DE3432977A1 - Schiebewiderstandsanordnung und verfahren zum herstellen derselben - Google Patents
Schiebewiderstandsanordnung und verfahren zum herstellen derselbenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/30—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
- H01C10/38—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path
- H01C10/44—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path the contact bridging and sliding along resistive element and parallel conducting bar or collector
Description
K 21 779S/6
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ir
und Verfahren zum Herstellen derselben
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Schiebewiderstandsanordnung '
Die Erfindung betrifft einen Schiebewiderstand, genauer gesagt eine durch Verschieben verstellbare Regelwiderstandsanordnung,
in der mehrere Regelwiderstände miteinander verbunden sind. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer
solchen Regelwiderstandsanordnung.
Beim Zusammensetzen einer durch Verschieben verstellbaren Regelwiderstandsanordnung
aus einer Vielzahl von Schiebewiderständen wird normalerweise die gewünschte Anzahl Schiebewiderstände,
die jeweils in sich komplett sind, mit einer Metallverstärkungsplatte verbunden und daran beispielsweise durch Verstemmen
befestigt. Mit zunehmender Anzahl einzelner Schiebewider Standselemente, die an der Verstärkungsplatte befestigt
werden müssen, nimmt jedoch auch die Anzahl der zum Befestigen der Elemente an der Metallplatte benötigten Schrauben und dgl.
zu. Folglich besteht der Nachteil, daß bei zunehmender Anzahl zusammenzubauender Regelwiderstandselemente die Arbeit des
Zusammenbaus schwierig wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, den genannten Nachteil zu vermeiden und eine Regelwiderstandsanordnung aus jeder beliebigen,
gewünschten Anzahl von Regelwiderstandselementen zu schaffen, die sich in einem einfachen Verfahren zusammenbauen läßt.
Dazu wird gemäß der Erfindung eine Vielzahl isolierender Basisteile
durch Verwendung eines Kunstharzes zu einem Stück zusammengeformt.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten
anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Schiebewiderstandsanordnung aus einer Vielzahl von Regelwiderstandselementen;
Fig. 2 den Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1; Fig. 3 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der
Regelwiderstandsanordnung.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht/ ist für jedes der zu einer
Regelwiderstandsanordnung zusammenzusetzenden einzelnen Regelwiderstandselemente
eine rechteckige Isolierbasis 1 vorgesehen, die aus Phenolharz oder dgl. besteht und längs der in einem
bestimmten Abstand voneinander durch ein Druckverfahren oder dgl. Widerstandsschichten 2 und Kollektorschichten 3 abwechselnd
in Längsrichtung ausgebildet sind. Eine Vielzahl der genannten Isolierbasen 1 ist durch einen um sie herum geformten
Block 4 aus Kunstharz 5 zu einem Stück verbunden. Durch den Block 4 erstrecken sich an den Seiten jeder einzelnen Isolierbasis
1 öffnungen 6. Eine Alternative sieht vor, die Isolierbasen 1 und den Block 4 in einem Stück aus einem Kunstharz zu
formen.
In einem aus einer Metallplatte bestehenden und an seiner Unterseite
offenen Rahmen 7 ist in der Oberseite eine längliche Bedienungsöffnung 8 zur Aufnahme eines Gleiters ausgebildet, und
von den entgegengesetzten Seiten des Rahmens stehen mehrere Schenkel 9 nach unten vor. Die Schenkel 9 des Rahmens 7 werden
in die Öffnungen 6 eingesetzt und dann umgebogen, um den Rahmen 7 am Block 4 zu befestigen. Es werden Rahmen 7 in der gleichen
Anzahl wie Isolierbasen 1 am Block 4 befestigt, so daß jeweils an einer Isolierbasis 1 der entsprechende Rahmen angebracht
ist.
Zum Herstellen einer gleitenden Berührung sowohl mit der Widerstandsschicht
2 als auch mit der Kollektorschicht 3 ist ein aus Isoliermaterial, z. B. einem Kunstharz geformter Betätigungshebel
10 an seiner Unterseite mit einem Gleiter 11 verbunden,
der am Hebel befestigt ist, um den genannten Kontakt herzustellen. Der Betätigungshebel 10 ist zwischen der Isolierbasis
1 und dem zugehörigen Rahmen 7 so angeordnet, daß ein
Teil des Betätigungshebels aus der Bedienungsöffnung 8 und dem
Rahmen 7 nach oben vorsteht.
Anhand von Fig. 3 soll das Zusammensetzen näher erläutert werden. Zunächst wird der Block 4 aus einer gewünschten Anzahl von
Isolierbasen 1 vorbereitet. Der Block 4 kann in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellt werden, gemäß der im voraus
hergestellte Isolierbasen 1 in gewünschter Anzahl dadurch zu
einem Stück vereinigt werden, daß ein Kunstharz 5 um sie herum geformt wird. Ein anderes Verfahren sieht vor, zunächst einen großen Block aus einer großen Anzahl zu einem Stück geformter Isolierbasen herzustellen und diesen dann je nach Bedarf zu
unterteilen. Als nächstes werden die Schenkel 9 jedes Rahmens 7 in die an den Seiten der Isolierbasis 1 ausgebildeten Öffnungen 6 eingesetzt, wobei ein Teil des Betätigungshebels 10
aus der Bedienungsöffnung 8 vorsteht. Dann werden die Schenkel 9 umgebogen. Durch diesen Zusammenbau entsteht ein Schiebewiderstand, der zahlreiche Reihen von Regelwiderstandselementen aufweist, die jeweils aus einer Isolierbasis 1, einem Rahmen 7 und einem Betätigungshebel 10 bestehen.
hergestellte Isolierbasen 1 in gewünschter Anzahl dadurch zu
einem Stück vereinigt werden, daß ein Kunstharz 5 um sie herum geformt wird. Ein anderes Verfahren sieht vor, zunächst einen großen Block aus einer großen Anzahl zu einem Stück geformter Isolierbasen herzustellen und diesen dann je nach Bedarf zu
unterteilen. Als nächstes werden die Schenkel 9 jedes Rahmens 7 in die an den Seiten der Isolierbasis 1 ausgebildeten Öffnungen 6 eingesetzt, wobei ein Teil des Betätigungshebels 10
aus der Bedienungsöffnung 8 vorsteht. Dann werden die Schenkel 9 umgebogen. Durch diesen Zusammenbau entsteht ein Schiebewiderstand, der zahlreiche Reihen von Regelwiderstandselementen aufweist, die jeweils aus einer Isolierbasis 1, einem Rahmen 7 und einem Betätigungshebel 10 bestehen.
.Wenn der Betätigungshebel 10 längs der Bedienungsöffnung verschoben
wird, gleitet der am Betätigungshebel 10 befestigte
Gleiter 11 auf der Widerstandsschicht 2 und auf der Kollektorschicht 3 entlang, so daß der Widerstandswert des entsprechenden Regelwiderstandselements unabhängig von allen anderen verstellt werden kann.
Gleiter 11 auf der Widerstandsschicht 2 und auf der Kollektorschicht 3 entlang, so daß der Widerstandswert des entsprechenden Regelwiderstandselements unabhängig von allen anderen verstellt werden kann.
Da eine Vielzahl von Isolierbasen durch einen Kunstharzformvorgang
vereinigt wird, ist keine Verstärkungsplatte zum Verbinden der einzelnen Regelwiderstandselemente nötig, und diese
brauchen auch nicht mit Schrauben an einer solchen Verstärkungsplatte befestigt zu werden. Folglich läßt sich eine Schiebewiderstandsanordnung
der erwähnten Art aus jeder beliebigen
Anzahl von Regelwiderstandselementen durch ein einfaches Ver- " fahren zusammenbauen.
Anzahl von Regelwiderstandselementen durch ein einfaches Ver- " fahren zusammenbauen.
Claims (5)
1. Schiebewiderstandsanordnung,
gekennzeichnet durch einen Block (4) aus Kunstharz (5), eine Vielzahl von einstückig in den Block eingeformten
Isolierbasen (1), eine an einer Oberfläche jeder der Isolierbasen befestigte Widerstandseinrichtung, eine an der Oberfläche
jeder der Isolierbasen befestigte Kollektoreinrichtung, einen an jeder der Isolierbasen vorgesehenen Rahmen (7) und einen
zwischen der Widerstandseinrichtung und dem Rahmen jeder Isolierbasis verschiebbar vorgesehenen Gleiter (11), der so verschiebbar ist, daß er mit den Oberflächen der Widerstandseinrichtung und der Kollektoreinrichtung gleitend in Kontakt steht.
zwischen der Widerstandseinrichtung und dem Rahmen jeder Isolierbasis verschiebbar vorgesehenen Gleiter (11), der so verschiebbar ist, daß er mit den Oberflächen der Widerstandseinrichtung und der Kollektoreinrichtung gleitend in Kontakt steht.
2. Schiebewiderstandsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß durch den Block (4) an den Seiten jeder Isolierbasis (1) öffnungen (6) hindurchgeformt sind, daß an dem Rahmen (7) Schenkel (9) in einem Stück angeformt sind, die in die öffnungen an den Seiten der entsprechenden Isolierbasis eingesetzt und umgebogen sind, wodurch der Rahmen am Block der Isolierbasen befestigt ist.
dadurch gekennzeichnet , daß durch den Block (4) an den Seiten jeder Isolierbasis (1) öffnungen (6) hindurchgeformt sind, daß an dem Rahmen (7) Schenkel (9) in einem Stück angeformt sind, die in die öffnungen an den Seiten der entsprechenden Isolierbasis eingesetzt und umgebogen sind, wodurch der Rahmen am Block der Isolierbasen befestigt ist.
3. Schiebewiderstandsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß der Gleiter (11)
einen Betätigungshebel (10) aufweist, der mit einem Teil aus einer in einem Oberflächenbereich des Rahmens (7) ausgebildeten Beditnungsöffnung (8) herausragt.
einen Betätigungshebel (10) aufweist, der mit einem Teil aus einer in einem Oberflächenbereich des Rahmens (7) ausgebildeten Beditnungsöffnung (8) herausragt.
4. Verfahren zum Herstellen einer Schiebewiderstandsanordnung,
dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von Isolierbasen vorbereitet wird, daß die Vielzahl
Isolierbasen zu einem Block in einem Stück zusammengeformt wird, wobei durch den Block hindurch an den Seiten jeder
Isolierbasis öffnungen geformt werden, daß eine Widerstandseinrichtung
und eine Kollektoreinrichtung an einer Oberfläche jeder der Isolierbasen befestigt wird, daß auf jeder der Isolierbasen
ein Rahmen angeordnet wird, wobei zwischen dem Rahmen und der Isolierbasis ein Betätigungshebel gehalten wird, der
mit einem Teil aus einer in der Oberfläche des Rahmens ausgebildeten Bedienungsöffnung herausragt, und am Rahmen vorgesehene
Schenkel in die Öffnungen des Blocks an den Seiten der entsprechenden Isolierbasen eingesetzt und dann umgebogen werden,
wodurch der Rahmen am Block oberhalb der zugehörigen Isolierbasis befestigt wird, wobei ein am Betätigungshebel befestigter
Gleiter mit der Widerstandseinrichtung und der Kollektoreinrichtung verschiebbar in Berührung tritt.
5. Verfahren zum Herstellen einer Schiebewiderstandsanordnung,
dadurch gekennzeichnet, daß aus Kunstharz ein Block geformt wird, der eine Vielzahl in einem Stück mit ihm
geformter Isolierbasen aufweist und durch den hindurch an den Seiten der Isolierbasen eine Vielzahl von öffnungen ausgebildet
ist, daß eine Widerstandseinrichtung und eine Kollektoreinrichtung an einer Oberfläche jeder der Isolierbasen befestigt werden,
daß auf dem Block oberhalb jeder Isolierbasis ein Rahmen angeordnet wird, wobei zwischen dem Rahmen und einer entsprechenden
Isolierbasis ein Betätigungshebel gehalten wird, der mit einem Teil aus einer in einer Oberfläche des Rahmens ausgebildeten
Bedienungsöffnung herausragt, und an jedem Rahmen ausgebildete Schenkel in die öffnungen des Blocks an den Seiten entsprechender
Isolierbasen eingesetzt und umgebogen werden, wodurch der Rahmen an dem Block befestigt wird, wobei ein am Betätigungshebel
befestigter Gleiter mit der Widerstandseinrichtung und der Kollektoreinrichtung gleitend in Berührung tritt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1983138436U JPS6048205U (ja) | 1983-09-08 | 1983-09-08 | スライド型可変抵抗器 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3432977A1 true DE3432977A1 (de) | 1985-03-28 |
Family
ID=15221934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843432977 Ceased DE3432977A1 (de) | 1983-09-08 | 1984-09-07 | Schiebewiderstandsanordnung und verfahren zum herstellen derselben |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4559515A (de) |
JP (1) | JPS6048205U (de) |
DE (1) | DE3432977A1 (de) |
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- 1984-09-07 DE DE19843432977 patent/DE3432977A1/de not_active Ceased
- 1984-09-10 US US06/648,887 patent/US4559515A/en not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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