CH706725A2 - Wurfkörper sowie ein Verfahren zum Werfen desselben. - Google Patents

Wurfkörper sowie ein Verfahren zum Werfen desselben. Download PDF

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Matthias Scheibmayr
Michael Schacher
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Matthias Scheibmayr
Michael Schacher
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/18Throwing or slinging toys, e.g. flying disc toys

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Abstract

Ein Wurfkörper umfasst eine runde Scheibe (11) und einen diese umgebenden abgebogenen Kragen (12). Der Wurfkörper (10) ist deckelförmig ausgebildet und mit solchen Abmessungen versehen, dass dieser mit annähernd den Fingerspitzen eines Benutzers haltbar ist, und dass beim Werfen auf diesen Wurfkörper (10) durch Finger- und Hand- und/oder Armbewegung gleichzeitig eine Rotation und eine Längsbewegung und mit diesem eine Flugbahn über eine weite Distanz erzeugbar ist. Damit kann mit diesem Wurfkörper (10) ohne grossen Kraftaufwand eine weite Flugbahn des Wurfkörpers erzielt werden.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft einen Wurfkörper, der eine runde Scheibe und einen diese umgebenden abgebogenen Kragen umfasst.
[0002] Es sind verschiedene Wurfkörper bekannt, welche insbesondere als Spielzeuge verwendet werden und eine hohe Beliebtheit geniessen. Am bekanntesten sind Frisbees, welche üblicherweise aus einem tellerförmigen Kunststoff bestehen und von Hand über eine grössere Distanz geworfen werden können, indem diese einerseits in eine Eigendrehung versetzt und gleichzeitig in Wurfrichtung geworfen werden. Vorteilhaft werden die Frisbees annähernd in ihrer Ebene horizontal ausgerichtet geworfen, wobei der Kragen nach unten verlaufend angeordnet ist.
[0003] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Wurfkörper zu schaffen, der insbesondere als Spielzeug verwendbar ist und dabei über eine weite Distanz geworfen werden kann, der mit einem kleinen Aussendurchmesser ausgestaltet sein soll.
[0004] Erfindungsgemäss ist diese Aufgabe durch einen Wurfkörper nach den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch ein Verfahren zum Werfen des Wurfkörpers nach den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
[0005] Mit dieser Ausbildung, den deckeiförmigen Wurfkörper mit solchen Abmessungen zu versehen, dass dieser annähernd mit Fingerspitzen des Benutzers haltbar ist, und beim Werfen durch Finger- und Handbewegung gleichzeitig eine Rotation und eine Längsbewegung erzeugbar ist, kann ohne grossen Kraftaufwand eine weite Flugbahn des Wurfkörpers erzielt werden.
[0006] Die Scheibe weist einen solchen Aussendurchmesser auf, dass der Benutzer mit der Fingerspitze des Zeigfingers in einen Teil des inneren Hohlraumes eingreifen kann. Dieser Aussendurchmesser beträgt vorteilhaft ca. 25 bis 35 mm.
[0007] Das Verfahren nach der Erfindung sieht vor, den Wurfkörper mit einer bestimmten Stellung der Finger in der Ausgangsposition zu halten und ihn danach mit entsprechenden Fingerbewegungen bzw. Hand- und/oder Armbewegung so zu werfen, so dass auf diesen Wurfkörper ein solcher Drehimpuls entsteht, dass er bei hoher Drehzahl über eine längere Distanz und einer angemessenen Fluggeschwindigkeit gleichmässig fliegt.
[0008] Weitere vorteilhafte Einzelheiten dieses Verfahrens im Rahmen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
[0009] Ein Ausführungsbeispiel sowie weitere Vorteile der Erfindung sind nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: <tb>Fig. 1<SEP>eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemässen Wurfköpers; <tb>Fig. 2<SEP>einen Querschnitt des Wurfköpers nach Fig. 1 ; <tb>Fig. 3<SEP>eine Seitenansicht des Wurfköpers nach Fig. 1 ; und <tb>Fig. 4<SEP>eine Darstellung des Wurfkörpers nach Fig. 1 , wie dieser von Fingern eines Benutzers in der Ausgangsposition vor dem Werfen richtig gehalten wird.
[0010] Fig. 1 bis Fig. 3 zeigen einen Wurfkörper 10, der eine runde Scheibe 11 und einen diese umgebenden abgebogenen ringförmigen Kragen 12 umfasst. Ein solcher Wurfkörper soll insbesondere als Spielzeug benutzt werden und zum Beispiel an ein bestimmtes Ziel geworfen, oder von einem andern Benutzer abgefangen werden können.
[0011] Erfindungsgemäss ist der Wurfkörper 10 deckeiförmig ausgebildet und mit solchen Abmessungen versehen, dass dieser mit annähernd den Fingerspitzen eines Benutzers haltbar ist, und dass beim Werfen auf diesen Wurfkörper 10 durch Finger- und Hand- und/oder Armbewegung gleichzeitig eine Rotation und eine Längsbewegung erzeugbar ist und mit diesem eine Flugbahn über eine weite Distanz erzeugbar ist.
[0012] Der ringförmige Kragen 12 ist mit einer Anzahl von gleichmässig am Umfang verteilten Rippen 13 versehen, die annähernd senkrecht zu der Scheibenebene verlaufen. Zudem ist ein annähernd runder Übergang 14 von der Scheibe 11 zum ringförmigen Kragen 12 vorhanden, wie dies in Fig. 2 verdeutlicht ist. Die Rippen 13 erstrecken sich jeweils von der einen Stirnseite 12 ́ bis zum Anfang des runden Übergangs 14 der Wandung des Wurfkörpers.
[0013] Der Aussendurchmesser D des Wurfkörpers 10 beträgt zwischen 10 und 50 mm, vorzugsweise 25 bis 35 mm. Der Kragen 12 weist dabei eine Höhe H auf, welche im Verhältnis zum Aussendurchmesser zwischen 0.1 und 0.5 beträgt, vorzugsweise ca. 0.3, und so gross dimensioniert ist, dass er von den Fingerspitzen gut gehalten werden kann.
[0014] Die Wandstärke des Wurfkörpers 10 liegt im Millimeterbereich, so dass das Gewicht desselben leicht gehalten werden kann und etwa im Bereich von 2 g bis 5 g liegt. Die Rippen 13 verfügen über eine Wandstärke bzw. Zwischenräumen von 0.3 bis 3.0 mm.
[0015] Diese Wurfkörper 10 sind vorteilhaft aus Metall, wie zum Beispiel aus Aluminium, oder aber auch aus einem Kunststoff gefertigt. Sie können dabei aufgrund ihrer einfachen Form durch Druckguss, aber auch durch Drehen oder Tiefziehen hergestellt sein. Selbstverständlich sind andere Materialien, wie Holz, Karton oder ähnlichem verwendbar.
[0016] Wie in Fig. 4 ersichtlich ist, weist der deckeiförmige Wurfkörper 10 einen solchen Aussendurchmesser D auf, dass der Benutzer mit der Fingerspitze 22 ́ des Zeigfingers 22 in einen Teil des inneren Hohlraumes 15 eingreifen kann.
[0017] Erfindungsgemäss wird der Wurfkörper 10 in der Ausgangsposition mit einer Hand 20 eines Benutzers annähernd von den Fingerspitzen des Daumens 21, des Zeig- 22 und Mittelfingers 23 gehalten, wobei der Zeigfinger 22 von unten in den Hohlraum 15 des Wurfkörpers 10 ragt und von innen den Kragen 12 berührt. Der indes aussen den Kragen 12 berührende Mittelfinger 23 und der Zeigfinger 22 drücken gegeneinander und der Wurfkörper ist damit zwischen diesen gehalten. Mit dem Daumen 21 wird oben auf die Scheibe 11 ein leichter Druck gegen den Zeigfinger 22 erzeugt.
[0018] Vorteilhaft wird im Rahmen der Erfindung der Wurfkörper 10 in der Ausgangsposition annähernd in einer horizontalen Ausrichtung der Scheibenebene mit dem Zeigfinger 22 von unten in den Hohlraum 15 des Wurfkörpers 10 gehalten.
[0019] Ausgehend von dieser Ausgangsposition wird das Werfen des Wurfkörpers 10 ausgelöst, indem die Rotation um die eigene Drehachse desselben durch eine Relativbewegung des Zeigfingers 22 um den Mittelfinger 23 in der Art einer Schnippbewegung herum erfolgt, bei welcher der Zeigfinger 22 von der Handfläche weg bewegt wird und der zwischen Zeig- und Mittelfinger geklemmte Wurfkörper in diese erforderliche Drehbewegung versetzt wird. Durch die gleichzeitige Hand- und/oder Armbewegung wird der Wurfkörper weg vom Benutzer in die Richtung der gewollten Flugbahn und dabei zum richtigen Zeitpunkt durch Öffnen der Finger losgelassen und er nimmt dadurch die Flugbahn ein.
[0020] Zur Erzeugung dieser Schnippbewegung und demzufolge der Rotation des Wurfkörpers 10 wird - ausgehend von dem gegenseitigen Druck der beiden Finger und dem Daumen 21 – der Mittelfinger 23 gegen die Handfläche hin, indes der Zeigfinger 22 von der Handfläche weg bewegt, womit dieses schnelle Wegbewegen des Zeig- vom Mittelfinger verursacht wird, welches sich dann auf den Wurfkörper überträgt und bei diesem eine Drehzahl bis zu 4000 U/min bewirken kann.
[0021] Wichtig beim Werfen des Wurfkörpers 10 ist, nebst diesem Schnippen durch die gegenseitigen Fingerbewegungen, der Zeitpunkt des Beginns der Hand- und/oder Armbewegung. Dieser soll annähernd im gleichen Moment wie dieses Schnippen erfolgen, so dass nach Beendigung bei Erreichen der Drehzahl auf den Wurfkörper auch bereits die gewünschte Geschwindigkeit in Richtung der Flugbahn erzeugt ist.
[0022] Die Geschwindigkeit des Wurfkörpers wird primär durch die Armbewegung des vorzugsweise angewinkelten Arms vom Körper weg in die gewünschte Flugbahnrichtung des Wurfkörpers desselben erreicht. Je schneller diese Armbewegung erfolgt, umso schneller und umso weiter der Wurfkörper fliegt. Mit dieser Armbewegung wird vorteilhaft noch gleichzeitig eine minime Handbewegung ums Handgelenk ausgeführt. Theoretisch könnte aber auch nur eine solche Handbewegung oder nur eine Armbewegung erfolgen.
[0023] Durch die hohe Eigendrehzahl wird dem Wurfkörper 10 während dem Flug aufgrund des entstehenden Drehimpulses eine hohe Stabilität in Bezug auf seine Lage zur Flugbahnrichtung vermittelt, ähnlich wie bei einem in Drehbewegung versetzten Kreisel. Durch diese Stabilität bleibt der Wurfkörper während dem Flug in Bezug auf die Flugbahnrichtung in annähernd unveränderter Ausrichtung seiner Scheibenebene. Damit schwebt der Wurfkörper in der Luft ähnlich wie ein Frisbee. Die Flugweite mit dem erfindungsgemässen Wurfkörper beläuft sich dabei auf 10 bis 30 m.
[0024] Dieser aussenseitige annähernd runde Übergang 14 von der Scheibe 11 zum ringförmigen Kragen 12 bewirkt ähnlich wie bei einem Flügel eines Flugzeuges oder ähnlichem, dass die Luft auf der Oberseite des Wurfkörpers umgelenkt wird und dadurch eine Auftriebskraft entsteht, welche den Wurfkörper weniger schnell absinken lässt.
[0025] Die rundum versehenen Rippen 13 beim ringförmigen Kragen 12 bewirken beim Flug des sich drehenden Wurfkörpers 10 eine Verwirbelung der umgebenden Luft und es wird dadurch eine Art Luftkissen gebildet, welches den Wurfkörper vor der umgebenden Luft schützt, so dass annähernd konstante Luftströmungsverhältnisse des Wurfkörpers während dem Flug vorherrschen.
[0026] Dieser Wurfkörper 10 kann aufgrund seiner Ausgestaltung in verschiedene Richtungen zur Horizontale geworfen werden, beispielsweise auch steil nach oben, von der er dann in eine gleichmässig abwärts folgende Flugbahn übergeht.
[0027] Auch ergibt sich bei dem Wurfkörper durch die Ausbildung dieser Rippen 13 oder dergleichen, dass er während dem Flug ein Geräusch erzeugt.
[0028] Die Erfindung ist mit dem obigen Ausführungsbeispiel ausreichend dargetan. Sie könnte aber noch durch andere Varianten geoffenbart sein. Dieser Wurfkörper könnte auch aus zwei oder mehreren unterschiedlichen Materialien hergestellt sein, so zum Beispiel, dass die Scheibe aus einem beschrifteten oder bemalten Kunststoff und der Kragen aus einem widerstandsfähigeren Material, z.B. aus Aluminium, bestehen würde, damit die unteren Kanten des Wurfkörpers beim Landen beispielsweise auf Asphalt nicht verkratzt oder sogar verbogen würden.
[0029] Denkbar wäre auch ein leuchtendes Material, durch welche der Wurfkörper insbesondere bei Dunkelheit gut sichtbar wäre.

Claims (11)

1. Wurfkörper, der eine runde Scheibe (11) und einen diese umgebenden abgebogenen Kragen (12) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Wurfkörper (10) deckeiförmig ausgebildet und mit solchen Abmessungen (D, H) versehen ist, dass dieser mit annähernd den Fingerspitzen eines Benutzers haltbar ist, und dass beim Werfen auf diesen Wurfkörper (10) durch Finger- (21, 22, 23) und Hand- (20) und/oder Armbewegung (25) gleichzeitig eine Rotation und eine Längsbewegung und mit diesem eine Flugbahn über eine weite Distanz erzeugbar ist.
2. Wurfkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (11) einen solchen Aussendurchmesser (D) aufweist, dass der Benutzer mit der Fingerspitze (22 ́) des Zeigfingers (22) in einen Teil des inneren Hohlraumes (15) eingreifen kann.
3. Wurfkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (12) mit vorzugsweise gleichmässig am Umfang mit einer Anzahl angeordneten Rippen (13) versehen ist.
4. Wurfkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese Rippen (13) annähernd senkrecht zu der Scheibenebene verlaufen.
5. Wurfkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein annähernd runder Übergang (14) der Wandung von der Scheibe (11) zum Kragen (12) vorhanden ist.
6. Wurfkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rippen (13) von der einen Stirnseite bis zum Anfang des runden Übergangs (14) der Wandung des Wurfkörpers erstrecken.
7. Wurfkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser des Wurfkörpers zwischen 10 und 50 mm, vorzugsweise 25 bis 35 mm, beträgt.
8. Wurfkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (12) eine Höhe aufweist, welche im Verhältnis zum Aussendurchmesser (D) zwischen 0.1 und 0.5 beträgt, so dass er von den Fingerspitzen (21, 22, 23) gehalten werden kann.
9. Verfahren zum Werfen eines Wurfkörpers nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wurfkörper (10) in der Ausgangsposition annähernd von den Fingerspitzen des Daumens (21), des Zeig- (22) und Mittelfingers (23) gehalten wird, wobei der Zeigfinger (22) von unten in den Hohlraum (15) des Wurfkörpers (10) ragt und von innen den Kragen (12) berührt, indes der Mittelfinger (23) aussen den Kragen (12) berührt und den Wurfkörper gegen den Zeigfinger (22) drückt, und der Daumen (21), oben auf die Scheibe (11) drückt, und dass die Rotation des Wurfkörpers durch eine Relativbewegung des Zeigfingers (22) um den Mittelfinger (23) in der Art eines Schnippens erfolgt, wobei der Zeigfinger (22) von der Handfläche weg bewegt wird, und der zwischen Zeig- und Mittelfinger geklemmte Wurfkörper in diese Drehbewegung versetzt und die Längsbewegung desselben durch die gleichzeitige Hand- (20) und/oder Armbewegung (25) weg vom Benutzer erzeugt wird, und dass abschliessend der Wurfkörper zum richtigen Zeitpunkt durch Öffnen der Finger (21, 22, 23) losgelassen wird und die gewollte Flugbahn einnimmt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Rotation des Wurfkörpers ausgehend von dem gegenseitigen Druck der beiden Finger (22, 23) der Mittelfinger (23) gegen die Handfläche hin, indes der Zeigfinger (22) von der Handfläche weg bewegt wird, dies in der Art eines Schnippens, bei dem zuerst ein Druck der beiden Finger gegenseitig erzeugt wird, der dann gelöst und dieses schnelle Wegbewegen des Zeig- vom Mittelfinger verursacht.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass durch dieses Schnippen der beiden Finger (22, 23) eine Drehzahl des Wurfkörpers bis zu 4000 U/min erzeugt und eine Flugweite von 10 bis 30 m erreicht wird.
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