DE2346134C3 - Abbindungssicherung eines Hüllenverschlusses an gerafften Enden von schlauchförmigen Verpackungshüllen für Lebensmittel - Google Patents
Abbindungssicherung eines Hüllenverschlusses an gerafften Enden von schlauchförmigen Verpackungshüllen für LebensmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abbindungssicherung an gerafften Enden von sehlauchförmigen Verpackungshüllen für Lebensmittel, insbesondere für Wurst und
Käse, zu dem Zweck eines mindestens einseitigen Hüllenverschlusses durch Verdickung der Hüllcncnden.
Derartige Abbindungssicherungen in Form von Verdickungen der Hüllenenden dienen dazu, ein
unbeabsichtigtes Abgleiten der an den Wurstenden befindlichen, z. B. in Form von durch Schnüre oder
Bindfäden gebildeten geknoteten Schlaufen, Abbindeorganen usw. von diesen Wurstenden zu verhindern.
Hierzu sind bereits zahlreiche druckschriftlichc Vorveröffcntlichungcn
bekannt. So ist in der DT-I5S I 90 384 ein das Hüllenende verdickender Wurstabbinder beschrieben,
der jedoch einen komplizierten Aufbau aufweist und aus Metall hergestellt wurde. Metallische
Abbinder neigen jedoch allgemein dazu, entweder durch Scharfkantigkeit die Darmhülle insbesondere bei
ihrer Belastung durch Abhängen nach Füllung zu beschädigen und selbst durch die verschiedensten
temperatur- und behandlungsbedingten Einflüsse z. B. bei Feuchtlagerung in Wurstküchen, bei nachfolgender
Räucherung usw. zu korrodieren. Die letztgenannten Nachteile beziehen sich daher auch auf U-förmige
Drahtklaminern, wie sie aus der DT-PS 2 88 891
ersichtlich sind, die zwar einen gegenüber der vorgenannten Einrichtung vereinfachten Aufbau aufweisen,
im übrigen jedoch die gleichen Nachteile insbesondere in bezug auf Korrosion und Oxydation
sowie mechanische Beschädigungsgefahr der abgebundenen Schlauchhülle beinhalten. Offenbar aus diesem
Grund ist man in den 30iger Jahren zwischenzeitlich von der Verwendung metallischer Abbindcorgane zur
Verdickung der Wursthüllcncndcn abgegangen und hat, wie aus der DTPS & 28 389 zu ersehen ist, versucht,
künstliche Wursthüllen durch Verstärkung bzw. Verdikkung des Randes durch Umlegen des Wurstendes
(sogenannte umgelegte Abbindung) zu erzielen, oder statt dessen eine oder mehrere Schichten haftfäiiiger
Substanz auf den Rand der Wursthülle zu kleben, damit das eigentliche Abbindeorgan in Form einer Schnur
nicht abrutschen kann. Eine derartige umgelegte Abbindung erfordert jedoch einen erheblichen maschinellen
Aufwand, ebenso ist das lunkerfreie und vollflächige Aufkleben von Schichten insbesondere bei
der starken Wellung an den Enden von Nahrungsmittel-
if hüllen problematisch, wodurch eine Haltbarkeit derartiger
großflächiger Schichten insbesondere bei Hüllen aus Kunststoff mit hydrophober Oberfläche keine problemlose
Abbindungssicherung bietet. Offenbar aus diesem Grund hat man, wie aus der einige Jahre später
angemeldeten Patentanmeldung und späteren Patentschrift 6 48 038 ersichtlich ist, diesen Weg wieder
verlassen und statt dessen nicht außen, sondern innen in die Querfalten des umgelegten Schlaiichhüllenendes ein
mit Klebstoff versehenes Band zur Erzielung der gewünschten Verdickung der Hüilenenden eingelegt.
Man hat hierbei sicherlich die noch umständlichere Arbeitsweise einer Materialeinlegung in Hüllenenden in
Kauf genommen, weil die vorher beschriebene Arbeitsweise einer Verdickungsauflagc mit zu großen Nachteilen
verbunden war. Letztlich zeigt aber auch die weitere Entwicklung des Standes der Technik auf diesem
Gebiet, daß man von den in den vorgenannten deutschen Patentschriften 6 28 389 und 6 48 038 wegen
der offenbar zu großen Umstände und Schwierigkeiten wieder abgegangen ist und zu den altbekannten
Metallverschlüssen zurückkehlte. Wie zunächst aus der
deutschen Patentschrift 8 10 354 zu ersehen ist, wird statt der bisher verwendeten Drahtklammern eine
Metallverschlußhülse vorgeschlagen, um ein Einschneiden des Abbindedrahlcs in die Wursthülle zu vermeiden.
Nachteilig ist hierbei, daß die Aufhängeschlaufe nur nach Anbringung dieser Metallhülse in ein Loch t0
eingezogen werden kann oder sogar die Wurst an diesem Loch 10 aufgehangen wird. Dies setzt entweder
4" besondere Maschinentechniken zur Anbringung der
Schlaufe erst nach Anbringung der Metallhülse voraus oder genormte Ausnehmungen bei den verschiedensten
Stadien der Wurstverarbeitung und Veredlung, die zu der Lochgiöße in der Metallhülse am Schlauchhüllenende
passend gearbeitet sein müssen. Dies führte bei den verschiedensten Verarbeitern zu einem Normungszwang, die in keinem Vergleich zum Aufwand stehen
würde. Auch andere Verdickungseinrichtungen für Schlauchhüllenendcn. wie sie z. B. in der deutschen
Patentschrift 8 10 953 in Form eines Metallverschlußröhrchens beschrieben sind, zeigen die schon oben
angeführten typischen Nachteile von metallischen Verschlüssen, wozu speziell hier noch der Nachteil eines
mit eingeklemmten Aufhängers kommt, der mit Sicherheit die mechanische Beschädigungsgefahr insbesondere
von empfindlichen künstlichen Schlaiichhüllen steigert. Dies gilt ebenfalls für die aus der deutschen
Patentschrift 8 13 509 ersichtliche Drahtklammer, den aus der deutschen Patentschrift 8 75 459 bekanntgewor-
(■o denen U-förmigen Drahtbügel, den in dem deutschen
Gebrauchsmuster 18 06 921 beschriebenen Drahtclip, die aus der DT-OS 18 12 297 bekanntgewordene
Drahtklammer, die aus der DT-AS 15 32 023 entnehmbare
Metallöse und den in der DT-AS 16 32 140
''5 beschriebenen Draht- bzw. Metallbügel.
Die hierdurch gekennzeichnete Entwicklung des Standes der Technik bezüglich der Verwendung immer
neuer metallischer VerschluUelemenle ging also offen-
bar in Ermangelung besserer Schlauchhüllenendenverdickungen bis in die jüngste Zeit weiter, wie aus dem
Anmeldungstag der vorstehend genannten, als DT OS 13 12 297 veröffentlichten Patentanmeldung vom 3.
Dezember 1968 ersichtlich ist. Dabei war schon, wie aus
der am 30. Juni 1953 angemeldeten und später unter der Nummer 9 32 651 in der Bundesrepublik patentierten
Patentanmeldung bekannt, welche vielschichtigen Nachteile metallische Verschlüsse für die Enden vor,
Schlauchhüllen zeigen, was in dieser Patentschrift gemäß dortiger Seite 1, Zeilen 6-32 und Seite 2, Zeilen
1-11 ausführlich gewürdigt ist. Trotzdem ist die in dieser Patentschrift vorgeschlagene Lösung der Verwendung
eines die dort genannten Nachteile vermeidenden elastischen Rings insofern nicht zweckmäßig,
weil hierdurch ein wie aus Figur 1 und 8 insbesondere ersichtliches scharfes Abkanten des oft sehr empfindlichen
Wursthüllenmaterials durch die dort bezeichneten Teile 1 und 2 nicht zu vermeiden ist und außerdem diese
Abbindungssicherung die Herstellung von zwei gesonderten Teilen, nämlich einem Ring und einem entsprechenden
Steg notwendig macht, die in einer maschinell aufwendigen Weise zusätzlich zur Anbringung des
Aufhängeorgans für die Schlauchhülle an dieser angebracht werden müssen bzw. das geraffte Schlauchhüllenende
zweimal durch den engen Ring gezogen werden muß, ohne daß etwa durch Aufblättern der
plissierten Enden mechanische Beschädigungen insbesondere empfindlicher Schlauchhüllen eintreten. Auch
diese Art der Hülleneiidenverdickung zwecks deren Abbindungssicherung weist somit erhebliche Nachteile
auf. Auch andere, z. B. aus der deutschen Auslegeschrift 10 04 515 ersichtliche Abbindeverschlüsse, die zwar zur
Vermeidung der von Metallverschlüsscn her bekannten Nachteile mit einem Belag aus weichcrem Werkstoff
versehen sind, sind infolge des ebenfalls aus dieser Auslegeschrift ersichtlichen hohen maschinellen Aufwandes
zur Anbringung derartiger Abbindeverschlüsse kaum verwendet worden, weswegen die obenangeführte
stetige Weiterentwicklung der an sich in ihren Nachteilen längst erkannten Mctallverschlüsse bis in die
jüngste Zeit anhielt. Hieran änderte auch die zum Schluß in diesem Zusammenhang zu nennende deutsche
Patentschrift 11 01 997 nichts, die statt des nachteiligen
Abbindedrahtes aus Metall einen Abbindedraht aus Kunststoff vorschlug, der den Vorteil des Verschwcißens
mit dem aus Kunststoffmaterial bestehenden Schlauchhüllenelement an seinem Ende gestatten sollte.
Bekanntlich sind derartige Verschweißungen bei Schlauchhüllencndcn jedoch erhöhten Rißgefahren
durch partielle Schwächung des Materials an den Schweißrändern ausgesetzt, was sich insbesondere bei
einer Schlauchhülle für Wurstwaren bei deren Füllung auf einer Tülle, die oft mit erheblichem Druck und
entsprechender Belastung des H'illcnmaterials bei zusätzlich erhöhten Temperaturen erfolgt, bezüglich
der Rißfestigkeit des Hüllenmatcrials nachteilig auswirkt.
Da somit bis heute dem Fachmann noch keine
zuverlässige Abbindungssicherung an gerafften Enden fco
von schlauchförmigen Verpackungshülle!! durch Verdickung der 1 lüllcncnden bekannt ist, ergibt sich hiermit
die Aufgabe der Schaffung einer derartigen Abbindungssicherung, die keine Korrosions- bzw. Axydationsproblcmc
aufwirft, eine Kaiitcnbclastung bzw. ein (\s
Einschneiden auch in sehr empfindliche Schlaucliliüllcn
zuverlässig vermeidet, die weiterhin eine möglichst einfache Ausgestaltung aufweist und schließlich zeit-
und kostensparend mit sehr geringem maschinellen Aufwand auf das Schlauchhüllenende aufzubringen und
dort zu befestigen ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Abbindungssicherung eines Hüllenverschlusses an gerafften Enden von
schlauchförmigen Verpackungshüllen für Lebensmittel, insbesondere für Wurst und Käse, durch Verdickung der
Hüllenenden, dadurch gelöst, daß die Verdickung als auf den Hüllenenden oberhalb der Abbindung fest angebrachte
Kunststoffscheiben ausgebildet sind.
Die vorstehende erfindungsgemäße Lösung bietet neben den bereits genannten Vorteilen als weitere
Sicherheiten die Unempfindlichkeit gegenüber Einflüssen durch Räuchern, Kochen oder sonstige im
allgemeinen nachteilig auf Abbindungssicherungselemente einwirkende Einflüsse bei der Herstellung von
z. B. Wurstwaren. Die erfindungsgemäßen Schlauchhüllenendenverdickungen in Form aufgebrachter Kunststoffscheiben
sind außerdem chemisch weitgehend indifferent, je nach Wahl des Kunststoffes sogar
sterilisierbar und ohne Rücksicht auf die chemisch-physikalische Zusammensetzung bzw. den Aufbau der
Schlauchhüllen zu verwenden. So sind z. B. als Schlauchhiillenmaterialien insbesondere Polyamide
oder Copolyamide, Polyvinylidenhulogenide oder PoIyvinylidenhalogenidcopolymerisate,
Schläuche aus regenerierter Cellulose oder aus faserverstärkten CeIIuIosematerialien
zu verwenden. Hierbei können derartige Schlauchhüllen innen oder außen in der bisher
bekannten Weise beschichtet oder überzogen sein.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführungsform obiger Abbindungssicherung besteht
u. a. darin, daß die Abbindung im Fall sehr hoher Belastung des Schlauchhüllenendes zwar etwas gleiten
kann, jedoch nach wenigen Millimetern sofort gegen die auf dem Schlauchhüllenende aufgebrachte scheibenartige
Verdickung stößt und damit zuverlässig am weiteren Abgleiten gehindert wird. Die Erfindung kann sowohl
mit Kunststoffscheiben, die beispielsweise linsenförmig ausgebildet sind, wie auch mit Kunststoffscheiben, die
die Form eines Zylinderabschnittes mit gegebenenfalls gewölbter Abschlußoberfläche aufweisen, verwirklicht
werden. Ebensogut ist eine SchlauchhiÜlenendenverdikkung zur Abbindungssicherung im Rahmen der
Erfindung denkbar, die statt nur einer Kunststoffscheibe auf einer Seite auch zwei Kunststoffscheiben aufweisen,
von denen auf jeder Seite des z. B. plissierten Schlauchhüllenendes je eine Kunststoffscheibe angeordnet
ist.
Hierbei kann die erfindungsgemäße Hüllenendverdikkung sowohl aus einer farblosen wie auch aus einer
gefärbten Kunststoffscheibe bestehen, da es manchmal wünschenswert ist, zur Charakterisierung entweder
bestimmter Schlauchhüllenlypen wie auch entsprechend
in diesen Schlauchhüllentypen verpackter Lebensmittelwaren in Form von Wurst oder Käse durch Typendifferenzierung
mittels Kunststoffscheibenfärbung zu kennzeichnen. Natürlich kann die erfindungsgemäße
Schlauchhüllencndverdickung die verschiedensten denkbaren Raum- bzw. Oberflächengestaltungen annehmen.
Statt einer runden Scheibe ist natürlich auch eine Raumform in Gestalt von Ellipsen, Rhomben,
Kuben, Tetraedern usw. in .Scheibenform denkbar. Bezüglich der Raumgestaltung kann die Oberfläche
siegel· oder reliefartig geformt sein, das heißt, daß ζ, Β.
die vcisoliiedensien Symbole ein oder aufgeprägt sein
können. Es liegt auf der Hand, daß diese Symbole die verschiedenste Bedeutung im Hinblick auf eine waren-
/.eichenrechtliche Kennzeichnung besitzen können,
auch die Anfangsbuchstaben des Herstellers, Verarbeiters, Veredlers uzsw. von in diese Schlauchhüllen
einzufüllenden Waren können in einfachster Weise in einem einzigen Arbeitsgang bei der Herstellung
derartiger Kunststoffscheiben angebracht werden. Im übrigen ist auch die Aufbringung derartiger Kunststoffscheiben
auf die Enden von Schlauchhüllen unkompliziert durchführbar, sie ist z. B. mit dem gleichen
Arbeitsgang, mit dem Abbindcelcmcntc um das Schlauchhüllcnendc geschlungen werden, auf bzw.
neben diesen Abbindcclemente gleichzeitig ein- oder beidseitig auf dem Hüllcncnde zu befestigen.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert, ohne auf diese spezielle Ausführiingsform
beschrankt zu sein.
Hierbei zeigt die Figur eine einseitig, oberhalb der
Abbindung, angeordnete Kunststoffscheibe mit gewölbter Oberfläche als erfindungsgemäße Verdickung.
In dor Figur bedeuten:
1 die schlauchförmigc Hülle,
2 die Abbindeschlaufe,
3 das plissierte Ende der .Schlauchhülle und
4 die crfindiingsgcmiiße Sehlauehhüllenendverdikkinig
in Form einer Kunslstoffschcibc mit gewölbter Oberfläche.
Mit Hilfe dieses sehr einfach herzustellenden und anbringbaren Fertigungselementes an schlauchförmigen
llüllcncnden werden alle vorstehend angeführten Vorteile mit Sicherheit erreicht und die bei der
Würdigung des Standes der Technik ebenfalls angeführten Nachteile mit der gleichen Sicherheit vermieden.
Hinzu kommt bei den erfindungsgemäßen Ausführungsformen noch deren formschönes und ansprechendes
Aussehen, was zum verkaufsfördernden appetitlichen Bild von mil Lebensmitteln gefüllten Schlauchhüllen
wesentlich beiträgt.
Es versteht sich darüber hinaus von selbst, daß bei in Schlauchhüllcn verpackten Lebensmitteln die erfindungsgemäße
Abbindungssichcrung nicht nur an einem Schlauchhüllcnendc, sondern auch an dem zweiten
Schlauchhüllcncnde gleichzeitig und zwar in den verschiedensten denkbaren Formen ein- oder beidseitig
anzuordnen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Abbindungssicherung eines Hüllenverschlusses an gerafften Enden von sehlauchförmigen Verpakkungshüllen
für Lebensmittel, insl idere für Wurst und Käse, durch Verdickung dei . lullenenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verdikkungen als auf den Hüllenenden (3) oberhalb der
Abbindung (2) fest angebrachte Kunststoffscheiben (4) ausgebildet sind.
2. Abbindungssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffscheiben aus
gefärbtem Kunststoff bestehen.
3. Abbindungssicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffscheiben
linsenförmig mit gev/ölbten Oberflächen ausgebildet sind.
4. Abbindungssicherung nach Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffscheiben
die Form von Zylinderabschnitten aufweisen.
5. Abbindungssicherung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffscheiben
die Form eines Siegels aufweisen.
6. Abbindungssicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Siegel eine reliefartig
ausgebildete Oberfläche aufweist.
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DE19732346134 DE2346134C3 (de) | 1973-09-13 | Abbindungssicherung eines Hüllenverschlusses an gerafften Enden von schlauchförmigen Verpackungshüllen für Lebensmittel |
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DE2346134A1 DE2346134A1 (de) | 1975-03-27 |
DE2346134B2 DE2346134B2 (de) | 1976-12-30 |
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