DE2153580C3 - Anschlußleiste mit Verbindungsschiene für elektrische Schaltungsteile und Verfahren zur Herstellung der Verbindungsschiene - Google Patents

Anschlußleiste mit Verbindungsschiene für elektrische Schaltungsteile und Verfahren zur Herstellung der Verbindungsschiene

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DE2153580C3
DE2153580C3 DE19712153580 DE2153580A DE2153580C3 DE 2153580 C3 DE2153580 C3 DE 2153580C3 DE 19712153580 DE19712153580 DE 19712153580 DE 2153580 A DE2153580 A DE 2153580A DE 2153580 C3 DE2153580 C3 DE 2153580C3
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/21Bus-bar arrangements for rack-mounted devices with withdrawable units

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  • Power Engineering (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußleiste gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf Verfahren zur Herstellung von Verbindungsschienen für eine derartige Anschlußleiste.
Eine Anschlußleiste dieser Art, bei der eine besonders niedrige Impedanz angestrebt wird, ist aus der US-PS 51 876 bekannt Bei dieser Anschlußleiste ist um einen plattenförmigen, die Anschlußstellen aufweisenden Leiter eine beidseitig leitend beschichtete Kunststoffolie herumgefaltet; diese Anordnung ist zwischen zwei metallischen L-Profilen durch Zusammenschrauben der L'Profile eingeklemmt. Der Zusammenbau der bekannten Anschlußleiste gestaltet sich also relativ arbeitsaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bei einfacher Herstellbarkeit besonders leicht zusammen' baubare Anschlußleiste zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Anschlußleiste erfindungsgemäß so ausgebildet, wie im kennzeichnen' den Teil des Anspruchs 1 angegeben. Bevorzugte Verfahren zur Herstellung der Verbindungsschiene für dig Anschlußleiste ergeben sich aus den Verfahrensansprüchen.
Beim Zusammenbau der erfindungsgemäOen Anschlußleiste wird die Verbindungsschiene einfach in die Haltenut des Tragprofils eingeschoben, was mit denkbar geringstem Arbeitsaufwand zu bewerkstelligen ist. Auch die beanspruchten Verfahren zur Herstellung der mit der Umhüllung versehenen Verbindungsschiene zeichnen sich durch Einfachheit aus.
Verbindungsschienen, die einen Fortsatz mit verbrei-
tertem Kopf zu ihrer Befestigung aufweisen, sind an sich bekannt (GB-PS 9 57 128). Abgesehen von diesem Merkmal sind diese bekannten Verbindungsschienen jedoch grundlegend andersartig als die bei der Erfindung vorgesehenen aufgebaut
Aus dem DE-Gbm 70 02 182 ist es bekannt, mehrere, mit vorstehenden Anschlußstellen versehene Leiter unter Anwendung von Druck und Hitze zugleich und voneinander isoliert ringsum in eine Kunststoffumhüllung einzubetten. Bei diesem bekannten Herstellungsverfahren ist jedoch die Herstellung eines verbreiterten Kopfs der Umhüllung nicht vorgesehen.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Anschlußleiste ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäßen Anschlüßleisten sind insbesondere zum Einbau in Schalt- und Steuerschränke bestimmt, wo sie platzsparend bestimmte elektrische Spannungen an mehreren Stellen verteilt verfügbar machen können, beispielsweise in Form vott in den Schrank hineinführenden und aus dem Schrank herausführenden Sammelschienen, Besonders geeignet sind die Anschlußleisten auch für Verdrahtungen nach dem Drahtwickelverfahren. Häufig kommen als anzuschließende elektrische Schaltungsteile Schaltkarten oder Steckkarten in Betracht, die mit durch Verdrahtungen oder aufgedruckte Leiter elektrisch untereinander verbundenen elektrischen Bauelementen, wie Kondensatoren, Widerständen, Halbleiterbauelementen und dgl. bestückt sind. Der verbreiterte Kopf der Umhüllung
sitzt im allgemeinen mit Vorspannung in der Haltenut,
Die Erfindung wird im folgenden anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele noch näher erläutert, wobei die Abbildungsmaßstäbe der einzelnen Figuren unterschiedlich sind. Es zeigt
Fig. t in geschnittener, perspektivischer Darstellung ein Tragprofil und eine erste Ausführungsform einer Verbindungsschiene mit Umhüllung;
F i g. 2 in Seitenansicht eine zweite Ausführiingsform einer Verbindungsschiene mit Umhüllung und mehreren ι ο Fortsätzen mit verbreitertem Kopf; ■'.
Fig.3 in perspektivischer Darstellung eine dritte Ausführungsform einer Verbindungsschiene mit Umhüllung; .'.'.'
Fig.4 in perspektivischer Darstellung eine vierte is Ausführungsform einer Verbindungsschiene mit Umhüllung, die mehrere Leiterabschnitte aufweist
Das Tragprofil 1 ist ein endlos" gep'reßtesStrangprpfil und weist profilierte Nuten 2,3 und 4 auf. Die Nuten 2; 3 und 4 erstrecken sich über die Einbaulängen der Profile; 1 für die daraus zu bildenden Rahmen, !n die Nut 2 sind einzelne Muttern oder in genormtem Abstund mit Schraubenlöchern versehene Flacheisen 5 zur Aufnähme von Befestigungsschrauben 6 eingeschoberL Damit sind Steckerleisten 7 zur Aufnähme' von nicht dargestellten Schaltplatten' einerseits und der zu Leitungsstützpunkteri -sowie anderen ;Steckerleisten führenden Verdrahtungen andererseits befestigt
Die sich über die Länge des Tragprofils ! erstreckende Haltenut 3 ist durch einen in einer seitlichen Begrenzung des Tragprofils i mündenden Nutzschlitz
13 und an deren Grund durch eine Erweiterung 14 gebildet. Die Erweiterung 14 ist für die nicht dargestellte stirnseitige Aufnahme von Befestigungsschrauben zum Zusammenbauen eines Rahmens aus weiteren Teilen kreiszylindrisch ausgebildet";, '
Die Nut 4 dient in der dargestellten Art zur Aufnahme eines Beschriftungsstreifens 24.
Ein plattenförmiger Leiter 31 weist als Leitungsstützpunkte dienende Anschlußstellen 32 und 32' in Form von Stiften auf. An den Anschlußstellen 32 und 32' können wahlweise zu- und wegführende Lsitungen angeschlossen sein. Zum elektrisch isolierten Befestigen der Anschlußstellen 32 und 32' an dem Tragprofil 1 dient eine den Leiter 32 umfassende Umhüllung 35, aus der die Anschlußstifte 32 und 3? vorstehen. Der Leiter 31 und die Umhüllung 35 bilden zusammen eine Verbindungsschiene. Mit der Umhüllung 35 ist ein aus gleichem Material hergestellter und damit verbundener, in die Haltenut 13 passender Fortsatz 33 ausgebildet Am so freistehenden Ende des Fortsatzes 33 ist entlang dessen Längserstrecicung ein zumindest entlang zwei gegenüberliegenden Linien eng an der Begrenzung der Erweiterung 14 klemmend anliegender, verbreiterter Kopf 34 angeformt Der Kopf 34 hat eine derartige r· Gestalt, daß das Einschieben in die Erweiterung 14 am Grund der Haltenut 3 nur unter Vorspannung des für deren Ausbildung verwendeten Material» möglich ist Bei der gezeichneten Y-förmigen Ausbildung von Fortsatz 33 und Kopf 34 weisen also die äußersten w Begrenzungen des gabelförmigen Kopfes 34 einen größeren Abstand als der Durchmesser der Erweiterung
14 am Grund der Haltenut 3 auf. Somit ergibt sich beim Einbau des von der Umhüllung 35 umfaßten Leiters 31 durch Einschieben in die Haltenut 3 sowohl eine Vorspannung des erweiterten Kopfes 34 in der Erweiterung 14 als auch eine Vorspannung zwischen den beidseitig an den Fortsatz 33 angrenzenden Flächen der Un/ihültung 35 und der äußeren Begrenzung des Tragprbfils I beidseitig der Haltenut3,
Die Herstellung solcher isoliert efnbaubarer Leiter 31 mit Anschlußstellen 32 und 32' in Schalt- und Steuerschränke kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Als besonders einfach erweist sich die Herstellung eines aus elektrisch-isolierendem Material endlos stranggepreßten Profi(bandesi zum'Beispiel aus Kunststoff, in das der Leiter 31 mit den als Leitungsstützpunkten dienenden Anschlußstellen 32 und 32' in der gewünschten Länge eingeschoben- wird und dessen seitliche Enden durch Schweißung miteinander verschmolzen werden.
In gewissen Fällen kann es sich aber auch als vorteilhafter erweisen, den Leiter 31 mit den Anschlußstellen 32 and 32*"vor dem Schließen einer teilbaren Form iff diese' einzusetzer, und hierauf Kunststoffmaterial in die ,geschlossene Form einzuspritzen. Auf diese W.eise wird rier Verbindungsieiter 31 durch Spritzgießen'.mir Material umhüllt und gjeichzcT^g der Fortsatz 33 und der erweiterte Kopf 34'hergestel!t
Nach einer, weiteren Herstellurigsmethode kann die Umhüllung 35 durch Sintern eines Kunststoffmaterials geformiwerden. '"-'" '
Die beschriebenen Teile erweisen sich als äußerst vorteilhaft für den gedrängten platzsparenden Einbau von Leitungsstützpunkten in Schalt- und Steuerschränke, deren Rahmen aus' Untereinander verbundenen Strangprofien hergestelltsind:
'Bei der "Äusfühningsforin nach Fig. 2 ist der Leiter 3V mit einer praktisch unbegrenzten Anzahl von Anschlußstellen 32" mit einer Umhüllung 45 derart verbunden, daß an beliebiger Stelle abgelängt werden kann. Dafür werden nur vereinzelt Fortsätze 43 und damit verbundene, erweiterte Köpfe 44 ausgebildet Diese Ausfiührungsform weist die Vorteile beliebiger Anpaßbarkeit an die gewünschten Verhältnisse und beachtlicher Einsparung von Material für die isolierende Umhüllung 45, Fortsätze 43 und Köpfe 44 auf.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist ebenfalls ein endloser Leiter 31' mit daran in regelmäßigen Abständen vorgesehenen Anschlußstellen 32" vorhanden. Die Umhüllung 55 umfaßt den Leiter 3Γ derart, daß die Anschlußstellen 32" blank vorstehen. Der Fortsatz 53 mit dem damit verbundenen, erweiterten Kopf 54 läuft als endloses Profil durch.
Die Ausführungsform nach Fig.4 weist elektrisch voneinander getrennte Leiterabschnitte 31" jeweils mit einer beschränkten Anzahl von Anschlußstellen 32'" auf, die aber in eine endlose Umhüllung 65 eingebettet sind. Entsprechend der Länge der einzelnen Leiter 31" mit der beschränkten Anzahl von Anschlußstellen 32"' sind Fo-rtFäcze 63 mit damit verbundenen, erweiterten Köpfen 64 von entsprechend beschränkter Länge ausgebildet Diese Ausführungsform ist dahingehend vorteilhaft daß sowohl Einzelelemente beliebig abgelängt werden können als auch längere Endlosprofile mit festgelegtem Abstand der eigentlichen Anschlußstellen in mehrfacher Ausbildung verwendbar sind.
Bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform stellt man ein »endloses« Band eines Leiters mit Anschlußstellen her, das in regelmäßigen Abständen gleichartig gelocht ist. Weiter wird die mit Fortsatz und erweiterten» Kopf ausgebildete Umhüllung in den gleichen regelmäßigen Abstätiden mit Nocken, die der gleichartigen Lochung in dem endlosen Leiter entsprechen, derart; versehen, daß diese in die zur Aufnahme des Leiten vorgesehene Nut in der Umhüllung
vorstehen. Dies erlaubt auf einfache Weise die Anpassung und den Einbau einer beliebigen Anzahl von Anschlußstellen an einen diese tragenden Leiter.
Die dargestellten Leiter 31, 31', 31" sind plattenförmig. Die Fortsätze 33, 43, 53, 63 und die erweiterten Köpfe 34,44,54,64 stehen in gleichem Winkel von den plattenförmigen Leitern 31, 3Γ, 31" und den umgebenden Umhüllungen 35, 45, 55, 65 weg, wie sich die Haltenut 3 von der äußeren Begrenzung des Tragprofils 1 aus in dieses hineinerstreckt. Im allgemeinen umfaßt die Umhüllung den entsprechenden Leiter auf dessen gesamter Länge.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    JT Anschlußleiste zur Befestigung und zum elektrischen Anschluß mehrerer elektrischer Schal- ·» tungsteile, insbesondere Steckkarten, bestehend aus einem Tragprofil und einer längs dieses befestigten Verbindungsschiene, die in einer einstückigen, isolierenden Umhüllung mindestens einen sich längs des Tragprofils erstreckenden Leiter mit mehreren aus der Umhüllung ragenden Anschlußstellen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß an der Umhüllung (35; 45; 55; 65) der Verbindungsschiene (31,35; 31', 45; 31', 55; 31", 65) mindestens ein Fortsatz (33; 43; 53; 63) mit verbreitertem Kopf (34; 44; 54; 64) angebracht ist, der sich in eine in dem Tragprofil (1) längsverlaufende Haltenut (3) mit verbreitertem Grund (14) einschieben läßt
    2. Anschlußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschiene (31", 65) mehrere über die Länge des Tragprofils (1) verteilte, voneinander isolierte Leiterabschnitte (31") aufweist.
    3. Anschlußleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß pro Leiterabschnitt (31") ein Fortsatz (63) vorgesehen ist
    4. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (35; 45; 55; 65) an den Längsenden der Verbindungsschiene (31,35; 3Γ, 45; 3Γ, 55; 31", 65) geschlossen » ist
    5. Anschlußleiste nach einem d?r Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet daß der Leiter (31; 31'; 31") einen Flachquerschnit't auf-yeist, in dessen Ebene auch die Anschlußstellen (32, 32'; 32"; 32"') J5 Hegen.
    6t Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine in dem Tragprofil (I) längsverlaufende weitere Haltenut (2), in der Steckerleisten (7) zur Aufnahme elektrischer Schaltungsteile befestigbar sind.
    7. Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsschiene für eine Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Umhüllung als Profilmaterial stranggepreßt wird und daß der Leiter in die Umhüllung eingeschoben wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung an den Längsenden der Verbindungsschiene verschweißt wird.
    9. Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsschiene für eine Anschlußleiste nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet,, daß der Leiter durch Spritzgießen mit der Umhüllung umgeben, wird. .
    10. Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsschiene für eine Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter durch Sintern mit der Umhüllung umgeben wird. .
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz gleichzeitig mit der Umhüllung hergestellt wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß der Fortsatz nachträglich an die Umhüllung angeschweißt wird.
DE19712153580 1970-11-13 1971-10-27 Anschlußleiste mit Verbindungsschiene für elektrische Schaltungsteile und Verfahren zur Herstellung der Verbindungsschiene Expired DE2153580C3 (de)

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DE2153580A1 DE2153580A1 (de) 1972-05-18
DE2153580B2 DE2153580B2 (de) 1979-04-12
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2653350C2 (de) * 1976-11-24 1985-07-04 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Paketierte Sammelschienenanordnung für elektronische Baugruppen
AT360315B (de) * 1978-01-20 1980-01-12 Evg Entwicklung Verwert Ges Einrichtung zum wahlweisen speisen von elektroden einer vielpunkt-gitterschweiss- maschine ueber sammelschienen
FI92268C (fi) * 1993-01-15 1994-10-10 Jyrki Antero Mannio Pieneen tilaan mahtuva virtakiskosto

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CH531299A (de) 1972-11-30
DE2153580A1 (de) 1972-05-18
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GB1373117A (en) 1974-11-06

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