30 und die verzahnten Elemente 33 bilden einen kleinen thermischen Widerstand zwischen den Bereichen 28b, 28c zu dem Bereich 28a und die Wärme des Widerstandes wird , daher über alle Bereiche und über alle vier Leitungen abgeführt. Der lange Bereich 28a stellt eine elektrische Verbindung über zwei Leiteranschlüsse sicher und damit auch eine größere Wärmeabführung. Daher können größere Leistungen umgesetzt werden, als dieses bei den bisher bekannten derartigen Potentiometern der Fall war.
Wird das erfindungsgemäße Potentiometer als Regelwiderstand benutzt, bei dem die Leistung normalerweise nur in einem Teil des Widerstandes abgeführt bzw. umgesetzt wird, so wird die Wärme doch gleichmäßig über die gesamte Anordnung verteilt und damit die Bildung von heißen Stellen vermieden.
Es kann erwünscht sein, eine andere .Form des Widerstandes als die Spule 58 zu benutzen, wie z.B. ein Masse- oder Metallschicht-Widerstand, der ohne weiteres gegen die
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Spule ausgetauscht werden kann, wodurch .sich noch ein weiterer großer Vorteil dadurch ergibt, daß die Grundplatte und die Abdeckung als gemeinsamer Gegenstand '. vorgesehen werden können und während der endgültigen Anordnung dieses Element an Stelle der Spule ersetzt werden kann, wodurch die Herstellungskosten weiter verringert werden.
i?ig. 11 zeigt einen Perti gungs schritt, hei dem das fertige Potentiometer auf einer gedruckten Schaltungsplatte 82 "befestigt wird. Die .Finger oder Leiteranschlüsse 56 werden bei der Herstellung der Anordnung quer zur Grundplatte abgebogen und in Löcher 84 der Schaltungsplatte . eingeführt, auf der gegenüberliegenden Seite abgebogen und in elektrischen Kontakt mit den leitenden Elementen der Schaltungsplatte gebracht, wobei dieser letzte Vorgang zum Stand der Technik gehört.
In 3?ig. 12 ist eine entsprechend des vorstehenden hergestellte Anordnung dargestellt, die jedoch an Stelle der nur vier Leiteranschlüsse 56 zur Verbindung an vier Stellen auf der Schaltungsplatte die hier gezeigte Anordnung mit acht solchen Leiteranschlüssen versehen ist, wobei jeweils zwei an jeder der vier Ecken angeordnet sind. Ein üblicher Längsabstand zwischen den Leiteranschlüssen des Potentiometers, kann z.B. 1,22 cm sein, jedoch kann wahlweise auch ein anderer Abstand, wie z.B. 1,57 cm, gewünscht sein. Die Anordnung kann mit Leiteranschlüssen für beide dieser Abstände versehen werden, wobei die nicht benutzten Leiberanschlüsse entsprechend des jeweils gewünschten Abstandes lediglich abgetrennt
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werden müssen. Im übrigen wird auch diese Anordnung genau in der gleichen Weise hergestellt und weiterverarbeitet, wie dieses zuvor erläutert wurde, wobei durch die zuletzt genannte Anordnung der Leiteranschlüsse noch ein zusätzlicher Vorteil erreicht wird.
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Claims (1)

  1. Pat entanspfüche
    1^ Grundplatte für ein Trimmerpotentiometer, gekennzeichnet' durch einen Leiterrahmen (27) aus einem wärme- und elektrisch leitenden Material, das im wesentlichen in einem Isolierstoff-Gehäuse (38) eingebettet ist, wobei der Leiterrahmen sich nach außen aus dem Isolierstoffgehäuse heraus erstreckende■Leiteranschlüsse (56) aufweist und mit diesen zusammen eine Wärmeabführung bildet, und durch Eontaktbereiche (48,-50), die einzelnen Leiteranschlüssen zugeordnet durch das Isolierstoff-Gehäuse hindurch freiliegen.
    2. Grundplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der den eingebetteten Teil des Leiterrahmens (27) umgebende Isolierstoff einen dünnen und im wesentlichen langen und breiten Hauptteil bildet und daß der Leiterrahmen"Formöffnungen (30, 32, 32O aufweist, durch die sich der Isolierstoff hindurch erstreckt und eine integrale Zusammensetzung durch diese Öffnungen hindurch und auf beiden Seiten, des Leiterrahmens bildet.
    3. Grundplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Isolierstoff sich außerhalb des Leiterrahmens (27) um die Umfangslinie des einge-
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    betteten Teils dec Leiterrahmens herum erstreckt und eine integrale Fortsetzung von den gegenüberliegenden Seiten des eingebetteten Teils und um dessen Kanten herum bildet.
    4·. Grundplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Leiterrahmen (27) in Bereiche (28) unterteilt ist, die einzelnen der Leiteranschlüsse (56) zugeordnet sind, und daß die Trennungslinien (30, 32) zwischen den Bereichen Formöffnungen bilden.
    5. Grundplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Bereiche (28) an gegenüberliegenden Seiten des Leiterrahmens (27) durch eine unregelmäßige Trennungslinie (30) getrennt sind, die miteinander verzahnte Elemente (33) bildet, die einen gemeinsamen Vorsprung erheblicher Größe quer zur Hauptrichtung der Trennungslinie haben.
    6. Grundplatte nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet , daß der vom Isolierstoff bestimmte Hauptteil eine bestimmte Länge und kleinere Breite hat, daß einer der Bereiche (28a) lang ist, an einer Seite angeordnet ist und sich über den größeren Teil der "Länge des Isolierstoffs erstreckt, daß ein Paar kurzer Bereiche (28b, 28c) auf der anderen Seite von dem langen Bereich und voneinander getrennt sich zusammen im wesentlichen über die Länge dor. langen Bereichs erstreckt, daß die Leiteranccliliirse (5&) zwei an dem "langen Bereich und einen mit Jedem der swei anderen Be-
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    reiche befestigte LeIteranschlüsse umfassen und daß die Kontaktbereiche (48, 50) durch Schweißöffnungen freiliegen, die zwei den. Leiteranschlüssen des langen Bereichs und eine dem Leiteranschluß je eines kurzen Bereichs zugeordnete Schweißöffnungen umfassen.
    7. Grundplattenanordnung für ein Trimmerpotentiometer mit einer Grundplatte nach einem der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Grundplatte (38) elektrische Bauelemente (58, 60) angeordnet und mit dem Leiterrahmen (27) an zugeordneten freiliegenden Kontaktbereichen (48, 50) befestigt sind · und sich längs der Grundplatte zwischen einzelnen zugeordneten Eontaktbereichen erstrecken.
    8. Grundplattenanordnung nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet , daß die elektrischen Bauelemente (58, 60) eine Kommutatorschiene (60), die mit mindestens einem Kontaktbereich (48) elektrisch verbunden ist, und einen Widerstand (58) aufweisen, der an seinen gegenüberliegenden Enden mit zwei Kontaktbereichen (48) elektrisch verbunden ist.
    9- Grundplattenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (58) mit Klips (57) gehalten ist, die am Widerstand befestigt sind und an den zugeordneten freiliegenden Kontaktbereichen (48) mit dem Leiberrahmen (47) verschweißt sind, daß das Gehäuse (J8) längliche Rippen (59) auf-
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    weist, auf denen sich der Hauptteil des Widerstands abstützt, daß die Kommutatorschiene (60) von an den entsprechenden freiliegenden Kontaktbereichen (48) mit dem Leiterrahmen verschweißten Klips (62) gehalten ist und daß eine längliche Leiste auf" dem Gehäuse den Hauptteil der Kommutatorschiene trägt.
    10. Trimmerpotentiometer mit einer Grundplattenanorclnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch einen Gleitkontakt (65), der den Widerstand (58) und die Kommutatorschiene (60) berührt, durch einen den Gleitkontakt tragenden Kontaktschlitten (66) und durch eine den Kontaktschlitten zu dessen einstellbarer Bewegung längs des Widerstands und der Kommutatorschiene in konstanter Berührung mit diesen führende Lagerung (68).
    11. Trimmerpotentiometer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerung (68) eine Führungsschraube aufweist, die drehbar zur Längsbewegung des KontaktSchlittens (66) gelagert ist und ein für eine Drehbewegung der Führungsschraube von Hand geeignet ausgebildetes Ende (7z0 hat.
    12. Trimmerpotentiometer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß eine auf der Grundplatte (38) gehaltene Abdeckung (70) vorgesehen ist, die einen Innenraum mit dieser bildet, und daß der Widerstand (58), die Kommutatorschiene (60), der Gleitkontakt (65)» der Kontaktschlitten (66) und der größte Teil der Führungsschraube (68) in gegenüberliegenden Eadseiten der Abdeckung gelagert sind.
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    15· Trimmerpotentiometer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß im Inneren der Abdeckung (70) ein den Gleitkontakt (65) aufnehmender Kanal (69) vorgesehen ist, der diesen in Abhängigkeit der Einstellbewegung der Führungsschraube (68) bei der Bewegung des EontaktSchlittens längs des Kanals führt.
    14. Trimm-erpotentiometer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Gleitkontakt (65) Arme aus einem !Federmaterial, die jeweils den Widerstand (58) und die Kommutatorschiene (60) berührende Kontaktplättchen (67) tragen, .und einen schleifenförmigen und unmittelbar auf dem Kontakt schlitten (66) gelagertes Zwischenteil aufweist, und daß der Gleitkontakt und der Kontaktschlitten starr miteinander verbunden sind, um die Kontaktplättchen auf den Armen in konstanter Berührung mit dem Widerstand und der Kommutatorschiene zu halten.
    15· Fortlaufender, gestanzter Materialstreifen mit einer Reihe aufeinanderfolgender Stanzmuster, g e k e η η z.eichnet durch durchlaufende Seitenstreifen (24), durch die Seitenstreifen verbindende und im Muster (22) enthaltene Querstreifen (26), durch breite Flächenbereiche (28) in jedem Muster und durch von mehreren Punkten der Flächenbereiche sich in Längsrichtung erstreckende Elemente (56).
    16. Materialstreifen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenstreifen (24) mit neben jedem Muster (22) angeordneten Indexlöchern.
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    (52) versehen sind.
    17· Materialstreifen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die sich in Längsrichtung erstreckenden Elemente (56) zwischen den Seitenstreifen (24) angeordnet sind und aufeinanderfolgende Flächenbereiche (28) verbinden und daß nach dem Durchtrennen der Elemente diese mit ihren mit den Flächenbereichen verbundenen Teilen sich von den Flächenbereichen aus erstreckende Finger bilden.
    18. Verfahren zur Herstellung der Grundplatte eines Trimmerpotentiometers, dadurch gekennzeichnet , daß aus einem fortlaufenden Streifen (20) eines leitenden Metalls Teile ausgestanzt werden, um eine Reihe gleicher Muster (22) zu bilden, die miteinander verbunden bleiben, daß nur ein Teil (27) jedes Musters in ein Gehäuse (38) aus einem Isolierstoff eingebettet wird, während Kontaktbereiche (48, 50) des eingebetteten Teils durch das Gehäuse hindurch freiliegend bleiben, und daß ein Teil des nicht eingebetteten Teils (56) des Musters abgeschnitten wird, um sich aus dem Gehäuse heraus erstreckende Leiteranschlüsse zu bilden.
    19· Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (38) durch Umgießen des einzubettenden Teils (27) dos Musters (22) gebildet wird.
    20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Form (40) mit Stiften (46) benutzt wird, die klemmend den einzubettenden Teil (27)
    3.0 Π 8 1 H / 0 V ,? 0
    des Musters an dessen gegenüberliegenden Seiten "be-, auf schlagen, und einen Hohlraum. (42) für den übrigen Teil des einzubettenden Teils herstellen, so daß damit die freiliegenden Kontaktbereiche (48,.· 50) hergestellt werden.
    21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß in den Seitenstreifen (24) Indexlöcher (52) zur Ausrichtung der.Flächenbereiche (28) wahrend dieses und nachfolgender Fertigungsschritte vorgesehen werden.
    22. Verfahren zur Herstellung der Grundplattenanordnung eines Trimmerpotentiometers nach Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 18 "bis 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Grundplatte (38) mit elektrischen Bauelementen (58» 60) "bestückt wird, wobei die Indexlöcher (52) zur Ausrichtung der Grundplatte "benutzt werden. .
    23. Verfahren zur Herstellung von Grundplatten für eine Vielzahl von Trimmerpotentiometern, wobei nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 18 "bis 20 eine Vielzahl einander gleicher Grundplatten hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet , daß einzelne ausgesuchte Grundplatten (38) mit elektrischen Bauelementen (58, 60) unterschiedlicher Art bestückt werden, wodurch eine Vielzahl von Potentiometern mit einander gleichen Grundplatten, Jedoch unterschiedlichen, den jeweils benutzten unterschiedlichen Bauelementen entsprechenden Eigenschaften gefertigt werden.
    3098 1 9/0830
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