DE2346781A1 - Lagerung fuer einen einstellarm eines mechanischen schnelldruckers - Google Patents
Lagerung fuer einen einstellarm eines mechanischen schnelldruckersInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/26—Means for operating hammers to effect impression
- B41J9/32—Means for operating hammers to effect impression arranged to be clutched to snatch roll
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Description
Teletype Corporation in
Skokie, Illinois/V.St.A.
Skokie, Illinois/V.St.A.
Lagerung für einen Einstellarm eines mechanischen Schnelldruckers
Die Erfindung betrifft eine Lagerung für einen zwischen zwei Stellungen schwenkbaren Einstellarm am Maschinengestell
eines mechanischen Schnelldruckers.
Derartige Einstellarme werden beispielsweise bei mechanischen Schnelldruckern für fliegenden Abdruck angewandt,
um die Kupplung zwischen einem ständig umlaufenden Flügelrad und einem Druckhammer herzustellen, so daß dieser in
geeignetem Zeitpunkt betätigt wird und die gewünschte Type eines ständig umlaufenden Typenbandes an der richtigen
Stelle des Aufzeichnungsträgers zum Abdruck bringt. Ein mechanischer Schnelldrucker dieser Art ist in der DT-PS
1 055 047 beschrieben.
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In den letzten Jahren sind erhebliche Anstrengungen gemacht worden, um die Druckgeschwindigkeit derartiger Schnelldrucker
zu steigern, indem die Massenträgheit der bewegten Teile verringert wird. Um den Platzbedarf und die Kosten
nicht zu hoch werden zu lassen, sollen möglichst einfache und billige Teile verwendet werden, aber trotzdem sollen
Präzision und Lebensdauer des Gerätes nicht darunter leiden.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, möglichst viele Einstellarme auf möglichst geringem
Raum unterzubringen und mit einfachen Mitteln eine präzise Lagerung derselben zu erreichen, so daß die Einstellglieder
auch nach längerer Betriebsdauer einwandfrei die Kupplung und Entkupplung zwischen Antriebsvorrichtung
und Druckhämmern besorgen.
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß die Lagerstelle am
Maschinengestell als einspringende scharfe Ecke ausgebildet, der Einstellarm besitzt eine in diese Ecke eingreifende
Nase und eine Feder sucht die Nase in Anlage an der einspringenden Ecke zu halten, so daß der Einstellarm
um diese Ecke schwenkbar ist.
Diese Lagerungsart ist sehr billig, benötigt wenig Platz
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und bewirkt trotzdem eine sehr präzise und geringer Abnutzung
unterworfene Führung des E ins te Harms. Letzterer ist vorzugsweise als Ankerarm ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mechanischen Schnelldruckers der angegebenen Art mit weggebrochenen
Teilen,
Fig, 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2, mit weggebrochenen Teilen
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2 mit
weggebrochenen Teilen
Fig. 5 ein vertikaler Schnitt des Maschinengestells mit den Magnetkernen in der gleichen Ebene wie in
Fig. 2 und
Fig. 6 eine Teilansicht der Ankeranordnung in größerem Maßstab.
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Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Schnelldrucker 10 weist zwei Riemenscheiben 12 und 14 auf, um die ein endloser
Riemen 16 geschlungen ist. Der Riemen 16 trägt Typenplatten 18, an deren Vorderseiten Typen 17 ausgebildet
sind. Es können zwei oder mehr vollständige Typensätze alphanumerischer Zeichen längs des Riemens 16 untergebracht sein.
Der Riemen hat ein oberes, zum Drucken bereitstehendes Trum 21 und ein unteres Rücklauftrum 23. Die Ebene dieses Riemens
16 verläuft parallel zu einem Abschnitt 20 des Aufzeichnungsträgers
22.
Die Riemenscheibe 14 sitzt auf einer Welle 24, die von einem
Motor 26 über ein Getriebe 27 angetrieben wird. Im Zuge dieses Getriebes befindet sich eine Flügelradwelle 30, die
in den Seitenwänden 28 des Maschinengestells 29 (Fig. 2,4 und 5) gelagert ist und ständig in Richtung des Pfeiles 31 ■
umläuft.
Zwischen dem druckenden Trum 21 und der Vorderseite 36 des Aufzeichnungsträgers 20 befindet sich ein Abschnitt 32
eines Farbbandes 34, das über Führungsrollen 38 läuft und dann auf Farbbandspulen 40 und 42 abwechselnd auf- und
abgewickelt wird. Zur Farbbandumschaltung dient eine Vorrichtung 44, die über eine auf der Verlängerung 47 der Welle
24 sitzende Riemenscheibe 46 und einen Riemen 48 angetrieben
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Zur Zeilenschaltung des Aufzeichnungsträgers 20 ist eine Kupplung 50 zwischen der Welle 24 und einer Welle 52 vorgesehen,
die über ein Getriebe 54, bestehend aus dem Schneckenrad 58 und dem Riemenantrieb 60 die Papierwalze 62 weiterbewegt.
Die Kupplung 50 kann durch eine Logik betätigt werden, so daß der Aufzeichnungsträger zwischen der Umlenkwalze
64 und der Förderwalze 62 in Richtung des Pfeiles 56 weitergeschaltet wird.
Auf der Welle 30 sitzt eine Anzahl Flügelräder 66, von denen
in Fig. 1 nur zwei eingezeichnet sind. Jedes Flügelrad besitzt eine Mehrzahl radialer Flügel 68 (Fig. 2), die in
Richtung des Pfeiles 70 umlaufen. Jedes Flügelrad bildet zusammen mit einem zugehörigen Druckhammer eine Druckstelle
auf dem Aufzeichnungsträger 20. Zwischen den Flügelrädern 66 befinden sich Abstandsscheiben 72 (Fig. 2 und 4), die
zwischen sich ringförmige Kammern 24 definieren.
Die Druckhammer 76 sind hinter der Rückseite 78 (Fig. 2)
des Aufzeichnungsträgers 20 in einer horizontalen Reihe angeordnet. Jeder Druckhammer kann von dem zugeordneten
Flügelrad aus der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ruhestellung in eine Druckstellung geschleudert werden, in welcher er den
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Aufzeichnungsträger 20 unter Zwischenlage des Farbbandes auf die gerade gegenüberstehende Type 17 schlägt. Die
Schleuderbewegung der Druckhammer wird durch eine Anschlagleiste 80 begrenzt, die durch entsprechende Langlöcher 82
der Druckhammer hindurchgesteckt ist. Zum Rückzug der Druckhämmer
in die Ruhelage sind vertikale Blattfedern 84 vorgesehen, deren tont ere Enden in einer an der Frontplatte 86
des Maschinengestells befestigten VerschJetßplatte 83 eingespannt
sind.Die oberen Enden der Blattfedern 84 greifen in Aussparungen 88 im Druckkopf 77 des jeweiligen Druckhaitimers
76.
Zur Kupplung zwischen dem Flügelrad 66 und dem zugeordneten Druckhammer 76 dient ein einstellbares Zwischenglied 9O.
Dieses Zwischenglied hat eine vorgeschobene Stellung, in der sein oberes freies Ende sich in der Bewegungsbahn der
betreffenden Flügel 68 befindet, und eine Ruhestellung, in der das Zwischenglied aus der Bahn der Flügel 68 heruntergefallen
ist. Es wird seinerseits durch einen Anker 92 eingestellt, dem ein Elektromagnet 94 zugeordnet ist. Wenn
einer der Elektromagnete 94 anzieht, verschwenkt sich der
Anker 92 gegen die Kraft einer Feder 96 und hebt sein Zwischenglied 90 in die Bahn des Flügelrades 66, so daß es von dem
nächsten Flügel 68 mitgenommen und gegen den Druckhammer 76 geschleudert wird. Hierbei spannt sich eine Feder 98 (Fig.2
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und 4). Der von dem Flügel 68 ausgeübte Stoß wird somit auf den Druckhammer 76 übertragen, so daß dieser in Horizontalrichtung
vorgeschleudert wird und einen Abdruck bewirkt.
Durch die Schwenkbewegung gleitet der Fuß des Zwischengliedes 90 von dem Anker 92 ab und das Zwischenglied
90 kehrt unter dem Einfluß der Schwerkraft und der Feder 98 in seine Ruhelage außerhalb der Bahn des nächsten Flügels
68 zurück.
Die Typenplatten 18 sind auf durch den Riemen 16 gesteckten Schäften 100 montiert, deren äußere Enden sich gegen eine
Stützleiste 102 abstützen, so daß die Typen leicht ausgewechselt
werden können und immer im richtigen Abstand von dem Aufzeichnungsträger stehen.
Im dargestellten Beispiel enthält jeder Elektromagnet 94 zwei elektrisch miteinander verbundene Spulen 104A und
104B, die eine Wicklung 104 bilden (Fig. 2 und 3). Jede Spule sitzt auf einem Schenkel 106A bzw. 106B eines Eisenkerns
106. Die Eisenkerne mit den Wicklungen sind in zwei parallelen Reihen 108 und 110 gegeneinander versetzt angeordnet.
Die Magnetreihe 110 ist an der Frontplatte 86 und die Magnetreihe 108 an der Hinterplatte 85 des Maschinengestells
angeordnet. Zur Befestigung ist jeder Eisenkern 106 mit einem Fortsatz 107 ausgerüstet, der in einem ent-
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sprechenden Loch 112 einer horizontalen Trennwand 114 des Gestells 29 befestigt ist. Die gegenseitige Versetzung
der beiden Magnetreihen um den halben Abstand in einer Reihe geht am besten aus Fig. 3 hervor.
Eine hintere Verschleißplatte 116 (Fig. 2 und 3) ist an der Hinterplatte 85 befestigt. Sie ist in gleicher Weise
wie die vordere Verschleißplatte 83 ausgebildet. Jede Verschleißplatte hat einen unteren Überhang 118, der über
die Unterkante 120 der betreffenden Gestellplatte 85 bzw. 86 vorsteht (Fig. 5 und 6). Dadurch werden zwei horizontal
verlaufende einspringende Ecken 122 gebildet, die parallel zu den Magnetreihen 108 und 110 verlaufen und als Lagerstellen
für die Anker 92 dienen.
Eine Winkelleiste 124 (Fig. 2,3 und 6) mit horizontalem
Schenkel 125 und vertikalem unteren Schenkel 126 ist an jeder der beiden Verschleißplatten 83 und 116 befestigt.
Der vertikale Schenkel 125 ist jeweils mit einer leihe nach unten offener Führungsschlitze 127 versehen, während
der horizontale Schenkel 126 mit einer Reihe nach außen offener Führungsschlitze 128 versehen ist. Die Schlitze
in den beiden Schenkeln fluchten vertikal und sind je einem Anker 92 zugeordnet. Ihre Abstände stimmen mit denjenigen
der zugeordneten Elektromagneten überein und sie sind ebenso
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wie diese in den beiden Reihen 108 und 110 um ihren halben
Abstand gegeneinander versetzt.
Jeder Anker 92 hat einen äußeren Abschnitt mit einem nach oben weisenden Fortsatz 130 (Fig. 6). Der äußere Abschnitt
geht unter der Frontplatte 86 bzw. der Rückplatte 85 des Maschinengestells hindurch, greift durch einen Schlitz 127
und wird in dem zugeordneten Schlitz 12 8 geführt. Ferner besitzt jeder Anker einen nach innen weisenden Einstellarm
132 (Fig. 2,3und 6), der in einer Konsole 134 (Fig. 4) endet. Die Anordnung der Anker in den gegeneinander versetzten
Magnetreihen 108 und 110 ist so getroffen, daß sämtliche Konsolen 134 in einer einzigen Horizontalreihe angeordnet
sind, wobei jeder Anker senkrecht unter einem Flügelrad 66 liegt. Ferner besitzt jeder Anker eine Anker-'
platte 136 aus Magnetwerkstoff, die den Polschuhen 180 der
Eisenkernschenkel 106A, 106B des zugeordneten Elektromagneten /gegenübersteht.
Eine schräge Abflachung 138 (Fig. 6) ist an jedem Anker 92 nahe der Innenseite des Überhangs 118 der zugeordneten Verschleißplatte
83 bzw. 116 ausgebildet. Eine messerscharfe horizontale Schneide 140 bildet die obere Begrenzung der
Abflachung 138 und greift an der betreffenden Stelle in die Ecke 122. Durch diese Schneidenlagerung wird die Schwenk-
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bewegung des Ankers zwischen einer Druckstellung, in welcher die Ankerplatte 136 am Eisenkern 106 anliegt, und einer
Ruhestellung (Fig. 2) , in welcher die Feder 96 den Anker 92 in Anlage an einem Stoßdämpfer 141 hält (Fig. 2 und 3)
erleichtert . Das eine Ende jeder Feder 96 (Fig. 2 und 6) ist an einem Henkel 142 verankert, der zwischen den
Schlitzen 127 in dem Schenkel 125 stehengeblieben ist, während das andere Ende der Feder 96 an einem Fortsatz 144
des Ankers 92 angreift.
Ein langgestrecktes Glied 150 von U-förmigem Querschnitt ist
mit den oberen Enden seiner Schenkel 152 und 154 an Winkelleisten 146 und 147 befestigt. Letztere sind ihrerseits an
der Zwischenwand 114 des Maschinengestells mit Schrauben befestigt (Fig. 2 und 4). Die Schenkel 146 und 147 bilden
eine Kammer 148, welche die Zwischenglieder 90 aufnimmt und sich unterhalb eines langgestreckten Schlitzes 149 in der
Zwischenwand 114 befindet, durch den die Zwischenglieder nach oben ragen. Das ü-förmige Glied 150 ist in der Mitte
zwischen den beiden Elektromagnetreihen 108 und 110 angeordnet.
Die Schenkelplatten 152 und 154 sind mit gegeneinander versetzten Schlitzen 156 und 158 versehen. Die Konsolen
134 befinden sich im Unterteil der Kammer 148, wobei die zur Magnetreihe 108 gehörenden Anker durch die Schlitze
158 und die Anker der Magnetreihe 110 durch die Schlitze 156 greifen.
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Die Stoßdämpferleiste 141 erstreckt sich unterhalb der Konsolen 134 in dem U-förmigen Glied 150 und wird in einer
Halteleiste 160 gehalten, die ihrerseits mit Schrauben am U-förmigen Glied befestigt ist (Fig. 2).
Die beschriebene Anordnung zeichnet sich durch eine besonders einfache Montage aus. Diese beginnt mit der Bearbeitung
des Gußstücks, aus dem der obere Teil des Maschinengestelles 29 besteht. Er umfaßt die Wand 114, die den
Boden des Gußstücks bildet, die hiervon vertikal nach oben weisenden Seitenwände 28, eine vertikale Versteifungsleiste
170 (Fig. 2 und 5) zwischen der Horizontalwand 114 und den Seitenwänden 28 und einen horizontalen Teil
172 (Fig. 4) ,der oberhalb der Wand 114 verläuft und eine Kammer 123 für die Druckhämmer 76 definiert. Jede Wand
28 wird mit einem Loch 174 (Fig. 5) ausgestattet, in dem ein Lager 176 für die Welle 30 sitzt. Die Löcher 174 werden
so gebohrt, daß ihre Zentren eine zu den Seitenwänden 78 parallele Drehachse 175 für die Welle 30 definieren.
Nun werden unter Benutzung der Achse 175 als Bezugslinie
die Löcher 112 so in die Wand 114 gebohrt, daß ihre vertikalen Achsen parallel zu einander und senkrecht zur Achse
175 verlaufen. Bei einem ausgeführten Beispiel war der gegenseitige Abstand der Löcher 112'in jeder Reihe 5,0 mm
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und demgemäß die Versetzung der beiden Reihen gegeneinander 2,5 mm. Danach sind die Löcher 112 bereit zur Aufnahme
der Fortsätze 107 im Preßsitz, so daß die Schenkel 106A und 106B senkrecht zur Achse 175 ausgerichtet sind.
Anschließend werden die parallelen vorderen und hinteren Chassis-Platten 85 und 86 mittels Befestigungsschrauben
178 an der horizontalen Wand 110 angebracht (Fig. 2).
Dann wird die Montageeinheit aus den Winkeln 146 und 147 und dem U-förmigen Glied 150 mit den Schrauben 143 von
unten an der Wand 114 befestigt.
Anschließend werden wieder unter Benutzung der Achse 175 als Bezugslinie die unteren Stirnflächen 120 der Front-
und Rückplatten 85 und 86 und die Stirnflächen 180 der Eisenkernschenkel 106A und 106B so geschliffen, daß sie
in einer einzigen, zur horizontalen Wand 114 parallelen Ebene verlaufen und einen vorgeschriebenen Abstand von
der Achse 175 haben.
Nun werden die Verschleißplatten 83 und 116 an den Platten 85 und 86 befestigt. Dann werden die Spulen 104A und 104B
auf die entsprechenden Schenkel 106A und 106B aufgesteckt und befestigt. Die Spulen werden mit einer Logik verbunden
.
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Nun können die Welle 30 mit den Flügelrädern 66 und die Hämmer 76 in den richtigen Stellungen angebracht
werden. Anschließend werden die Zwischenglieder 90 eingesetzt. Schließlich werden die Anker 92 montiert und
die Federn 96 eingehängt.
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Claims (5)
- MttoOhanaa München, den 1 ?· Sep. 1973WMsnmaysrSitrea« 48τ 351 " Dr· Hk/bgrTeletype Corporation in
Skokie, Illinois/V.St.A.Patentansprüche( 1.1 Lagerung für einen zwischen zwei Stellungen schwenkbaren Einstellarm am Maschinengestell eines mechanischen Schnelldruckers, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle (85,86) eine scharfe einspringende Ecke (122) aufweist, daß der Einstellarm (132) eine in die einspringende Ecke eingreifende Nase mit scharfer Kante (140) besitzt und daß eine Feder (96) die Nase des Einstellarmes in Anlage an der einspringenden Ecke zu halten sucht, so daß er um diese schwenkbar ist. - 2. Lagerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anschläge (106, 141) zur Begrenzung der Bewegung des Einstellarmes zwischen zwei Endstellungen.409813/0916
- 3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (96) den Einstellarin in seiner Ruhestellung zu halten sucht und daß eine Betätigungsvorrichtung (104) eine den Federzug überwindende Gegenkraft erzeugen kann.
- 4. Lagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung aus einem Elektromagneten besteht, dessen Polfläche (106A, 106B) in einer auch durch die einspringende Ecke (122) gehenden Ebene liegt, und daß der Einstellarm (132) mit einem Ankerplatte( 136) aus magnetischem Werkstoff versehen ist, die in Eingriff mit dem Elektromagneten kommen kann.
- 5. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Führungen (128),(152), beiderseits der einspringenden Ecke(l40)zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Einstellarmes auf eine im wesentlichen "senkrecht zur Achse der einspringenden Ecke verlaufende Ebene.40981 3/0916
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