DE2346588C2 - Vorrichtung zur Markierung und Sichtbarmachung von Geschoßeinschlägen - Google Patents

Vorrichtung zur Markierung und Sichtbarmachung von Geschoßeinschlägen

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Allen Stefan Dipl.-Ing. 4000 Düsseldorf Wojcinski
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J11/00Target ranges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J9/00Moving targets, i.e. moving when fired at
    • F41J9/14Cinematographic targets, e.g. moving-picture targets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Markierung und Sichtbarmachung von Geschoßeinschlägen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind zahlreiche Vorrichtungen bekannt, bei denen jeweils in eine von einem Rahmen gehaltene Zielwand eindringende Geschosse sichtbar gemacht werden. Beispielsweise dringen auf eine Dartscheibe geworfene Wurfpfeile oder dergl. in die Dartscheibe ein, wobei in dem Material der Scheibe Löcher entstehen, die die jeweiligen Eindringorte markieren. Beispielsweise sind derartige Dartscheiben aus der GB-PS 10 20 847, der GB-PS 11 01 394 und der GB-PS 11 67 384 bekannt.
Ein Nachteil derartiger Scheiben besteht dabei darin, daß die durch in sie eindringende Geschosse erzeugten Einschlagstellen insbesondere aus einer größeren Entfernung nur schwer erkennbar sind, da sie lediglich die Form kleiner Punkte aufweisen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung zur Markierung und Sichtbarmachung von Geschoßeinschlägen dahingehend zu verbessern, daß die Einschlagstellen so beschaffen sind, daß sie auch aus einer verhältnismäßig großen Entfernung noch leicht und gut erkennbar sind.
Diese Aufgabe wird durch eine wie eingangs bereits erwähnte Vorrichtung zur Markierung und Sichtbarmachung von Geschoßeinschlägen gelöst, die durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die durch auftreffende Geschosse bewirkten Einschlagstellen auch aus verhältnismäßig großen Entfernungen leicht und gut sichtbar sind, weil die Geschosse eine pastenartige und plastisch verformbare Schicht die auf einer dehnbaren Bahn aufgebracht ist die farblich im Kontrast zur plastisch verformbaren Schicht steht an den Einschlagstellen verdrängen, so daß dort die farblich beispielsweise dunkler gehaltene dehnbare Bahn zum Vorschein kommt weil sich die dehnbare Bahn nach dem Hindurchtreten des Geschosses an den Einschlagstellen wieder schließt bzw. zusammenzieht
Ein weiterer Vorteil der Verwendung einer pastenartigen, plastisch verformbaren Schicht, die beispielsweise aus PVC-Pulver unter Zusetzung eines Weichmachers und eines Lösungsmittels hergestellt wird, und die zweckmäßigerweise durch Zumischen von Titandioxid hell gefärbt wird, auf einer dehnbaren Bahn, die vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff besteht ergibt sich aus der Tatsache, daß die plastisch verformbare Schicht auf der dehnbaren Bahn von Zeit zu Zeit glatt gestrichen werden kann, so daß vorhandene Einschlagstellen durch die plastisch verformbaie Schicht wieder verdeckt werden. Auf diese Weise können in der Vorrichtung vorhandene Einschlagstellen unsichtbar gemacht werden, so daß die gesamte Vorrichtung wieder ein gefälliges Äußeres aufweist, und daß ein Schütze nicht durch bereits markierte Einschlagstellen irritiert bzw. abgelenkt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht einer vorliegenden Vorrichtung;
Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 im Schnitt;
F i g. 3 eine Ausgestaltung der vorliegenden Vorrichtung mit einem kippbaren Rahmen, der sich in einer vertikalen Lage befindet; und
F i g. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 3, wobei der Rahmen in die horizontale Lage gekippt
Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten vorliegenden Vorrichtung besteht die Zielwand aus einer von einem Rahmen 56 gehaltenen dehnbaren Bahn 57, die vorzugsweise aus Gummi besteht. An der Stelle einer aus Gummi bestehenden Bahn 57 kann auch eine dehnbare Bahn 57 verwendet werden, die aus Kunststoff, z. B. einer Kunststoffolie oder dergl., besteht Auf der dem Schützen zugewandten Seite der Bahn 57 ist eine pastenartige
und plastisch verformbare Schicht 58 aufgetragen, die farblich im Kontrast zur Bahn 57 steht. Diese Schicht 58 wird vorzugsweise aus PVC-Pulver unter Zusetzung eines Weichmachers und eines Lösungsmittels hergestellt, wobei eine helle Farbe der Schicht 58 dadurch erreicht werden kann, daß der Masse zusätzlich Titandioxid zugemischt wird. An die Konsistenz dieser pastenartigen Schicht 58 sind vor allem die Forderungen zu stellen,, daß sie gut an der Bahn 57 haftet, daß sie sich auf der Bahn 57 dann nicht verschiebt, wenn sich diese in einer vertikaien Stellung befindet, und daß sie im übrigen beim Auftreffen eines Geschosses einen gut sichtbaren Einschlag markiert.
Ein Einschlag kommt dabei dadurch zustande, daß ein auf die Schicht 58 auf treffendes Geschoß das Schichtmaterial an der Einschlagstelle verdrängt, so daß dort die farblich beispielsweise dunkler gehaltene Bahn 57 zum Vorschein kommt In der Schicht 58 entsteht dabei ein kraterförmiger Einschlag, der von der Größe des Geschosses und von der Konsistenz der Schicht 58 abhängt und leicht vom Schützen zu erkennen ist. Im übrigen wird das Geschoß die Bahn 57 durchdringen und in dieser ein kleines Loch hinterlassen, das sich alierdings aufgrund der Elastizität der dehnbaren Bahn 57 sofort wieder zusammenzieht bzw. schließt, so daß kein Schichtmaterial auf die Rückseite der Bahn 57 gelangen kann.
Nach einer Schußserie und nach dem Entstehen mehrerer Einschläge auf der Zielwand bzw. in der plastischen Schicht 58 wird diese für den nächsten Schießdurchgang wieder geglättet Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung mit einer Einrichtung zum Glattstreichen der pastenartigen Schicht 58 versehen. Diese Einrichtung besteht gemäß den F i g. 1 und 2 aus zwei Wischern 59 und 60, die ähnlich wie Kraftfahrzeugscheibenwischer ausgebildet sind und sich gegenüberliegend an den äußeren vertikalen Teilen des Rahmens 56 verschwenkbar montiert sind. Jedem Wischer 59,60 ist auf der Rückseite der Bahn 57 ein ähnlich gestalteter Gegenhalter 61, 62 zugeordnet, der zusammen mit dem Wischer 59 bzw. 60 und parallel zu diesem motorisch oder von Hand verschwenkt werden kann. Die Bewegungsbahnen der Enden der Wischer 59,60 und Gegenhalter 61,62 sind in der F i g. 1 durch die strichpunktierten Linien angedeutet Es ist erkennbar, daß die Länge der Wischer so gewählt wird, daß sie die gesamte Zielfläche 3 überstreichen können.
Die Fig.3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform der vorliegenden Verrichtung, bei der der Rahmen 63, auf dsm die dehnbare Bahn 57 aufgespannt ist, um die horizontale Achse 65 in eine horizontale Lage gekippt werden kann, bei der ein an einem Gestell 66 geführter Wagen 67 mit einer nach unten gerichteten Abstreifleiste 68 über die plastisch verformbare Schicht 58 hin- und herbewegt werden kann, um die Schicht 58 zu glätten. Nach erfolgter Glättung kann der Rahmen 63 wieder aufgerichtet und in seiner vertikalen Stellung mit der Hilfe einer Arretiereinrichtung 70 festgelegt werden. Die Bahn 57 und die Schicht 58 sind so beschaffen, wie dies im Zusammenhang mit der Vorrichtung der F i g. 1 und 2 erläutert wurde. Bei der Ausführungsform der F i g. 3 und 4 treten bei Einwirkung eines Geschosses die gleichen Vorgänge auf, die bereits im Zusammenhang mit den F i g. 1 und 2 erläutert wurden.
Hierzu 2 B'rtt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Markierung und Sichtbarmachung von Geschoßeinschlägen auf einer von einem Rahmen gehaltenen, elastischen Zielwand, in die ein aufprallendes Geschoß eindringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielwand aus einer von dem Rahmen (56; 63) gehaltenen dehnbaren Bahn (57) besteht, auf deren, einem Schützen zugewandten Seite eine pastenartige, plastisch verformbare Schicht (58) aufgetragen ist, die farblich im Kontrast zur Bahn (57) steht, so daß ein aufprallendes Geschoß die Schicht (58) an der Einschlagstelle verdrängt und die dehnbare Bahn (57) durchdringt und daß sich die dehnbare Bahn (57) danach wieder schließt, so daß sie im Verdrängungsbereich der Schicht (58) sichtbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß «pe Bahn (57) aus Gummi oder Kunststoff besteht
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß eine Einrichtung (59,60; 67,68) zum Glattstreichen der pastenartigen Schicht (58) vorgesehen ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Einrichtung zum Glattstreichen aus zwei Wischern (59, 60) besteht, die sich gegenüberliegend an äußeren Teilen des Rahmens (56) verschwenkbar montiert sind, und daß jedem Wischer (59,60) auf de; Rückseite der Bahn (57) ein Gegenhalter (61,62) zugeordnet ist, der -zusammen mit dem Wischer (59, 60) und parallel zu diesem motorisch oder manuell verschwenkbar ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (63) und die Bahn (57) aus einer vertikalen Lage in eine horizontale Lage kippbar sind und daß als Einrichtung zum Glattstreichen ein an einem Gestell (66) geführter Wagen (67) mit einer Abstreifleiste (68) vorgesehen ist, der in der horizontalen Lage des Rahmens (63) und der Bahn (57) über die pastenartige, plastisch verformbare Schicht (58) bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die plastische, verformbare Schicht (58) aus PVC-Pulver unter Zusetzung eines Weichmachers und eines Lösungsmittels hergestellt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der Schicht (58) zusätzlich Titandioxid zugemischt ist.
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