DE2346958C3 - Verfahren zur Herstellung eines geschäumten Polyäthylens und das dabei erhaltene Produkt - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines geschäumten Polyäthylens und das dabei erhaltene Produkt

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DE2346958C3
DE2346958C3 DE19732346958 DE2346958A DE2346958C3 DE 2346958 C3 DE2346958 C3 DE 2346958C3 DE 19732346958 DE19732346958 DE 19732346958 DE 2346958 A DE2346958 A DE 2346958A DE 2346958 C3 DE2346958 C3 DE 2346958C3
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Roberto Dr.; Giuliani Giampaolo Dr.; San Donato Milanese Paiella (Italien)
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Description

legungsschrift 20 35 338 beschriebenen Weise erfüigen.
Zur Vulkanisation kann ein Vulkanisationssystem verwendet werden, das sehr vielseitig und leicht zu handhaben ist und innerhalb von weiten Bereichen die Regulierung der Kinetiken von Quervernetzungen erlaubt, so daß sie dem Schäumverfahren und der zur Herstellung der geschäumten hergestellten Artikel angewendeten Technologie bestmöglich angepaßt werden.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden das Polymere, die Vernetzungsmittel (Schwefel, ZnO, Stearinsäure, Beschleuniger, Verzögerer, Antioxidans) und das Schäummittel (1 bis 15Tei'.e pro 100 Teile des Polymeren) in eine Mischwalze bei einer Temperatur im Bereich von 100 bis 1400C gefügt, die ausreichend hoch ist, um das Polymere zu schmelzen und daher die darin enthaltenen Additiva homogen werden, die jedoch so liegt, daß das Schäummittel nicht zersetzt wird oder die Polymerquervernetzung eintritt. Die so erhaltene Mischung wird anschließend nach dem Fachmann bekannten Methoden geschäumt. Das geschäumte Polyäthylen zeigt eine Zellstruktur, die im wesentlichen gleichmäßig ist, eine Dichte zwischen 0,03 und 0,15 g/cm3, und mindestens 85% der Poren sind kleiner als 1 mm und im Durchschnitt kleiner als 0,05 mm.
Ferner zeigt es einen Gelgehalt von 5 bis 80%, vorzugsweise von 20 bis 50%, der als Prozentsatz des Polymeren, der in Xylol während 40 Stunden bei 1350C nicht löslich ist, ausgedrückt wird.
Das erhaltene Produkt zeigt eine gute Widerstandsfähigkeit gegen chemische und atmosphärische Einfüsse, eine geringe Wasseradsorption, eine hohe Impermeabilität gegen Dampf und eine gute Hitzebeständigkeit.
Das Produkt weist auch eine beträchtliche Abriebfestigkeit und gute Schlagabsorption auf.
Das erfindungsgemäßc geschäumte Polyäthylen kann einen weiten Anwendungsbereich finden, beispielsweise als Verpackungsmaterial, insbesondere zum Schutz von wertvollen Instrumenten auf Grund seiner Stoßdämpfungsfähigkeiten.
Darüber hinaus kann es als Isoliermaterial, als Ummantelung für Wasserröhren, Klimaanlagen — und Kühlröhren, thermische und akustische Isoliermaterialien Verwendung finden.
Be ispi el 1
Die folgende Zusammensetzung wurde in einer offenen Mischwalze bei der Temperatur von 135°C homogenisiert.
IO Polyäthylen (Schmelzflußindex
M. F. 1. = 5)*) 100 Teile
2,2'-Methylen-bis-(4-methyl-6-tert.-butyl-phenol) (Antioxidans) 1 Teil
ZnO 5 Teile
Stearinsäure 1 Teil
N-Oxydiäthylen-benzothiazol-
2-sulfenamid 1,5 Teile
Vulkanisationsbeschleuniger 0,5 Teile
Schwefel 1,5 Teile
Azodicarbonamid 5 Teile
*) Das Polyäthylen wurde durch Einarbeiten von 2.2% ,0 (4- oder S-MelhyO-l-cycIopentadienyl^'-norborn-S'-cnylmethan modifiziert.
Die Mischung wurde bei 180~C und 140 kg/cm2 Druck 20 Minuten gepreßt. Nach dieser Zeit wurde der Druck abgesetzt und das Material geschäumt.
Das Produkt hatte eine Dichte von 0,05 g/cm3, eine feine und gleichmäßige Zellstruktur mit 94% geschlossenen Zellen.
In der Tabelle wird ein Vergleich zwischen den mechanischen Eigenschaften eines gemäß den vorstehenden Ausführungen erhaltenen geschäumten Copolymeren und anderen Materialien, die auf dem Gebiet geschäumter Polymeren verwendet werden, durchgeführt.
Vergleich der Eigenschaften des erfindungsgemäßen geschäumten Polyäthylens mit denen von geschäumtem Polystyrol und Polyurethan**)
Mater-'
Dichte Geschlos- Dampfdurchlässigkeil sene (g/m-)
Zellen
(g/cm3) ("/„)
24 h
48 h 120 h
Beständigkeit gegen Zusammendrücken in der Schäumrichtung
(kg/cm2)
240 h
10%
15%
20%
Geschäumtes
Polystyrol
Geschäumtes
Polystyrol
Geschäumtes
Polyurethan
Geschäumtes
Pnlväthvlen*}
0,053 94,3 8 12,8 28,2 50.2 7,44 7,78 8,11 8,31
0,029 89.0 13,03 25,3 62,5 122,6 2.74 2,88 2,96 2,94
0,031 87,2 41,38 81,9 193,5 381,6 0,52 0,70 0,71 0,77
0,054 93,8 3,29 5,99 8,24 13,04 1,86 1,91 1,96 2,02
(Fortsetzung)
Material
Beständigkeit gegen das Zusammen- Druckmodul drücken senkrecht zur Schäumrichtung (kg/cm2j (kg/cm*)
5%
10%
15%
20% Schäum- senkr.
richtung Schäumrichtung
Biegamodu! Abriebfsstigkeit
(Anzahl der Cyclen zum Abrieb von 100 mg Material)
(kg/cm»)
Geschäumtes
Polystyrol
Geschäumtes
Polystyrol
Geschäumtes
Polyurethan
Geschäumtes
Polyäthylen*)
7,44 7,60 7,41 7,12 348 195,8 340,8 75
2,02 1,93 1,93 7,99 101,4 58,2 75,22 30
0,63 0,75 0,78 0,83 24,6 16,2 17,05 15
1,74 2,03 2,02 2,04 52,7 49,5 61,46 4000
·) Vgl. Beispiel 1.
*) Alle Messungen der vorliegenden Tabelle wurden nach Laboratoriums-Methoden durchgeführt.
Beispiel 2
Die folgende Zusammensetzung wurde in einer offenen Mischwalze bei einer Temperatur von 135 C homogenisiert.
Polyäthylen (Schmelzflußindex
M.F.I. = 5)*) 100 Teile
2,2'-Methylen-bis-(4-methyl-6-tert.-
butyl-phenol) (Antioxidans) 1 Teil
ZnO 5 Teile
Stearinsäure 1 Teil
N-Oxydiäthylen-benzothiazol-
2-sulfenamid 1,5 Teile
Vulkanisationsbeschleuniger 0,5 Teile
Schwefel 1,5 Teile
Azodicarbonamid 5 Teile
*) Das Polyäthylen wurde durch Einarbeiten von 1,4% (4- oder S-MethyO^-cyclopentadienyW-norbom-S'-enylmethan modifiziert.
45
Die Mischung wurde 20 Minuten bei 180°C und einem Druck von 140 kg/cm2 gepreßt. Nach dieser Zeit wurde der Druck abgesetzt und das Material geschäumt. Das Produkt hatte eine Dichte von 0,09 g/cm3 und eine feine und gleichmäßige Zeilstruktur mit 97% geschlossenen Zellen.
Beispiel 3
Die folgende Zusammensetzung wurde in einer offenen Mischwalze bei einer Temperatur von 135°C homogenisiert.
Polyäthylen (Schmelzflußindex
M. F. I. == 1)*) 100 Teile
2,2'-Methylen-bis-(4-methyl-6-tert.-
butyl-phenol) (Antioxidans) 1 Teil
ZnO 5 Teile
Stearinsäure 1 Teil
N-Oxydiäthylen-benzothiazol-
2-sulfenamid 1,5 Teile
Vulkanisationsbeschleuniger 0,5 Teile
Schwefel 1,5 Teile
Azodicarbonamid 3 Teile
·) Das Polyäthylen wurde durch Einarbeiten von 1,6% (A- oder S-MethyD^-cyclopentadienyl^'-norborn^'-enylmethan modifiziert.
Die Mischung wurde sehr kurz bei 15O0C gepreßt, so daß weder Quervernetzung noch Zersetzung des Schäummittel möglich war. Das gepreßte Teststück wurde in einem Ofen im Vakuum bei 35O0C während 15 Minuten erweicht. Man erhielt ein geschäumtes Material mit einer Dichte von 0,15 g/cm3, mit feiner und gleichmäßiger Zellstruktur mit 95% geschlossenen Zellen.
Beispiel 4
Eine ähnliche Zusammensetzung wie die von Beispiel 2 wurde in einem flachen Torpedo-Extruder homogenisiert und am Extruderauslaß durch Leiten des Extrudermaterials durch einen Ofen bei erhöhter Temperatur (-=-40°C) geschäumt.
Extrusionstemperaturen:
Auslaß 14O0C
Zentralkörper 160° C
Torpedo 200°C
Man erhielt ein geschäumtes Produkt mit einer Dichte von 0,1 g/cm3, mit einer feinen und gleichmäßigen Zellstruktur und 96% geschlossenen Zellen.

Claims (1)

. λ vprändrrt und die erhaltenen Schäume liz,r Teil datier oder einzellig. So ist aus - . ",""TiQ ρς 35 80 867 die Herstellung von ntnyien- Patentansprüche: SL^icn-£ly«ne«n bekannt, die durch nicht- ι Seite Diene modifiziert sind, was zu schwamm-
1. Verfahren zur Herstellung eines geschäumten 5 konju omeren führt; gemäß der deutschen Polyäthylens durch Einarbeiten eines Polyens und artigen ^ ^ werden c onomere mit Zusatz eines Vulkanisationsmittels auf Schwefel- Mslege ^n athyIenischen Doppelbmdunbasis und eines Schäummittels und Pressen des so ^i ηι J die aromatischer Natur sein können erhaltenen Gemischs, d a d u r c h g e k e η n- „en e J, ^^ Patentsch)t 5 09 ,58 sind zeichnet, daß man als Polyen 0 1 bis 10 Ge- 10 au> ae , risate bekannt, die zur Herstellung wichtsprozent (4- oder 5-Methyl)-2-cycIopenta- MJ) ff ftcen Schäumen geeignet sind dienyl-2'-norborn-5'-enylmethan als Comonomeres von one ^ gefunden, daß es möglich ist, em verwendet. . . ... JJs Schaumprodukt mit vonviegend geschlossenen
2. Geschäumtes Polyäthylen mit einer gleich- ste as J wobei man von C1„em Polyäthylen mäßigen Zellstruktur, einer Dichte im Bereich von >s Zellen η ^ ^ naheljegender Welse durch Ver-0,03 bis 0,15 g/cm3, bei dem mindestens 85,;, ucr au-ee , Mengen bestimmter Cyclo-Poren nicht über 1 mm betragen, und mit einem ^"^ienylderivate mit zwei konjugierten Doppel-Gelsehalt von 5 bis SO- hergestellt gemäß An- £"V™e^yodifiziert ist, so daß die Charaktenstika spruch 1. 2o SeS Polyäthylens nicht verändert sind. Die m den
Polyäthylen enthaltenen Unsättigungen sind gle.chmäß?g über die Polymerkette verteilt und bilden vor oder während des Schäumens in Anwesende, von Schwefel und Systemen auf der Basis von Vulkan,- « sationsbeschleunigern Quervernetzungen
5 Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung eines geschäumten Polyäthylens durch Emarbien eines Polyens und Zusatz eines Vulkanisationsmittels auf Schwefelbasis und eines Schaummi te" und Pressen des so erhaltenen Gem.sches, das 30 HuTchge^nzeichnet ist, da, man^ Foly«iW bis 10 Gewichtsprozent (4- oder 5-Methvl)-- c>clo il-2'-norborn-5'-enylmethan als Comonome-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur £fdet_
Herstellung von geschäumtem Polyäthylen und das weiteren Gegenstand der Erfindung bildet
dabei erhaltene geschäumte Polyäthylen. 35 dem vorhcrgehenden Verfahren herge-
Es ist bekannt, daß unter den thermoplastischen °*L b häumlc Polyäthylen mit einer gleichmäßigen
Polymeren, die weit verbreitet hergestellt werden, das g ^ einer Dichte im Bereich von 0,03 bis
Polyäthylen keine besondere Bedeutung auf dem Ge- «1 ^. ^ mindestens 85% der Poren nicht
biet von cellulärem Material besitzt, da es nur schw.e- ^ ' fc, , ■ das cjnen Gelgehalt von 5 bis
ris ceschäumt werden kann, wie alle sehr knstall.ncn 4» über in
Polymeren. Ein Schäumungsvcrfahrcn wird ledig hch »"/n ^ erfindungsgemäße Verfahren ist es niögdann zur Erzielung kleiner und gleichmäßiger Zellen geschäumte Materialien, ausgehend von durchgeführt, wenn die Viskosität der Polymermasse »<·". - b ^ crhalten) das einen sehr geeinen "geeigneten Wert besitzt, der innerhalb sehr "■ >'^ Unsättigungen enthält, der d.e enger Grenzen liegt. Jedoch ist es sehr schwierig, d.e 45 J^^ intrinsische Kristallinitäl des PolyViskosität von Polyäthylen mit hoher D.chte durch 8r^m jcht beeinfiußt, und das eine besonders hohe Beeinflussen der Temperatur zu regeln, da — sobald ^briebswiderstandsfähigkeit aufweist, die Schmelztemperatur überschritten wird — die . .' beträchtlicher Vorteil des erfindungs-Viskosität des Polymeren sehr gering wird und mu ß uneesättigten Polyäthylens besteht in der einem gleichmäßigen Schäumverfahren nicht in Em- 5° ^™.^^ ^ Co.Vulkanisation mit ungesättigten klang steht. Elastomeren die vorzugsweise aus Äthylen-Propylen-Es ist auch bekannt, daß viele Versuche unter- ^stomercn s ^^ ^ ^ ^.χ nommen wurden, geschäumtes Polyäthylen unter D cn t«P°ymc gäumte Produkte mit einer Flexi-Verwendung von Quervernetzungsmethodcn herzu- isi es b , t nach dem Prozentsat:z an stellen, die auf der Verwendung von Perox.dverb.n- 55 b .1. Ut zu c ng · 4uk variicrl wcrden kann, düngen oder der Bestrahlung basieren was d.e Kosten c0^1K^rbeilung des (4. oder 5-Mellnl)-2-cyclodes erhaltenen Produkts beträchtlich bee.ntracht.gt D Lm 8 5, ,mclhans der Formd So betreffen die britische Patentschrift 9 28 656 und pcmuuiuiy die US-PS 3098 831, 34 84 352 und 34 70 119 Verfahren zur Herstellung von geschäumtem Polyathlen, 60
wobei bei jedem Peroxide und spezielle Bestuhlungen -^r- , ,,
in der Quervernctzungsphase des Polymeren ange- / CH - "!l
wendet werden. .. . \/^·''' 2 "^'
Es wurde auch versucht, Athylenpolymerisate
durch Comonomere zu modifizieren, die zu Quer- 65
Vernetzungen befähigt sind, um Schäume auf der Polvmerkette des erfindungsgemäß eingesetzten
Basis von Polyäthylen herzustellen. Jedoch wurden in die UJ>y"c«et b deutschen Offen-
hierdurch bisher die Grundeigcnschaften des Poly- Polyalüy.cn. Kann du
DE19732346958 1972-09-18 1973-09-18 Verfahren zur Herstellung eines geschäumten Polyäthylens und das dabei erhaltene Produkt Expired DE2346958C3 (de)

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IT2923972 1972-09-18

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DE2346958A1 DE2346958A1 (de) 1974-04-18
DE2346958B2 DE2346958B2 (de) 1975-05-28
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