DE2346701A1 - Kran mit einem lastaufnahmemittel, insbesondere einem greifer fuer den massenumschlag von schuettguetern - Google Patents
Kran mit einem lastaufnahmemittel, insbesondere einem greifer fuer den massenumschlag von schuettgueternInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C3/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
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Description
Kran mit einem Lastaufnahmemittel, insbesondere einem Greifer für den Massenumschlag von Schüttgütern
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kran mit einem Greifer für den Massenumschlag von Schüttgütern vie zum Beispiel Erz,
Kies, Walzsinter oder dergleichen.
Kräne der vorgenannten Art verden beispielsveise bei Hüttenwerken benötigt, um ständig Erz oder dergleichen für den Hoch
ofenbetrieb benötigte Schüttgüter beispielsweise aus Schiffen in Bunker umzuladen. Die Greifer von Kränen der Eingangs genannten
Art verden aus Stahl hergestellt, überwiegend vird für den Greifer mit Ausnahme der besonders verschleißfesten
2 Greiferzähne, ein Stahl mit einer Festigkeit von 37 kg/mm
verwendet und nur in relativ venigen Sonderfällen ein Stahl mit höherer Werkstoffestigkeit angevendet. Aufgrund der für
die Stabilität des Greifers notvendigen Dimensionierungen, Wandstärken und Materialmengen und des spezifischen Gevich·*·
tes von Stahl von 7,8 kg/dm ergibt sich, vie in der Praxis
festzustellen ist, daß der Greifer im allgemeinen soviel viegt, vie die vom Greiferinhalt gebildete Nutzlast. Das bedeutet,
daß von der gesamten Tragfähigkeit eines Krans für · den Greiferbetrieb etva 50 % von dem Greifergevicht in Anspruch
genommen verden und rund 50 % nur zum Heben einer Nutz4
last zur Verfügung stehen. Um also beispielsveise auf eine Nutzlast von 8 t zu kommen, damit unter Berücksichtigung der
Krangeschvindigkeit eine bestimmte Güterumschlagmenge pro
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Zeiteinheit gewährleistet werden kann, hat man daher den Iran
mit einer Tragfähigkeit von 16 t konzipieren müssen. Dies bedeutet aber auch eine ganz erhebliche Erhöhung der Gesamtkosten
für die Herstellung des rrans.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Kran der eingangs
genannten Art der Greifer bei an sich bekannter Form und Kon- ■
struktion aus Titan besteht. Titan in reiner, unlegierter Form hat ein spezifisches Gewicht von etwa 4,5 kg/dm und eine
Festigkeit bei 5o bis 6o kg/mm . Ein Greifer aus Titan ist :
Xo zwar wesentlich teurer als"ein Greifer aus Stahl. Die vor- ;
liegende Erfindung besteht aber in der Erkenntnis, daß aufgrund des kleineren spezifischen Gewichtes von Titan und auf- !
grund des geringeren Materialaufwandes wegen der höheren |
Festigkeit von Titan gegenüber den bisher in der Praxis im ; allgemeinen angewendeten Stählen für Greifer eine Gewichts- ;
einsparung des Greifers um nahezu die Hälfte erreicht werden kann, so daß deshalb der Greifer wesentlich mehr Gewicht laden
kann oder, um größere Volumina laden zu können, wesentlich größer bemessen werden kann, und daß der dairit erzielbare
betriebswirtschaftliche Vorteil den Preisunterschied sogar noch bei weitem übertrifft. Dies wird nachstehend anhand
von Zahlenbeispielen noch näher dargelegt werden. Es kann für den Greifer reines oder legiertes Titan zu dem gleichen
erfinderischen Zweck verwendet werden. Durch Zusätze von
\ 25 Leichtmetall zu reinem Titan können noch geringere spezifische
Gewichte und/oder noch höhere Festigkeiten als von Reintitan erreicht werden, beispielsweise mit einem Aluminiumzusatz
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- 3 von 4 - 6 % eine Festigkeit von 80 kg/mm und mit einem
Aluminiumzusatz von 7,5 - 8,5 % eine Festigkeit von 91 kg/mm ♦
In der Zeichnung sind Ausführungsformen von Kränen mit einem
Greifer schematisch dargestellt, bei denen die erfindungsgemäße Maßnahme zu dem vorstehend erwähnten eminenten wirtschaft
lichem Vorteil führt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Verladebrükke, Fig. 2 einen Drehkran und Fig. 3 einen Laufkran.
In Fig. 1 ist auf einer Brücke 1 eine Katze 2 verfahrbar, welche an einem Kranseil einen Greifer 3 trägt. Mit Hilfe
dieses Greifers soll beispielsweise aus einem Schiff ein Schüttgut entladen und zum Beispiel auf eine Halde umgeschlagen
werden. Dieser Greifer 3 ist anstatt aus dem bisher gebräuchlichen Stahl erfindungsgemäß aus Reintitan oder einer
leichteren oder einer wenigstens gleich leichten, aber festeren Titan-Leichtmetall-Legierung hergestellt. Entsprechendes
gilt für den Greifer in' den Fig. 2 und 3.
Es sei angenommen, daß die Tragfähigkeit beispielsweise der in der Zeichnung.dargestellten Verladebrücke 16 t beträgt.
Bei einer solchen Verladebrücke beträgt das Gewicht der bisherigen,
gebräuchlichen Greifer aus Stahl etwa 8t. Der Grei-j
ferinhalt beziehungsweise die Nutzlast konnte also nur rund
8 t betragen. Wird als Werkstoff für diesen Greifer gemäß der Erfindung aber Titan verwendet, dann wird das Greifergewicht
nur rund 4 t betragen. Das bedeutet aber, daß mit einem solchen Greifer der Greiferinhalb künftig rund 12t wiegen
kann. Bei ansonsten völlig gleichen Betriebsverhältnissen
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-4- 2 3 A R 7 01 I
wird folglich mit dem erfindungsgemäßen Greifer eine Leistungssteigerung
von rund 50 % erzielt.
Nach den praktischen Erfahrungen leistete eine Verladebrücke der vorgenannten Art bisher cirka 500 t/h. Mit dem erfindungsgemäßen
Greifer vürde die Verladebrücke in der Lage sein, cirka 750 t/h zu leisten. Es vürde also eine Mehrleistung
von 250 t/h erzielt verden, ohne daß sich praktisch der bisherige Gesamtaufvand, der für den Umschlag der 500 t/h erforderlich
var, erhöht. Der betriebswirtschaftliche Eifehrungs
satz (unter Berücksichtigung von Kostenfaktoren in 1973) für
die Umschlagskosten beträgt 0,80 DM pro Tonne Umschlag. Damit ergibt sich, daß, venn 750 t statt 500 t mit dem bisher gebräuchlichen
Greifer umzuschlagen gevesen vären, Mehrkoäen von 0,80 DM pro Tonne X 250 t = 200,00 DM aufzuvenden gevesen
vären. Da mit dem eüELndungsgemäßen Greifer eine stündliche
Mehrleistung von 250 t zu dem Gesamtaufwand für den Umschlag von 500 t/h erzielt vird, wird also eine stündliche
Ersparnis von 200,00 DM erzielt.
Bei Erzumschlaganlagen vürde die Verladebrücke dieses Beispiels erfahrungsgemäß an 250 Tagen im Jahr täglich etva
20 Stunden arbeiten, vas 5.000 Jahresstunden ergibt. Bei 5.000 Jahresstunden führt die vorstehend ausgerechnete stündliche
Ersparnis von 200,00 DM infolgedessen zu einer Gesamtersparnis bei dieser Verladebrücke von 1.000.000,— DM pro
Jahr.
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Die Kosten eines Greifers aus Stahl für eine 16 t-Verladebrücke
betragen etwa bis zu etwa 150.000,— DM» Die losten für den gleichen Greifer aus Titan würden unter Berücksichti
gung der derzeitigen Preise etwa 500.000,— DM betragen. Auf grund der vorstehend errechneten Betriebskostenersparnis ist
folglich der Mehrpreis für einen Titangreifer nach einer Betriebszeit von rund sechs Monaten ausgeglichen und erbringt
im Anschluß daran der Titangreifer gegenüber dem Greiferbetrieb mit einem Greifer aus Stahl alljährlich sogar einen
Nutzen von 1.000.000,— DM.
Bei einer Verladebrücke oder auch einem anderen Greiferkran kann erfahrungsgemäß aus besonderen Gründen, wie zum Beispiel!
Bergschäden oder Ermüdungserscheinungen bei alten Krankonstruktionen,
die Notwendigkeit eintreten, daß die Tragfähigkeit herabgesetzt werden muß, beispielsweise von 16 t auf
• 12t. Das hat beim Kranbetrieb mit einem herkömmlichen Grei-ι
fer aus Stahl zur Folge, daß auch die Nutzlast, die bei der '■■ ursprünglichen Tragfähigkeit von 16 t und einem Greiferge-
! 20 wicht von rund 8 t gleichfalls noch rund 8 t betrug, entspre-j
j chend stark zurückgeht.
Da aber ein erfindungsgemäßer Titangreifer gleicher Größe nur rund 4 t wiegt, ist durch Verwendung dieses Titangreifers
zu erreichen, daß bei Herabsetzung der Tragfähigkeit dei trans auf 12t die bisherige Nutzlast von 8 t weiterhin zur
Verfügung bleibt. Es bleiben folglich der Betrieb und die Um-
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Schlagsleistung des trans in voller Höhe erhalten, so daß die Anschaffung einer neuen Brücke oder eines neuen Kranes im
Werte von etva 3.000.000 bis 6.000.000 DM erspart vird.
Bei einer Verladebrücke von 16 t Tragfähigkeit ist nach den : 5 Erfahrungsverten von 1973 mit Neukosten von ca. 6 Millionen DM
zu rechnen. Demgegenüber vürden, um im Falle einer Herab- : Setzung der Tragfähigkeit von 16 auf 12t durch Anvendung
: eines erfindungsgemäß aus Titan bestehenden Greifers eine Nutzlast von 8 t aufrechtzuerhalten, nur losten für den Titan-;
greifer bis etva 500.000 DM entstehen. Dies sind nur rund :
8% des Investitionsvertes einer neuen Brücke, und dies bei einer Leistungserhöhung von etva 5o % gegenüber dem Betrieb
mit einem herkömmlichen Stahlgreifer.
Bei diesem Beispiel sovie auch bei dem Beispiel A ergeben sich bei kleineren oder größeren Tragfähigkeiten analoge
Wirtschaftlichkeitsverhältnisse und gleichermaßen außerordent-; lieh bedeutsame, mit der Erfindung erzielbare betriebsvirtschaftliche
Vorteile.
; Beispiel C
;2o Es sei angenommen, daß ein Kunde eine neue Erz. verlade brücke
benötigt und bestellt und dafür eine Nutzlast von 2o t im Greifer fordert. Da das Gevicht eines üblichen Greifers aus
: Stahl erfahrungsgemäß ebenfalls etva 2o t beträgt, muß also die Gesamttragfähigkeit der Verladebrücke auf 4o t ausgelegt
verden. Wird nun anstelle eines herkömmlichen Stahlgreifers ; von etva 2o t Eigengevicht ein erfindungsgemäß aus Titan
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hergestellter Greifer vorgesehen, dessen Gevicht nur rund
1o t beträgt, so ermäßigt sich dadurch die benötigte Gesamttragfähigkeit
der Verladebrücke von 4o t auf 3o t.
Nach dem Stand der lostenfaktoren in 1973 kann der An-Schaffungspreis
einer Erzverladebrücke mit 4o t Tragfähigkeit auf rund 1o Millionen DM angenommen verden. Die gleiche Verladebrücke mit 3o t Tragfähigkeit vttrde einen Preis von ca.
7,5 Millionen DM haben. Dadurch, daß anstelle eines Stahlgreifers
der erfindungsgemäße Titangreifer Vervendung findet, ergibt sich also eine Ermäßigung der Anschaffungskosten um
2,5 Millionen DM. Der herkömmliche Stahlgreifer vtirde in diesem Falle etva o,25 Millionen DM kosten, der erfindungsgemäße
Titangreifer hingegen etva 0,75 Millionen DM. Trotz einer Ausrüstung der Verladebrücke mit einem Titangreifer
verbleibt folglich immer noch eine Gesamtermäßigung der Anschaffungskosten von 2,0 Millionen DM.
Darübeijhinaus vird auch noch der für die Praxis sehr bedeutsame
Vorteil erreicht, daß die Unterhaltungskosten einschließlich der Aufvendungen für Elektrizität bei der 3o t-Verladebrücke
rund 20% niedriger sind als bei der 4o t-Verladebrücke
Es ist vorstellbar, daß auch andere Lastaufnahmemittel für ' einen Iranbetrieb zum Einsatz kommen, die zu ähnlich gelagerten
Umständen und Situationen führen, vie sie für die her- : kömmlichen Greifer aus Stahl geschildert vorden sind, und es
ist daher denkbar und möglich, daß die Anvendung der er-
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findungsgemäßen Maßnahme auch für andere Lastaufnahmemittel,
zum Beispiel einem Schürfkübel, in Betracht kommen kann und
gleichermaßen vorteilhaft und mit einem außerordentlichen
betrieblichen und virtschaftiichen Nutzen verbunden ist vie bei einem Greifer.'
betrieblichen und virtschaftiichen Nutzen verbunden ist vie bei einem Greifer.'
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Claims (3)
1. Kran mit einem Greifer für den Massenumschlag von Schüttgütern,
dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer bei an sich bekannter Form und Konstruktion aus Titan besteht.
2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer=
aus einer Titan>Lsgierung besteht, deren spezifisches Gewicht
im wesentlichen gleich oder kleiner ist als das spezifische Gewicht von Reintitan.
3. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer aus einer solchen Legierung von Reintitan und einem
Leichtmetall besteht, dessen Leichtmetallgehalt eine Festigkeit ergibt, die im wesentlichen gleich oder höher ist
als die Festigkeit von Reintitan.
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-40.
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Priority Applications (6)
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DE19732346701 DE2346701A1 (de) | 1973-09-17 | 1973-09-17 | Kran mit einem lastaufnahmemittel, insbesondere einem greifer fuer den massenumschlag von schuettguetern |
AU73240/74A AU7324074A (en) | 1973-09-17 | 1974-09-12 | Use of titanium for crane grab |
BR7704/74A BR7407704D0 (pt) | 1973-09-17 | 1974-09-16 | Aperfeicoamento em guindaste com garra para transporte em massa de materiais a granel |
ZA00745876A ZA745876B (en) | 1973-09-17 | 1974-09-16 | Crane with a load holding means, in particular a grab for the bulk conveyance of bulk materials |
NL7412239A NL7412239A (nl) | 1973-09-17 | 1974-09-16 | Kraan met een last-opnemende inrichting, in het bijzonder een grijper voor de massa-overslag van gestort materiaal. |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5238332A (en) * | 1989-10-05 | 1993-08-24 | Aumund Forderebau Gmbh Maschinenfabrik | Device for handling of bulk material |
-
1973
- 1973-09-17 DE DE19732346701 patent/DE2346701A1/de active Pending
-
1974
- 1974-09-12 AU AU73240/74A patent/AU7324074A/en not_active Expired
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- 1974-09-16 BR BR7704/74A patent/BR7407704D0/pt unknown
- 1974-09-17 JP JP49107033A patent/JPS5076751A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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AU7324074A (en) | 1976-03-18 |
BR7407704D0 (pt) | 1975-07-29 |
ZA745876B (en) | 1975-10-29 |
JPS5076751A (de) | 1975-06-23 |
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