DE2109885A1 - Festwertspeicher - Google Patents
FestwertspeicherInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
DXIIIBM 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
<983921/22>
Tektronix Inc., 14150 S.W. Karl Braun Drive, Beaverton,
Oregon 97005, USA
Festwertspeicher
Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf festwertspeicher
zur Verwendung in elektronischen Computern oder anderen digitalen Signalverarbeitungseinrichtungen,
und insbesondere auf derartige Speicher, bei denen streifenförmige
Übertragungsleitungen als Eingänge und Ausgänge
verwendet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde,
einen verbesserten Festwertspeicher mit extrem hoher Betriebsgeschwindigkeit bei einfachem und billigem Aufbau
anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
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einen gemeinsamen, aus einer Platte aus elektrisch leitendem Material gebildeten Grundebenenleiter mit einer Vielzahl
von in einem Speicherinformationscode angeordneten Öffnungen, einer ersten Übertragungsleitungsanordnung, welche eine
-Vielzahl von ersten Signalleitern umfaßt, die im Abstand und isoliert über den Grundebenenleiter verlaufen und mit
diesem eine Vielzahl von ersten Übertragungsleitungen mit
gleichem Wellenwiderstand bilden, eine zweite Übertragungsleitungsanordnung, welche wenigstens einen zweiten Signalleiter
umfaßt, der im Abstand und isoliert über den Grundebenenleiter verläuft und mit diesem auf seiner den ersten
Signalleitern abgewandten Seite eine zweite Übertragungsleitung bildet, wodurch der Grundebenenleiter als Abschirmung
zwischen den ersten und zweiten Signalleitern verläuft und durch eine Überschneidung von Teilen des zweiten Signalleiters
mit den ersten Signalleitern an einer Vielzahl von Überschneidungsstellen, von denen wenigstens einige
mit den Öffnungen im Grundebenenleiter zusammenfallen,
so daß ein über die ersten oder zweiten Signalleiter übertragener Eingangsimpuls in den jeweils anderen Signalleitern
jedesmal dann einen Ausgangsimpuls erzeugt, wenn der Eingangsimpuls über eine der Öffnungen läuft.
Beim erfindungsgemäßen Speicher wird die Information dauernd durch eine Vielzahl von Öffnungen im gemeinsamen Grundebenenleiter
gespeichert, welche zwischen den Eingangs- und Ausgangssignalleitern der Übertragungsleitungen angeordnet
sind. Diese Öffnungen können auch an digital-codierten Stellen
an Schnittpunkten der Eingangs- und Ausgangsleiter angeordnet
sein.
Der Festwertspeicher gemäß der Erfindung besitzt verschiedene Vorteile gegenüber konventionellen induktiven Speichern
mit magnetischer Speicherung, wobei insbesondere sehr viel
höhere Betriebsgeschwindigkeiten in der Größenordnung von SanoSekunden gegenüber MikroSekunden bei bekannten
Speichern zu nennen sind. Weiterhin ist der erfindungsgemäße Festwertspeicher einfacher und weniger aufwendig
herzustellen als konventionelle induktive Speicher oder transistorisierte logische Speicher, so daß er auch für
kleine Produktionsstückzahlen geeignet ist. Der erfindungsgemäße Festwertspeicher kann in digitalen Computern oder
in sehr kleinen Geräten, wie beispielsweise in einem Zeichengenerator
einer Kathodenstrahlröhre verwendet werden, wobei er im letztgenannten Fall die Schaltpositionsaüslegung
auf der Kathodenstrahlröhre des Oszillographen liefert. Der erfindungsgemäße Festwertspeicher isSjweiterhin stabil,
zuverlässig und einstückig aufgebaut. Darüber hinaus ist die Produktiansausbeute an kommerziellen Speichern extrem
hoch, da. eine minimale Anzahl an Elementen verwendet wird und da ein derartiger Speicher mit konventionellen Ätztechniken
für Schaltungsplatten oder Schaltungsintegrationsverfahren
herstellbar ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die erste Übertragungsanordnung eine Vielzahl von ersten Abschlußwiderständen
auf, welche jeweils zwischen Erde und ein Ende jeweils eines ersten Signalleiters geschaltet sind und
deren Widerstand gleich dem Wellenwiderstand der ersten Obertragungsleitungen ist. Auch die zweite Übertragungsleitungsanordnung
kann einen zweiten Abschlußwiderstand aufweisen, welcher zwischen Erde und ein Ende des zweiten
Signalleiters geschaltet ist und dessen Widerstand gleich dem Wellenwiderstand der zweiten Übertragungsleitung ist.
Wie oben schon ausgeführt, können die Öffnungen im Grundebenenleiter
so angeordnet sein, daß ein digital codiertes Ausgangssignal erzeugt wird.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfaßt die zweite Übertragungsleitungsanordnung eine Vielzahl
von zweiten Signalleitern, welche mit dem Grundebenenleiter eine Vielzahl von zweiten Übertragungsleitungen
bildet, wobei jeder der zweiten Signalleiter alle ersten Signalleiter an einer Vielzahl von Überschneidungsstellen
schneidet, von denen wenigstens einige mit den Öffnungen im G-rundebenenleiter zusammenfallen.
Gemäß einer besonderen Ausbildung der Erfindung kann eine Serien-Eingangsquelle zur Einspeisung eines Eingangssignalimpulses
in einen der zweiten Signalleiter vorgesehen werden,,
wodurch auf verschiedenen Signalleitern der ersten Signalleiter zur Bildung eines parallelen Ausgangssignals eine
Vielzahl von Ausgangsimpulsen erzeugt wird.
Andererseits kann im Rahmen des Erfindungegedankens auch eine Parallel-Eingangssignalquelle zur Einspeisung einer
Vielzahl von zeitlich aufeinanderfolgenden Eingangsimpulsen
in die zweiten Signalleiter vorgesehen werden, wodurch auf wenigstens einem der ersten Signalleiter eine Vielzahl
von ein Serienausgangssignal bildenden Ausgangsimpulsen erzeugt
wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann
ein einziges Signalleiter vorgesehen werden, welcher jeden der ersten Signalleiter an einer Vielzahl von Überschneidungsstellen
schneidet, von denen wenigstens einige mit den Öffnungen im Grundebenenleiter zusammenfallen. Dabei
lab eine Eingangseigna!quelle zur Einspeisung eines Eingangsimpulses
an einem Ende deszweiten SignaHeitere vorgesehen, wodurch zur Bildung eines Serienausgangssignals eine
Vielzahl von Ausgangsimpulsen auf jedem ersten Signalleiter
erzeugt wird; die Ausgangseimpulse sind dabei um die ZeitVerzögerungen der zweiten Übertragungsleitungen zeit-
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lick gegeneinander verschoben,, weiche den Mngen der
Seile des zweiten Signalleiters entsprachen, die zwischen
dem mit dem ersten Signalleiter zusammenfallenden Öffnungen im Gründeten enleiter liegen, auf dem das Serienausgangs
signal erzeugt wird. Der zweite Signalleiter ist dabei insbesondere
zur Bildung einer Verzögerungsleitung'auf der
dem ersten Signalleiter angewandten Seite des Grundebenenleiters
isoliert und im Abstand spiralförmig um einen zweiten Grundebenenleiter geführt. Der zweite SignaHeiter
ist an seinem Ende über einen Abschlußwiderstand an Erde
geschaltet, dessen Widerstandswert gleich dem Wellenwiderstand der zweiten Übertragungsleitung ist, wobei auch die
"Verzögerungsleitung den gleichen Wellenwiderstand wie die
zweite Übertragungsleitung besitzt.
In Weiterbildung der Erfindung sind auf entgegengesetzten
Seiten der den Grundebenenleiter bildenden Metallschicht
wenigstens zwei Schichten aus Isolationsmaterial vorgesehen, auf deren Außenflächen die ersten und zweiten Signalleiter
als metallische Streifen angeordnet sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfiihrungsbeispielen
anhand der Figuren. Es zeigt«
Mg. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Festwertspeichers, wobei in der Darstellung aus Gründen der Übersichtlichkeit
!eile weggebrochen sind?;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Speichers, welche der Ausführungsform nach Fig. 1 ähnlich, jedoch
zur Eraeugttng eines Serienausgangssignal ausgelegt
dabei sind In der Barstellang aus Übersichtlichkeitsgrttnden
ebenfalls !Peile weggebrochen}
Pig. 3 eine perspefctivische Ansiclit einer dritten Ausführungsform,
des erfindungsgemäßen PestwertSpeichers,
wobei ebenfalls aus Übersichtlichkeitsgründen in
der Barsteilung Seile weggebroehen sind? und
. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 in Pig. 3.
Bie Ausführungsfem des erfindungsgemäßen Pestwertspeichers
nach Pig. 1 besitzt eine Vielzahl von ersten Signalleitern 10 und eine Vielzahl von zweiten Signalleitern 12, welche
auf entgegengesetzten Seiten eines gemeinsamen Grundebenen—
leiters 14 angeordnet sind. Bie ersten und zweiten Signalleiter schneiden sich dabei gegenseitig. Bie ersten Signalleiter
10 und der Grundebenenleiter 14 bilden eine Viel—
zahl von ersten Übertragungsleitungen, während die zweiten Signalleiter 12 und der Grundehenenleiter 14 eine Vielzahl
von zweiten Übertragungsleitungen bildet, welche alle
ψ den gleichen Wellenwiderstand besitzen. Bie ersten Signal—
leiter 10 verlaufen parallel und im gleichen Abstand zu
bzw. vom Grundebenenleiter 14t so daß alle ersten Übertra—
gungseleitungen den gleichen Wellenwiderstand von beispielsweise
50 0hm besitzen. Eine Vielzahl von ersten Abschlußwiderständen 16, deren Widerstandswert gleich dem
Wellenwiderstand der ersten Übertragungsleitungen ist, sind zur Vermeidung von Signalreflexionen auf den Leitungen
zwischen die Ausgangsenden der ersten Leiter 10 und Erde geschaltet. In gleicher Weise verlaufen die zweiten Signalleiter
12 parallel und im gleichen Abstand zu bzw. von dem Grundebenenleiter 14f wodurch die zweiten ÜbertrÄngsleitungen
mit dem gleichen Wellenwiderstand von beispieIs-
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weise 50 Ohm gebildet werden· Eine Vielzahl von zweiten
Abschlußwiderständen 18, deren Widerstandswert gleich dem
Wellenwiderstand der zweiten Abschlußleitungen ist, sind
zur Vermeidung von Signalreflexionen auf diesen Leitungen zwischen ein Ende jedes Signalleiters 12 und Erde geschaltet.
Die ersten Signalleiter 10 können alle parallel zueinander in einer ersten Richtung verlaufen, während die zweiten
Signalleiter 12 parallel zueinander in einer zweiten Richtung verlaufen können, welche senkrecht auf der ersten
Richtung steht. Daher überschneiden alle' ersten Signalleiter alle zweiten Signalleiter an Überschneidungsstellen.
Der Grundebenenleiter 14 besitzt eine Vielzahl von Öffnungen 20, welche mit einigen der Schnittpunkte der ersten
und zweiten Signalleiter zusammenfallen. Der Grundebenenleiter 14 liegt elektrisch an Erde und dient als elektrostatische
Abschirmung zwischen den ersten und zweiten Signalleitern. Lediglich an den Öffnungen 20 ist diese
elektrostatische Abschirmung nicht vorhanden. Die Öffnungen 20 im Grundebenenleiter sind so angeordnet, daß
auf dem zweiten Signalleiter 12 ein Digital-Coäier-Ausgangssignal
geliefert wird, wenn auf die ersten Signalleiter 10 enein Eingangssignal gegeben wird.
Ein auf Eingangsklemmen 22 der ersten Signalleiter 10 gegebener Eingangssignalimpuls wird über die erste Übertragungsleitungsanordnung
übertragen, bis er eine Öffnung 20 im Grundebeneneleiter überläuft. Wenn dieser !Fall eintritt,
wird in dem zweiten Signalleiter 12 ein entsprechender Ausgangsimpuls erzeugt, welcher den ersten Signalleiter an dieser
Öffnung schneidet. Die Auegangsimpulse werden dann über die zweiten Signalleitungen zu Ausgangsklemmen 24 der
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zweiten Signalleiter 12 in dieser Übertragungsleitungs- anordnung übertragen. Wird bei der Ausfuhrungsform nach
Pig. 1 ein Serieneingangssignal in Form eines einzigen Impulses auf eine Eingangsklemme 22A eines ersten Leiters
gegeben, so erzeugt dieser einen entsprechenden Ausgangsimpuls an einer Ausgangsklemme 24A eines zweiten Signalleiters,
einen weiteren Ausgangsimpuls an einer Ausgangsklemme
24B eines weiteren zweiten Signalleiters sowie einen
dritten Ausgangsimpuls an einer Ausgangsklemme 240 eines
dritten der zweiten Signalleiter. Dies geschieht deshalb, weil diese zweiten Signalleiter den ersten Signalleiter
an Öffnungen 2OA, 2OB und 2OC schneiden. Diese Ausgangsimpulse
bilden ein Parallelausgangssignal, das im binären Digitalcode, gelesen von rechts nach links, gleich, 1001010
ist. Wenn Eingangsimpulse auf die Eingangsklemmen von anderen ersten Leitern gegeben werden, so werden natürlich auch
andere Parallelausgangssignale erzeugt.
Auf beiden Seiten des Grundebenenleiters 14 ist eine
Schicht 26 aus elektrisch isolierendem Material vorgesehen, um den Grundebenenleiter von den ersten und zweiten Signalleitern
zu isolieren, und um die geeignete Dielektrizitätskonstante für den gewünschten Wellenwiderstand der
Übertragungsleitungen zu erhalten. Gemäß einer Ausführungsform wird der erfindungsgemäße Wertspeicher durch eine
gedruckte Schaltungsplatte mit einer zentralen Grundplatte gebildet, wobei die Isolationsschichten 26 zwei durch
Epoxydharz imprägnierte Schichten aus Fiberglas sind. Die ersten und zweiten Signalleiter 10 und 12 werden dabei
durch Kupferstreifen oder durch Streifen aus einem anderen geeigneten Metall gebildet, welche durch A'tzen von zwei
Metallschichten auf den Außenflächen der Isolatorschichten hergestellt werden.
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Es ist weiterhin auch, möglich, den erfindungsgemäßen
Festwertspeicher aus einem mehrschichtigen Metall- und Glaslaminat herzustellen, wobei Metallüberzüge auf entgegengesetzten
Seiten einer Glasplatte vorgesehen werden, um den Grundebenenleiter und eine der Gruppen der Signalleiter
zu bilden. Sodann wird eine zweite Glasschicht auf dem Grundebenenleiter aufgebracht, wobei die andere
Gruppe von Signalleitern dann auf der Oberseite dieser Glasschicht aufgebracht wird. Es ist andererseits auch
möglich, den erfindungsgemäßen Speicher als Metall-Oxid-Halbleiteranordnung
herzustellen, welche eine integrierte Schaltung mit umfaßt. Dabei wird das Metall der Signalleiter
und des Grundebenenleiters auf Schichten von isolierendem Oxidhalbleitermaterial aufgebracht.Bei der
letztgenannten Ausführungsform werden die Abschlußwiderstände
16 und 18 nicht durch getrennte diskrete Widerstände, sondern als Teil der integrierten Schaltung gebildet.
Pig. 2 zeigt eine weitereAusführungsform des erfindungsgemäßen
Festwertspeichers, welche der Ausführungsform nach
Fig. 1 sehr ähnlich ist. Aus diesem Grunde bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche Seile des Speichers. Bei der
Ausführungsform nach Fig. 2 sind die EingangsSignaHeiter
IO* auf der Unterseite des Grundebenenleiters 14 angeordnet,
während die Ausgangssignalleiter 12 * auf der Oberseite
des Grundebenenleiters vorgesehen sind. Ein auf eine Eingangsklemme 22f der Eingangsleiter 1O1 gegebenes Paralleleingangssignal
in Form eines Vielzahl von aufeinanderfolgenden Impulsen erzeugt ein Ausgangssignal in Form
einer Impulsfolge an Ausgangsklemmen 24* jedes Ausgangssignalleiters
12>. Das parallele Eingangssignal, welches das Lesebefehlesignal für den Speicher darstellt, erzeugt
an der Aasgangeklemme 24A1 eines zweiten SigtaLleiters 12*
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ein Ausgangssignal, das aus einer Folge von drei Impulsen 28A, 28B und 28C bestellt, welche den zu den Zeitpunkten C1,
C^ und I6 auf Eingangsklemmen 22A«, 22B1 und 22C» gegebenen
Eingangsklemmen 30A, 30B und 300 entsprechen. Es ist zu
• bemerken, daß die Ausfuhrungsform nach Pig. 2 gleich der
Ausführungsform nach Fig. 1 mit der Ausnahme ist, daß anstelle einer Serien-Eingangssignalquelle eine Parallel-Eingangssigna!quelle
Verwendung findet und daß an jeder Ausgangsklemme nicht ein paralleles Ausgangssignal, sondern
ein Serienausgangssignal erzeugt wird.
Eine dritte, in Fig. 3 dargestellte Aus führ ungsform des
erfindungsgemäßenFestwertspeichers entspricht der Ausführungsform nach Fig. 2 mit der Ausnahme, daß die Vielzahl
von Eingangssignalleitern 10' durch einen einzigen Eingangssignalleiter
32 ersetzt ist, welcher derart um einen Grundebenenleiter 34 ohne Öffnungen geführt ist, daß er mit diesem
eine Signa!verzögerungsleitung bildet. Diese Signalverzögerungsleitung
32, 34, welche auf der den Ausgangssignalleitern 12' abgewandten Seite des mit öffnungen versehenen
Grundebenenleiters 14 angeordnet ist, erzeugt AusgangsSignaIe auf den Ausgangssignalleitern in entsprechender
Weise wie die Eingangssignalleiter 10* bei der Ausführungsform
nach Fig. 2. Der Eingangssignalleiter 32 ist vom zweiten Grundebenenleiter 34 durch eine Schicht
36 aus isolierendem Material isoliert, welche diesen Grund- -ebenenleiter auf beiden Seiten umgibt. Die Dicke des für
die Isolationsschichten 36 verwendeten Materials kann gleich der Dicke der Isolationsschichten 26 auf den beiden
Seiten des mit öffnungen versehenen Grundebenenleiters 14 sein, um der Verzögerungsleitung den gleichen Wellenwiderstand
zu geben, wie ihn die erste durch den Eingangssignalleiter 32 und den Grundebenenleiter 14 gebildete
Übertragungsleitung besitzt. Damit kann der Ab-
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schlußwiderstand 16», welche zwischen den Ausgang des
Signalleiters 32 und Erde geschaltet ist, als Abschluß sowohl für die Verzögerungsleitung als auch als erste
Übertragungsleitung dienen.
"Wie Pig. 4- zeigt, umschlingt der Eingangssignalleiter 32
vollständig die dreischichtige Struktur, welche durch den zweiten Grundebenenleiter 32 und dessen zwei Isolationsschichten 36 gebildet wird. Der Eingangssignalleiter 32
ist von den Rändern des zweiten Grundebenenleiters durch Isolationsschichten isoliert, welche sich über den Umfang
dieses Grundebenenleiters wenigstens an den Rändern hinauserstrecken, über die der Eingangssignalleiter verläuft.
Die Teile des Eingangssignalleiters 32 über dem zweiten Grundebenenleiter 34» welche die Ausgangssignalleiter 12'
an mit den Öffnungen 20 im Grundebenenleiter 14 zusammenfallenden Überschneidungsstellen schneiden, erzeugen Ausgangssignale
auf den AusgangssignaHeitern. Die Teile des
^ingangssignalleiters 32 unter dem zweiten Grundebenenleiter
34 sind durch diesen zweiten Grundebenenleiter elektrostatisch von den Ausgangssignalleitern 12· abgeschrimt, so daß
sie keine Ausgangssignale liefern.
Aufgrund der Verwendung der Verzögerungsleitung 32, 34 bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird ein einziger, auf
eine Eingangsklemme 38 des Eingangssignalleiters 32 gegebener Eingangssignalimpuls über verschiedene Öffnungen
20 im Grundebenenleiter geführt, welche mit jedem Ausgangssignalleiter 12l zusammenfallen. Daher wird einAusgangssignal
in Form einer Vielzahl von Ausgangsimpulsen auf jedem
Ausgangssignalleiter erzeugt. Die Zeitverzögerung zwischen den Ausgangsimpulsen im Ausgangssignal auf einem gegebenen
Ausgangssignalleiter wird durch die Zeitverzögerung des
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Eingangssignalimpulses bestimmt, wenn dieser durch den ■
!Teil der Verzögerungsleitung zwischen aufeinanderfolgenden öffnungen 20, welcher diesen Ausgangssignalleiter schneidet,
übertragen wird. Beispielsweise liefert der Ausgangssignalleiter
12A( Ausgangssignalimpulse 40A, 4OB und 400,
wenn ein über den Eingangssignalleiter 32 übertragener Eingangssignalimpuls
42 die öffnungen 2OA, 2OB und 2OC im Grundebenenleiter erreicht. In den meisten Fällen ist es
wünschenswert, die gleiche Zeitverzögerung zwischen aufeinanderfolgenden ,Überschneidungsstellen des oberen Teils des
Eingangssignalleiters 32 mit dem gleichen Ausgangssignalleiter 12· vorzusehen, so daß jede Abweichung im Impulsabstand
anzeigt, daß an einer dieser Überschneidungsstellen keine öffnung im Grundebenenleiter vorhanden ist. Ein derartiges
Fehlen einer Öffnung im Grundebenenleiter ist zwischen den Impulsen 4OA und 4OB in der Ausgangssignalfolge nach Pig.3
dargestellt.
Durch Verwendung von streifenförmigen Übertragungsleitungen
für die Eingänge und Ausgänge des erfindungsgemäßen Festwertspeichers wird eine extrem hohe Auslesegeschwindigkeit
in der Größenordnung von Nanosekundenjerreicht.
Dies bedeutet einen wesentlichen Vorteil gegenüber den Auslesezeiten in der Größenordnung von Mikrosekunden bei konventionellen
Induktiven Festwertspeichern. Die mehrschichtige Streifenkonstruktion bringt auch den Vorteil mit sich,
daß mehrere Festwertspeicher übereinander gestapelt werden können, so daß für zwei Speicher die gleichen Eingangsleiter
verwendbar sind, oder die Ausgangssleiter eines Speichers die Eingangsleiters des nächsten Speichers bilden
können. Durch Verwendung von zwei mit öffnung versehenen Grundebenenleitern, welche von zwei Gruppen von Eingangssignalleitern
bei einer einzigen gemeinsamen Gruppe von Ausgangssignalleitern zwischen den Grundebenenleitern um-
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geben werden, können komplexere digitale codierte Ausgangssignale erhalten werden.
- Patentansprüche -
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Claims (12)
- -u-PATENTANSPRÜCHEssssssarssssaisrsssssssassss:(lJ Festwertspeicher, gekennzeichnet durch einen gemeinsamen, aus einer Platte aus elektrisch leitendem Material gebildeten Grundebenenleiter (14) mit einer Vielzahl von in einem Speichelfinformationscode angeordneten öffnungen (20), einer ersten Übertragungsleitungsanordnung, welche eine Vielzahl von ersten Signalleitern (12, 121) umfaßt, die im Abstand und isoliert über den Grundebenenleiter (14) verlaufen und mit diesem eine Vielzahl von ersten Übertragungsleitungen mit gleichem Wellenwiderstand bilden, eine zweite Übertragungsleitungsanordnung, welche wenigstens einen zweiten Signalleiter (10, 10', 32) umfaßt, der im Abstand und isoliert Über den Grundebenenleiter (14) verläuft und mit diesem auf seiner den ersten Signalleitern abgewandten Seite eine zweite Übertragungsleitung bildet, wodurch der Grundebenenleiter als Abschirmung zwischen den ersten und zweiten Signalleitern verläuft, und durch eine Überschneidung von Teilen des zweiten Signalleiters (10, 10(, 32) mit den ersten Signalleitern (12, 12») an einer Vielzahl von Überschneidungsstellen, von denen wenigstens einige mit den öffnungen (20) im Grundebenenleiter (U) zusammenfallen, so daß ein über die ersten und zweiten Signalleiter übertragener Eingangsimpuls in den jeweils anderen Signalleitern jedesmal dann einen Ausgangsimpuls erzeugt, wenn der Eingangeimpuls über eine der öffnungen (20) läuft.
- 2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Übertragungs^Leitungsanordnung eine Vielzahl von ersten Abschlußwiderständen (18) aufweist, welche jeweils zwischen Erde und ein Ende jeweils eines ersten Signalleiters (12, 12«) geschaltet sind, und deren Wide*·109839/1550 -15-stand gleich dem Wellenwiderstand der ersten Übertragungsleitungen ist,
- 3. Speicher nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Übertragungsleitungsanordnung einen zweiten Abschlußwiderstand (16, 16«) aufweist, welcher zwischen Erde und ein Ende des zweiten Signalleiters (10, 10·, 32) geschaltet ist, und dessen Widerstand gleich dem Wellenwiderstand der zweiten Übertragungsleitung ist.
- 4. Speichernach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (20) im Grundebenenleiter (14) so angeordnet sind, daß ein digital codiertes Ausgangssignal erzeugt wird.
- 5. Speicher naoh einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Übertragungsleitungsanordnung eine Vielzahl von zweiten Signalleitern (10, 101) umfaßt, welche mit dem Grundebenenleiter (14) eine Vielzahl von zweiten Übertragungsleitungen bilden und daß jeder der zweiten Signalleiter alle ersten Signalleiter (12, 12») an einer Vielzahl von Überschneidungsstellen schneidet, von denen wenigstens einige mit den öffnungen (20) im Grundebenenleiter (14) zusammenfallen.
- 6. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet durch eine Serien-Eingangssignalq.uelle zur Einspeisung eines Eingangssignalimpulses in einen Leiter (22A) der zweiten Signalleiter (10, 10*), wodurch auf verschiedenen Signalleitern (24A, 24B, 24C) der ersten Signalleiter (12, 12«) zur Bildung eines parallelen Ausgangssignals eine Vielzahl von Ausgangsimpulsen erzeugt wird.109839/1550
- 7. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Parallel-Eingangssignalquelle zur Einspeisung einer Vielzahl von zeitlich aufeinanderfolgenden Eingangsimpulsen (5OA-, 3OB, 300) in die zweitenSignalleiter (10*), wodurch auf wenigstens einem Leiter (24A*) der ersten Signalleiter (12f) eine Vielzahl von ein Serienausgangssignal bildenden Ausgangsimpulsen (28A, 28B, 28C) erzeugt wird.
- 8. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen einzigen zweiten Signalleiter (32), welcher jeden der erstenSignalleiter (12l) an einer Vielzahl von Überschneidungsstellen schneidet, von denen wenigstens einige mit den Öffnungen (20) im Grundebenenleiter (14) zusammenfallen.
- 9. Speicher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingangssignalquelle zur Einspeisung eines Eingangsimpulses (42) an einem Ende des zweiten Signalleiters (32) vorgesehen ist, wodurch zur Bildung eines Serienausgangssignals eine Vielzahl von Ausgangsimpulsen (4OA, 4OB, 400) auf jedem ersten Signalleiter (12A1) erzeugt wird, und daß die Ausgangsimpulse um die Zeitverzögerungen der zweiten Ubertragungsleitungen zeitlich gegeneinander verschoben sind, welche den Längen der Teile des zweiten Signalleiters entsprechen, die zwischen den mit dem ersten Signalleiter (12A1) zusammenfallenden Öffnungen (20) im Grundebeneßleiter (14) liegen, auf dem das Serienausgangssignal erzeugt wird.
- 10. Speicher nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Signalleiter (32) zur Bildung einer Verzögerungsleitung auf der dem ersten Signalleiter (12·) abgewandten Seite des Grundebenenleiters (14) isoliert109839/1550 -17-und im Abstand spiralförmig um einen zweiten Grundebenenleiter (34) geführt ist.
- 11. Speicher nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Signalleiter (32) an seinem Ausgangsende über einen Abschlußwiderstand (16") an Erde geschaltet ist, dessen Widerstandswert gleich dem Wellenwiderstand der zweiten Übertragungsleitung ist, und daß die Verzögerungsleitung den gleichen Wellenwiderstand wie die zweite Übertragungsleitung besitzt.
- 12. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf entgegengesetzten Seiten der den Grrundebenenleiter (14) bildenden Metallschicht wenigstens zwei Schichten (26) aus Isolationsmaterial vorgesehen sind, und daß die erstenjund zweiten Signalleiter (12, 12fj 10, IQ1, 32) als Metallstreifen auf den Außenflächen der Isolationsschichten angeordnet sind.10 9 8 39/1550JgLeerseite
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