DE2346565C2 - Verfahren zur Herstellung von leitenden Verbindungen zwischen übereinanderliegenden Metallisierungslagen bei integrierten Halbleiteranordnungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von leitenden Verbindungen zwischen übereinanderliegenden Metallisierungslagen bei integrierten HalbleiteranordnungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von leitenden Verbindungen zwischen übereinanderliegenden Metallisierungslagen bei integrierten Halbleiteranordnungen,
bei dem auf die Halbleiteroberfläche eine erste Isolationsschicht mit einer Leiterbahnen
bildenden ersten Metallisierungslage und darüber eine zweite Isolationsschicht aufgebracht werden, bei dem in
der zweiten Isolationsschicht durch Ätzen mit einem Ätzmittel Durchgangsiöcher ausgebildet werden, und
weiter auf der zweiten Isolationsschicht Leiterbahnen einer zweiten Metallisierungslage sowie über die
Durchgangsiöcher leitende Verbindungen zwischen übereinanderliegenden Leiterbahnen der ersten und
zweiten Metallisierungslage hergestellt werden.
Ein derartiges Verfahren ist aus der US-PS 36 41 661
bekannt.
Bei dem bekannten Verfahren entsteht beim Ätzen der Durchgangsiöcher in die zweite Isolationsschicht
die Gefahr, daß das Ätzmittel auch die erste Isolationsschicht angreift, sofern der Ätzvorgang nicht
rechtzeitig gestoppt wird. Dem wirkt zwar entgegen, daß die Metallschicht der Leiterbahnen der ersten
Metallisierungslage in der Regel gegen das zum Ätzen der Isolationsschicht verwendete Ätzmittel verhädnismäßig
resistent sind und eir.e Ätzsperre bildet; jedoch kann die Ätzung im Durchgangsloch auch seitlich neben
der dort liegenden Leiterbahn in der ersten Isolationsschicht fortschreiten. Diese Gefahr besteht insbesondere,
wenn bei geringfügig fehlerhafter Ausrichtung der Maske für die Herstellung der Durchgangsiöcher diese
Durchgangsiöcher nicht genau an den vorgesehenen Stellen über den Leiterbahnen der ersten Metallisierungslage
geätzt werden. Bei der nachfolgenden Metallisierung der Durchgangsiöcher kommt es dann
möglicherweise zu Kurzschlüssen zwischen benachbarten, parallel verlaufenden Leiterbahnen.
Diesen Schwierigkeiten kann man zwar dadurch i'agegnen, daß — wie aus dem »IBM Technical
Disclosure Bulletin«, VoL f 5 (1972) Nr. 2, S. 656 und 657
entnehmbar — die Leiterbahnen der ersten Metallisierungslage an den betreffenden Stellen wesentlich
breiter als der Durchmesser der Durchgangsiöcher ausgebildet werden, jedoch steigt durch diese Maßnahme
der Piatzbedarf für die Durchverbindungen deutlich
an. Dies ist im Hinblick auf die angestrebte Miniaturisierung integrierter Schaltungen unerwünscht
Die derzeitige Situation sei anhand einiger Zahlen belegt. Die Photolithographie- und Maskierungstechnik
ermöglicht einen minimalen Durchmesser der Durchgangsiöcher in der zweiten Isolationsschicht von etwa
6 μπτ. Um die oben beschriebenen Schwierigkeiten zu
jo vermeiden, muß die Leiterfläche der darunterliegenden
Leiterbahn ein Durchgangsloch um etwa 4 μιτι nach
beiden Seiten überlappen. Die Leiterbahn muß also im Bereich eine Breite von etwa 14 μΐη aufweisen. Da
zwischen benachbarten, parallel verlaufenden Leiter-
J5 bahnen ein Zwischenraum von mindestens 5 μπι
vorzusehen ist. muß der Abstand zweie·- benachbarter
Leiterbahnen mit verbreitenen Leiterflächen, gemessen von Mitte zu Mitte, in der Größenordnung von 19 pm
liegen. Wären diese verbreiterten Leiterbahnen nicht erforderlich, so müßte der Afcstand «.· wier benachbarter
Leiterzüge, gemessen von Mitte zu Mitte, lediglich etwa
113 μπι betragen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren zur
Herstellung von Durchverbindungen zwischen benachbarten Metallisierungslagen so weit zu verbessern, daß
zwischen benachbarten, parallel verlaufenden Leiterbahnen Kurzschlüsse vermieden werden und möglichst
wenig Platz für die Durchverbindungen beansprucht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
<Vus der US-PS 36 34 929 ist zwar bekannt, daß die
Leiterbahnen an den Stellen der Durchgangsiöcher nicht verbreitert hergestellt werden, jedoch werden bei
dem bekannten Verfahren die Durchgangsiöcher nicht durch Ätzen, sondern durch elektrischen Durchschlag in
der dazwischenliegenden Isolierschicht hergestellt (vgl. dort Spalte 3. Zeilen I bis 11).
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 bis 4 in aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten Schnittansichten einer leitenden Durchverbindung
nach dem erfindungsgemäß^n Verfahren, hergestellt zwischen zwei Metallisierungslagen.
F i g. I zeigt ein Halbleitersubstrat 10, auf dessen
Oberfläche eine passivierende Isolationsschicht 32 aufgebracht ist. Vorzugsweise setzt sich diese Schicht
aus einer Siliziumdioxidschicht 30 und einer darüberliegenden Siliziumnitridschicht 31 zusammen. Auf der
Siliziumnitridschicht 31 sind die Leiterzüge der ersten Metallisierungslage 34 angeordnet. Der Einfachheit
halber ist lediglich ein Leiterzug dargestellt, der sich längs der Zeichnungsebene erstreckt. Die Herstellung
dieser Metallisierungslage kann nach einer der bekannten Methoden erfolgen. Wesentlich ist, daß der
Leiterzug an den Stellen, an denen anschließend leitende Durchverbindungen zu der zweiten Meiallisierungslage
herzustellen sind, nicht verbreitert ist In einem nachfolgenden Verfahrensschritt wird auf der
ersten Metallisierungslage 34 eine zweite dielektnsche Isolationsschicht 36 aufgebracht In dieser zweiten
Isolationsschicht wird oberhalb des Leiterzuges der is
ersten Metallisierungslage an der Stelle, an der die leitende Querverbindung hergestellt werden soll, ein
Durchgangsloch 38 erzeugt Die Herstellung dieses Durchgaiigsloches 38 kann wieder in konventioneller
Weise, beispielsweise durch Anwendung des Photo-Ätz- 2»
Prozesses erfolgen. Ein wesentliches Merkmal der ErfinduFfg besteht nun darin, daß für die beiden
Isolationsschichten 32 und 36 unterschiedliche Materialien verwendet werden, wobei das Material der ersten
Isolationsschicht 32 von dem zur Herstellung des ?>
Durchgangsloches 38 verwendeten Ätzmittel mit deutlich kleinerer Ätzrate geätzt wird, als das Material
der zweiten Isolationsschicht 36. Vorzugsweise besteht die erste Schicht 3Z zumindest aber die zuoberst
liegende Teilschicht 31 dieser Schicht aus Si)N1 und die »
zweite Isolationsschicht 36 aus SiO2. Als Ätzmittel für
die zweite Isolationsschicht aus SiO; eignet sich eine mit Ammoniumfluorid gepufferte FluCsäure, die die aus
Siliziumnitrid bestehende erste isolationsschicht nicht angreift. Auf diese Weise erreicht man. daß auch bei **>
nicht exakter Ausrichtung der Masken im Bereich des Durchgangsloches keine Ätzung der unteren ersten
Isolationsschicht erfolgt. Mit ähnlichem Erfolg kann die zweite Schicht 36 aus Siliziumnitrid und die gesamte
erste Schicht 32 aus Siliziumdioxid bestehen, wenn als *o
Ätzmittel Ar moniumdihydrogenphosphat bei 200° C verwendet wird. In einer anderen Ausführung besteht
die erste Isolationsschicht aus AbOj und die zweite
Isolationsschicht aus SiO2. Als Ätzmittel für die zweite
Isolationsschicht kann dann gepufferte Flußsäure *">
verwendet werden. Weiterhin kann die erste Isolationsschicht aus '.'urch thermische Oxidation hergestellte und
die zweite Isolationsschicht aus pyrolytisch aufgebrachtem Siliziumdioxid bestehen. Hierbei ist die Ätzrate
beim pyrolytisch aufgebrachten Siliziumdioxid größer. »"
Durch geeignete Wah! der Materialien für die Isolationsschichten und für das Ätzmittel kann also
erreicht we-den, daß auch bei ungenau ausgerichteter,
zur Herstellung dei Durchgangslöcher für die leitenden Querverbindungen verwendeter Maske ein Durchätzen 5^
der unteren, ersten isolationsschicht verhindert wird.
Wenn das Metall oder die Legierungen, aus denen die zweite Metallisierungslage besteht, von dem verwendeten
Ätzmittel nicht mit erheblich größerer Ätzrate als die erste Metallisierungslage geätzt wird, stellt man die *°
Leitungszüge der zweiten Metallisierungslage vorzugsweise durch eine Abheb-Technik unter Zuhilfenahme
einer Photolackschicht her. Eine solche Abhebetechnik ist beispielsweise aus der DE-AS 12 96 265 bekannt. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel wird, wie aus F i g. 3 hervorgeht, nach der Herstellung der Durchgangslöcher
38 eine Photolackschicht 40 Auf die Isolationsschicht 36
aufgebracht, belichtet ufir1. d^nn entwickelt, so daß ein
umgekehrtes Muster der gewünschten zweiten Metallisierungslage entsteht Auf die in dieser Weise
vorbehandelte Photolackschicht wird dann eine durchgehende Ntetallschicht 42 aufgebracht Die Metallschicht
42 kommt an den Steilen, an denen die Photolackschicht 40 entfernt ist direkt mit der
Isolationsschicht 36 und durch das Durchgangsloch 38 mit der ersten Metallisierungslage 34 in Kontakt
Schließlich werden mit Hilfe eines Lösungsmittel die verbliebenen Teile der Photolackschicht 40 und der auf
diesem iiegenden Teile der Metallschicht 42 entfernt Auf diese Weise kann die zweite Metallisierungslage 42
hergestellt werden, ohne daß die erste Metallisierungslage 34 einem Ätzmittel ausgesetzt wird. Geringfügige
Ausrichtungsfehler der zur Herstellung der Leitungszüge der zweiten Meiallisierungslage verwendeten Maske
haben somit keinen Einfluß auf die erste Metallisierungslage.
Für die Masken ist jedes geeignete Material verwendbar, eingeschlossen organische Photolacke und
Metalle, wie beispielsweie Aluminium Besteht die erste
und zweite Metallisierungslage aus Aluminium, dann kann selbstverständlich als Maskenwaterial nicht
Aluminium verwendet werden, sondern ein geeignetes anderes Metall. In F i g. 4 ist auf die zweite Meta"isierungslage
42 und die zweite Isolationsschicht 36 eine dritte ciielektrische Isolationsschicht 44 aufgebracht
Falls erforderlich oder wünschenswert kann auf diese dritte Isolationsschicht in der bereits beschriebenen
Weise eine dritte Metallisierungslage aufgebracht werden.
Wie am besten aus der F i g. 2A zu ersehen ist, weisen die Leiterbahnen der ersten Metallisierungslage 34
keine Verbreiterung im Bereich der leitenden Durchverbindungen auf. Dies gilt auch für die zv/eite Metallisierungslage.
deren Leiterbahnen eine dem Durchmesser der Durchgangslöcher entsprechende oder nur geringfügige
größere Breite aufweisen.
Bei dem in den F i g. 1 bis 4 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind beide Metallisierungslagen aus
Aluminium oder Aluminiumverbindungen, wie Aluminium-Kupfer,
Aluminium-Silizium oder Aluminium-Kupfer-Silizium hergestellt Es sind jedoch auch andere
Metalle oder aus mehreren Metallen zusammengesetzte Metallschichten wie Cr-Ag-Cr und Cr-Co-Cr erwendbar.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel des beanspruchten Verfahrens wird für die zweite Metallisierungslage
ein anderes Material als für die erste Metallisierungslage und ein Ätzmittel verwendet das
nur die zweite Metallisierungslage angreift. Dadurch wird verhindert, daß bei Ausrichtungsfehlern freigelegte
Teile der ersten Metaüisierungslage geätzt werdet.. Beispielsweise kann die erste Metallisierungslage aus
eir.er äiloerschicht zwischen zwei Chromschichten und
die zweite Metallisierungslage aus Aluminium cder Aluminiumverbindungen gebildet sein. Das Ätzmittel
für die zweite Metallisierungslage muß dann so gewählt werden, daß es das Chrom oder Silber der ersten
Metallisierungslage nicht angreift. Geeignet ist beispielsweise als Ätzmittel für Aluminium eine Lösung aus
Hydrogenperoxyd und Ammoniumfluorid. Verwendet man für die erste Metallisierungslage eint- fcupferschicht
zwischen zwei Chromschichten und für die zweite Metallisierungslage Aluminium oder Aluminiumverbindungen,
so i~t ebenfalls das letztgenannte Ätzmittel brauchbar. Besteht die erste Metallisierungslage
aus einer Goldschicht zwischen zwei Tantalschich-
ten und die zweite Metallisierung aus einer Silberschicht zwischen zwei Chromschichten, so sind als Ätzmittel Für
Chrom und Silber Chromate, für Gold Eisen-Chloridlösungen und für Chrom Kaliumpermanganat- und
Kaliumferricynid-Lösungen verwendbar. Die Tantal- und Goldschichten der ersten Metallisierungslage
werden vorzugsweise durch Kathodenzerstäubung mit nachfolgendem Ätzprozeß erzeugt. Eine weitere Möglichkeit
besteht darin, die erste Metallisierungslage aus einer Goldschicht zwischen zwei Tantalschichten und
die zweite Metallisierungslage aus einerKupferschicht zwischen zwei Chromschichten herzustellen.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung leitender Verbindungen zwischen übereinanderliegenden Metallisierungslagen bei integrierten Halbleiteranordnungen,
bei dem auf die Halbleiteroberfläche eine erste Isolationsschicht mit einer Leiterbahnen bildenden
ersten Metallisierungslage und darüber eine zweite Isolationsschicht aufgebracht werden, bei dem in der
zweiten Isolationsschicht durch Ätzen mit einem Ätzmittel Durchgangslöcher ausgebildet werden,
und weiter auf der zweiten Isolationsschicht Leiterbahnen einer zweiten Metallisierungslage
sowie über die Durchgangsiöcher leitende Verbindungen zwischen übereinanderliegenden Leiterbahnen
der ersten und zweiten Metallisierungslage hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ätzmittel und die Materialien für die beiden Isolationsschichten (32, 36) so gewählt
werden, daß das Ätzmittel das Material der zweiten Isolationsschicht (36) mit größerer Ätzrate ätzt, als
das der ersten isolationsschicht (32), daß weiter die
Leiterbahnen der ersten und zweiten Metallisierungslage (34, 42) jeweils im Bereich der Durchgangsiöcher
(38) mit gleichbleibender Breite hergestellt werden und daß schließlich Durchmesser der
Durchgangsiöcher (38) gleich oder größer als die Breite der jeweils darunterliegenden Leiterbahnen
der ersten Metallisierungslage (34) gewählt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Isolationsschicht (32) aus SijN« und dir zweite Isolationsschicht (36) aus S1O2
hergestellt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Isolationsschicht (32) aus einer ersten Teilschicht (30) aus SiO; und einer
darüberliegenden zweiten Teilschicht (31) aus SijN« hergestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Isolationsschicht (32) aus AbOj und die zweite Isolationsschicht (36) aus SiO;
hergestellt wird.
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